Zurück von der Dusche, schaute sich Silke das Handyfoto noch einmal an und merkte, wie sehr sie Gitte vermisste. Nicht nur dass sie mit Sabine ihre Geilheit teilen konnte. Nein, überzeugt vom dem wahren Genuss des Sex zwischen Frauen hatte sie Gitte, die geile Krankenschwester. Sie war nicht nur quirlig, mit ihrem Kurzhaarschnitt. Sie war ein Energiebündel, ausschweifend immer wieder für eine Überraschung gut. Sie wollte alles probieren. Und vieles hatte sie auch schon geschafft.
Es war diese Faszination, die von diesem Handybild ausging. Sofort spürte Silke die Erregung. Gitte so zu sehen ließ sie feucht, ja nass werden zwischen den Beinen. Mit dem Badetuch zog sie immer wieder zart durch ihre Schamlippen, während sie sich mit offenen Schenkeln auf dem Sofa platzierte. Ihre Gedanken und Bilder im Kopf waren bei Gitte
Breitbeinig, halb liegend, halb sitzend war Gitte auf einer Tischplatte aus Stein wie zur Steigerung sexueller Lust aufgebahrt. Den Kopf im Nacken liegend, die großen runden Titten mit ihren erregten dicken, steil aufstehenden Nippel in den Himmel streckend, an ihrer Fotze eine wollüstig saugende MILF, schwarzes Kurzschnitthaar, runder prächtig dimensionierter Arsch. Und dahinter Marcel, selbst fickend und dazu noch mit Smart-Phone in der Hand fotografierend. Die MILF steckte immer wieder ihre Zunge in die Fotze von Gitte, half mit zwei Fingern, die sich schnell hin und zurückbewegten nach, um dann wieder die Klitoris abwechselnd mit den Fingerkuppen und ihren knabbernden Zähnen zu stimulieren. Dabei stieß Marcel mal langsam mal heftig von hinten in ihre enge Fotze. Die Schamlippen schlossen sich um seinen steifen, prallen Schwanz, als wollten sie ein Vakuum schaffen um ihn dann auszusaugen.
Das geile Treiben der drei ging jetzt schon einige Minuten so. Der abgelegene Rastplatz war um diese Zeit weniger besucht und wenn, blieben die rastenden Reisenden eher in der Nähe von Auf- und Abfahrt zur Autobahn um nur keine Zeit zu verlieren. Aber selbst wenn jemand sich an dem geilen Spiel erfreut hätte, Gitte und Marcel hätten dadurch nur noch mehr Lust und Geilheit entwickelt. Sie genossen gesehen zu werden. Aber auch das Zuschauen machte den beiden immer wieder Spaß.
Sie hatten die MILF vor in der Frühe an einer Raststätte aufgegabelt. Sie sprach beide an, ob sie sie nicht mitnehmen könnten. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Lover, sei sie auf der Heimreise auf der gegenüberliegenden Raststätte einfach nicht mehr eingestiegen. Dieser sei wutentbrannt losgefahren. Der Abschluss von 14 Tagen Cap dAgde. Ohne Umschweife erzählte sie von tollen Tagen am Strand des Mittelmeers. Dem Treiben in den Dünen, am Tag und auch noch in der Nacht, wo es jetzt doch schon einmal kühl werden konnte. Sie berichte im Detail genau von den nächtlichen Exzessen, denen sie sich mit anderen hingaben. Sie war nicht auf den Mund gefallen, aber er war verführerisch schön, runde dicke feste Lippen. Ein Traum. Sie hatte eine fast schon ordinäre Erzählweise, was beide, Gitte und Marcel nur noch mehr anmachte. Die MILF schilderte die Tage und Nächte im Schnelldurchgang, ohne allerdings pikante Details ausgiebig zu erzählen. Jedenfalls wurden Gitte, die fuhr, und Marcel so was von scharf, dass sich das Gespräch immer mehr zu einem verbal-erotischen Schlagabtausch entwickelte. Alle drei redeten sich scharf und geil. Marcel hatte schon die Hand auf der Hose über seinem Schwanz liegen. Der MILF entging nicht, wie er versuchte das gute Stück mit leichtem Druck unten zu halten. Und so war es nicht verwunderlich, dass es Gitte war, die dann irgendwann meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre auch Taten sprechen zu lassen.
Der nächste Rastplatz war ihnen.
Raus aus dem Auto, die Decke vom Rücksitz auf die Tischplatte legend, waren alle drei so heiß geworden, dass schon auf dem Weg zum Tisch Gitte der MILF ihre Zunge in den Rachen stieß. Die zog ihr Bluse und ihren Mini aus, Gitte ihre Shorts. Bei beiden war drunter sonst nichts. Dann schmiss Gitte noch ihr Shirt in's Auto. Marcel hatte die Decke ausgebreitet, Gitte stieg auf den Tisch und setzte sich so drauf, dass sofort die MILF kniend Zugang zu ihrer Fotze bekam. Diese hatte es auch notwendig. Sie glänzte vor Nässe, Gitte stöhnte und feuerte die MILF an Zeig, was du drauf hast, du geiles, verficktes Luder! Marcel hatte jetzt die Hose und seine Boxershorts aus. Das T-Shirt noch an, suchte sein Schwanz sofort den Zugang zu diesem imposanten Fickloch, das sich da auftat. Mit einem kräftigen Stoß war er drin. Er genoss diese Enge, die die MILF durch geschicktes Pressen zu erzeugen wusste. Kaum bewegte er sich, musste er schon vor Freude stöhnen. Gitte sah ihm in die Augen, die sich zum Genuss auch mal schlossen. Was war es für ein geiles Bild, diese ***** von hinten ficken zu können und Gitte langsam vor Lust erschaudernd sich mit dem Unterleib bewegen zu sehen.
Er musste sein Smartphone mit der Kamera holen. Das musste festgehalten werden. Für die Ewigkeit. Schnell war mit einem Sprung am Wagen. Stellte die Kamerafunktion ein und los ging es wieder hinter den Arsch, der immer geiler werden MILF. Mein Gott, was für ein Anblick, stöhnte Marcel. Schnell wieder den prallen Schwanz in die Fotze. Und das mit einem wunderbar saugenden, schmatzenden Geräusch. Gitte hörte dies auch und meinte nur: Gibs ihr endlich. Fick sie in die Hölle! Gitte liebte die eigene Erregung mit der der MILF zu spüren, die jetzt immer mehr sich steigerte.
Marcel hatte seine Bilder gemacht, legte das Handy auf den Tisch und griff mit beiden Händen jetzt zu den prallen Titten der MILF. Als er ihre Brustwarzen zwirbelte, stöhnte sie auf. Aaahhh hörte er sie mehrmals hintereinander die Luft aus sich heraus pressen. Sie sollte gleich einen ersten Höhepunkt bekommen. Und dann war es soweit: Sie konnte sich mit ihrem Gesicht nicht mehr an der Fotze von Gitte halten, musste den Kopf hochheben um ihre Geilheit rauszubrüllen, als es ihr kam. Marcel verlangsamte seine Stöße. Er zog seinen Schwanz ganz langsam bis zur Schwanzspitze raus, um dann um so heftiger wieder zuzustechen. Das wiederholte er mehrmals, sehr zum Gefallen der MILF, die dadurch ihren Orgasmus schier unendlich ausdehnen und genießen konnte.
Gitte zog sie jetzt zu sich, ließ sich ihre Titten lecken. Sie küssten sich ausgiebig. Gitte schmeckte ihren eigenen Fotzensaft auf der Zunge und den Lippen der MILF. Oh, was wurde Gitte so geil. Als diese wieder sich Gittes Fotze zuwandte, der Arsch wieder höher kam, stieß Marcel unverhofft zu. Er hatte schon vorher ihr Arschloch mit Mösenschleim und Spermasaft eingerieben. Es war jetzt nur noch ein kurzer Moment des Drucks, dann rutschte der doch beträchtlich dicke Schwanz von Marcel mit zartem Druck in den Arsch der MILF. Sie reagierte sofort mit einem lauten Ja, fick meinen Arsch, mein Süßer. Während sie wieder die Fotze von Gitte leckte, arbeitete der Schwanz im Hintereingang der MILF. Sie platzte vor Geilheit, obwohl der Orgasmus von eben noch nicht abgeebbt war, spürte sie schon wieder die höllische Steigerung ihrer Erregung. Marcel ließ es zunächst langsam angehen. Zum Genießen, um dann plötzlich schneller werdend, um immer heftiger zuzustoßen.
Jetzt war es um ihn geschehen. Er konnte nicht mehr anhalten. Er wollte auch nicht mehr. Er spürte die nahende Explosion um doch bis zum letzten Moment das heftige Hineinstoßen und Herausziehen zu genießen. Mit einem aus seinem tiefsten Inneren sich bildender Gurgellaut, stieß er ein letztes Mal zu, zog seinen Schwanz dann aus der Arschfotze raus und spritzte seinen heftigen Abgang über den Arsch auf den Rücken der MILF. Gitte erschauderte bei dem irren Anblick, den ihr Marcel bei seinem Orgasmus bot. Sie hielt jetzt ihre eigenen Gefühle - immer noch provoziert durch das Lecken und Fingern der MILF - nicht mehr zurück. Aus ihrer Fotze floss es nur so. Sie bebte, als der Orgasmus in langen Wellen über sie herein brach.
Marcel genoss den Anblick der jetzt aufeinanderliegenden beiden Frauen, deren Unterleib sich langsam aneinander rieben. Er nahm sein Smartphone, drückte auf Album und sendete das letzte Bild an Silke
Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt!
