Dies ist die Fortsetzung der Geschichte " hart genommen und ich muss zusehen"
Es sind nun schon zwei Monate vergangen seit der Geburtstagsfeier von Thorsten. Ich liebe meine Frau nach wie vor über alles und sie erwidert diese Liebe auch im Alltag und versichert mir immer wieder das ich der Mann an ihrer Seite bin, zumindest bei allem was nichts mit Sex zu tun hat.
Ihre alte Schüchternheit über dieses Thema zu reden hat sie vollkommen abgelegt. Im Bett sind wir jetzt öfter miteinander als vorher, allerdings anders als von mir vielleicht gewünscht. Wir haben uns vor einer Weile einen großen Dildo gekauft den Linda nur zu gerne mit ins Liebesspiel einbezieht. Sie liebt seit diesem Erlebnis das Gefühl wenn ihre Fotze vollkommen ausgefüllt ist und das kann ich ihr mit meinem Schwanz leider nicht bieten, deshalb will sie nun immer öfter das ich sie, nachdem ich sie richtig feucht geleckt habe, mit dem großen Dildo ficke.
Ich schiebe ihr also den Gummischwanz rein und raus und sehe zu wie sie immer geiler wird und irgendwann kommt. Sie erzählt mir auch ganz unverhohlen das sie dabei daran denkt wie Björn oder Thorsten sie mit ihren Megaschwänzen ficken.
Immerhin macht meine Frau es mir danach noch mit den Händen, was aber nicht lange dauert da ich bei dem Anblick ihrer Geilheit schon selbst fast am kommen bin.
Linda hat mich schon ein paar mal auf den Abend bei Thorsten angesprochen. Sie wollte wissen ob ich arg sauer auf sie sei, ob ich mich von ihr gekränkt oder gedemütigt fühle. Ich sage meiner Frau dann immer das ich ja schon sehr gedemütigt wurde aber es schon ok sei, Hauptsache sie ist glücklich und für mich ist das ok.
Ganz gelogen ist es ja auch nicht, immerhin will ich wirklich das sie glücklich ist, Hauptsache sie bleibt bei mir, nur wollte ich mir das nicht unbedingt mit ansehen und auch nicht so fertig gemacht werden, vor allem dann auch noch von ihr.
Da Linda davon ausgeht dass es für mich in ordnung ist das sie von den Schwänzen die sie gebummst haben schwärmt hat sie mir auch erzählt das sie auf der Arbeit Thorsten schon ein paar mal darum gebeten hat sie doch in der Pause mal schnell zu ficken, doch er hat immer abgelehnt. Er meinte das sein Schwanz etwas besonderes sei was man nicht einfach mal so bekommt sondern nur zu bestimmten Anlässen, umso verwunderter war ich als sie heute sehr gut gelaunt von der Arbeit kam.
Sie strahlte regelrecht als sie das Haus betrat. Ich dachte erst Thorsten hat meine Frau heute wirklich mal in der Pause gebummst. Ich fragte erst nicht weiter nach da ich es ehrlich gesagt gar nicht wissen wollte, doch irgendwann sprach meine Frau das Thema selbst an.
"Willst du gar nicht wissen warum ich heute so gut gelaunt bin?" Strahlte sie mich an.
"Ich nehme an es hat irgendwas mit Thorsten zu tun?" Erwiderte ich meinen Verdacht, was Linda auch bestätigte, doch war es nicht was ich gedacht habe.
"Thorsten meinte wir sollten uns mal revanchieren und selbst eine Party veranstalten, immerhin hat er uns auch zu seiner Feier eingeladen."
"Und jetzt willst du ihn Einladen?" Ich ahnte böses.
"Nicht nur ihn, zu einer Party gehören doch mehrere"
"Lass mich raten. Björn und die anderen Jungs vom letzten mal sind auch eingeladen und wann soll die feier stattfinden?"
"Am Samstag, also schon übermorgen" sie klang schwärmerisch wie ein kleines Mädchen als sie das sagte. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen, ich konnte mir genau vorstellen wie das wieder ablaufen würde. Ich werde wieder der Arsch sein der nieder gemacht wird. Ich musste mit Schrecken an das Gefühlskaos vom letzten mal denken. Diese Machtlosigkeit und Demütigung und auf der anderen Seite die Geilheit als ich die mega Orgasmen meiner Frau sah.
"Hast du ihm das vorgeschlagen? " wollte ich wissen
"Ja. Irgendwie will ich ihn unbedingt wieder in mir spüren, sei mir bitte nicht böse. "
"Warum sollte ich jetzt böse sein, du sagst mir doch sowieso schon ständig das du gerne wieder mit ihm schlafen willst."
"Naja, das war noch nicht alles. Er hat eine Bedingung gestellt. Er will noch einen anderen Freund mitbringen, aber mehr kann ich dazu noch nicht sagen."
Das klang überhaupt nicht gut das sie dazu nicht mehr sagen wollte. Was da wohl wieder für eine Überraschung auf mich zukommen sollte. Ich bohrte noch ein paar mal nach, doch sie blieb eisern.
Das ganze hatte allerdings auch etwas positives. Meine Frau war so gut gelaunt und bei der Erwartung auf Samstag auch so unendlich geil das ich sie am Abend als wir ins Bett gingen auch mal wieder selbst mit meinem Schwanz bumsen durfte.
Linda meinte sie braucht den großen Dildo heute nicht da sie ihre Fotze nicht zu arg vordehnen will damit das Gefühl der dicken Schwänze noch intensiver ist und da wäre mein kleiner Kolben schon ok. Diese Aussage störte mich nicht, Hauptsache ich durfte ihn mal wieder in ihre Muschi stecken.
Heute war es soweit, gegen 20 uhr wollte Thorsten mit seinen Freunden auftauchen. Meine Frau war schon ganz nervös, sie lief nun zum gefühlten hundertsten mal vor den Spiegel um ihr Outfit zu kontrollieren, dabei war sie sowieso nur mit dem nötigsten bekleidet.
Sie hatte einen leicht durchsichtigen roten spitzen BH an und den dazu passenden Slip, so wollte sie ihre Gäste empfangen.
Thorsten hatte ihr auch noch aufgetragen was ich anziehen mussste. Ich wollte mich erst weigern, doch schlussendlich hatte mich Linda doch überredet. Ich saß also im Wohnzimmer nur mit einem Damenslip an. Immerhin nicht ganz so schlimm wie letztes mal als ich noch einen BH dazu tragen musste.
Als es endlich an der Tür klingelte erschrak ich etwas. Nun sollte es also wieder los gehen. Naja, schlimmer als letztes mal konnte es für mich ja auch nicht werden... dachte ich.
Meine Frau eilte sofort los um die Besucher zu empfangen, ich wartete auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hörte wie Linda die Gäste begrüßte dann kam sie auch schon wieder rein, lief schnell noch mal zu mir und sagte, mir tief in die Augen blickend
"Egal was heute passiert, du musst dich nicht vor mir schämen, ich liebe dich immer"
Was sollte das? Langsam bekam ich wirklich Angst.
Da kam auch schon Thorsten durch die Tür gefolgt von Jonny, Jojo, einem Fremden und natürlich Björn der sich auch direkt an mich wand.
"Da sitzt ja auch unser Schlappschwanz. Siehst ja richtig süß aus in deinem Slip"
Da ich mich innerlich schon auf die Sticheleien vorbereitet habe ließ mich dies aber kalt.
Marco und Steffen schienen heute nicht dabei zu sein, dafür aber der Fremde. Er war schon etwas älter, so um die fünfzig, hatte einen leichten Bauch, kurze braune Haare und eine Brille.
Ich wollte mir gar nicht vorstellen das der jetzt auch meine Frau fickt. Immerhin hatte er soviel Anstand sich vorzustellen.
"Ich bin Lars. Danke das ihr mich mit eingeladen habt."
Als ob ich eine Wahl gehabt hätte.
Thorsten wies ihn gleich zurecht.
"Bei dem musst du dich nicht bedanken, die Pussy hat nichts zu melden."
Jetzt wusste er wenigstens auch wie er mich zu behandeln hatte, ganz klasse.
"Das es gleich klar gestellt ist" sagte Thorsten an mich gewand
"Wir sind hier weil deine ******** geil auf unsere dicken Schwänze ist und sie mal wieder richtig gefickt werden will, also sieh zu das du deiner ***** einen schönen Abend bereitest und nicht rum zickst. Ach ja, bevor ich es vergesse, wir haben ja wie du weißt beim letzten mal ein schönes Video gedreht, also sei schön brav heute sonst muss ich es vielleicht deinem Arbeitskollegen Henry schicken und das willst du bestimmt nicht wenn ich richtig informiert bin."
Woher wusste der von Henry? Das war ein Arbeitskollege von mir den ich überhaupt nicht leiden konnte und er mich auch nicht, was er auch immerwieder zu gerne zeigte. Er ließ keine Gelegenheit aus mich zu verarschen oder schlecht dastehen zu lassen dieser Arsch.
"Woher weißt du von ihm?" Wollte ich daher wissen
"Ach, wen deine kleine mal in Redelaune ist erzählt sie so manches."
Was hat meine Frau ihm wohl noch alles gesagt, das konnte doch echt nicht wahr sein.
Der Abend fing relativ ruhig an. Die Jungs machten es sich auf dem Sofa bequem und unterhielten sich miteinander, ich saß in meinem Slip auf dem Sessel und meine Frau huschte in ihrer roten Unterwäsche durch die Gegend und versorgte alle mit Getränken. Zwischendurch setzte sie sich mal bei dem ein oder anderen auf den Schoß, ganz so als ob ich nicht da wäre und dabei lief leise im Hintergrund etwas Rockmusik.
Je mehr Alkohol floss desto aufgeheiterter wurde auch die Stimmung. Diese Wichser fingen langsam an meine Linda zu begrapschen. Mal ein Klapps auf den Hintern, mal ein kurzes streicheln über ihren BH und immer mehr derbe Sprüche.
"Na, freust du dich schon auf unsere harten Schwänze kleine *****?"
"Nachher werde ich dich mal schön in deine geile Fotze ficken."
Irgendwann packte Thorsten meine Frau und zog sie auf seinen Schoß, dann schob er seine Hand unter ihren BH und fing an ihre Brüste zu massieren.
"Wirklich geile Titten die Sau, solltest du auch mal testen Lars."
Linda schloss die Augen und genoss es sichtlich das nun endlich etwas passierte. Die anderen schauten begeistert zu in Erwartung ihre Brüste bald entblößt zu sehen.
Nach einer Weile begann Thorsten mit seiner freien Hand durch den Slip die Muschi meiner Frau zu streicheln. Sie spreitzte bereitwillig die Beine. Jojo, der neben den beiden saß fing an ihr Schenkel an der Innenseite zu streicheln. Ich hörte Linda leise stöhnen.
Als Thorsten irgendwann mal kurz seine Hand aus ihrem Schritt entfernte sah ich bereits einen dunklen Fleck der sich auf dem Höschen meiner Frau abzeichnete. Unglaublich, sie musste wirklich extrem geil sein wenn sie jetzt schon so feucht wurde.
Thorsten nahm nun seine beiden Hände von meiner Süßen um ihr endlich den BH zu entfernen. Er öffnete den Verschluss auf der Rückseite und zog ihn mit einem Ruck herunter. Ihre Brustwazen standen vor Geilheit schon wie eine Eins. Der Anblick schien Jojo geil zu machen, den auf seiner Hose zeichnete sich bereits eine leichte Beule ab. Auch Jonny und Björn beobachteten das Geschehen mit wachsendem Interesse, nur Lars wirkte noch etwas gelangweilt.
Ich war froh das sie mich bis jetzt in Ruhe gelassen hatten, aber auf Björn war natürlich verlass.
"Na du schnellspritzer, schon eine Ladung in dein Höschen abgeschossen? Du stehst doch drauf wenn deine ***** von anderen Stechern geil wird oder?"
Eigentlich stand ich nur darauf meine süße geil zu sehen, nicht darauf sie mit anderen zu sehen. Aber was solls, Björn konnte mich heute nicht fertig machen. Das habe ich mir geschworen.
Thorsten streichelte meine Frau wieder zwischen den Beinen und Jonny hatte seinen Spaß daran nun selbst die Titten meiner Süßen mit seinen Händen zu bearbeiten.
Thorsten flüsterte Linda etwas ins Ohr. Als sie nicht gleich reagierte sagte er laut
"Jetzt mach schon, oder willst du das wir wieder gehen."
Diese Drohung schien zu fruchten. Linda sah mich an und sagte
"Siehst du wie die geilen Stecher mich heiß machen? Das schafst du Schlappschwanz nie."
Obwohl ich wusste das sie es nicht ernst meinte traf es mich schon etwas so etwas zu hören während sie oben ohne zwischen diesen Typen saß die sich an ihr aufgeilten.
Thorsten nahm seine Hand weg so das Jojo sich daran machen konnte ihr den Slip auszuziehen. Linda stellte kurz ihre süßen Füße auf dem Boden ab um ihr Becken etwas anzuheben damit Jojo es einfacher hatte. Dann warf er mir ihren Slip zu den ich aus Reaktion auch direkt auffing.
Thorsten spreizte ihre Beine sehr weit auseinander so das ihre Fotze weit aufklaffte und nicht nur ich einen tiefen Einblick hatte.
"Schau dir noch mal ihre geile saubere Fotze an bevor wir sie gleich voll sauen."
Alle lachten hämisch.
"Los, riech ihren geilen Duft auf ihrem Höschen du Pussy." Wies mich Björn an.
Ich hielt mir ihren feuchten Slip an die Nase und tat wie mir gesagt. Ich konnte ihre geilheit wirklich riechen und das machte mich verrückt. Ich musste mich beherrschen nicht gleich einen Ständer zu bekommen. Warum musste mich ihr Duft nur immer so geil machen.
Thorsten konnte nun endlich ohne dieses lästige Kleidungsstück dazwischen die Muschi meiner Frau richtig bearbeiten. Er fuhr langsam mit seinen Fingern in ihrer Spalte entlang. Ich konnte sehen wie sie feucht glänzten. Dann drang er langsam erst mit einem, dann mit einem zweiten Finger in sie ein und fing immer schneller werdend an sie damit zu ficken. Meine Frau fing wieder an geil zu stöhnen und auf immer mehr Hosen zeichneten sich immer größer werdende Beulen ab.
Irgendwann hielt es Jojo nicht mehr aus und öffnete seine Hose um seinen Schwanz frei zulegen. Er war schon richtig steif und immer noch so lang wie ich ihn in Erinnerung hatte. Dann nahm Jojo die Hand meiner Linda und führte sie zu seinem steifen Schwanz. Meine süße fing sofort an ihn zu wichsen.
Jonny zog sich gleich komplett aus und wurde dann ebenfalls mit der anderen Hand meiner Frau gewichst.
Björn schaute dem treiben entspannt zu und Lars wirkte irgendwie immer noch nicht so recht angetan. Ob ihm meine Frau wohl nicht gefiel? Das konnte ich mir aber nicht vorstellen, welcher Mann wird beim Anblick einer nackten stöhnenden Frau nicht geil?
Irgendwann musste Jonny platz machen da Thorsten meine Frau nun auf dem Sofa absetzte um sich zu entkleiden und selbst neben ihr Platz zu nehmen damit sie ihn auch etwas wichsen konnte. Thorsten war wohl durch das Fingern schon recht geil geworden den auch sein Teil stand bereits knüppelhart.
Da Lindas Muschi im Moment von niemandem bearbeitet wurde hörte sie auch auf zu stöhnen was es mir leichter machte mich darauf zu konzentrieren beim Anblick meiner geilen Maus keinen Ständer zu bekommen.
Jojo hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls komplett ausgezogen sowie auch Björn der immernoch abseits saß und an seinem noch halb schlafen Monsterschwanz rumspielte.
Ich sah das Linda lüstern auf das riesen Ding von ihm starrte. Björn schien dies ebenfalls zu bemerken.
"Siehst du wie sie der Anblick eines richtigen Männerschwanzes aufgeilt."
Er stand auf und lief auf mich zu. Direkt vor mir blieb er stehen und hielt mir seinen Penis vors Gesicht.
"Schau dir genau an was deine ******** braucht. Das macht sie glücklich, nicht dieses Miniding zwischen deinen Beinen."
Er war so nah das ich den herben Duft der von ihm ausging riechen konnte. Dann packte er mich unerwartet und zog mich aus meinem Sessel. Ich hatte schon fast wieder vergessen was der Typ für eine Kraft hatte. Er bewegte mich in Richtung meiner Frau plazierte mich direkt vor ihrer Muschi. Dann nahm er meinen Kopf und drückte in auf ihre Fotze, so das ich fast mit der Nase in ihrer Spalte steckte. Er fing an mein Gesicht an ihren Schamlippen entlang nach oben und unten zu reiben. Ich war komplett voll von ihrem Mösensaft. Ihre Muschi war so verdammt geil feucht und warm und sie roch so irre nach Geilheit.
"Spürst du wie geil sie wegen uns ist. Ihre Muschi schreit schon nach unseren Schwänzen. "
Er hatte recht und das machte mich innerlich fertig, aber ihre Muschi war so geil und ich liebte es wenn sie so feucht ist. Es war unvermeidlich, mein kleiner Penis stand in null komma nichts.
"Ach, du kleine devote Drecksau bist schon wieder geil. Dein kleines Ding ist ja schon steif. Na dann zieh dir mal schnell deinen Slip aus, nicht das du den vor lauter Aufregung wieder voll pisst."
Musste er mich unbedingt wieder an diesen peinlichen Vorfall erinnern. Bevor das ganze noch schlimmer wurde zog ich mich also aus kniete nun vollkommen nackt mit meinem steifen Minischwanz vor der Muschi meiner Süßen die gerade damit beschäftigt war andere, größere Schwänze zu wichsen.
"Und schön weitermachen, damit sie auch richtig feucht bleibt bis wir loslegen." Gab mir Björn noch die Anweisung mit bevor er mich enlich los ließ und sich wieder hinsetzte.
So kniete ich also vor meiner Frau und leckte ihre geile feuchte Spalte. Am liebsten hätte ich sie jetzt mit meinem Minipimmel gebummst doch leider wusste ich dass dies wohl heute nicht der Fall sein würde, stattdessen würden sie diese Arschlöcher mit ihren riesen Schwänzen ficken während ich nur Zuschauer sein würde.
Jojo stellte sich nun auf unser gutes Sofa und steckte meiner Süßen sein hartes Teil in den Mund, das sie auch sofort genüsslich zu blasen begann. Wie auch beim letzten mal fing er nach kurze Zeit an sie regelrecht in den Mund zu ficken. Es sah richtig brutal aus wie er seinen langen Schwanz immer schneller tief in ihren Mund schob und wieder raus zog, doch Linda schien es sichtlich zu gefallen. Ihre Nippel waren vor Erregung steinhart und ihre Fotze begann fast auszulaufen.
Nach einer Weile versuchte meine Frau Jojo mit ihrer freien Hand etwas von sich weg zu drücken. Er zog sein Teil aus ihrem Mund und maulte sie an
"Was ist los du kleine ********?"
"Bitte fickt mich endlich, ich bin so unendlich geil." Es war immer noch kränkend für mich so etwas aus ihrem Mund zu hören.
Jojo lachte
"Du bettelst ja richtig darum von uns gefickt zu werden, aber du bist doch verheiratet, also solltest du deinen Mann um Erlaubnis fragen."
Der Spot gegenüber mir war unüberhörbar.
"Na los, hol dir die Erlaubnis von deinem Schlappschwanz das wir dich ran nehmen dürfen. "
Linda sah mich an
"Schatz, bitte sag ihnen das sie mich ficken sollen."
Ich reagierte nicht. Schlimm genug das sie sich von denen ficken ließ aber nun sollte ich auch noch meine Erlaubnis geben.
"Na los, überrede ihn." Feuerte Jojo sie an.
"Bitte Schatz, ich bin so unendlich geil und will richtig gefickt werden, ich will die riesen Schwänze in mir spüren und von ihnen von einem Orgasmus zum anderen gebummst werden."
Es war so schmerzhaft, doch ich liebte sie so sehr und wollte nicht Gefahr laufen sie vielleicht komplett zu verlieren also sagte ich
"Ja, tut es."
"Wie bitte? Sprich in ganzen Sätzen du Pussy."
Jojo wollte es richtig auskosten mich zu demütigen.
"Bitte fickt meine Frau."
"Na also, der Loser will das wir seine ******** bumsen weil er es nicht drauf hat. Dann last uns mal los legen." Gab Thorsten das Startsignal.
Er schob mich grob zur Seite, packte meine Frau und legte sie auf den Rücken über unseren Wohnzimmertisch. Sofort spreizte er ihre Beine auseinander und begann mit seiner prallen Eichel an der Spalte meiner Süßen entlang zufahren die dies mit lustvollem stöhnen begleitete.
"Deine ******** ist wirklich extrem geil, siehst du wie sie darauf wartet das ich ihn endlich rein stecke?"
"Ja, bitte fick mich endlich. Ich bin eure Hure und will das ihr mich richtig benutzt ihr geilen Stecher."
So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt. Sie war vollkommen in Exstase und verdrängte wohl dass ich auch noch im Raum war.
Jojo stellte sich links neben sie und ließ sich wieder von ihr wichsen. Björn nahm die Position auf der anderen Seite ein. Froh sein Monster endlich zu spüren nahm ihn meine Frau auch in die Hand um ihn zu bearbeiten.
Ich setzte mich mit meinem immer noch steifen Pimmel wieder auf meinen Sessel und nahm wohl oder übel die Rolle des Beobachters ein.
Lars schien nun doch endlich gefallen an dem zu finden was hier stattfand, den auch er saß nun nackt auf dem Sofa und wichste seinen nun steifen Schwanz. Er war gar nicht so groß wie die Hämmer der anderen, nur ein kleines Stück länger als meiner, dafür aber wesentlich dicker. Er hatte bestimmt einen Durchmesser von sechs Zentimetern.
Jonny begab sich hinter den Kopf meiner Frau, beugte sich nach unten und begann sie zu küssen. Linda erwiderte durch ihre Geilheit getrieben seine Küsse. Sie wurden immer wilder und hemmungsloser. Ich konnte sehen wie sie ihm ihre Zunge tief in den Mund steckte. Es war so deprimierend das zu sehen, ich hätte los heulen können, doch diesen Gefallen wollte ich diesen Wichsern nicht tun. Zu allem Überfluss hörte Jonny auch noch kurz auf sie zu küssen um zu mir zu sehen und zu sagen
"Siehst du wie deine *********** sich mir hingibt. Ich könnte alles mit ihr tun was ich will weil sie total geil auf mich ist."
Dieses Arschloch, ich würde ihm so gerne in die Fresse hauen, doch vermutlich kam ich nicht mal bis zu ihm da Björn noch dazwischen stand.
Thorsten versenkte nun endlich seinen Schwanz in ihrer Muschi was von Linda mit einem gestöhndem
"Jaa..." quittiert wurde.
Er fing an sie langsam und rhythmisch zu ficken. Meine Frau kam nicht umhin zwischen dem küssen mit Jonny immer mal wieder geil zu stöhnen.
Der ganze Raum fing an nach Sex zu duften. Ich konnte die feuchte Muschi meiner Süßen sogar bis zu mir riechen was meinen Schwanz immer noch steif hielt.
Jonny hörte endlich auf Linda zu küssen.
"Na Süße, willst du endlich mal meine Männlichkeit in der Hand spüren?"
Was zog der denn heute für eine schleimige Art bei meiner Frau ab? Machte hier voll einen auf Lover der Arsch.
Jonny tauschte die Position mit Jojo und ließ sich nun seinen Schwanz wichsen. Jojo dachte gar nicht daran meine Frau zu küssen sondern beugte ihren Kopf nach hinten über die Tischkante um ihr wieder in den Mund zu ficken, das schien er wohl zu lieben der Bastard.
Irgendwann rief mich Jojo.
"Komm her du Pussy, sieh dir an wie deine ******** einen richtigen Schwanz bläst. "
Ich ging also zu ihm hin. Er zwang mich auf die Knie und zog meinen Kopf dicht vor das Gesicht von Linda, so konnte ich genau sehen wie sein langer Penis in ihren Mund rein und raus glitt. Er fickte sie immer schneller und zog ihn dann aus ihr raus.
"Los, küss die *****." Gab er mir den Befehl.
Ich wollte Ihnen zeigen das meine Frau mich genauso leidenschaftlich küsst wie Jonny vorhin also legte ich gleich voll los und schob ihr meine Zunge in ihren frisch gefickten Mund. Was ich nicht mitbekommen hatte war das Jojo wohl gerade darin gekommen ist und eine beachtliche Menge im Mund meiner Frau hinterlassen hatte die sie mir nun mit ihrer Zunge in meinen schob.
Ich war so überrascht das ich mich gleich von meiner Frau zurück zog und aus Reflex das Fremde Sperma in meinem Mund ausspuckte.
Björn, der neben mir stand gefiel das gar nicht.
"Warum spuckst du Pisser das Geschenk aus das Jojo für dich hinterlassen hat." Schrie er mich an.
"Ich glaube du spinnst. Das wird Konsequenzen haben."
Scheiße, was hatte der jetzt vor, ich hätte vor Angst fast los gepisst.
"Los, steh auf du Pussy."
Björn packte mich und schubte mich auf den Tisch zu auf dem meine Frau lag und gerade gefickt wurde.
"Los, steig auf den Tisch."
Ich wusste nicht so recht wohin, da lag ja bereits Linda.
"Ich sagte du sollst auf den Tisch, mach deine Lage nicht noch schlimmer als sie sowieso schon ist. Steig auf den Tisch habe ich gesagt. Knie dich über sie, so das du sehen kannst wie sie gefickt wird."
Ich stieg also schnell auf den Tisch bevor Björn noch wütender wurde, den Kopf meiner Liebsten zwischen meinen Knien. Mein Kopf befand sich direkt über ihrer Muschi die gerade von dem dicken Knüppel von Thorsten gebummst wurde. Wieder stieg mir der geile Duft ihrer Fotze entgegen. Ich konnte sehen wie nass Thorstens Schwanz war wenn er aus ihrer Muschi kam, doch was sollte jetzt mit mir passieren?
"Lars, komm her. Das ist was für dich. "
Lars kramte noch irgendetwas aus seiner Hose die neben ihm lag und kam dann mit steifem Schwanz hinter mir zu Björn gelaufen.
"So, damit du lernst Respekt vor uns zu haben. Lars leg los." Sagte Björn.
Ich wollte meinen Kopf drehen um zu sehen was da hinter mir vorging, doch Björn mahnte mich sofort.
"Schau schön deiner ***** zu wie es ihr besorgt wird."
Also schaute ich weiter auf die Muschi meiner Frau, die nun da ihr Mund frei war hemmungslos stöhnte.
Ich hatte gehoft, jetzt da mein Schwanz ja direkt über ihrem Gesicht war, das sie die Chance vielleicht ergreifen würde und in mal in den Mund nahm. Die Hoffnung war wie zu erwarten vergebens. Warum sollte sie auch, jetzt wo sie lauter riesige Schwänze um sich herum hat.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes cremiges über mein Arschloch laufen. Ich schaute jetzt doch nach hinten.
"Entspann dich, dann tuts auch nicht weh." Lachte Björn während er sich immer noch seinen jetzt steifen Monsterschwanz wichsen ließ.
Lars hatte mir allem Anschein nach Gleitcreme über meinen Hintern laufen lassen. Das hatte er doch jetzt nicht wirklich vor oder? Ich Protestierte.
"Hört auf mit dem Scheiß, ihr fickt schon meine Frau also lasst mich in Ruhe."
Ich wollte aufstehen, doch Björn hielt mich fest.
"Selbst Schuld. Strafe muss sein, außerdem bist du doch sowieso ne Schwuchtel oder?"
Von wegen Schwuchtel, ich lasse mich doch nicht in den Arsch fingern und das auch noch direkt vor den Augen meiner Frau, die das ganze Geschehen im Moment allerdings nicht mal wahr nahm. Sie war immer noch in ihrer Exstase gefangen die ihr im Moment der Schwanz von Thorsten bescherte.
"Halt jetzt still oder du wirst es noch mehr bereuen, das verspreche ich dir."
Björns Warnung fruchtete. Was hatte ich denn noch zu verlieren. Ich wurde beim letzten mal schon aufs derbste erniedrigt, sogar von meiner eigenen Frau und ich wollte nicht dass das ganze hier noch mehr ausartet.
Ich gab mich also meinem Schicksal hin und nutzte die Situation wenigstens dazu noch etwas die Muschi meiner Süßen zu betrachten und ihren Duft zu genießen.
Lars verschmierte mit seinem Finger die Gleitcreme auf meinem Arschloch ehe er langsam in mich eindrang. Anfangs presste ich noch meinen Schließmuskel zusammen in der Hoffnung das ganze vielleicht doch noch verhindern zu können doch irgendwann wurde es zu schmerzhaft und ich entspannte mich etwas, was das ganze dann wenigstens etwas angenehmer machte.
Er fickte mich eine ganze Weile mit seinem Finger und dehnte immer mal wieder mein Arschloch direkt vor den Augen meiner Frau, die diese aber immer noch geschlossen hielt und vor sich hin stöhnte. Dann hörte er endlich auf. Lars lief wieder Richtung Sofa und ich dachte das ganze wäre nun vorbei, bis ich sah das er zu einer Tasche ging die dort lag und er wohl mitgebracht haben musste. Was er da raus zog gefiel mir gar nicht. Es war ein Dildo und nicht mal ein kleiner. Er war zwar nicht sehr dick, aber dafür recht lang.
Als er sich wieder auf den Rückweg zu mir machte sah ich das sein Schwanz immer noch hart war und da leuchtete es mir ein.
Lars kam gar nicht wegen meiner Frau mit sondern wegen mir, er war Schwul und diese Penner hatten das die ganze Zeit geplant.
Dann stand er wieder hinter mir und schob mir das Ding rein. Es ging relativ leicht da er mich mit seinem Finger schon gut vorgedehnt hatte.
Jojo, der auf dem Sofa saß und seinen Schwanz wieder steif wichste beobachtete das ganze amüsiert.
"Jetzt darfst du dich endlich mal wie eine Frau fühlen und wirst auch gefickt du Loser und das alles vor den Augen deiner Frau."
Auch Thorsten, der immernoch ausdauernd meine Süße fickte schaltete sich ein.
"Hey ********, schau mal wie dein Mann beglückt wird. Ob es im auch so gefällt wie dir?"
Nun darauf hin gewiesen öffnete Linda die Augen und sah zu wie ich über ihr mit einem Dildo in den Arsch gefickt wurde. Es war so erniedrigend.
"Es ist so geil von einem dicken Schwanz gefickt zu werden, spürst du es wie geil es ist?"
Wie konnte sie so grausam sein.
Lars schien es unglaublich Spaß zu machen. Während er mich mit dem Dildo fickte griff er mir unaufhörlich an die Arschbacken und stöhnte selbst leise. Wenn er ihn aus mir raus zog drückte er den Griff immer etwas nach oben so das die Dildospitze dabei gegen meine Prostata drückte. Anfangs hatte ich dabei immer das Gefühl pinkeln zu müssen doch nach einiger Zeit wurde es sogar sehr angenehm, wofür ich mich schon wieder hasste.
Linda stöhnte immer schneller und lauter durch die Stöße von Thorsten, sie schien bald einen Orgasmus zu bekommen. Unaufhörlich wichste sie dabei die steinharten Schwänze von Björn und Jonny.
Mittlerweile hatte ich mich schon so an das Gefühl des Dildos in mir gewöhnt das ich schon wieder geil wurde durch die Fotze meiner Frau die direkt vor meinem Gesicht war. Auch ihr Stöhnen tat seinen Teil dazu.
Sie näherte sich immer mehr einem Orgasmus und das zu wissen machte mich fast verrückt vor Geilheit. Die Bearbeitung meiner Prostata zeigte nun auch schon Wirkung. Meine Samenflüssigkeit begann langsam und ohne Druck aus meinem Schwanz zu laufen, direkt auf das Gesicht meiner Frau.
Sie störte dies aber gar nicht. Linda schrie immer wilder und lauter bis sie sich schlussendlich ihrem Orgasmus hingab. Sie ließ ihrer Geilheit in wilden lauten schreien freien lauf. Aus ihrer Muschi lief immer mehr Fotzenflüssigkeit und ein unglaublich intesiver Geruch ihrer Geilheit erreichte mich. Das war auch zuviel für mich. Trotz dieser erniedrigenden Situation konnte ich mich nicht wehren und ein Orgasmus überfiel auch mich. Ich spritze meine Sahne direkt in das Gesicht meiner Süßen.
Das sollte natürlich wieder zur Belustigung der anderen beitragen.
"Schau dir das an, der Depp kommt vor Geilheit weil er in den Arsch gebummst wird und seiner Frau dabei zusieht wie sie selbst von einem anderen gefickt wird."
"Was bist du denn für ein Loser, ich verstehe es wirklich nicht wie du überhaupt eine Frau gefunden hast du Schlappschwanz. "
Ich schämte mich in Grund und Boden. Jeder Lachte mich aus. Naja, fast jeder. Björn beherrschte sich, denn er sah darin wieder eine Möglichkeit mich weiter zu quälen.
"Seit wann darfst du deiner ******** ins Gesicht spritzen wenn wir da sind? Jetzt hast du es endgültig übertrieben. "
Oh nein, was hat er sich jetzt wieder ausgedacht, sollte das heute gar kein Ende haben?
Björn zog mich vom Tisch runter.
Meine Frau beruhigte sich wieder, wischte sich mit der Hand mein Sperma aus dem Gesicht und ließ sich weiter genüsslich ficken als wäre nichts passiert.
Lars setzte sich auf den Sessel und strahlte vor Freude was mich schon fast erahnen ließ was ich nun zu tun hatte.
"Na los, Lars hat dir einen Gefallen getan, Zeit das du ihn erwiderst. Er steht drauf von devoten Fotzen wie dir geblasen zu werden."
Björn gab mir noch einen Schubs in Richtung Lars mit.
"Kommt schon, ihr hattet doch euren Spaß. Ich will keine Schwänze blasen."
"So, du willst also das ich Henry deinen Amateurporno zeige, hab ich das richtig verstanden? " schaltete sich Thorsten nun mit ein.
"Nein, bitte nicht."
"Na dann los, Lars wartet."
Dann blase ich eben seinen Schwanz, immernoch besser als wenn sie Henry wirklich was zukommen lassen.
Ich kniete mich vor Lars hin und begann erstmal damit seinen Schwanz, der echt steinhart war, mit meiner Hand etwas zu wichsen. Er belohnte dies mit leisem genussvollem Stöhnen. Irgendwann nahm er meinen Kopf und drückte ihn sanft in Richtung seines Schaftes. Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen und fing an in zu blasen. Er schmeckte etwas salzig und es fühlte sich anders an als erwartet.
Aus den Augenwinkeln konnte ich weiter zusehen wie Thorsten meine Frau ran nahm. So konnte ich auch beobachten wie Thorsten immer lauter aufstöhnte und seine Fickbewegungen verschnellerte ehe er seinen Schwanz aus ihrer Muschi raus schnalzen ließ und fast im gleichen Zug sein ganzes Sperma auf den Schamhügel meiner Süßen spritzte. Begierig wischte sie alles mit ihrer Hand auf und leckte sie genüsslich ab.
Thorsten ließ von meiner Frau ab und kam zu mir.
"Lars kannst du gleich weiter blasen, jetzt leckst du erstmal meinen Schwanz sauber. Ist auch noch geiler Muschisaft von deiner ***** dran."
Bevor die leidlichen Diskussionen wieder losgingen die ich sowieso nicht gewinnen konnte machte ich einfach was er mir sagte.
Lars Schwanz war wenigstens sauber gewesen, doch das hier war schon etwas widerlich. Ich lutschte an seinem halb schlaffen, von Sperma verschmierten Schwanz. Mit einem hatte er allerdings recht, es war wirklich eine Menge Fotzensaft meiner Fauf daran, das konnte ich riechen.
Als Thorsten endlich zufrieden war entließ er mich und ich widmete mich wieder Lars der sich sehr darüber freute.
Linda wurde inzwischen von Jonny vom Tisch gehoben. Jonny setzte sich aufs Sofa und bat Linda sich auf ihn zu setzen, was sie auch tat. So konnte ich nur ihren Rücken und ihre wunderschönen Füße sehen.
"Na meine Süße, gefällt es dir wenn wir uns lieben."
So ein Arschloch.
Sie bewegte sich auf ihm auf und ab, nun konnte sie selbst mal das Tempo bestimmen. Björn begnügte sich damit sich daneben zu setzen und alles zu beobachten.
Meine Frau war schon wieder sehr erregt, das konnte ich an ihem lustvollen Stöhnen hören. Sie ritt Jonny voller hingabe, dann beugte sie sich nach vorne und fing wieder an ihn zu küssen.
Es war die gleiche Leidenschaft wie vorhin. Es wurde immer wilder.
Ihre Zunge steckte tief in seinem Mund, sie schaffte es dennoch dabei weiter zu stöhnen.
Jonny strich ihr dabei sanft über den Rücken.
Es war schrecklich. Das sie sich von Fremden ficken ließ war eines, aber das hier wirkte als wären sie ein Liebespaar. Das machte mich sauer.
"Warum küsst du ihn so hemmungslos, was soll denn das?" Wollte ich wissen.
"Weil sie willig ist und auf mich abfährt" antwortete Jonny
Doch auch Linda registrierte das ich mit ihr redete.
"Weil du damit beschäftigt bist einen Schwanz zu blasen und ich seinen in meiner Muschi habe, ausserdem ist er gerade dabei mich zu meinem nächsten Megaorgasmus zu vögeln."
Das saß. Wieder küsste sie ihn und bewegte sich auf seinem Schwanz hoch und runter.
Lars schien es sehr zu erregen wie ich fertig gemacht wurde. Ich konnte bereits seinen Vorsaft schmecken. Es war so erniedrigend ihm denn Schwanz zu blasen während meine Süße neben mir von einem anderen gefickt wurde und es auch noch genoss.
Lars Penis fing an in meinem Mund zu pulsieren, ich bereitete mich innerlich darauf vor gleich seine Ladung abzubekommen, doch dann drückte er meinen Kopf weg.
"Jetzt noch nicht, dafür ist der Abend viel zu geil und ich will ihn noch etwas genießen."
Zum Glück. Ich setzte mich neben Lars auf den Boden und beobachtete wieder das treiben meiner Frau.
Sie war immer noch recht innig mit Jonny, bis Björn sich auf das Sofa stellte und sein steifes Teil vor ihr Gesicht hielt.
"So, genug kuschel scheiß für heute. Wird Zeit das du wieder zur ***** wirst. Los, blas schon."
Linda ließ sich das nicht zweimal sagen, froh darüber endlich Björns Megaschwanz blasen zu dürfen.
Sie öffnete ihren Mund soweit es ging damit sie seine pralle Eichel rein bekam. Mit einer Hand wichste sie dabei noch seinen Schaft, da sie ihn niemals komplett rein bringen würde.
Björn musste es sehr geil finden nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen. Er merkte das ich sie beobachte und Lars vorerst fertig war mit mir, also bemühte er sich mir eine neue Aufgabe zu geben.
"War das nicht letztes mal so das du devote Sau geil bist auf die Füße deiner ********? Also los, komm er und leck sie solange deine ***** mit echten Schwänzen beschäftigt ist."
Er hatte Recht. Ich stand total drauf ihre Füße zu lecken und zu riechen, so fiel es mir nicht schwer seiner Aufforderung nachzukommen.
Die Situation war für mich sehr bizzar. Ich leckte ihre geilen Füße was mir in null komma nichts einen weiteren Ständer bescherte, anderer Seits sah ich nun aus nächster Nähe wie Jonnys steinhartes Rohr immerwieder in die Muschi meiner Liebsten stach und klatschnass wieder zum Vorschein kam. Ich konnte auch ihr ersticktes quiken hören wenn sie Björns Teil tief im Mund hatte. Auch Jojo hatte ich im Blick, wie er auf die Titten meiner Frau starrte und sich dabei seinen inzwischen wieder harten Schwanz wichste.
Björn packte meine Linda am Kopf und half ihr etwas nach beim blasen. Er wurde immer geiler was man an seinem lauter werdenden Stöhnen hören konnte. Ich ging davon aus das er ihr gleich alles in ihren Mund spritzen würde, doch dann zog er sein riesen Ding mit seiner Megaeichel raus und sprang vom Sofa direkt vor mich.
"Ich will nicht das Jonny noch sauer wird weil ich seine neue Liebe einsaue, also musst du halt herhalten."
Ich hatte gar nicht die Chance mich zu wehren. Mit seinen kräftigen Armen zog er mich zu sich rum.
"Machs Maul auf."
Vor Angst kam ich seiner Anweisung auch sofort nach. Er wichste sein Rohr nur noch kurz eher er seine dicke Eichel an meinem Mund ansetzte und mir schon mit dem ersten Strahl eine enorme Menge seines Spermas rein spritze. Es kam mit solch einer wucht das ich mich fast verschluckt hätte. Noch zwei weitere Schübe und Björn schien endlich leer zu sein, dafür war mein ganzer Mund voll von seiner Sahne.
"Wehe du spuckst es aus."
Ich wollte ihn nicht reizen, also würgte ich alles irgendwie hinunter ohne das es mir wieder hoch kam.
Jojo war wohl auch bald wieder soweit, denn er nahm hastig Björns vorherigen Platz neben meiner Frau ein um sich von ihr wieder etwas blasen zu lassen.
Lange hielt er es allerdings nicht aus. Schon nach wenigen Minuten verzog er sein Gesicht und ich sah wie Jojos Schaft pulsierte während seine Eichel immer noch im Mund von Linda steckte. Offenbar musste jetzt wohl auch sie Sperma schlucken, was sie aber sehr genoss wenn man ihren Blick richtig beurteilte.
Jonny gab mir mit dem Fuß einen kleinen Tritt um sich Platz zu verschaffen. Er stand auf, hob meine Frau mit hoch die immernoch auf seinem Schwanz steckte und legte sie mit dem Rücken wieder auf dem Wohnzimmertisch ab. Vor ihr stehend fickte er sie sehr tief aber zärtlich. Linda stöhnte exstasisch.
"Na los, leck weiter ihre Füße. " forderte Thorsten mich auf.
Ich kniete mich also wieder vor die beiden und kümmerte mich um die heißen sexy Füße. Gott wie die mich verrückt machten.
Ich spürte das jemand hinter mich trat. Es war Lars, der nun dazu ansetzte mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Ich wehrte mich nicht, es hätte sowieso keinen Sinn gehabt.
Er fickte mich rhythmisch und stöhnte dabei immer wieder auf.
"Ja, hast du ein geiles enges Arschloch du *****."
Ich kam mir so erbärmlich vor. Ich wurde von einem Mann gefickt, während meine eigene Frau sich einem anderen völlig hingab und zu allem Überfluss hatte ich dennoch einen steifen weil ich mich der Wirkung ihrer geilen Füße nicht entziehen konnte. Jonny steigerte nun auch seine Geschwindigkeit.
"Gefällt es dir wie ich dich ficke meine Süße. Wenigstens ich kümmere mich um dich, dein eigentlicher Mann lässt sich ja gerade in den Arsch ficken während ich bei dir bin."
Wieder küsste Jonny meine Frau ehe sie ihm antwortete.
"Ja, es ist so geil wie du mich bummst. Bitte mach weiter, ich bin so geil ich komme gleich."
Sie schrie immer lauter und lauter.
"Ja, lass deine Geilheit raus. Zeig deinem Mann wie gut ich es dir mache."
"Jaaaa, besorgs mir. Besorgs mir du geiler Stecher.....oh Gott....ich komme...jaaa."
Sie schrie so laut wie ich sie beim Sex noch nie gehört hatte.
Ihre Zehen verkrampften sich und ihr ganzer Körper begann zu beben, sie hatte wirklich einen Megaorgasmus.
Auch Jonny konnte es nun nicht mehr halten.
"Ja meine Süße, ich komme auch. Ich komme in deine geile Muschi. Ich spritz dir meinen ganzen Saft rein...oh jaa."
Noch ein paar Stöße dann stellte Jonny seine Fickbewegungen ein, beugte sich nach vorne und küsste meine Linda noch einmal sehr intensiv. Als er fertig war trat er von ihr zurück und ich sah wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief und auf den Tisch tropfte.
Dann galt die Aufmerksamkeit aller im Raum mir und Lars. Es war so unangenehm zu wissen das mich nun jeder beobachtete wie ich von einem Mann in den Arsch gefickt wurde. Das Allerschlimmste war allerdings das sich auch Linda nun auf ihre Ellbogen stütze um ebenfalls zu sehen was ich da mache.
Das einzig Gute war das es nicht mehr all zulange dauern sollte. Lars fickte mich immer schneller. Ich konnte spüren wie sich seine Eichel in meinem Darm vor und zurück bewegte. Er keuchte immer lauter bis er es Schlussendlich nicht mehr aushielt.
"Oh jaaa....dein Arschloch ist so geil...ich komme du geile Sau....jaaa."
Dann konnte ich fühlen wie Lars sein Sperma in mich rein schoss.
Als er seinen Schwanz aus mir raus zog lief ein kleiner Strom seiner Sahne durch meine Arschritze dem Boden entgegen.
Ich drehte mich um und lag mit dem Rücken auf dem Boden, das machte mich alles fertig. Diese ganzen Wichser die meine Frau ficken, Jonny der einen auf Lover machte und Lars der mich Anal gefickt hat.
Zum Glück sah ich das die Jungs begannen sich sauber zu machen und wieder anzuziehen. Wenigstens war es jetzt vorbei.
Beim gehen ging Jonny nochmal zu meiner Frau und küsste sie ein letztes mal.
"Machs gut meine Süße, bis zum nächsten mal."
Björn fand weniger blumige Abschiedsworte.
"Tschüss ihr zwei Nutten."
Dann verließen alle unser Haus und wir waren endlich wieder alleine. Meine Frau rannte immer noch nackt durch die Gegend und Jonnys Sperma lief ihr den Oberschenkel entlang nach unten.
Ich stand nun auch wieder auf und sah meine Frau an.
Ich liebte sie ja wirklich über alles und ihr Glück war mir immer am wichtigsten doch das heute war echt eine harte Nummer die sie da abgezogen hatte.
"Was sollte der Scheiß mit Jonny, warum hast du mich so dermaßen wie Müll behandelt? "
Sie hörte wie traurig ich war. Sofort kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und sagte.
"Es tut mir so leid, aber ich war so in Exstase das ich nicht mehr wusste was ich da mache und sage. Ich liebe doch nur dich, das weißt du doch. Bitte verzeih mir, es tut mir wirklich schrecklich leid."
In einem Punkt hatte Björn recht. Ich war wirklich ein Weichei.
Wenn sie so süß war konnte ich nicht lange so arg auf sie böse sein, dennoch wird mich das mit Sicherheit noch eine Weile beschäftigen.