Textauszug aus dem Tagebuch meines Mannes
Ein obszöner Anblick für diejenigen, die jemals in den Genuss kamen, dass Marion die Beine für sie breit machte, um sich öffentlich ihren Blicken auszusetzen. Denn was man da zu sehen bekam, war für jeden geilen Bock ein Augenschmaus. Es war keine brave Babymöse die dort in zarten Wölbungen die Männlichkeit lockte, sondern ein Gekröse, ein ordinärer Fleischwulst der mit seinen milchig weißen Schleimhäuten, den heraushängenden inneren Schamlefzen und den immer schmierigen klaffenden Spalt - den sabbernden Betrachter herausfordernd in seinen Bann zog und ihm das Gefühl gab, eine reife Kuhvotze vor sich zu haben.
In ihrer Leidenschaft erblühte ihr Körper zur vulgären Läufigkeit. Alles an ihr wurde weich und nachgiebig. In ihrem Blick konnte man versinken. Ich liebte alles an ihr. Ihren lasziven Gang. Die erotische Art sich zu bewegen: Die Männerblicke die sie dabei auf sich zog. Ihren ebenmäßigen weichen anschmiegsamen Körper, sowie das in seiner Nacktheit ordinär wirkende Gekröse zwischen ihren Beinen, das wie eine aufgeblühte Rose jeden Mann der diesen Anblick erleben durfte, aufs äußerste erregte.
Sie versuchten mit aufgelösten Blick dieses Monstrum zwischen den Beinen, zu archivieren, dass man möglichst viele geile Einblicke in die vulgären Zonen ihres Körpers bekam. Sie bis zum Äußersten zu reizen, um die ganze Palette ihres obszönen Wortschatzes aus ihr hervorzubringen, Und dies dabei mit ihrem animalischen Stöhnen, Winseln, Jammern, Gurgeln und Schreien unter die Handlung zu stellen. Ich ließ mir immer wieder neue Tricks einfallen sie mit Gegenständen zu pfählen, zu dehnen, sie auf zu weiten und dies gnadenlos direkt unter den Augen der Kamera, und manchmal auch vor den Augen von Zuschauern, alles archivieren und es auf Zelluloid bannte. Um es jedem Betrachter zu ermöglichen Marion als sexuelles animalisches Wesen bis in die Tiefen ihrer Intimität entblößt zu entdecken. Schutzlos und verletzbar den Betrachter allen Situationen ausgeliefert. 
