Ich lernte Traudel über das Internet kennen. Die attraktive Endvierzigerin mit den dunklen, schulterlangen Haaren war fast Einsachtzig groß und wog dabei nur 53 Kilo, superschlank also, hart an der Grenze, aber nicht magersüchtig. Zuerst machte ich mir etwas Sorgen deswegen, aber als wir das erste Mal miteinander essen gingen, wurden die zerstreut. Die Frau verfügte wirklich über einen gesegneten Appetit und trank auch gerne mehr als ein Glas zum Essen. Der Grund für ihren extrem schlanken Körperbau war regelmäßiges Ausdauertraining und irgendein Hormonproblem. Außerdem wollte sie so aussehen, sie fühlte sich unwohl, sobald sie ein Kilo zunahm.
Es dauerte etwa zwei Wochen, bis sie mich das erste Mal zu sich einlud. Nachdem wir gegessen hatten, machten wir es uns mit einer Flasche Wein auf ihrer Couch gemütlich und redeten und flirteten miteinander. Und irgendwann fingen wir an miteinander zu knutschen. Nach einer Weile stieg sie über mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich, der ganz normal auf der Couch saß. Konnte diese Frau Küssen! Alleine die Knutscherei mit ihr war schon fast wie vögeln! Nach ein paar Minuten fasste sie sich ein Herz und zog sich ihren weiten Pullover über den Kopf. Ich hatte sie zuvor schon im Fitnessstudio beobachtet, wo sie meistens ärmellos trainierte, und war von ihren schlanken, sehnigen und nur mäßig muskulösen Armen sehr angetan gewesen. Unter ihrer tiefbraunen Haut zeichneten sich deutlich die Venen ab. Da sie wie die meisten Frauen beim Training einen Sport BH trug, konnte ich nicht erahnen, was für Brüste mich erwarten würden. Ich hatte aufgrund ihres Körperbaus zwei eher kleine Hügel erwartet. Ihr Sport BH machte zwar schon was her, aber ich hatte die Erfahrung gemacht, dass Frauen mit wenig Busen gerne mit gepolsterten BHs etwas nachholfen und mehr schienen als sie waren. Hanne war so ein Fall. Aber als Traudel dann in ihrem rosafarbenen Spitzen BH über mir kniete, wurde ich noch aufgeregter. In den Körbchen lagen zwei wunderschöne schlaffe Hängebrüste! Ich zog sie zu mir herunter und küsste Sie wieder, wobei ich ihren BH öffnete und abstreifte. Dann ließ ich meine Hände wandern und konnte kaum glauben was ich erfühlte. Ich schob sie etwas von mir und sie neigte sich mit geschlossenen Augen zurück und legte den Kopf in den Nacken um das Spiel meiner Hände zu genießen. So konnte ich sie ganz ungestört ansehen, wie sie mit nacktem Oberkörper über mir kniete.
Traudels Oberkörper war sehr hager, teilweise knochig, ihre Schlüsselbeine und Rippenbögen zeichneten sich deutlich unter der Haut ab und ihre Haut fühlte sich an wie Seide. Und diese Brüste! Sie waren genauso tief gebräunt wie der Rest ihres Körpers, so dass ihren braunen Brustwarzen nur zu erahnen waren. Und sie hingen so wunderbar lang und flach und leer bis über den untersten Rippenbogen herunter, wobei ihre Brustwarzen noch immer genau mittig saßen. Was für ein herrlicher Anblick! Ich hatte in der Vergangenheit schon mal eine Freundin mit wunderbaren kleinen, hängenden und leeren Sacktitten gehabt. Allerdings hatte Anne dunkle, richtig dicke und harte Nippel gehabt, die fast so lang wie das letzte Glied meines kleinen Fingers waren, wenn sie erigiert waren. Traudels Nippel waren klein und weich und wurden nur wenn ich mich ihnen ausgiebig widmete etwas hart. Ich stehe auf Hängetitten. Ich finde sie unheimlich geil, was wahrscheinlich daran liegt, dass Ingrid, die erste Frau mit der ich schlief und mit der ich eine ganze Weile zusammen war, obwohl sie noch ein Teenie war, große, volle und sehr schöne Hängebrüste hatte. Das hat mich geprägt.
Traudel sah etwas unsicher zu mir herunter und machte irgendeine witzig gemeinte Bemerkung über die Schwerkraft, die ich sofort mit einem witzig gemeinten Kompliment konterte. Ich sagte ihr, dass Newton für die Erfindung der Schwerkraft einen Preis verdient hätte und dass er, als er das Prinzip Gravitation erdachte, das sicher nur aus einem Grund getan hätte, nämlich mit dem Gedanken an so wunderschöne Brüste wie ihre. Das Eis war gebrochen. Wir lagen inzwischen, noch immer mit unseren Jeans bekleidet, knutschend auf der Couch und rieben uns aneinander und wurden dabei immer geiler, bis Traudel mir gestand, dass ihr Slip inzwischen völlig durchnässt war und ihre Jeans bestimmt auch schon einen feuchten Fleck zwischen den Beinen hatte. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern und konnte ihr bestätigen, dass ihre Jeans an der Stelle sehr klamm war.
Sie stand auf und ich beobachtete sie, wie sie sich mit baumelnden, lang herunter hängenden Brüsten ihrer Jeans und ihres Höschens entledigte. Sie hatte fantastisch lange, superschlanke aber schön geformte Beine, einen flachen Bauch und einen ziemlich flachen aber immer noch schönen Po. Sie kümmerte sich kurz um andere Musik, wobei ich sie weiter beobachtete, wie sie sich zum CD Regal hinunter beugte konnte ich ihre wunderbaren Sacktitten von der Seite bewundern. Ich war im Paradies! Als sie zurück zur Couch kam stand ich ebenfalls auf und zog mich ganz aus. Kaum sprang mein harter Schwanz aus meinem Slip griff sie auch schon nach ihm und fing an in leicht zu reiben. Ich war so geil, dass ich vor Erregung tropfte. Wir setzten uns voreinander auf die Couch. Traudel war nicht blank rasiert, ihr gefiel es, ihr Schamhaar ganz kurz zu schneiden. Ihre kleinen Schamlippen waren sehr lang und hingen deutlich sichtbar zwischen den großen hervor. Sie war so nass, das ihr der Saft lange Fäden ziehend von ihren Schamlippen tropfte. Ich hatte vorher nur einmal eine Frau getroffen, die noch mehr tropfte, aber das wird eine andere Geschichte. Wir begannen uns gegenseitig langsam zu wichsen.
Nach einer Weile wechselten wir in ihr Bett, wo sie mich auf den Rücken dirigierte und sich wieder mit gespreizten Beinen über mich setzte. Sie bot bei dem gedämpften Licht einen wunderbaren Anblick. Sie stützte sich mit beiden Armen neben meinen Schultern ab und begann sich mit geschlossenen versonnen Augen an meinem Schwanz zu reiben. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick dieses Zauberhaften Wesens, dass rgendwie aus eine anderen Welt zu kommen schien. Traudels wunderbare Brüste baumelten von ihr herunter und ihre nasse Möse glitschte langsam und schmatzend auf meinem Schwanz auf und ab, ohne ihn jedoch hinein zu lassen. Das ging eine Weile so und ich legte es auch nicht darauf an, sie zu ficken, genoss einfach nur diese intime Nähe und die Unwirklichkeit des Augenblicks. Ab und zu nahm sie ihre Finger zu Hilfe und bearbeitete ihren Kitzler ganz ungeniert oder wichste meinen triefnassen Schwanz ein bisschen oder rieb meine Eichel durch ihre Spalte und an ihrem Kitzler. Dann steckte sie sich meine Eichel in ihr nasses Loch während sie mich weiter wichste, machte aber keinerlei Anstalten, mich tiefer hinein zu lassen. Meine Stoßbewegungen quittierte sie mit einem Lächeln, hielt mich aber zurück, indem sie ihnen auswich. Und während ich sanft mit ihren Brüsten spielte, lotete ich aus, was sie zulassen würde und wurde forscher. Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort.
Ich begann sie zu kneten, leicht in die Brustwarzen zu kneifen oder sie zu zwirbeln. Ich zog ihre Nippel nach unten, so dass ihre Titten noch länger wurden und sich ihre Haut faltig spannte oder zog sie an den Nippeln nach oben, so dass sie in der Mitte etwas durch hingen. Ich begann die Brüste von oben nach unten zu melken oder molk mit nur eine Hand, während ich mit der anderen zwischen ihre Beine glitt und ihren Kitzler verwöhnte oder sie ein bisschen mit dem Mittelfinger fickte. Ich knetete ihren kleinen Arsch durch. Sie ließ alles zu, während sie sich weiter auf mir rieb und dabei schwerer atmete und ab und zu leise stöhnte. Wir wurden beide immer geiler und als ich merkte, dass ich bald abspritzen würde, hob ich sie wieder an um sie mit meiner Hand zu befriedigen und mit der anderen gleichzeitig meinen Schwanz bearbeiten. Es dauerte nicht mehr lange bis ich merkte, dass sie kam. Sie begann lauter zu atmen und fing an zu zucken bis sie mit einem leisen kurzen ohhhhh
. kam und zitternd über mir zusammenbrach während ich weiter mit meinem Schwanz spielte. Sie zuckte eine ganze Weile, während der ich mich ruhig verhielt. Dann richtete sie sich wieder auf und strich sich die Haare zurück, während sie auf mich herunter sah. Dann begann sie sich wieder an meinem Schwanz zu reiben, da ich aber auch endlich kommen wollte, fing ich an mich zu wichsen, was sie mit einem wollüstigen Lächeln quittierte. Ich kündigte ihr meinen Orgasmus mit ich spritz gleich an, weil ich nicht wusste, ob sie mein Sperma an oder auf sich wollte, aber sie machte keine Anstalten auf Abstand zu gehen und sah mir weiter fasziniert zu. Endlich spritzte ich, während sie hemmungslos ihren Kitzler nochmal ganz schnell zu wichsen begann, wobei sie etwas Sperma von meiner spritzenden Eichel als Gleitmittel nahm, was aber sicher nicht notwendig war. Es dauerte dann nur noch ein paar weitere Sekunden, bis sie mit weit aufgerissenem Mund und zusammengekniffenen Augen, aber ohne einen Laut von sich zu geben ein zweites Mal kam während sie sich mit ihrer anderen Hand leicht in die Brustwarze kniff. Ach ja, Frau müsste Mann manchmal sein. ;-)
Wir fanden recht schnell heraus, dass wir zwar gerne richtig vögelten, aber genauso gerne voreinander wichsten oder dem anderen dabei zusahen.
Fortsetzung folgt.