Liebe Pornturbo-Leser, da dies mein Erstlingswerk ist, bitte ich euch einerseits um Nachsicht für eventuelle Fehler, aber auch um Info, was ihr von der Geschichte haltet. Davon mache ich abhängig, ob weitere Storys folgen.
Das Partyspiel
Ich habe schon immer mit besonderem Vergnügen die Storys über Ehemänner gelesen, die es lieben, ihren Frauen beim Sex mit anderen Männern zuzusehen oder dabei mitzumachen. Im August dieses Jahres war es mir selbst endlich möglich auch mein Weib zu beobachten. Linda, meine Frau hat eine großartige 95-60-95er Figur und ist mit 30 auch fünfzehn Jahre jünger als ich. Den Altersunterschied haben wir selbst nie wahrgenommen. In unserem Sexualleben hat er auch nie eine Rolle gespielt. Dennoch wurde ich jedes Mal geil bei dem Gedanken, Linda dabei zu beobachten, wie sie ihr Loch von einem anderen gestopft bekommt. Da sie von solchen Phantasien nichts hält, hatte ich die Hoffnung bereits aufgegeben das einmal live erleben zu dürfen. Ihr reicht der normale Sex aus und sie verschwendet keinen Gedanken an ungewöhnliche Praktiken. Die Vorstellung beim Sex beobachtet zu werden versetzt sie in Panik.
Einmal, vor einigen Jahren, hatte ich versucht sie von einem Freund in Hypnose versetzen zu lassen um sie willenlos zu machen und ihre Blockade zu lösen. Immerhin schafften wir es, sie soweit zu bekommen, dass sie vor meinem Kumpel einen scharfen Strip hinlegte. Mein Freund hatte einen mächtigen Ständer in der Hose und wurde so scharf, dass er fast über sie hergefallen wäre. Dennoch reichten seine Fähigkeiten nicht aus, sie in Hypnose zu irgendeinem sexuellen Kontakt oder Aktivitäten bewegen. Er fuhr anschließend auf dem schnellsten Weg nach Hause, um dort kalt zu duschen.
Nachdem Linda aus der Hypnose erwacht war, hatte ich wenigstens das Vergnügen von ihr einen ordentlichen Blowjob zu bekommen. Sie genießt es meinem Schwanz zu lutschen und auf ihm rumzukauen. Das ist ihre Spezialität. Ihre Zunge gleitet dabei immer wieder an der Unterseite meines Schwanzes entlang, bis zur Eichel. Hier umkreist sie mit ihrer rauen Zunge langsam die Eichel um dann ihren Mund über das Glied zu stülpen. Es ist atemberaubend, sie dabei zu beobachten, mit welcher Technik sie mein bestes Stück bearbeitet. Allein der Anblick bringt mich jedes Mal so auf Touren, dass ich Mühe habe, nicht bereits nach einigen Minuten in ihren feuchten Schlund zu spritzen. An diesem Abend war es mir aber nicht gelungen meine Geilheit zu zügeln. Ihr Strip vor meinem Kumpel hatte mich so scharf gemacht, dass ich Linda schon nach kurzer Zeit meinen Saft auf den Mund und Ihr Gesicht spritzte. Da Sie keine Erinnerung an die Hypnose hatte, wurde sie von meiner Geilheit und dem heftigen Abschuss überrascht. Was hat dich denn so scharf gemacht? war anschließend ihre erste Frage. Darauf musste ich leider mit einer kleinen Notlüge antworten, denn Linda sollte nichts von dem missglückten Hypnoseversuch wissen. Ich wollte das Experiment zu einem späteren Zeitpunkt nochmals wiederholen um dann vielleicht einen Schritt weiterzukommen. In der Zwischenzeit blieb mir nichts anderes übrig als die Storys anderer Männer zu lesen, die das Glück hatten ihre Frauen beim Fremdgehen zu beobachten.
Nun rief im August Eva, die Schwester von Linda, an und lud uns an einem Samstagabend zu einer spontanen Überraschungsparty ein. Es war schon spät am Abend und die Regel lautete Kommt in den Klamotten in denen Ihr jetzt rumlauft. Eva ist berüchtigt für Ihre Scherze, aber auch für die gelungenen Partys. Also versprachen wir, innerhalb der nächsten halben Stunde zu erscheinen. Da das Motto der Party eindeutig war, brauchten wir nicht viel Zeit und Mühe in die Auswahl der Partykleidung zu stecken. Wie bereits erwähnt, war es bereits spät am Abend und so hatte ich schon einen leichten sommerlichen Pyjama an und Linda war bekleidet in einem hauchdünnen Nachthemd und einem Nichts von Tanga. Ihren Versuch zu schummeln und sich schnell noch etwas anderes anzuziehen hatte ich schnell unterbunden. Du hast die Partyregel gehört sagte ich zu ihr. Also bleibt es dabei, wir fahren ohne Kleiderwechsel los und lassen uns überraschen, wie die anderen aussehen. Zähneknirschend stimmte Linda zu. Wir setzten und sofort in unseren Wagen und fuhren quer durch die Stadt zu dem Haus von Eva und Werner. Während der Fahrt schaute ich zu Linda rüber und konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn ihr Outfit war schon etwas gewagt.
Als wir ankamen waren neben Eva und Werner bereits fünf andere Paare eingetroffen. Die Bekleidung der anderen bestand sowohl aus Freizeitanzug, Abendkleid, Nadelstreifenanzug, Schlafanzug als auch Jeans mit T-Shirt. Einen der Partygäste hatte Eva bei Ihrem Anruf wohl unter der Dusche erwischt, denn er war nur mit einem um die Hüfte gewickelten Handtuch erschienen.
Es dauerte nicht lange und wir alle hatten gute Laune und die ersten Drinks. Mit jedem Getränk wurde die Stimmung lockerer und die Witze und Kommentare deftiger. Wir hatten alle eine gute Zeit. Auch Linda, die sonst mit Alkohol sehr zurückhaltend umgeht, hatte bald schon einige Cocktails mit heftigem Alkoholanteil getrunken. Der Glanz in Ihren Augen und die Art wie sie auf anzügliche Bemerkungen der männlichen Gäste reagierte, zeigte mir, dass sie bereits locker drauf war. Ein Teil der Partygäste hatte es sich inzwischen ich den verschiedenen Korbsesseln bequem gemacht. Dabei konnte ich den einen oder anderen prüfenden Blick auf Linda beobachten. Sie bot mit ihrem fast durchsichtigen und geschlitzten Nachthemd auch einen prächtigen Anblick. Auch den Tanga konnte man bei den Lichtverhältnissen im Partyraum sehr genau erkennen. Ihre langen, makellosen Beine sind ohnehin der Hingucker.
Nach einigen Stunden und noch mehr Alkohol, kam Werner auf die Idee ein Partyspiel zu spielen, von dem er durch Arbeitskollegen gehört hatte. Obwohl nicht alle gleich begeistert waren, traf er sofort die Vorbereitungen und brachte Stühle, die er in einem großen Kreis aufstellte. Er erklärte die Regeln. Alle Männer, setzen sich auf einen Stuhl mit den Gesichtern zueinander. Die Frauen bzw. Freundinnen setzen sich von Angesicht zu Angesicht auf den Schoß ihres Partners und umklammern ihn fest mit Ihren Beinen. Das Gelächter begann sofort als die ersten Frauen die Aufforderung in die Tat umsetzten. Wenn die Musik beginnt stehen die Frauen auf und gehen außen im Kreis um die Stühle. Wenn nach einer Weile die Musik stoppt, hat jede Frau sich so schnell wie möglich wieder in gleicher Weise auf den Schoß des nächsten Mannes zu setzen. Lautes Gemurmel und noch mehr Gelächter begann. Diejenige, die sich als letzte hinsetzt, muss zur Strafe ein Kleidungsstück ablegen, dass der Mann auf dem sie gerade sitzt Ihr ausziehen darf. Von den Frauen war ein verhaltener Protest zu hören, jedoch waren die Männer ausnahmslos von den Regeln begeistert und grinsten sich gegenseitig an. Das änderte sich als Werner die Regeln weiter erklärte: Natürlich muss auch der Mann, dessen Schoß zuletzt bestiegen wurde, ein Kleidungsstück ablegen, denn er hätte der Frau ja schließlich beim schnellen aufsteigen behilflich sein müssen. Die Gesichter der Männer wurden für einen Moment länger, aber dann setzte auch wieder das breite Grinsen ein. Die Regeln waren verstanden!!!