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  • Heiße Tage am Mittelmeer. Drei Paare erleben "savoir vivre" - Folge 1

Kapitel 1 - Teil 1 -

Es sollte einer dieser letzten wärmeren, ja fast noch heißen Tage im September werden. Silke, nur in einem - zugegeben - viel zu kurzen Nachthemdchen und Oliver nur mit Shirt und Boxer Short bekleidet, saßen sich nach einem langen, ausgiebigen Frühstück am Tisch gegenüber. Es sollte der Beginn von ereignisreichen Urlaubstagen im Süden Frankreichs sein.

Dieses Mal waren sie nicht in Cap d’Agde geblieben. Sie waren gestern weiter gefahren. Ein Stück hinter Perpignan, Richtung Spanien. Ein altes Ferienhaus in Sorède, einem kleinen Dorf am Fuße der Pyrenäen mit gerade mal 3.000 Einwohnern, war ihr Ziel. Für diese Location hatten sie sich zusammen mit Gitte und Marcel sowie Sabine und Reiner entschieden. Nahe dem immer noch warmen Mittelmeer. Aber auch mit Blick über die Ebenen des Roussillon in die fernen Berge der Corbières und auf den Pic Canigou, dem Hausberg des Roussillon.

Sie waren vorgefahren. Sie waren als erstes der drei Pärchen angekommen, die jedes Jahr zwei Wochen ganz speziellen Abstand vom Alltag suchten. Sie wollten die Sonne, das Meer, die Berge aber auch die Lebensmentalität, das „savoir vivre“, im Süden von Frankreich genießen. Aber nicht nur das. Seit drei Jahren taten sie sich auch immer selbst genießen. Auch dieses Jahr wollten sie Tage erleben voller Leidenschaft, mit nimmer enden wollendem Genuss und prickelnden erotischen Inspirationen, die aus dem intensiven Zusammensein von sechs leidenschaftlichen Menschen entsteht.

Silke, Verkäuferin in einer edlen Boutique für Damenbekleidung, war gerade 38 geworden. Sie hielt die große Tasse mit Milchkaffee in der Hand. Oliver, 44, erfolgreicher Immobilienmakler, hatte sich in den Sportteil der regionalen Tageszeitung Midi Libre vertieft. Er brachte sie vom Bäcker mit. Wie die Croissants und das frisch und intensiv duftende Baguette. Cherie FM, mit seinen französischen Pop-Love-Songs, spielte nur leise im Hintergrund. Die helle Spätvormittagssonne fiel durch die bodentiefen Fenster des großen Raumes über die gesamte Breite des Ferienhauses. Alle ohne Gardinen, um die Aussicht auf das Panorama des Südens Frankreichs nicht zu verhindern. Sie saßen an einem alten, schweren französischen Esstisch aus Eiche. Seine massiven Füße und die dicke Tischplatte machten ihn schwer. Hier wackelte nichts, egal was man mit ihm anstellte.

Die Sonne des Südens Frankreichs wärmte schon den großzügigen Raum. Er war an einem Ende von einer Landhausküche im elsässischen Stil und am anderen von einem aus den hellen Kalk-steinen der Provence gemauerten Kamin begrenzt. Silke saß, die Beine angezogen und angewinkelt, auf einem der acht dunkelbraun gepolsterten Lederstühle mit dieser scheinbar endlosen Rückenlehne. Ein pastellfarbenes Kissen auf der Sitzfläche schütze vor dem unangenehmen festkleben der nackten Haut. Ihre Zehen wippten leicht, als wollten sie sich der Sonne entgegen strecken. Oder war es doch der Rhythmus der Musik, der sie in Bewegung setzte?

Ihre Lippen berührten den Rand der Tasse. Unmerklich und fast zärtlich bewegte sich die Tasse um Millimeter an den vollen Lippen Silkes vorbei. Sie hielt sie mit zwei Händen, als wollte sie die Wärme des Porzellans in die Handflächen fließen lassen. Von Zeit zu Zeit ließ sie ihre Zunge über den Rand der Tasse kleiden, so als wolle sie die glatte Ebene des Tassenrands auf kleine Macken untersuchen. Die Berührung mit der Tasse erinnerte sie an das Spiel mit Oliver, gestern am frühen Abend auf der Fahrt nach Sorède. Es schien so, als dass sich alle Erinnerungen an diese Momente auf der Autoroute du Soleil zwischen Montélimar und Orange im Kaffee widerspiegelten ….

Nach der Pause auf dem Rastplatz Aire de Montelimar Ouest, war es auf der Höhe von Montragon passiert: Oliver hatte sein Audi A 4 Cabrio mit Tempomat auf 140 km/h eingestellt. Sie glei-teten unter dem leisen Brummen des Diesels auf der wenig befahren Autobahn. Oliver fragte Silke, ob sie die auffällige Brünette auf der Raststätte gesehen hätte? Silke überlegte nicht lange. Sie wusste, wen Oliver meinte. Ihr war doch nicht sein lüsterner Blick und das Ziel seiner visuellen Begierde entgangen. Silke beschrieb dann die Frau, die auch Oliver meinte: 175 groß, schlank aber nicht dürr – halt griffig – wie sie meinte. Schwarzer Mini mit weißem Top und einem pinkfarbenen Schal, aber deutlich sichtbar: ohne BH. Oliver konnte nicht verhehlen, dass die Rundungen der Fremden an Arsch und Titten ihn zu einem steten Hinsehen veranlasst hat-ten. Er war: begeistert! Auch jetzt noch beim Erinnern und Erzählen spürte er die Erregung durch diese Frau. Auch Silke war angetan, insbesondere als sie von ihrem Sitzplatz in der Raststätte aus bemerken konnte, dass die hübsche Fremde ohne Slip unterwegs war. „Holländerin, war sie!“ meinte Silke. „Und ihr Lover war um einiges jünger. Ein strammes Kerlchen,“ sinnierte laut gedankenversunken Oliver „Würde mich nicht wundern, wenn die beiden an der Côte oder in Cap d’Agde ein paar feucht-intensive Tage verbringen würden“ schwelgte Silke. Ihre linke Hand ging schon automatisch nach links zu Oliver.

Ohne zu überlegen, einfach nur aus einer sich immer mehr einstellenden Erregung, folgte dem Blick der Augen wie reflexartig die Bewegung der Hand in den Schritt zwischen Olivers Beine. Und, als hätte Olivers Schwanz nur drauf gewartet: sein Bengel wurde noch mehr steif und spürbar hart. In voller Größe spannte er sich unter seinen Jeans. „Du musst doch Schmerzen haben“ meinte sie schelmisch und grinste Oliver an. Der schaffte es nur einen kurzen Blick in die grünen Augen von Silke zu werfen. Es reichte, um ihre geile Lust daraus ablesen zu können. Silkes Zunge wanderte, wie zur weiteren Prophezeiung was da jetzt kommt, langsam über ihre Lippen. „Du bist verrückt, mein Schatz!“, meinte Oliver und sah wieder auf die vor ihm liegende Straße. „Ja, verrückt nach Dir, mein Liebling. Und verrückt nach Deinem geilen Stück“ säuselte Silke.

Die Hand zwischen Olivers Beinen ließ nicht locker. Er spürte den mal leichten, mal fester werdenden Druck auf seinem dick geschwollenen Bengel. Er schloss für zehntel Sekunden die Au-gen, um dann wieder sich sofort zu erinnern: Ich bin mit 140 am Fahren.

Silke war geübt. Sie konnte es. Und wie. Das wusste Oliver zu genüge, seit sie sich vor drei Jahren kennenlernten. Sie liebte es nicht nur ihn zu provozieren. Sie liebte es ihn und / oder andere richtig geil zu machen. Silke hatte ihre Phantasien und lebte sie so oft wie möglich aus. Eine Hand für Oliver, eine Hand für sich – war die Maxime, wenn sie in einer solchen Situation das Vorspiel startete. Ihren String hatte sie unter ihrem Rock im Nu jetzt zur Seite geschoben. Freier Zugang zu den schon feuchten Lippen der Möse, die nur darauf warteten, von Zeige- und Mittelfinger mal zärtlich mal heftig geteilt zu werden. Die aufkommende Wärme zwischen ihren Schenkeln schien Silke dahin schmelzen zu lassen. Die Finger begnügten sich nach wenigen Mi-nuten nicht mehr mit dem zärtlichen Auf und Ab in der immer nasser werden Spalte. Sie schoben sich zuerst abwechselnd einzeln und dann auch paarweise in das sich immer mehr öffnende Loch der feuchten Fotze. Ein rhythmisches Hin und Her verbunden mit einem langsamen, freudvollen tiefen Zischen beim Luft einatmen und leisen Stöhnen beim Ausatmen ließen Oliver jetzt fast verzweifeln.

Er merkte, wie seine Schwanzspitze feucht, ja nass wurde. Er spürte mit jedem Hände- und Fingerdruck an seinem Schaft wie die Gier in ihm wuchs. „Hey, mein kleines Luder: Hier gibt es gleich einen Überdruckschaden!“ versuchte er seine zunehmend hilflose aber total erregte Situation zu beschreiben. Nur noch eine Hand am Lenkrad fasste er mit der anderen jetzt an die Titte von Silvia. Er spürte durch die Bluse und das darunter befindliche Top den steifen, erregten Nippel. Silvia knöpfte jetzt mit beiden Händen ihre Bluse auf. Den Moment der Druckentlastung an seinem Schwanz nahm er dabei kaum wahr. Sie rutschte tiefer in den Sitz, schob den Top hoch und überließ Oliver die warme, nackte Haut der Brust mit dem hoch aufragenden Nippel. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm er ihn, drückte ihn und hätte ihn zu gerne in den Mund genommen um daran zu knappern.

Silke war derweil wieder mit sich selbst beschäftigt. Beide Hände bearbeiteten jetzt ihre immer nasser werdende Fotze. Sie spreizte die Schamlippen mit dem Zeige- und Mittelfinger der einen Hand, um dann mit den beiden anderen der anderen Hand tief in sich einzudringen. Oliver war froh, dass die französische Autobahn dem Liebespiel so entgegenkam. Keine Rasen, kein Bremsen und auf der Mittelspur leichtes Überholen der nur wenigen LKW’s, die Richtung Spanien fuhren. Er spürte Silke neben sich wissend, das heftige Drängen in seinem Schwanz. Seine Hand lag jetzt auf ihm, um das Unmögliche möglich zu machen: Ihn zu beruhigen. Silvia ließ ihm dazu aber wirklich keine echte Chance. Sie arbeitete seit einigen Minuten so intensiv an Ihrer Klitoris und in ihrer Fotze, dass es jeden Moment aus ihr herausbrechen würde. Oliver kannte das bei Silvia. Nur ein kleiner Funke reichte, um die komplette Frau in ihrer Geilheit nicht mehr bremsen zu können. Aber genau das war es, was er an seiner Liebsten so mochte: Ihre Zügellosigkeit und Leidenschaft. Und: Er profitierte ja auch davon.

Und so war es auch jetzt. Silvia kam unter lautem Ächzen. Es wollte nicht abebben, dieses unendliche Meer an überschwappenden Gefühlen von nicht mehr enden wollenden Orgasmen. Es war wie eine Flut, die alles überschwemmt. Und sie war es tatsächlich. Das hörte Oliver, der vor Erregung sich mit einer Hand am Lenkrad festkrallte. Das Knatschen der Bewegungen in der triefend nassen Möse machte auch durchs zuhören erlebbar, welche wunderbare Welt sich Silke aufgetan hatte.

Sie brauchte einen Augenblick. Sank im Sessel des Audis zusammen, leckte ihre Finger mit einem Genuss und frage dann Oliver: „Na, wie wär‘s mit einem Probeschlecken von meinem heißen Fotzensaft?“ Sie steckte wieder die beiden Finger unter hörbarem Zischen der eingeatmeten Luft in das weit geöffnete Loch ihrer Fotze. Und wieder das nasse Geräusch. Und wieder das leise Stöhnen, das eine immer noch erregte Fotze bei Silke erzeugte. Provozierend langsam die Finger herausziehend, was dieser aus seinen Augenwinkel verfolgte, wanderten sie dann mit einem himmlischen Grinsen von Silvia vor Olivers Mund. Der zog sie gierig in den Mund, saugte, schleckte mit der Zunge und genoss den Geschmack aber auch den Duft der nassen Orgasmen, den er allzu deutlich wahrnehmen konnte. So schmeckt Silke. Er leckte die Fingerkuppen mit den langen toll gestylten Nägeln. Er zog sie tief in den Mund, schmatzte und konnte nicht genug mit der Zunge ihre beiden Finger liebkosen und betasten. So riecht sie. So mag ich sie. Oliver versank in dem Gefühl alles in sich aufnehmen zu müssen. Gleichzeitig spürte er den noch immer festen Ständer in seiner Hose.

Schelmisch fragte Silke, ob nicht auch ein Nachtisch für sie jetzt drin wäre. Dabei hatte sie schon ihre beiden Händen an der Oliver Levis. Knöpfe statt Reisverschluss. Im Nu befreite sie die dick gewordenen 18 cm aus ihrer Gefangenschaft. Er zuckte. Aus der quälenden Enge der Hose befreit, sprang er wie eine Feder nach oben. Es sah so aus, als wollte er sich recken, fast ins Unendliche strecken. Nach oben, immer nach oben. In Richtung Silkes Lippen.

Oliver war jetzt nicht mehr zu halten. Auch er rutsche im Sessel ein wenig weiter nach vorne Es schien so, als dass Silvia auch darauf gewartet hatte, jetzt eine neue lustvolle Aufgabe über-nehmen zu dürfen. Ihre Lippen öffneten sich leicht. Die Zunge befeuchtete sie so langsam, dass Oliver, der das sah, fast verrück geworden wäre. Silke strahlte. Ihren Augen fixierten den prallen Schwanz. Langsam, sehr langsam schob Silke ihren Arsch im Sitz zur Beifahrertür. Sie knickte nach links ab, drehte sich mit der Schulter und fand über der Armelehne und der Handbremse einen - wenn auch unbequemen - Zugang zu dem Objekt ihrer Begierde. Ihre linke Hand nahm den Schaft in die Hand. Mit rechts drückte sie seine Eier. Der Mund verweilte noch über der Eichel, die selbst in dem Halbdunkel des Wagens jetzt glänzend sichtbar war. Die Vorhaut bewegte sich unter den langsamen auf und ab Bewegungen von Silkes Hand. Die Finger streichelten immer wieder über die Schwanzspitze. Oliver stöhnte. Dann schlossen sich die Lippen über die Eichel. Zunächst nur die Spitze, dann, mit der Zunge berührend, wurde der geschwollene Bengel ganz in den Mund, dann in den Rachen eingesogen.

Wenn`s gefällt, kommt demnächst der zweite Teil der Story im 1. Kapitel.

wow was für eine hammergeile geschichte. und das soll ja erst der anfang sein. wo mag das nur hinführen? meine hose wird da auch zu eng. hoffentlich folgt ganz ganz schnell eine fortsetzung :)

Absolut toll geschrieben, freue mich auf die Fortführung der Story.

sehr, sehr geil... davon möchte ich mehr lesen...

Heisse Story bisher mit tollen Details;) nur weiter so

sehr schoen. Bitte weiter so!

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