Meine Ersten Erfahrungen Teil 6: Zweiter Gang Bang und Bestrafung
Zwischenzeitlich war es mir nicht möglich wieder schreiben zu können, möchte dies nun aber gerne für euch fortsetzen..... viel Spaß beim lesen......
Seit meinem Spaziergang waren nun zwei Wochen vergangen, als das nächste Wochenende bevor stand. Nichts ahnend was mich an diesem Wochenende erwarten würde, erledigte ich die Pflichten einer Sklavin zur Zufriedenheit meines Herrn, was Ihn aber nicht davon abhielt mir auch hin und wieder ein paar Ohrfeigen oder Bestrafungen zu bescheren, die ich in Demut dankend annahm.
Es war Samstag Morgen, als ich mich wie jeden Tag, im Bad frisch machte, um für meinen Herrn Sauber und Wohlriechend, als seine Fickstute gegenüber zu stehen. Danach machte ich Ihm sein Frühstück, wobei ich währenddessen seinen Prachtschwanz abzublasen hatte, während Er sich seinem Frühstück widmete. Schließlich besamte Er meinen Mund mit seiner heißen Sahne, was ich gleich genüsslich hinunter schluckte. Ab und an, während ich Ihm seinen Lustkolben sauber leckte, legte Er einen kleinen Happen, seines Frühstücks auf seine pralle Eichel, damit ich davon Naschen konnte. Nach dem Frühstück widmete ich mich dem schmutzigen Geschirr, und bekam die Anweisung von meinem Herrn, mich abermals Kultivieren zu gehen, was ich schließlich auch machte. Nach meiner Reinigung, lagen auf meinem Bett schon die Sachen die ich für Ihn zu tragen hatte, und hüllte mich darin ein. Dabei quetschte ich meine glatten Beine, in schwarze Latex Bettstiefel, die eng an meinen Beinen hafteten. Zudem waren dabei meine Füße freiliegend. Hinzu packte ich meine falschen Brüste in einen roten, sehr eng anliegenden, Latex BH, und schlüpfte in rote High Heels, mit 13cm hohen Pfennig Absätzen, in denen ich schon recht gut gehen konnte. So bekleidet, vollzog ich meine Präsentation im Wohnzimmer meines Herrn, der gleich einen Steifen bekam, bei meinem Anblick.
Es war etwa 9Uhr als es an der Tür läutete, und ich so bekleidet an die Tür zu gehen hatte. Als ich die Tür öffnete, und 3 Einheimische Männer erblickte, die mich 2Wochen zuvor schon durchgefickt hatten, bat ich die Herren höflich einzutreten. Im Wohnzimmer hatte ich die Herren, nicht nur mit Getränken zu Bedienen.
Nach und nach, trafen weitere 6 Männer, darunter 3 Schwarze Herren, und 3 Türkische Herren, ein, die sich sichtlich schon auf mich freuten.
Nachdem alle Herren Getrunken, und sich von mir die Schwänze geblasen bekommen hatten, begaben wir uns hinunter ins Spielzimmer, wo ich in der Mitte des Zimmers einige Zeit, mit Schwanzblasen beschäftigt war. Erst als es Zeit zum Ficken war, wurde ich auf die Füße befördert, und zum Fickbock gezerrt, auf dem ich gleich fixiert wurde, und mich keinen Zentimeter mehr rühren konnte. Mit einer Augenbinde wurden mir meine Augen verbunden, und kaum sah ich nichts mehr, bekam ich auch schon einen Schwanz zwischen meine Lippen geschoben, der mich tief in die Kehle zu ficken begann. Inzwischen wurden meine Arschbacken ausgeschlagen, bespuckt und meine Fotze mit etwas Gleitcreme eingeschmiert. Meine Arschbacken wurden mir regelrecht auseinander gezerrt, und ohne Vorwarnung wurde mir auch schon der erste Schwanz des Tages, beinahe brutal in mich hinein gestoßen. Die nächsten Stunden über, bekamen meine Öffnungen keine Ruhepause. Das einzige was ich bekam waren Lustvolle Schmerzen, Sperma sowie auch Natursekt in meinen Rachen gespritzt. In etwa alle Stunde, bekam ich etwas Gleitmittel verpasst, sei es nun Gleitcreme, Sperma oder Spucke gewesen, ich könnte es nicht sagen.
Als mich alle anwesenden Herren mindestens einmal durchgefickt hatten, durfte ich meine Blase entleeren, und dies auch nur am Bock fixiert, und in eine Babyflasche, die mir gleich danach wieder zum Trinken dargeboten wurde. Als sich alle unsere Gäste an und in mir ausgetobt hatten, bekam ich etwa eine Minute Pause, in der ich schließlich vom Fickbock abgeschnallt wurde, und zum Pranger gezerrt wurde. Der Pranger bestand lediglich aus einer am Boden fixierten Stahlstange, an der eine weitere Stange, an der 3 Stahlringe befestigt waren. Davon war der mittlere Ring etwa 13cm, und die beiden anderen, die links und rechts vom größeren Ring angebracht waren, hatten etwa 7cm im Durchmesser. Insgesamt war die Stange, mit dem Ring eingerechnet etwa in 90cm Höhe, also genau in der Schwanzhöhe eines normal gebauten Mannes. Kaum waren mein Hals und meine Handgelenke darin fest geschnallt, fuhr auch schon eine starke Hand zwischen meinen Beinen hinauf, und versetzte mir einen kräftigen Schlag auf meine Arschbacken. Sofort spreizte ich meine Beine auseinander, um erwartungsvoll auf die Fick-freudigen Schwänze zu warten. Jedoch dauerte es einige Zeit, bis mir diese Freude zu Teil wurde, den während ich ausgiebig mit Schwanzblasen beschäftigt war, wurde ich zunächst nur von den zahlreichen Händen ausgegriffen, geschlagen, bespuckt und beschimpft. Kein Wort der Anerkennung, oder ein Lob überkam ihren Lippen, was mich aber nicht wirklich störte, weil ich ja schließlich nur als Sex Sklavin zu dienen hatte, und es auch von meinem Gebieter so gewohnt war. Zudem war ich damit auch zufrieden, da ich mich damals zu diesem Entschluss entschieden hatte, und bereute es bis jetzt keine Sekunde. Den restlichen Tag, bis spät in die Nacht hinein, hatten meine beiden Lustöffnungen reichlich zu Arbeiten, um die Schwänze unserer Gäste zu Befriedigen. Hin und wieder dachte ich mir den Schwanz meines Gebieters zu er-schmecken, der mir seinen dicken Kolben in meinen Rachen geschoben hatte. Aber durch meine Augenbinde konnte ich dies nur erahnen.
Als es sich dem Ende dieses Treibens näherte, und sich auch ein Gast nach dem anderen bei meinem Gebieter verabschiedete, erhoffte ich ein baldiges Ende, weil ich schon ganz geschwächt auf meinen schmerzenden Füßen stand, und meine Lustöffnungen schon Wund-gewetzt waren. Und das lange stehen auf diesen 13cm Absätzen, fügten meinen Füßen auch schon schmerzen zu.
Nachdem es rund um mich ruhig geworden war, und ich nicht einmal mehr meinen geliebten Herrn hören konnte, hatte ich ein wenig Zeit mich von den geilen Strapazen zu erholen. Unerwartet, traf mich die Starke Hand meines Gebieters auf meinen erhärteten Eierstöcken ;-) was mich kurz aufschreien ließ. Da du geiles Stück heute so brav warst, bekommst du für Heute Nacht eine kleine Belohnung!, meinte Er schließlich zu mir, während Er über meinen Arsch streichelte. Unsanft schmierte Er mir etwas Gleitcreme auf meiner Fotze ein, und fingerte gleich mit 4 Fingern darin umher, das ich fest auf meine Lippen beißen musste. Nach und nach bohrte Er unsanft seine Finger in mich hinein, das ich glaubte zu zerplatzen. Und Er hörte einfach nicht auf. Unglaubliche Schmerzen durchzogen mich, was ich bis dato nicht kannte. Bis auf einmal der Druck etwas nachließ, und Er zu mir meinte: Na du bist aber sehr schnell aufnahmefähig. So schnell hatte ich meine Hand noch nie in einem so geil durchgefickten Loch. Mit kräftigen Stößen, Fistete Er mich eine ganze Weile, wobei seine Hand schließlich ungehindert aus meiner Fotze heraus, und auch ungehindert wieder in mich hinein gestoßen werden konnte. Es fühlte sich unbeschreiblich geil an, bis mein Herr plötzlich aufhörte, weil ich es geradezu genoss, so von Ihm Penetriert zu werden. Von mir abgewandt, stand Er auf, und ich konnte in der Ferne nur ein rascheln, poltern von den Kommoden hören. Sichtlich suchte Er etwas, als Er plötzlich wieder bei mir war. Seine Hand legte Er mir auf den unteren Teil meines Rückens, und dann spürte ich etwas sehr hartes an meiner geweiteten Arschfotze. Gewaltsam, presste Er mir einen etwa 10cm dicken, konisch laufenden Analdildo, der bis, ich schätze an die 13cm dicke zulaufend war, zwischen meine Anallippen hinein. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber ich verzog ganz schön mein Gesicht. Als der Dildo endlich in mir steckte, und ich mich leicht daran gewöhnt hatte, öffnete mein Gebieter die linke Fessel, und führte meine Hand zu dem Riesenteil, was ich fest halten musste, damit dieser nicht aus mir heraus flutschte. Wieder entfernte sich mein Herr von mir, um in einer weiteren Kommode etwas zu suchen. Mit einem Leder Geschirr, das Er um meinen Hüft- und Arsch Bereich anlegte, damit das Riesenteil nicht aus mir heraus flutschen konnte. Sehr eng anliegend, verschloss mein Herr das Leder Geschirr mit mehreren Schlössern, wobei Er den Schlüssel bei sich ließ. Erst danach erlöste Er mich vom Pranger. Auf seinen Befehl hin, durfte ich die Augenbinde abnehmen, und vor Ihm nieder knien. In Demut, bedankte ich mich unterwürfig für den schönen Abend: Mein Herr. Ich danke Ihnen für diese Lehrreiche Erfahrung. Wenn es möglich ist, würde ich dies sehr gerne wieder erleben dürfen, mein Herr. Unter seiner Aufsicht, musste ich das Spielzimmer noch gründlich, von den Sauereien säubern, und anschließend mit der Latex Bekleidung unter die kalte Dusche gehen. Abgetrocknet, brachte mich mein Gebieter zu Bett, deckte mich zu, und bekam einen Kuss auf die Stirn. Ich wünschte meinem Gebieter eine angenehme Nachtruhe, und Er entschwand in sein Bett. Jedoch wirklich schlafen konnte ich mit diesem unangenehmen Gefühl kaum. Die ganze Nacht wälzte ich mich hin und her, bis der Wecker läutete.
Da es Sonntag Früh war, entkleidete ich mich, und ging mit weit auseinander gespreizten Beinen, weil das Riesenteil sehr in mir schmerzte, ins Bad, und unterzog mich, so gut es nur ging meinem morgendlichen Ritual. Danach wieder in die Küche um das schmutzige Geschirr von gestrigen Tag weg zu waschen, und das Frühstück meines Herrn vorzubereiten. Als mein Herr die Küche betrat, und mich so, mit dem Riesenteil im Arsch steckend erblickte, stand sein Schwanz wie eine 1 in die Höhe. Er setzte sich an den Tisch, und ließ sich wie immer von mir bedienen. Natürlich musste ich Ihm mehrmals das Ding in meinem Arsch präsentieren, bevor ich mich unter den Tisch begeben durfte. Da das Ding in mir noch immer sehr schmerzte, konnte ich mich nicht richtig auf das ruhige Schwanzblasen konzentrieren, das ich ungeduldig immer wieder mit meinem Kopf gegen die Tischplatte knallte. Das gefiel natürlich meinem geliebten Herrn ganz und gar nicht, das Er mir einen Satz heißer Ohrfeigen verpasste. Die ließen mich ruhiger werden, und bemühte mich nun mehr auf das Schwanzblasen zu konzentrieren. Nachdem ich gierig hinunter geschluckt hatte, bekam ich eine weitere Ohrfeige verpasst, da mein Herr dies mit bekommen hatte. Dafür hatte ich noch länger als sonst seinen Schwanz zu blasen. Erst als es Ihm genug erschien, durfte ich das Essen, wobei es mir untersagt worden war etwas zu essen, weg räumen. Nachdem sich mein Gebieter zurück gezogen hatte, widmete ich mich dem schmutzigen Geschirr, und anschließend dem Haushalt. Irgendwann berief mich mein Herr zu sich, und gab mir einen Zettel, den ich aber noch nicht lesen durfte. Du wirst jetzt, langsam und ruhig die Aufgaben erledigen, die mit diesem Zettel verbunden sind. Wehe du bist schneller fertig als mindestens 2Stunden. Ansonsten werde ich mir wohl eine härtere Strafe für dich ausdenken müssen, sagte mein Herr zu mir, und schickte mich wieder weg. Im Flur öffnete ich den Zettel, und bekam meine erste Aufgabe zugeteilt. Es begann eine Art Schnitzeljagd durchs ganze Haus und dem Anwesen, wo ich eine Reihe von Aufgaben zu erledigen hatte. Als erstes musste ich mir wieder mein gestriges Latex Outfit anziehen, um danach, so in meinem Latex Outfit, die ganzen Betten im Haus frisch zu beziehen, Post und Zeitung vom Gartenzaun zu holen, die Einfahrt zu Fegen, oder die Blumen zu gießen, wobei mich Passanten und Nachbarn erblickten. Aber auch im Haus war einiges zu tun, wie zum Beispiel aufwaschen, Klo Putzen, und das Mittagessen vorzubereiten. Alles in allem hatte ich mehr als 4Stunden damit zu tun. Endstation war unter dem Esstisch, wo ich meinem Herrn den Schwanz blasen durfte, während Er sein Mahl zu sich nahm.
Nach seinem Mahl, überreichte Er mir einen weiteren Zettel und den Schlüssel zu den Schlössern. Danach stand Er auf, und ging wieder in sein Büro. Noch unter dem Tisch kniend, öffnete ich, mit zittrigen Händen, bevor ich auch die Versuchung unternahm die Schlösser zu öffnen, den Zettel. Darauf stand geschrieben: Wenn du geiles Stück weitere 2Stunden mit dem Plug In in deiner Fotze aushältst, bekommst du eine Belohnung. Ansonsten gibt es für dich heute weder Essen noch Trinken, und darfst mir als SM Sklavin zu Diensten stehen. Mit dem Schlüssel in der Hand, kroch ich unter dem Tisch hervor, begab mich zu meinem Herrn, kniete mich demütig vor Ihn, und übergab Ihm den Schlüssel. Danach durfte ich mich wieder entfernen, und vertrieb mir die 2Stunden mit Geschirr abwaschen, Fenster putzen, und anderen Häuslichen Pflichten. Als ich dann von von meinem Herrn zu sich gerufen wurde, öffnete Er die Schlösser, die ich nun entfernen durfte. So Meine kleine geile Hure. Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient. Aber wenn du den Plug In noch eine weitere Stunde, ohne ihn zu entfernen drinnen behältst, bekommst du statt einer Belohnung einen Wunsch frei. Also?, sagte Er zu mir. Die Versuchung, das Teil aus mir heraus zu nehmen war immens groß, weil das Riesenteil schon sehr schmerzte, aber entschied mich, Ihm zu Liebe, es noch eine weitere Stunde in mir zu behalten, was Ihn sichtlich Stolz machte. Also durfte ich die verbleibende Zeit, mit meinem geliebten Herrn verbringen, um Ihm eine ausgiebige Fußmassage zu unterziehen. Als jedoch die Stunde vorbei war, durfte ich meinem Herrn hinunter ins Spielzimmer folgen. In der Mitte des Zimmers hatte ich vor Ihm zu knien, und durfte mich endlich vom Leder Geschirr entledigen. Auf dem Plug In sitzend, durfte ich vor den Augen meines Gebieters, den Plug In, sehr langsam aus meiner Fotze heraus pressen. Es war ein erlösendes Gefühl, das ich gleichzeitig schon am Schwanz meines Gebieters blasen durfte. Jedoch ganz durfte ich ihn noch nicht heraus nehmen, und musste ein wenig darauf reiten, bis der Prachtschwanz meines Herrn ausgiebig abgeblasen war. Wie eine willige Hündin kniete ich schließlich vor meinem Herrn, und präsentierte Ihm meine weit geöffnete Fotze, in der Er gleich, ungehindert in mich gleitend seinen Schwanz darin versenken konnte. Beinahe brutal, stieß Er in mich hinein. Da Er keinen Widerstand spürte, ich jedoch spürte all seine harten Stöße. Zudem durfte ich während des harten Arschficks, den besudelten Plug In sauber lecken. Nachdem mein Herr seinen Aufgestauten Saft tief in meiner Fotze abgespritzt hatte, blieb Er damit, bis zum Anschlag in mir stecken, und umarmte mich auf meinem Rücken liegend, um sich von seinem Höhepunkt zu erholen. Braves Mädchen...Ich bin Stolz auf dich. Und deswegen darfst du dir jetzt etwas wünschen!. Ich überlegte kurz, und fragte Ihn, ob es möglich sei, weil es mir ein großes anliegen wäre, wenn ich einmal abspritzen dürfte. Da ich das letzte Mal, vor etlichen Monaten abgespritzt hatte, ging es mir schon ein wenig ab. Wenn das dein Wunsch ist mein geiles Mädchen, dann erfülle Ich dir diesen, meinte Er nur, zog sich aus mir zurück, und ließ sich seinen Sperma benetzten Schwanz von mir ausgiebig sauber blasen. Dabei floss sein noch warmer Saft, ungehindert aus meiner geweiteten Fotze heraus, über meine Schenkel hinunter. Nachdem ich nicht nur seinen Schwanz sauber geleckt hatte, hatte ich auch seinen klebrigen Saft genüsslich hinunter geschluckt. Danach musste ich mich ganz nackt ausziehen. Sogar die Brüste waren nicht an mir, was irgendwie ein komisches Gefühl war, sie nicht mehr an mir zu haben. Da du abspritzen möchtest, machst du das gefälligst als Mann, und nicht als meine geile Hure, meinte Er zu mir, und nahm mir mein Gefängnis ab. Zum Fickbock gebracht, fixierte Er mich darauf, und ließ meine kleine Nudel, vor dem Leder herunter hängen. Mit einer Augenbinde verdeckte Er mir meine Augen. Wenige Zeit ließ Er mich alleine stehen, und schleppte etwas schweres ins Spielzimmer herein, den als Er es absetzte vibrierte regelrecht der Fußboden. Hinter mir positioniert, und wie ich im Nachhinein heraus fand, hatte mein Herr ein stabiles Stahlgestell, an dem Er einen elektronischen Stemmhammer angebracht hatte hinter mir aufgestellt. Daran brachte Er einen 40x8cm großen flexiblen Dildo an, den Er mir zum Teil in meine Fotze hinein geschoben hatte. Mit einem Ball Gag, Dildo, knebelte Er mir mein Maul, damit ich nicht schreien konnte.
Bevor Er jedoch einschaltete, sagte Er mit schelmischer Stimme zu mir: So meine kleine ********. Genieße die kommende Stunde, und schaltete den Stemmhammer ein. Ein so derartiges starkes Vibrieren hatte ich noch nie erlebt, nicht einmal wenn mein Herr mich ab und zu mit einem Vibrator züchtigte. Ich hielt es keine 2Minuten durch, da spritzte ich auch schon meine Erste Ladung gegen den Fickbock.
Nach dieser Stunde, meine Fotze brannte heftig vor schmerzen, schaltete mein Herr die Maschine ab. Na das hat dir wohl gefallen. So schnell wirst du nicht mehr abspritzen meine Schlampe, meinte Er nur zu mir, den ich hatte insgesamt 5mal abgespritzt, und eine ordentliche Lacke hatte sich schon unter mir gebildet. Da meine Nudel schlaff wie ein Regenwurm war, konnte mein Herr ungehindert das Gefängnis wieder anbringen. Vom Fickbock befreit, durfte ich mir meine Latex Bekleidung wieder anziehen. Danach musste ich mein erkaltetes, klebriges Sperma, vom Boden auflecken, und hinunter schlucken. Aber auch den Dildo hatte ich sauber zu lecken, damit alles zur Zufriedenheit meines Gebieters war. Als ich fertig war mit weg räumen, kniete ich vor meinem Herrn, bedankte mich für meinen Wunsch, und bat wegen meiner Unartigkeit, da ich abgespritzt hatte um Bestrafung. Am Arm gepackt, schleifte Er mich ins Schlafzimmer hinüber, wo Er sich gemütlich in die Mitte meines Bettes legte. Zwischen seinen Beinen kniend, durfte ich ausgiebig seinen Schwanz blasen, bis ich über Ihn kriechen durfte. Auf seinem steif geblasenen Schwanz Platz nehmend, durfte ich auf seinem Schwanz ab-reiten. Die nächsten Stunden über, durfte ich nur auf Ihm ab-reiten, auch als Er schon 2mal in mir abgespritzt hatte, und mein Herr die Augen verschlossen hatte, und ich glaubte Er würde schlafen, hatte ich unbekümmert weiter auf Ihm ab zureiten. Nach dem dritten mal, öffnete mein Herr langsam seine Augen, und Befahl mir von Ihm abzusteigen, aber meine Arschfotze sollte dabei fest verschlossen sein, damit ich meinen Herrn nicht mit seinem eigenen Saft besudeln würde. Erneut zwischen seinen Beinen Kniend, leckte und blies ich meinen Herrn, in seiner Schamgegend sauber, und versuchte seinen Saft in mir zu behalten. Als ich damit fertig war, stand mein Herr auf, und gab mir ein breites, nicht allzu tiefes Glas, in dem ich den Saft meines Herrn, zu entleeren hatte. Genüsslich vor den Augen meines Gebieters, schlürfte und leckte ich das Glas aus, bevor ich es hinunter schlucken durfte.
Die restliche Nacht, durfte ich besudelt im Bett verbringen, wobei mir mein Herr zuvor noch die Wäsche für den nächsten Tag heraus legte......
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen, und freue mich wie immer auf eure Kommentare....GLG und GG eure Ramona