Los – blasen sagte ich zu dem völlig verdutzten Mann und hielt ihm meinen Schwanz vor das Gesicht. Ich bin zwar nicht Schwul und er sicher auch nicht wie ich ja leicht feststellen konnte, aber etwas anderes fiel mir gerade nicht ein um den Kerl zu demütigen der gerade dabei war meine Frau zu ficken.
Dabei hatten die Ferien richtig schön begonnen. Ich bekam im letzten Sommer eine Woche Urlaub genehmigt und reservierte gleich darauf einen Bungalow für diese Zeit im kroatischen Nudistencamp Valalta nahe Rovinje. In diesem Camp hatten wir schon öfters schöne, sehr entspannende Urlaube verbracht und ich wusste dass Rosi sich freuen würde, wenn ich Sie heute Abend damit Überrasche.
Da eine Woche ohnehin nicht sehr lange war wollten wir am Samstag bereits am frühen Vormittag in Valalta einchecken, was jedoch hieß in der Nacht anzureisen. Bei guten Verkehrsverhältnissen war die Anreise in sieben bis acht Stunden zu schaffen, was für uns bedeutete dass wir etwas nach Mitternacht aufbrechen sollten.
Wir waren den ganzen Freitagnachmittag schon bestens gelaunt und entschieden daher vor Fahrtantritt nicht noch etwas zu schlafen, sondern den Urlaub mit einem Besuch im Swingerclub zu beginnen. So packten wir unsere Sachen und fuhren abends nach Munderfing zu Herbert und Maria.
An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass wir eigentlich keine Swinger sind. Wir besuchen zwar ab und zu einen Swingerclub, bleiben dabei aber lieber unter uns und streben Partnertausch nicht an.
Begonnen haben unsere Clubbesuche vor einigen Jahren, als wir noch zusammen mit unseren damals halbwüchsigen Kindern in einem kleinen Vorstadthäuschen wohnten und ein ungestörtes Sexualleben fast nicht mehr stattfinden konnte, da die lieben Kids praktisch omnipräsent waren.
Rosi kann aber nun einmal nicht leise sein wenn`s gerade so gut ist und auch ich habe keine Lust stillschweigend ein bisserl Ejakulat zu verlieren.
Irgendwann brauste ich dann auf und sagte: „Ich hab genug von diesem Theater, ich will dich ficken das die Wände wackeln und wir fahren jetzt in einen Swingerclub, dort wird das ja wohl möglich sein“.
Natürlich erwartete ich jetzt ein Fingertippen an Rosis Stirn begleitet von einem ehrlich gemeinten „Depp“! Doch Rosi sagte „Die Grubauers tun das auch, vielleicht können wir sie fragen ob sie uns einmal mitnehmen“.
Bumm – jetzt musste ich mich hinsetzen. „Und woher weißt du dass die da hingehen“ fragte ich empört ? „ Na ich war ja schon ein paarmal bei ihnen zum Kaffee und da haben sie immer gefragt ob ich mit in Ihre Sauna gehe, oder mit ihnen in den Pool hüpfen möchte und dass ich keinen Badeanzug bräuchte, weil sie sind sexuell sehr freizügig und manches Mal gehen sie auch in einen Club“.
Während Rosi mir dies erzählte versuchte ich mit den Geistern die ich da gerufen hatte zu verhandeln. Ich wusste ja selbst gar nicht ob ich in einen Club wollte. In der Phantasie ist ja manches voll super, aber in der Realität verliert vieles davon schlagartig an Charme. Mein vorderer Stirnlappen lieferte sich eifrige Gefechte mit dem Mandelkern und das Blitzlichtgewitter das meine Synapsen veranstalteten musste man schon aus meinen Ohren leuchten sehen.
„Was ist denn da noch so alles abgegangen bei den Grubauers wenn du dort warst“ wollte ich jetzt wissen um etwas Zeit zu gewinnen und vom eigentlichen Thema wegzukommen. „Eigentlich gar nichts“ antwortete Rosi verlegen, „nur einmal da sind sie halt selber in den Pool gesprungen, natürlich nackt, aber ich wollte das nicht und bin einfach sitzengeblieben. Nach einer Weile Herumgespritze haben sie dann angefangen vor mir zu fummeln und der Franz hat gemeint ob ich nicht doch hineinkommen möchte“ aber mir war das dann zu viel und ich hab gesagt dass ich sie dann jetzt lieber mal allein lass und bin gegangen“.
Diese Story versetzte mich wieder in einen eigenartigen Spannungszustand. Einerseits stieg Eifersucht in mir hoch, da ich ja nicht wusste ob mir Rosi die ganze Wahrheit erzählte oder nur so viel wie ich ertragen konnte. Andererseits stieg da noch etwas ganz anderes in mir hoch und das gefiel mir sehr gut. Jedenfalls verhalf mir das zweite Gefühl zu der Entscheidung mit meiner Maus einen Swingerclub aufsuchen zu wollen, allerdings ohne die Grubauers, denn die Vorstellung das der Franz mit meiner Rosi – naaa siicher niiiiicht!!!
Nach intensiven Recherchen im www entschlossen wir uns am Samstag den Club Caribik aufzusuchen. An diesem Tag war Pärchen Abend und das sollte für uns ja wohl das Beste sein.
Rosi dirndelte sich auf mit dem feinsten was ein Dessousgeschäft zu bieten hat und auch für mich gab`s eine sexy Unterhose oder das was man im Sexshop eben dafür hält. (Ich entschuldige mich hier beim Hersteller für den Ausdruck Unterhose, es war natürlich eine Wonder Hipster Net Pant). So ausstaffiert traten wir unsere Reise ins Ungewisse an.
Das Duschen zuhause war umsonst denn geschwitzt habe ich wie ein Firmgöd (Firmpate – für die nicht Deutsch sprechenden Leser), obwohl es gar nicht warm war. Rosi saß neben mir und plapperte wie ein Mühlrad und ich wusste, dass die Feuchtigkeit auf Ihrer Stirn auch kein Zeichen unerträglicher Hitze ist.
Am Parkplatz vor dem Club fassten wir uns noch einmal fest an der Hand und Rosi befahl mir: „Du lässt mich da drinnen keine Minute allein – nicht einmal am Klo“!
Nachdem wir geläutet hatten, knarrte der Türöffner und wir traten ein. Im Vorraum empfing uns eine freundliche Dame und stellte sich als Sandra vor. Ihre erste Frage war ob wir schon einmal in einem Swingerclub gewesen wären und wir verneinten, während ich mir dachte „das muss ja sowieso auf unserm Hirn stehen“. Sandra händigte uns zwei Schlüsselchen aus, zeigte uns den Umkleideraum während sie uns den Dresscode erklärte und bat uns anschließend zu Ihr an die Bar zu kommen, sie würde uns dann durch den Club führen.
Wir taten wie uns geheißen und Sandra erklärte uns die Grundregeln des Clublebens während wir hinter ihr her trotteten. Rosi war beeindruckt von der tollen Ausstattung und ich schämte mich, weil sich Männer immer schämen wenn sie glauben den Eindruck zu erwecken so trottelhaft zu sein, auch nur für irgendetwas einen Führer zu brauchen.
Als wir zurück waren im Aufenthaltsraum wählten wir bewusst einen kleinen Tisch für uns, damit ja niemand auf die Idee käme sich zu uns zu setzen und uns womöglich noch zum gemeinsamen Beischlaf einzuladen. Wer weiß denn schon wie die Swinger so sind, wenn wir da auf jemanden anziehend wirken, wollen die uns vielleicht gleich ausziehen.
Nach einem Glas Wein senkte sich die erste Nervosität etwas und wir wagten einen ersten Alleinrundgang. Dabei trafen wir auf etliche herumwandernde Paare, aber die Liegewiesen waren alle leer. Ich vermutete schon wir hätten den jährlichen Schnuppertag für Nichtswinger erwischt, als sich doch eine Menschentraube vor einem Raum zusammenfand, in dem eine Hütte stand, in deren Wände sich auf zwei Höhen aneinander gereiht Öffnungen befinden.
Die oberen Öffnungen waren der Höhe nach wohl um hinein schauen zu können, während die unteren scheinbar dazu dienten aus der Hütte auf die Leibesmitte der Betrachter zu sehen.
Es war stockdunkel in diesem Raum und nur durch das vom Gang hereinfallende Licht konnten wir Menschen erkennen die an die Hütte gelehnt durch die oberen Gucklöcher starrten. Nachdem ich sofort meinte zu wissen was es da zu sehen gab, zog ich Rosi in diesen Raum nach hinten, bis wir ein freies Guckloch fanden, als plötzlich etwas Licht in der Hütte aufflackerte. Schnell begriffen wir, dass dieses Licht immer dann anging wenn jemand ein Geräusch verursachte. Dann erkannten wir dass in der Hütte zwei Paare lagen, die offenbar bereit und willens waren ihre Freundschaft zu vertiefen.
Was wir nun geboten bekamen war echt - pfau! Die beiden Paare streichelten sich in einen Rausch der Erregung und achteten in keiner Weise darauf welcher Mann sich mit welcher Frau erregte und es war ihnen nicht nur egal, sondern vielleicht sogar recht, dass sich rund um sie noch einen Haufen anderer Menschen außerhalb der Hütte erregten.
Durch das zunehmende Stöhnen der Akteure hatten wir inzwischen praktisch Dauerbeleuchtung in der Hütte. Rosi schmiegte sich eng an mich und meine rechte Hand wanderte über Ihre Rundungen direkt zu Ihrer Hauptrundung. Das bisschen String war leicht zur Seite geschoben, und meine Finger wanderten durch Ihre Poritze in den Glückshafen. Rosi war gleichermaßen angetörnt und lies Ihre linke Hand an meiner einzigen erogenen Zone spielen.
Nach einiger Zeit bemerkten wir dass das Gestöhne nicht mehr nur von den Akteuren auf der Matte stammte, sondern auch von den Zusehern welche sich so wie wir rund um die Hütte postiert hatten. Aufmerksam geworden versuchten wir in der Dämmerung zu erkennen was der Auslöser dafür war. Zwar nur schemenhaft aber doch eindeutig erfassten wir, dass die Zuseher selbst aktiv geworden sind und heftig untereinander zu fingern, blasen und lecken begonnen hatten. Dabei kam es auch durchaus vor, dass der eine oder andere Herr sich in der Dame irrte oder auch seine beiden Hände in jeweils einer anderen Dame versenkte. Auch manche Dame schien sich zu erinnern zwei Hände zu haben, mit denen man ja gleichzeitig dem eigenen Mann und dem netten Nachbarn das Blut aus dem Hirn pumpen konnte...................................................................................................................................................:
Das ist eine seeehhr lange Geschichte (weil das Leben halt keine Kurzgeschichten schreibt) aber wenn Ihr möchtet erzähle ich sie euch so pö a pö.