Premium testen 0,99€

Los – blasen sagte ich zu dem völlig verdutzten Mann und hielt ihm meinen Schwanz vor das Gesicht. Ich bin zwar nicht Schwul und er sicher auch nicht wie ich ja leicht feststellen konnte, aber etwas anderes fiel mir gerade nicht ein um den Kerl zu demütigen der gerade dabei war meine Frau zu ficken.

Dabei hatten die Ferien richtig schön begonnen. Ich bekam im letzten Sommer eine Woche Urlaub genehmigt und reservierte gleich darauf einen Bungalow für diese Zeit im kroatischen Nudistencamp Valalta nahe Rovinje. In diesem Camp hatten wir schon öfters schöne, sehr entspannende Urlaube verbracht und ich wusste dass Rosi sich freuen würde, wenn ich Sie heute Abend damit Überrasche.

Da eine Woche ohnehin nicht sehr lange war wollten wir am Samstag bereits am frühen Vormittag in Valalta einchecken, was jedoch hieß in der Nacht anzureisen. Bei guten Verkehrsverhältnissen war die Anreise in sieben bis acht Stunden zu schaffen, was für uns bedeutete dass wir etwas nach Mitternacht aufbrechen sollten.

Wir waren den ganzen Freitagnachmittag schon bestens gelaunt und entschieden daher vor Fahrtantritt nicht noch etwas zu schlafen, sondern den Urlaub mit einem Besuch im Swingerclub zu beginnen. So packten wir unsere Sachen und fuhren abends nach Munderfing zu Herbert und Maria.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass wir eigentlich keine Swinger sind. Wir besuchen zwar ab und zu einen Swingerclub, bleiben dabei aber lieber unter uns und streben Partnertausch nicht an.

Begonnen haben unsere Clubbesuche vor einigen Jahren, als wir noch zusammen mit unseren damals halbwüchsigen Kindern in einem kleinen Vorstadthäuschen wohnten und ein ungestörtes Sexualleben fast nicht mehr stattfinden konnte, da die lieben Kids praktisch omnipräsent waren.

Rosi kann aber nun einmal nicht leise sein wenn`s gerade so gut ist und auch ich habe keine Lust stillschweigend ein bisserl Ejakulat zu verlieren.

Irgendwann brauste ich dann auf und sagte: „Ich hab genug von diesem Theater, ich will dich ficken das die Wände wackeln und wir fahren jetzt in einen Swingerclub, dort wird das ja wohl möglich sein“.

Natürlich erwartete ich jetzt ein Fingertippen an Rosis Stirn begleitet von einem ehrlich gemeinten „Depp“! Doch Rosi sagte „Die Grubauers tun das auch, vielleicht können wir sie fragen ob sie uns einmal mitnehmen“.

Bumm – jetzt musste ich mich hinsetzen. „Und woher weißt du dass die da hingehen“ fragte ich empört ? „ Na ich war ja schon ein paarmal bei ihnen zum Kaffee und da haben sie immer gefragt ob ich mit in Ihre Sauna gehe, oder mit ihnen in den Pool hüpfen möchte und dass ich keinen Badeanzug bräuchte, weil sie sind sexuell sehr freizügig und manches Mal gehen sie auch in einen Club“.

Während Rosi mir dies erzählte versuchte ich mit den Geistern die ich da gerufen hatte zu verhandeln. Ich wusste ja selbst gar nicht ob ich in einen Club wollte. In der Phantasie ist ja manches voll super, aber in der Realität verliert vieles davon schlagartig an Charme. Mein vorderer Stirnlappen lieferte sich eifrige Gefechte mit dem Mandelkern und das Blitzlichtgewitter das meine Synapsen veranstalteten musste man schon aus meinen Ohren leuchten sehen.

„Was ist denn da noch so alles abgegangen bei den Grubauers wenn du dort warst“ wollte ich jetzt wissen um etwas Zeit zu gewinnen und vom eigentlichen Thema wegzukommen. „Eigentlich gar nichts“ antwortete Rosi verlegen, „nur einmal da sind sie halt selber in den Pool gesprungen, natürlich nackt, aber ich wollte das nicht und bin einfach sitzengeblieben. Nach einer Weile Herumgespritze haben sie dann angefangen vor mir zu fummeln und der Franz hat gemeint ob ich nicht doch hineinkommen möchte“ aber mir war das dann zu viel und ich hab gesagt dass ich sie dann jetzt lieber mal allein lass und bin gegangen“.

Diese Story versetzte mich wieder in einen eigenartigen Spannungszustand. Einerseits stieg Eifersucht in mir hoch, da ich ja nicht wusste ob mir Rosi die ganze Wahrheit erzählte oder nur so viel wie ich ertragen konnte. Andererseits stieg da noch etwas ganz anderes in mir hoch und das gefiel mir sehr gut. Jedenfalls verhalf mir das zweite Gefühl zu der Entscheidung mit meiner Maus einen Swingerclub aufsuchen zu wollen, allerdings ohne die Grubauers, denn die Vorstellung das der Franz mit meiner Rosi – naaa siicher niiiiicht!!!

Nach intensiven Recherchen im www entschlossen wir uns am Samstag den Club Caribik aufzusuchen. An diesem Tag war Pärchen Abend und das sollte für uns ja wohl das Beste sein.

Rosi dirndelte sich auf mit dem feinsten was ein Dessousgeschäft zu bieten hat und auch für mich gab`s eine sexy Unterhose oder das was man im Sexshop eben dafür hält. (Ich entschuldige mich hier beim Hersteller für den Ausdruck Unterhose, es war natürlich eine Wonder Hipster Net Pant). So ausstaffiert traten wir unsere Reise ins Ungewisse an.

Das Duschen zuhause war umsonst denn geschwitzt habe ich wie ein Firmgöd (Firmpate – für die nicht Deutsch sprechenden Leser), obwohl es gar nicht warm war. Rosi saß neben mir und plapperte wie ein Mühlrad und ich wusste, dass die Feuchtigkeit auf Ihrer Stirn auch kein Zeichen unerträglicher Hitze ist.

Am Parkplatz vor dem Club fassten wir uns noch einmal fest an der Hand und Rosi befahl mir: „Du lässt mich da drinnen keine Minute allein – nicht einmal am Klo“!

Nachdem wir geläutet hatten, knarrte der Türöffner und wir traten ein. Im Vorraum empfing uns eine freundliche Dame und stellte sich als Sandra vor. Ihre erste Frage war ob wir schon einmal in einem Swingerclub gewesen wären und wir verneinten, während ich mir dachte „das muss ja sowieso auf unserm Hirn stehen“. Sandra händigte uns zwei Schlüsselchen aus, zeigte uns den Umkleideraum während sie uns den Dresscode erklärte und bat uns anschließend zu Ihr an die Bar zu kommen, sie würde uns dann durch den Club führen.

Wir taten wie uns geheißen und Sandra erklärte uns die Grundregeln des Clublebens während wir hinter ihr her trotteten. Rosi war beeindruckt von der tollen Ausstattung und ich schämte mich, weil sich Männer immer schämen wenn sie glauben den Eindruck zu erwecken so trottelhaft zu sein, auch nur für irgendetwas einen Führer zu brauchen.

Als wir zurück waren im Aufenthaltsraum wählten wir bewusst einen kleinen Tisch für uns, damit ja niemand auf die Idee käme sich zu uns zu setzen und uns womöglich noch zum gemeinsamen Beischlaf einzuladen. Wer weiß denn schon wie die Swinger so sind, wenn wir da auf jemanden anziehend wirken, wollen die uns vielleicht gleich ausziehen.

Nach einem Glas Wein senkte sich die erste Nervosität etwas und wir wagten einen ersten Alleinrundgang. Dabei trafen wir auf etliche herumwandernde Paare, aber die Liegewiesen waren alle leer. Ich vermutete schon wir hätten den jährlichen Schnuppertag für Nichtswinger erwischt, als sich doch eine Menschentraube vor einem Raum zusammenfand, in dem eine Hütte stand, in deren Wände sich auf zwei Höhen aneinander gereiht Öffnungen befinden.

Die oberen Öffnungen waren der Höhe nach wohl um hinein schauen zu können, während die unteren scheinbar dazu dienten aus der Hütte auf die Leibesmitte der Betrachter zu sehen.

Es war stockdunkel in diesem Raum und nur durch das vom Gang hereinfallende Licht konnten wir Menschen erkennen die an die Hütte gelehnt durch die oberen Gucklöcher starrten. Nachdem ich sofort meinte zu wissen was es da zu sehen gab, zog ich Rosi in diesen Raum nach hinten, bis wir ein freies Guckloch fanden, als plötzlich etwas Licht in der Hütte aufflackerte. Schnell begriffen wir, dass dieses Licht immer dann anging wenn jemand ein Geräusch verursachte. Dann erkannten wir dass in der Hütte zwei Paare lagen, die offenbar bereit und willens waren ihre Freundschaft zu vertiefen.

Was wir nun geboten bekamen war echt - pfau! Die beiden Paare streichelten sich in einen Rausch der Erregung und achteten in keiner Weise darauf welcher Mann sich mit welcher Frau erregte und es war ihnen nicht nur egal, sondern vielleicht sogar recht, dass sich rund um sie noch einen Haufen anderer Menschen außerhalb der Hütte erregten.

Durch das zunehmende Stöhnen der Akteure hatten wir inzwischen praktisch Dauerbeleuchtung in der Hütte. Rosi schmiegte sich eng an mich und meine rechte Hand wanderte über Ihre Rundungen direkt zu Ihrer Hauptrundung. Das bisschen String war leicht zur Seite geschoben, und meine Finger wanderten durch Ihre Poritze in den Glückshafen. Rosi war gleichermaßen angetörnt und lies Ihre linke Hand an meiner einzigen erogenen Zone spielen.

Nach einiger Zeit bemerkten wir dass das Gestöhne nicht mehr nur von den Akteuren auf der Matte stammte, sondern auch von den Zusehern welche sich so wie wir rund um die Hütte postiert hatten. Aufmerksam geworden versuchten wir in der Dämmerung zu erkennen was der Auslöser dafür war. Zwar nur schemenhaft aber doch eindeutig erfassten wir, dass die Zuseher selbst aktiv geworden sind und heftig untereinander zu fingern, blasen und lecken begonnen hatten. Dabei kam es auch durchaus vor, dass der eine oder andere Herr sich in der Dame irrte oder auch seine beiden Hände in jeweils einer anderen Dame versenkte. Auch manche Dame schien sich zu erinnern zwei Hände zu haben, mit denen man ja gleichzeitig dem eigenen Mann und dem netten Nachbarn das Blut aus dem Hirn pumpen konnte...................................................................................................................................................:

Das ist eine seeehhr lange Geschichte (weil das Leben halt keine Kurzgeschichten schreibt) aber wenn Ihr möchtet erzähle ich sie euch so pö a pö.

oh ja schreibe bitte bald weiter...

Interessante und geile Geschichte, bitte weiter schreiben

sehr geile geschichte bitte fortsetzung!

Schön geschrieben.. ich kann gewisse Erfahrungen die ich selbst gemacht habe wieder erkennen... sehr geil...

hast du Recht. Die von limes08 geschriebene Geschichte ist sehr lang. An die 40 Seiten A4

Nachzulesen in http://www.erotikforum.at/forum/members/101575-limes08http: //www.teufelchens.tv/forum/images/smilies/mad.png

Richtig!

Dort kann man die Geschichte bereits lesen.

Sehr aufmerksam, freut mich das sie dir im Gedächtnis geblieben ist :)

eine wirklich sehr schöne Geschichte

Geil geschrieben

eine wirklich sehr schöne Geschichte

Geil geschrieben

erzähl sehr gerne bitte weiter...

aber eine Bitte hätten wir doch .....

Lass das "a" zwischen den pö´s nicht so lang dauern ;-)

L G, sl + ht

l

Tschuldigung - hat etwas gedauert :

Rosi wandte sich zu mir, Sie war scharf wie ein Rasiermesser und küsste mich mit einer Leidenschaft die nicht nur meine Schläfen zum pochen brachte. Mein Testosteronspiegel konnte jetzt wohl ein ganzes Bataillon stramm stehen lassen.

Plötzlich bemerkte ich eine Hand an Rosi, die langsam über Rosis Bauch nach oben glitt. Blitzartig checkte ich die Situation: mit einer Hand hielt ich mich an Rosis draller Pobacke fest, die andere widmete sich intensiv Ihrer Nektar Produktion, und eine Dritte hatte ich heute nicht dabei. Rosi holte Ihre Zunge aus meinem Rachen und flüsterte mir zu „Du hast nur zwei Hände, oder“? „Korrekt“ antwortete ich. „Dann grabscht mir da gerade jemand anderer an den Busen“ meinte Sie. „Und, gefällt’s“? wollte ich wissen. „Schon“ war die knappe Antwort und gleich darauf „ Ich will sofort nach Hause fahren“.

In diesem Moment war ich stolz auf mein starkes Herz. Es hat binnen weniger Sekunden mindestens drei Liter Blut aus dem Lendenbereich abgesaugt und irgendwo im restlichen Körper verteilt – grandios.

Rosi zog mich am Arm an den keuchenden Menschen vorbei hinaus aus dem Gang und ging schnurstracks an unseren Tisch. Dort kippte Sie ein Glas Wein weg, atmete tief durch und befahl „Karli wir gehen“. „Freilich Schatz“ antwortete ich und rührte mich nicht von der Stelle. Wenn Rosi sagt wir gehen heißt das nicht das wir jetzt gehen sondern einfach nur dass wir gehen - irgendwann.

Rosi erklärte mir dann, dass sie nicht von wildfremden Männern angegrabscht werden will. Auf meine Frage ob es Ihr denn nicht gefalle wenn jemand Ihren Busen streichelt meinte Sie ja schon aber ich bin eben erschrocken. Und gerade weil es mir gefallen hat, jetzt auch ganz durcheinander. „Weißt du“ erklärte Sie „ich will dass das alles nur Dir gehört und das auch dein Zipferl nur mir gehört, deshalb möchte ich gar nicht, dass mir etwas anderes gefällt und ich will auch nicht dass Dir etwas anderes gefällt“.

Rosi ist einfach süß. Sie klärt in einem Satz nicht nur Ihren Standpunkt sonder auch meinen gleich mit. Dafür liebe ich Sie. Um unsere neu gewonnenen Standpunkte zu untermauern stand sie auf und forderte mich auf „komm wir gehen jetzt wieder nach hinten, ich will noch etwas sehen für Dein Geld und wehe du bekommst einen Ständer wenn Du den anderen Weibern sonstwohin schaust“!

In den hinteren Räumen war jetzt richtig was los. Angestachelt von den Geschehnissen in und um die Hütte waren die Besucher jetzt eifrig dabei ihrem Liebesspiel zu frönen. Wir blieben oft stehen und beobachteten die Akteure bei ihrem lustvollen Treiben. Ich stellte mich dabei hinter Rosi um sie etwas abzuschirmen und mir dabei mein Schwänzchen an Ihrem süßen Po zu reiben. Schnell spürte ich das auch Rosi nicht unbeeindruckt blieb von dem was da alles vor sich ging. Ich versicherte Ihr zwischendurch dass einzig Ihr geiler Arsch daran schuld sei wenn sie etwas Festes hinter sich spüre.

Nach einer Weile drehte sich Rosi zu mir, umarmte mich, und küsste mich innig, bis Sie mir ins Ohr hauchte „Karli, ich will jetzt lieben – komm“. Sie zog mich auf eine Liegewiese, auf der bereits drei Paare lagen und sich eingehend miteinander beschäftigten. Allerdings jedes Paar mit sich, bis auf ein paar Fehlgriffen die ich wohlwollend der Hitze des Gefechts zuschrieb.

Ich umschlang Rosi und küsste sie lange und intensiv ehe ich begann Ihren Körper mit der Zunge zu erkunden - ich kam mir blöd dabei vor.

Von den Ohrläpchen über die Armbeugen, über den Busen, zum Nabel leckte ich über Rosis Körper und sie genoss es wimmernd und stöhnend - ich kam mir blöd dabei vor.

Über die Hüften und die Innenseite Ihrer Schenkel eroberte meine Zunge langsam das Zentrum Ihrer Lust und ich begann Ihre Knospe zu reizen. Erst sanft, dann den Druck etwas verstärken, zwischendurch bohrte sich meine Zunge tief in Ihr Inneres um gleich darauf vom Anus bis zum Kitzler durchzuziehen. Es war herrlich und - ich kam mir blöd dabei vor.

Als ich mit den Fingern begann in Rosis Grotte zu stoßen und dabei Ihren empfindlichsten Punkt zu berühren, kam was kommen musste. Rosi schnappte mich am Kopf, zog mich nach oben und befahl „fick mich Karli, bitte fick mich endlich ich will dich spüren“.

Hab ich schon erwähnt dass ich mir blöd vorkam?

Ich hatte alles andere als eine brauchbare Erektion und es war kein Hindenken Rosis Verlangen nachzukommen, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. „was ist“?? sagte Rosi nicht eben leise. „Geht nicht“ raunte ich Ihr ins Ohr. „Warum“ schrie Sie beinahe hysterisch“. „ Zu Nervös“ flüsterte ich zurück und versuchte Ihr den Mund mit einem Kuss zu verschließen. „dann mach`s mir mit den Fingern, Biiittee“ forderte Rosi in ungebrochener Lautstäke - und ich kam mir saublöd vor.

Ich kenne Rosi, wir sind ein eingespieltes Team und so hatte ich keine Mühe Ihr auch ohne Zuhilfenahme meines Wunderstabes einen schönen Orgasmus zu verschaffen - oh mein Gott kam ich mir blöd vor.

Als wir uns auf die Matte legten bekam ich das Gefühl jetzt und hier habe ich unter den Argusaugen der übrigen Besucher zu beweisen welch toller Hecht ich nicht sei. Ein Versagen wird nicht toleriert, nur nicht kommen bevor die Dame da ist, bestimmt wollen alle von mir lernen und schauen mir genau auf den Arsch, hoffentlich hab ich kein Wimmerl genau da. Ich fühlte mich wie Patrik Swayce in Dirty Dancing der seine Partnerin im Kreise aller Zuseher durch eine Welt der erotischen Gefühle zu wirbeln hat. - Und dabei kam ich mir blöd vor.

Nichts wars mit Dirty Swinging. Ich schnappte Rosi und ging mit Ihr unter die Dusche. Dort entschuldigte ich mich zerknirscht für mein Versagen und bat dass wir jetzt nach Hause fahren mögen. „Aber, aber mein Schatz, wer wird den gleich die Flinte ins Korn werfen“ protestierte Rosi. „Welche Flinte, das ist nicht einmal eine Pistole“ erwiderte ich mokiert. „Komm“ sagte Rosi, „wir gehen jetzt erst mal etwas trinken. Für mich war es unglaublich Geil, ich hab einen tollen Orgasmus gehabt und außer dem ehrt es Dich sogar ein wenig, dass Du nicht immer und in jeder Situation drauf los vögeln kannst, wie alle diese hemmungslosen Rammler hier“.

Ja so ist Sie die Rosi. Wenn sie ein Haar in der Suppe findet, freut sie sich über die schöne Farbe.

Fortsetzung folgt - wenn gewünscht.

Ja sicher will ich wissen wie Eisweines ging. Bitte weiter schreiben!

Um meinen Frust etwas zu senken und auch ein klein wenig leiblichen Genuss zu erleben suchten wir uns ein paar Leckerlis am Buffet. Natürlich bildete ich mir ein von rundum verächtliche Blicke zu ernten worüber ich auch mit Rosi sprach.

.

Da bin ich aber an die Falsche geraten wenn ich meinte etwas Verständnis ernten zu können. Im Gegenteil - Schelte hat es gesetzt. „Was glaubst Du eigentlich wer Du bist Du eingebildeter Gockel“ schimpfte Rosi. „Meinst Du wirklich dass wir so interessant sind für all diese Leute hier? Die scheren sich einen Dreck um uns, denen sind wir so wurscht wie sie uns. Wenn wir denen keine tolle Show bieten dann schauen sie halt woanders zu. Das haben wir schließlich genauso gemacht. Ich kann ja verstehen dass Dein Ego angekratzt ist aber wenn Du mir beweisen willst dass Du ein ganzer Mann bist dann sie zu dass ich noch einmal wegtreten kann heute Abend. Schließlich sind wir hier um Spaß zu haben und nicht um Deine sinnlos gekränkte Eitelkeit zu bedauern“.

.

Das war eindeutig. Rosi hatte Blut geleckt und noch lange nicht genug. Sie wollte wieder da hin wo`s lustig ist. Also zogen wir wieder eine Runde durch die Liebesgemächer. Diesmal war aber gar nichts los und wir konnten die Ruhe nützen den Club genauer zu inspizieren. Als wir alles gesehen hatten schlug ich vor zur Entspannung die Sauna zu besuchen. Rosi stimmte freudig zu und meinte, „freilich, nackert herumsitzen ist besser als mit dem zwickerten Hoserl spazieren zu gehen“.

.

Wir genossen einen herrlichen Aufguss und plauderten dabei mit zwei Paaren die mit uns die Sauna teilten. Eigentlich waren die gar nicht zum fürchten und sogar sehr nett. Als wir auf Ihre Frage zugaben zum ersten Mal in so einem Etablissement zu sein, erzählten sie freimütig über das übliche Prozedere, dass so gegen Mitternacht meistens eine zweite Runde gestartet wird und dass es auch keine ungewollten Übergriffe geben darf, weil jeder, egal ob Mann oder Frau, der dies nicht respektiert sofort hinausgeworfen wird usw.

.

Nach der Sauna gingen wir Duschen. Es war eine große Gemeinschaftsdusche und wir seiften uns neben den beiden anderen Paaren gegenseitig ein. Dieses Einseifen war allerdings viel mehr erotisch als reinigend.

.

Gut geschmiert wusch Rosi meinen Schwanz ganz intensiv und auch mein Po schien Ihr ziemlich schmutzig zu sein. Freilich war auch ich nicht faul nur hat Rosi viel mehr erogene Zonen als ich und die wollten alle gründlich eingeseift werden.

.

Als plötzlich mein Finger in Ihren Anus schlüpfte, quittierte Sie dies mit einem spitzen Schrei, der jedoch gleich in ein wohliges Gurren überging. Unsere Saunafreunde beobachteten uns wohlgefällig und blieben dabei auch nicht ganz untätig, was wiederum uns ein anregendes Bild bot. Langsam begann ich Rosi mit den Fingern in beide Öffnungen zu stoßen. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen an die Kacheln und genoss was ihr widerfuhr.

.

Währenddessen näherte sich uns ein Paar und die Dame begann Rosis Busen zu massieren um dann eine Warze in den Mund zu nehmen und zu saugen. Musste wohl scheußlich schmecken mit all der Seife, aber bitte, jedem das seine.

.

Rosi war nicht so weggetreten um nicht mitzubekommen was hier mit Ihr geschah, doch hatte Sie wohl beschlossen es sich einfach gut gehen zu lassen. Der Partner der Dame kniete nun neben mir auf dem Boden und fingerte seine Gattin mit großer Innbrunst, was wie Ihr Stöhnen verriet auch sehr gut ankam.

.

Als die Geräuschkulisse welche unsere beiden Mädels erzeugten schon eher an eine Achterbahn erinnerte denn an einen Erotikclub schüttelte sich Rosi abrupt, entwand sich meinen Fingern und schrie „Aus, aus, ich kann nicht mehr, ihr seid ja verrückt, was macht ihr mit mir, bitte Pause“ und rutschte den Kacheln entlang auf den Boden. Wir standen alle drei grinsend um Sie und die Frau meinet lächelnd „ war doch schön, oder“? Die kurze Antwort von Rosi - „Durscht“.

.

Nachdem wir uns flüchtig abgetrocknet und uns wieder in unsere Wäsche geschlichtet hatten, kehrten wir an unseren Tisch zurück. Rosi trank Ihr Wasserglas auf einen Zug leer, welches uns zum Wein gereicht wurde und nahm auch gleich, mit den Worten „du magst das sowieso nicht“, von meinem noch einen kräftigen Schluck.

.

„Hör mal Rosi“ fragte ich schelmisch „Hast Du nicht vorhin gemeint Du möchtest nicht angegrabscht werden und dass das alles nur mir gehört“? „Ja mein Schatz“ erklärte Sie „ ich hab`s ja auch nur kurz einmal der netten Dame geborgt, sei jetzt nicht spießig es ist noch alles da“. Somit war das Thema vorläufig vom Tisch und ich begnügte mich damit vor Ihr zu schwärmen, was das eben für eine mördergeile Session war.

.

In diesem Moment liebte ich meine Rosi wieder mit einer Innigkeit das die Schmetterlinge im Bauch Samba tanzten.

.

Wir scherzten verliebt als wir bemerkten, dass sich der Aufenthaltsraum langsam leerte. Es war wohl gegen Mitternacht und die Gäste hatten Lust auf eine zweite Runde, wie wir gelernt hatten. „Möchtest Du nachschauen“? Drängte ich Rosi. „Eigentlich habe ich genug“ meinte Rosi „aber Du bist noch nicht auf Deine Kosten gekommen, also lass uns das Volk beim Bumsen bewundern“. Sie stand auf und fasste mich um die Hüfte um mit mir nach hinten zu schlendern.

.

Wir sahen liebenden Paaren bei der Kopulation zu und einige davon dürften sich an diesem Abend nähergekommen sein, denn es gab jetzt mancherorts ein ausschweifendes Rudelbumsen.

.

Mir gefielen diese Aktionen und auch Rosi schien wieder etwas angestachelt von dem was sich uns darbot. Als ich wieder hinter Ihr stand um meinen Lümmel an Ihrem Popsch zu reiben, zog Sie mich unvermittelt zu den anderen Paaren auf das Bett, drehte mich auf den Rücken und saugte sich mit Genuss am kleinen Prinzen fest.

.

Ich liebe Ihr Felatio und sie weiß genau wie sie mich zum Wahnsinn treiben kann. Nur diesmal wollte klein Prinz partout nicht mitspielen und nach einiger Zeit der Peinlichkeit zog ich Rosis Kopf von meinem Gemächt und meinte, „lassen wir es für Heute gut sein Schatz, der spinnt, da kann man halt nichts machen“. Rosi erhob sich und sagte „komm wir hau`n ab“.

.

Wir verließen die Stätte meiner Unwürdigkeit und als wir im Auto saßen meinte ich zu Rosi „also für mich ist das nichts, mich sieht so ein Club nicht wieder“ und Rosi pflichtete mir umgehend bei „ich brauch das auch nicht, von mir aus brauchen wir nicht wieder zu kommen oder höchstens ab und zu“.

.

Als wir zu Hause ankamen, waren wir alleine. Da wir ja nicht wussten wie lange dieser Abend dauern würde hatten wir die Jungs für diese Nacht bei der Oma untergebracht. Wir schlüpften sofort ins Bett und kuschelten uns aneinander. Wir küssten uns und versicherten uns unserer Liebe. Zärtlich streichelnd und küssend spürten wir dieses tiefe Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wie von selbst vereinigten wir uns und liebten uns mit tiefster Innigkeit getragen von Wogen unaussprechlicher Liebe.

.

Diese schönste Art der Vereinigung möchten wir keinesfalls missen und immer wieder gelingt es uns auf dieser Freakwafe zu reiten. Ganz bestimmt jedoch nicht in einem Swingerclub.

.

Dort stehen andere Prioritäten ganz oben auf der Liste. Wir gingen seither immer wieder mal in einen Swingerclub und hatten dort die verschiedensten Erlebnisse. Die Abende waren sehr unterschiedlich. Von urgeil bis urfad war alles dabei und immer hat es vorwiegend an uns gelegen wie so ein Abend verlief.

.

Was ganz bestimmt nicht funktioniert ist ein Clubbesuch wenn die Beziehung nicht ganz rund läuft um sich dort vielleicht einen Kick zu hohlen und alles wieder glatt zu bügeln. Das waren dann die urfad Abende. Seither besuchen wir Clubs nur noch wenn wir uns zum fressen gern haben und manchmal wird daraus ein urgeil Abend.

.

Noch interessiert???

Na klar bin ich noch interessiert.

Bitte weiterschreiben.

Oh ja, bitte schreibe doch weiter; es ist zwar Porno aber auf keinen Fall plump, sondern eher elegant.... Wir freuen uns auf die Fortsetzungen

ja klar, ist doch eine heisse geschichte

Eine Antwort schreiben…
Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses