Ich mag meinen Chef. Am letzten Arbeitstag in dieser Woche gab er mir früher Feierabend, da wir die Woche über sehr viel geschafft haben. Zwei Stunden früher ins Wochenende starten, mein Schatz würde sich freuen! Hatte ich doch diese Woche recht wenig Zeit für ihn. Der Arme ist ziemlich kurz gekommen, und ich nahm mir vor, ihn am Wochenende richtig zu verwöhnen. Ich fuhr schnell nach Hause und öffnete leise die Tür, da ich Marc überraschen wollte. Ich schlich leise durch unsere Wohnung, aber von Marc keine Spur.:)
Aus dem Schlafzimmer vernahm ich leise Geräusche, vielleicht hat Marc den Fernseher laufen lassen!? Ich öffnete die Tür und was ich sah schockierte mich. Marc lag im Bett und sah einen Porno. Dabei masturbierte er. Hatte er es so nötig? Habe ich ihn doch so sehr vernachlässigt? Mich überkam ein schlechtes Gewissen. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Ich hatte ihn noch nie beim Masturbieren gesehen, diese neue Erfahrung ließ ein Kribbeln in meinen Lenden erwachen. Marc hatte nicht mitbekommen, dass ich in der Tür stand, und starrte weiter auf den Fernseher. Wie er seinen Schwanz rieb und dabei leise stöhnte ... Meine Hände strichen langsam über meinen Körper, ich spürte, wie ich feucht wurde, und wollte es ihm gleich tun. Ich wollte meine Hände überall spüren. Leise zog ich mir Hose und Shirt aus und fuhr mit meiner Hand in meinen Slip. :):)
Ich hatte mich bisher selten selbst befriedigt, umso überraschter war ich, dass mir dieses Gefühl so gefällt. Mein Atem ging schneller, während Marc sich rieb und mit der anderen Hand seine Eier streichelte. Er öffnete seine Beine weit und ich sah, dass er einen Vibrator zwischen seinen Schenkeln hatte. Was machte er damit? Und vor allem, woher hatte er diesen Vibrator? Bisher dachte ich, diese Lustspender seien für die Frauen gemacht. Es faszinierte mich, wie er sich so etwas Gutes tat. Das Kribbeln in meinem Schoß nahm überhand, meine Hand war von meinem Saft schon richtig feucht. Ich leckte an meinem Finger, wollte wissen, wie ich schmecke. In diesem Moment schaute Marc in meine Richtung und erschrak. Sofort legte er sich die Decke über und verwehrte mir einen weiteren Einblick auf seinen erregten Körper. oh ... ähm ... Schatz ... du bist ... früh zu Hause! Es tut mir leid ... Ich ...! Stammelte er verlegen. Mach bitte weiter mit dem was du eben getan hast! Lass mich zusehen, wie du dir selbst etwas Gutes tust! Meine Hand wieder in meinen Slip fahrend, ging ich zum Bett und setzte mich neben Marc. Er wusste nicht, was er tun sollte, und so zog ich die Decke wieder herunter, damit ich ihn endlich wieder sehen konnte. Zeig mir, was du mit dem Vibrator machst! Ich legte mich verkehrt herum neben ihm und beobachtete, wie er den Vibrator langsam an seinen Damm führte. Mit der anderen Hand umfasste er seinen Schwanz und rieb ihn langsam auf und ab.
:: Ich zog meinen Slip aus und gab ihm die Sicht auf meine feuchte Muschi frei. Marc beobachtete fasziniert, wie ich meine Hand wieder an die feuchte Stelle legte und meine Klitoris rieb. Seine Bewegungen wurden schneller und der Vibrator verschwand Richtung Po. Er penetrierte ihn nur leicht, aber jedes Mal wenn er ihn langsam einführte, drückte er sein Becken dem Vibrator entgegen. Plötzlich verschwand seine Hand mit dem Lustspender und ich spürte kurz darauf ein sehr angenehmes Gefühl an meinem Po. Oh wow fühlte sich das gut an! Ich stöhnte leise auf. Durch das Gleitmittel war es überhaupt nicht schmerzhaft und Marc ließ ihn langsam in mich eindringen. Sein Schwanz wurde immer noch fest von ihm gerieben und ich führte meine Hand an die Stelle, wo er sich eben noch mit dem Vibrator verwöhnt hatte. Er verkrampfte sich leicht, aber als ich vorsichtig einen Finger an seinen Anus legte, drückte er mir auch schon sein Becken entgegen. Ich glitt in ihn hinein und ließ den Finger langsam kreisen. Marc stöhnte auf, rieb seinen Schwanz immer schneller und auch der Vibrator an meinem Po penetrierte mich in einem guten Rhythmus. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker und ich merkte, das ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Auch Marcs Bewegungen wurden schneller, sein Atem ging stoßweise. Ich wollte und konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich fingerte ihn und mich noch schneller, im nächsten Moment stöhnte Marc laut auf und ergoss sich über seinen Bauch. Auch mein Orgasmus kam in einer großen Welle daher, die mich nicht mehr zurückhalten ließ.
Als unsere Wellen wieder etwas abgeflaut waren legten wir uns nebeneinander. Marc streichelte über meinen Bauch bis hin zu meinen Brüsten. Mein ganzer Körper war total empfindlich nach dem Erlebnis von eben und so stellten sich meine Brustwarzen bei der zärtlichen Berührung sofort auf. Marc knabberte leicht an ihnen und drückte mir sein Becken entgegen. Sein Schwanz war schon wieder hart, und diese Erkenntnis erweckte auch meine Lust wieder. Aber jetzt wollte ich ihn in mir spüren. Schnell und ohne Worte setzte ich mich auf ihn, sein Schwanz fand den Weg sofort.ß und begierig ritt ich ihn, während er mit seinem Daumen meine Klitoris rieb und die andere Hand mich fest an der Hüfte anfasste. Er bestimmte das Tempo, welches immer schneller wurde.:)Ich ließ mich nach hinten sinken und rieb mein Becken nur noch hin und her. Dieses Gefühl war so intensiv, dass sich die nächsten Orgasmuswellen ankündigten. Oh ja, nimm mich hart! Ich komme gleich! stöhnte ich laut heraus. Marc griff nochmal fest zu und bewegte mein Becken immer schneller vor und zurück, bis wir beide mit einem lauten Aufstöhnen zusammen kamen und ich spürte, wie Marc sich pulsierend in mir ergoss.