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Marks Mutter

Teil 5

© by Andre Le Bierre

Marks Mutter war wirklich eine interessante Frau. Schlimm genug, dass ich eigentlich schon fast eine Art Affäre mit der Mutter meines besten Freundes hatte. Der durfte bloß nichts davon mit bekommen. Dass Marlene sich ständig mit mir verabreden wollte, fand ich zwar schön, aber so eine heimliche Liebe bleibt ja für gewöhnlich nicht immer heimlich.

Es war sagenhaft, was Marlene sich alles einfallen ließ, allein schon, um sich auch in der Öffentlichkeit mit mir zeigen zu können, ohne dass man auf komische Gedanken kam. Selbst ihren Sohn konnte sie damit kräftig täuschen. Sich Kinokarten für vier Personen zu kaufen, seinen eigenen Sohn samt Freundin ins Kino einzuladen und einen verhinderten Arbeitskollegen vorzugaukeln, das war schon filmreif. Und so passierte es, dass ich prompt als Abendbegleitung für das Kino auftrat. Irgendwie war mir das peinlich vor Mark und seiner Freundin Sarina. Die sah übrigens blendend aus. Ich dachte erst, ich wäre overdressed mit der schwarzen Bundfaltenhose, dem weißen Hemd, meiner Fliege und dem grauen Sacko. Aber als ich Mark auch im Anzug sah und Sarina neben ihm im kleinen Schwarzen, war ich beruhigt. Plötzlich kam Marlene in einem sexy Kleid, bis eben über die Knie, von der Kasse. Ihre schwarzen haare waren zusammen gebunden mit einem goldenen Tuch, das zu diesem Kleid passte.

Sie begrüßte mich zu meinem Erstaunen mit einem Kuss auf die Wange, gefolgt von Marks Kommentar, „das ist total gentle von Dir, mit meiner Mutter auszugehen! Wo sie doch von ihrem Kollegen versetzt wurde! Hättest du auf so eine schöne Frau verzichtet?“

Mir blieb nur ein leicht verlegenes, „Nein, natürlich nicht!“ Ich sah Marlene an, die mir zuzwinkerte. Da ging ich noch davon aus, dass wir alle den selben Film sehen würden. Leider hatten sich Mark und Sarina für die 16er 3D-Version von Final Destination entschieden und den wollte Marlene partout nicht sehen, weil sie sich immer erschrecken würde bei dem 3D-Spektakel. Ihr waren THX und Dolby Surround schon genug. Allerdings hatte sie die Karten für einen Erotikthriller schon gekauft und gab die beiden Gutscheine für die anderen Karten ihren Sohn. „Und, was gibt es zu sehen?“, fragte Mark. „Einen Thriller!“, sagte Marlene wie aus der Pistole geschossen. „Na, das ist doch was für Stefan!“, grinste er und klopfte mir auf die Schulter. Eigentlich war das schon für mich. „Kino13?“, fragte er. „Na, dann müsst ihr beiden ja schon los, die Plätze einnehmen. Wir gehen noch einen Kaffee trinken!“ Wir verabschiedeten uns von Mark und Sarina und liefen zum Kino. Vor der Tür drückte Marlene mir einen Kuss auf den Mund und sagte:

„Geh du mal die Plätze suchen. Ich hole etwas zu trinken!“ Ich ging ins Kino und besetzte die beiden Plätze. Marlene kam anschließend mit sechs Piccolos Rotwein hinterher. Sie setzte sich neben mich und schenkte erst einmal zwei Plastikkelche mit Rotwein voll. „Auf meine Abendbegleitung!“, sagte Marlene und stieß mit mir an. Ich nippte und fragte: „Was ist das denn nun? Thriller oder Erotikthriller?“ Marlene grinste. „Ein Erotikthriller, hoffentlich mit viel Erotik!“, sagte sie und kippte den Wein in ihren dezent geschminkten Mund.

Das Licht verdunkelte sich und die Werbung fing an. Die übliche Werbung, Marlboromann, das tollste Restaurant in der Stadt und natürlich Langnese standen auf dem Plan. Die leicht bekleideten Mädels in der Eiswerbung fielen auch Marlene auf. Die streichelte natürlich die ganze Zeit meinen Oberschenkel. Dieses Knistern zwischen uns war fast unerträglich. „Die hat ja einen süßen Arsch!“, flüsterte Marlene plötzlich in mein Ohr bei der Nahaufnahme des Hinterns des Langnesegirls, der in einen sehr knappen Bikini gehüllt war. Natürlich holte Marlene sich Eiskonfekt beim Bauchladen des Kinomitarbeiters. Da konnte man nur Lust auf Eis haben. Die Werbung war vorbei. Das Eis war unter die Leute gebracht. Marlene hatte ihre Ration Eis. Ich schenkte Rotwein nach und der Film fing an. Natürlich mit einer Bettszene, wo man fast alles sah.

Ich meine, ich war schon sehr erregt, aber Marlene war heiß. Sie streichelte wieder meinen Oberschenkel und nun war ja das Licht ganz aus. Sie schob sich einen Eiskonfekt zwischen die Lippen und tippte mich an. Ich sollte ihn mir holen. Ich war mir nicht sicher, aber sie beugte sich zu mir rüber und mit den Lippen nahm ich diesen Eiskonfekt. Dann schob sie sich einen zwischen die Lippen und naschte ihn auf. Danach servierte sie mir wieder einen mit den Lippen und so ging es, bis die zehn Würfel weg waren. Wir begossen das mit dem Rotwein und sahen uns den Film an.

Mitten im Film spreizte Marlene die Beine und legte ein Bein über meines. „Küss mich!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drehte mein Gesicht zu ihr und wir küssten uns ausgiebig. Nachdem ich fast keine Luft mehr bekam, flüsterte ich: „Marlene, das sollten wir vielleicht auf ein anderes mal verschieben!“ Sie grinste und fing wieder an meinen Oberschenkel zu streicheln. Mittlerweile war sie auch an meinem Hosenschlitz angekommen. Ich konnte froh sein, dass sie den Reißverschluss nicht öffnete. Aber sie ließ nicht locker. Irgendwann nahm sie meine Hand uns schob sie unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel. Ich spürte, dass ihr Slip schon leicht feucht war. Ich strich mit meinen Fingern über den Slip und kraulte sanft. Marlene legte den Kopf auf meine Schulter und seufzte …

Der Abend war schön. Meine Begleitung war sexy und natürlich völlig erregt. Ich war auch total heiß. Der Film war klasse, viel Sex, ordentlich Spannung und ein bisschen Mystery.

Nach dem Film trafen wir uns noch zum Absacker mit Mark und Sarina in der Lounge. Mark fragte, ob ich Marlene nach Hause bringe. Das tat ich natürlich, weil Mark wieder bei Sarina übernachtete. An der Tür bedankte ich mich für den netten Abend und wollte gehen. Fragend sah Marlene mich an. „Keinen Kaffee?“, fragte sie mit großen Augen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Ich trinke so spät keinen Kaffee mehr!“, reagierte ich völlig normal. „Aber du machst mir einen, oder?“, fragte sie mit lieber Stimme. Da sah ich das Funkeln in ihren Augen. „Okay, aber nur auf einen Kaffee!“, sagte ich vernünftig. Marlene lachte und schloss die Tür auf. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf das weiße Ledersofa. Ich öffnete mein Sacko und zog es aus. Ich legte es über den Sessel und scherzte noch: „Senora möchten einen Kaffee?“ Marlene lachte. „Si, aber von die Maschine, wo ist von Tassimo! Kapseln liegen darüber im Schrank!“ Selbstsicher stolzierte ich in die Küche und musste mich erst einmal mit der Tassimo-Maschine vertraut machen. „Brauchst du Hilfe?“, rief sie nach einer Weile aus dem Wohnzimmer. „Nein, ich komme klar!“, rief ich zurück.

Nachdem ich den ersten Kaffee wegen Ungenießbarkeit weg kippen musste, servierte ich ihr einen Lungo, den ich ihr ans Sofa brachte. Sie zwinkerte mir zu und klopfte auf das Sofa. „Setze dich einen Augenblick!“, sagte sie.

Sie legte ihre Hand wieder auf meinen Oberschenkel und nippte an ihrem Lungo. „War es sehr schlimm?“, fragte sie und legte ihre Hand auf den Hosenschlitz. Mein Schwanz stand noch immer. „Ach quatsch!“, lachte ich und sah sie an. „Ich mache es wieder gut!“, versprach sie mir und legte ihr Bein noch mal über meines. Sie griff in mein weißes Hemd und zog mich an sich ran. Dann küsste sie mich gleich mit Zunge und raubte mir noch mal den Atem. Beim Knutschen knöpfte sie mir das Hemd auf. Dann stand sie plötzlich auf und sagte: „Komm, wir gehen ins Bett!“ Völlig erschrocken sah ich sie an. „Hey, was soll das werden?“, fragte ich. „Wie ich schon sagte, ich werde es wieder gutmachen!“ Ich stand auf und dabei hatte sie mir das Hemd schon von den Schultern gezogen. Irgendwie waren meine Hände in den Ärmeln hinter dem Rücken gefangen. Marlene küsste meinen Hals und meine Brustwarzen. Mit der Hand griff sie in meinen Schritt und spürte sofort meinen Harten. Sie sank zu Boden und schnappte mit den Lippen nach meiner dicken Beule. „Wollten wir nicht doch ins Bett gehen?“, fragte ich.

„Lass mich noch schnell nachgucken, ob du überhaupt Lust auf mich hast!“, lachte sie und öffnete meine Hose. Die Hose fiel zu Boden. Sie zog die Unterhose runter und schnappte sich meinen Steifen, den sie sich mit der Hand vor den Mund hielt und dann anfing, mir einen zu blasen.

Mir gefiel am besten, wie sie meinen Dicken erst ableckte, bevor sie sich das harte Stück zwischen die Lippen schob. Ich seufzte laut. „Das geht schnell!“, raunte ich. Marlene entließ mich aus ihre Lippen und stand auf. Dann umfasste sie mein steifes Glied und sagte: „Dann lass es uns tun. Hier und jetzt!“ Da hatte ich natürlich nichts gegen. Sie gab mir einen Schubs und schon saß ich auf dem Sofa. Sie ging davon aus, dass ich sie genauso vorbereiten würde. Ich legte mich zurück in die Rückenlehne. Dann stellte sie sich aufs Sofa und kniete sich vor mein Gesicht. Sie schob den Slip zur Seite und verlangte nach meiner Zunge. Als ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte zog war klar, dass sie erregt war. Dann kniete sie sich über meinen Schoss und griff sich meinen Harten. Sie setzte sich auf die Spitze und ließ ihn langsam in sich gleiten, indem sie sich leise stöhnend setzte. Schnell war ich tief in ihr. Das war aber nur ein langsames Anreiten zum Aufwärmen. Obwohl wir beide ziemlich auf Touren waren. Marlene ritt wie eine Wilde auf meinem besten Stück und kam wie von der Tarantel gestochen hoch.

Sie kniete sich neben mich und sah mich mit laszivem Blick an. „Komm, fick mich!“, knurrte sie und schob mir ihren süßen Arsch zu. Ich kniete mich hinter meine Abendbegleitung und schob meine Schwanzspitze an ihre nasse Muschi. Ich rieb die Spitze an ihren Schamlippen und ließ mir Zeit. Doch Marlene knurrte noch einmal: „Komm schon, fick mich!“

Ich sah sie lächelnd an und versenkte meinen Liebesstab in ihrer nasse Muschel, was sie mir mit einem lauten Stöhnen honorierte. Aber dennoch ging es schnell. Ich stieß hart und tief zu, bis Marlene merkte, dass ich komme. Sie zog blitzschnell ihren Po nach vorne. Ich schnaufte und spürte das Sperma schon im Schaft hochsteigen. Ich flutschte aus ihr und schoss ihr das Sperma auf die rechte Pobacke. Marlene sah zu mir nach hinten und lächelte. „Ich stehe voll auf Sperma!“, knurrte sie und wischte es mit der Hand von ihrer Pobacke. Sie leckte an ihren Fingern und sah mich lüstern an. „Gehen wir jetzt ins Bett?“, fragte sie und stand auf. Ich verschwand noch kurz auf die Toilette. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer und schickte mich in ihr Bett. Sie hatte sich frisch gemacht und abgeschminkt. Splitterfasernackt legte sich Marlene zu mir und es war die erste Nacht mit ihr zusammen. Am nächsten Morgen erwachte ich total zufrieden neben der nackten Mutter meines besten Freundes ...

Einer der besten Teile bisher.macht richtig Spass die story zu lesen

ein Monat später

Sau geile Geschichte!! Ich hoffe es geht noch weiter?!

was für eine Scharfe Geschichte....

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