Man kann nicht sagen, dass ich an diesem Freitag sonderlich aufgeregt gewesen wäre. Ich bin es gewöhnt, Vorträge zu halten und so sah ich dieser neuerlichen Aufgabe auch gelassen entgegen. Unsere Abteilung für Marktförderung hatte mich gebeten, für die Abschlussklassen eines örtlichen Gymnasiums einen Vortrag über die Tätigkeit von Informatikern in Industrie und Wirtschaft zu halten. Gewissenhaft hatte ich mich darauf vorbereitet, hatte einige vorhandenen Folien zu einem Vortrag zusammengefasst und anhand von allgemein verfügbaren Comics eine Geschichte erstellt. Ich wollte damit zeigen, dass Informatik keine trocken Angelegenheit sein muss, die in Hinterzimmern stattfindet, sonder durchaus praktische Anwendungen kennt, die weit ins tägliche Leben hineinspielen.
Unser Vorstandssprecher liebt große Auftritte. Er hatte die Begrüßung selbst in die Hand genommen und mich in der Referentengarderobe abgestellt. Er würde mich dann holen, hatte er gesagt. So saß ich also an diesem Tisch, blätterte noch einmal meine Aufzeichnungen durch und stellte zu meiner Überraschung fest, dass ich schwitzige Hände hatte. Endlich ging die Tür auf und Herr Seiberth bat mich in den Vortragssaal. Dieser Saal fasst nahezu 200 Personen und ich war nicht wenig erstaunt, die Reihen gut gefüllt vorzufinden. Mit mehr als 30 Schülern hatte ich nicht gerechnet. Dieses Erstaunen war aber nichts zu der Verblüffung dich ich empfand, als ich feststellte, dass ausschließlich Mädchen im Auditorium saßen. Es war eine Veranstaltung im Rahmen des Girls Days, aber niemand hatte es für nötig erachtet, mich darauf hin zu weisen. Aber egal! Es machte ja schließlich keinen Unterschied, wer da vor mir saß. Noch war das Licht an und ich nutzte die Gelegenheit, während mich Seiberth vorstellte, um meinen Blick schweifen zu lassen. Fast 100 Mädchen saßen vor mir und manch hübsches Gesicht sah zu mir herunter. Ich begrüßte, die Anwesenden, stellte mich noch einmal mit meinen eigenen Worten vor und beschrieb kurz mein Tätigkeitsgebiet. Die Überleitung in den Vortrag verlief problemlos und schon bald hatte ich vergessen, wer da vor mir saß. Offensichtlich hatte ich die richtige Art gewählt und die richtigen Worte gefunden, denn es herrschte eine aufmerksame Ruhe im Saal, nur hin und wieder unterbrochen, wenn ich um Fragen bat und diese gestellt wurden.
Der Vortrag war nur der erste Teil der Veranstaltung. Anschließend führte ich durch unser Rechenzentrum und durch die Räume unserer Anwendungsprogrammierung und der Testumwelt. Hier sah ich sie zum ersten Mal richtig. Obwohl sie sich von den anderen zunächst durch nichts unterschied, wirkte sie doch etwas forscher und zielgerichteter. Erst als ich sie direkt ansprach und sie fragte, ob sie sich denn vorstellen könnte Informatikerin zu werden, ging ein Grinsen über ihr Gesicht. Der Rest der Meute lachte lauthals. Mir war gar nicht klar, einen Witz gemacht zu haben, aber die Erklärung folgte auf dem Fuß, als sie antwortete: Wohl kaum! Wissen Sie, ein Studium reicht im Allgemeinen und meine Kenntnisse über PCs und ähnliche Dinge sind eher rudimentär. Meine Schüler lachen mich oft aus, weil ich mit den Computern die bei uns rumstehen, nicht zurecht komme. Ich brauche da immer Hilfe. Jetzt war es mir klar, sie war eine der Lehrerinnen. Nach dem Rundgang lud ich die Damen im Auftrag der Geschäftsleitung zum Mittagessen in unser Kasino ein. Wir, Seiberth, die Lehrerin und ich, saßen an einem Tisch, die Mädchen hatten sich verteilt. Während des Essens kam die Unterhaltung nur zögerlich in Gang, was daran lag, das Seibert, so wie immer, äußerst weit schweifend zu erzählen wusste. Nach etwa einer Stunde hob Seiberth die Tafel auf und ich brachte die Damen bis zum Werkstor. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, meine übliche Arbeit zu erledigen. Da mir einige Stunden fehlten, war es fast 19 Uhr, bis ich aus dem Büro kam. Was tun mit dem angefangenen Tag? Ich entschloss mich, im Henrys zu Abend zu essen. Gesagt getan. Das Essen war gut, aber seit dem man in den Kneipen nicht mehr rauchen darf, sind meine Aufenthalte kürzer geworden. Trotz des schwülen Wetters, beschloss ich noch einen kleinen Spaziergang zu machen.
Dieser Spaziergang führte mich in Richtung Schloss. Der Abend war, wie gesagt, sehr schwül und irgendwie lag ein Gewitter in der Luft. Tatsächlich, ich war nur noch wenige Meter von der rettenden Tür des Schlosscafes entfernt, als das Unwetter auch schon losbrach. Plötzlich schüttete es wie aus Kübeln und ein greller Blitz erhellte den dunklen Himmel. Noch zwei Schritte bis zur Tür, da rannte ich mit jemanden zusammen. Entschuldigung! sagte ich und plötzlich erkannte ich die Lehrerin vom Vormittag. Sie war, wie ich pitschnass. Wir lachten uns an. Ihr dünnes Sommerkleid modellierte ihren Körper und mit einem Blick sah ich, dass sie eine Traumhafte Figur hatte. Ihr Busen zeichnete sich plastisch durch das nasse Kleid ab und lud zum Angriff ein. Natürlich beherrschte ich mich. Wolle wir was trinken? fragte ich sie und sie nickte. Aber das Cafe war randvoll. Die Gäste von der Terrasse hatten sich ebenfalls hereingeflüchtet und so gab es für uns keinen Platz. Sind sie mit dem Auto da? Nein, meinte sie. Ich war mit einer Freundin verabredet, die im letzten Moment abgesagt hat. Kommen Sie, wir nehmen ein Taxi und fahren zu mir. Sie müssen sich erst einmal trocken legen. Sie stimmte nach einigem Zögen zu.
Das Taxi brachte uns zu mir nach Haus. Inzwischen bibberte Jasmine. Die Luft hatte merklich abgekühlt und sie war, wie ich auch ziemlich nass geworden. Ich schloss die Tür auf. So, Sie stellen sich jetzt erst einmal unter eine heiße Dusche, während ich einen Tee aufbrühe. Handtücher hängen im Bad und hier haben sie einen Bademantel. Ihr Kleid hängen wir zum trockenen vor den Heizlüfter. Sie stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Lange blieb sie unter der Dusche. Der Tee war fertig und der Tisch gedeckt. Ich hatte das Radio angestellt und wartete auf sie. Endlich war sie im Wohnzimmer. Ihr feuchtes Haar hatte sich zu Löckchen gewellt und der Bademantel war eindeutig zu groß für sie. Schüchtern setzte sie sich mir gegenüber und nahm dankbar eine Tasse Tee an. Während wir tranken, beobachtete ich sie. Eine geile Figur hatte das Mädchen. Na ja Mädchen. Sie mochte so um die dreißig sein, hatte aber eine tolle Figur. Wie gerne hätte ich ihr unter den Bademantel geschaut. Ihr Busen hatte toll ausgesehen und der Rest würde bestimmt auch äußerst attraktiv sein. Unwillkürlich reagierte mein Körper und ich bekam einen Ständer. Lange war es her, dass ich mit einer Frau im Bett gewesen war. Wir unterhielten uns eine Weile über belanglose Dinge. Sie war Lehrerin, wie ich wusste und unterrichtete in dem Gymnasium die oberen Altersstufen in Französisch, Mathematik, Sport und Gemeinschaftskunde. Sie lebte alleine und unterhielt keine gefühlsmäßigen Bindungen, das entnahm ich ihren Äußerungen. Während sie sprach, verrutsche ihr Bademantel und legte ihre samtweichen Oberschenkel frei. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Eigentlich wollte ich ja, aber ich traute mich nicht so recht.
Sie sind eine sehr schöne Frau, Jasmine. sagte ich und sie lächelte mich an. Dann stand sie auf. Langsam öffnete sie den Stoffgürtel des Bademantels und ließ einen kleinen Einblick zu. Viel konnte ich nicht erkennen, aber doch genug um sofort geil zu werden. Sie kam auf mich zu. Jetzt stand sie direkt vor mir und fasste die Seiten des Bademantels an. Soll ich? fragte sie mich mit einem Lächeln. Ich konnte nur nicken. Ganz langsam zog sie den Bademantel auseinander. Jetzt stand sie in voller Schönheit vor mir. Ihre Titten betrachtete ich als erstes. Sie waren schön klein und irgendwie birnenförmig. Ihre Nippel standen leicht hervor und sahen ein bisschen aus, wie kleine Erdbeeren. Schön rot waren sie. Mein Blick ging an ihrem Körper herunter, streifte ein Bauchnabelpiercing und hängte sich an ihrer Muschi fest. Mit geschlossenen Beinen stand sie vor mir. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie einen kleinen Haarbusch stehen, der im Gegensatz zu ihren Haaren rötlich schimmerte. Da, wo ihre Muschi begann, sah man nur die kleine runde Vertiefung. Etwas weiter hinunter sah man ihre kleinen Schamlippen zwischen den großen Schamlippen hervorblitzen. Ein wahrhaft geiler Anblick, der mir direkt, ohne Umwege, von den Augen in den Schwanz fuhr. Langsam ließ sie den Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand nun nackt vor mir. Sie hob ihre Hände, legte sie unter ihre Möpse und hob sie langsam an. Sie nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte damit. Gefällt dir das? Wieder konnte ich nur nicken. Eine Weile beschäftigte sie sich mit ihrem Busen und ich sah ihr zu. Ganz langsam fuhr ich meine Hand aus und ich tastete ihr mit dem Zeigefinger über die noch geschlossene Fotze. Sie atmete hörbar ein und öffnete langsam ihre Beine. Diese Schamlippen waren wirklich extrem geil und ich fasste eine mit meinen Fingern und zog leicht daran. Dann nahm ich die andere Hand zur Hilfe und tat mit ihr das Gleiche. Langsam zog ich ihr die Fotze auseinander und wurde mit einem herrlichen Anblick belohnt. Dass Innere ihrer Muschi schimmerte feucht. Ich ließ mich von der Sesselkante rutschen und testete mit meiner Zunge ihre geile Spalte. Wieder atmete sie hörbar ein und spreizte die Beine noch etwas weiter.