Hallöchen, so hier ist der erste Teil des ersten richtigen Treffens mit Robert. Leider wird nach zwei Teilen Schluss sein zumindest ist das Reale dann zu Ende. Ich weiß nicht wie jetzt die Resonanz auf meine Geschichte ist, aber bei Interesse, könnte ich sie dann wenn gewünscht Fiktiv weiter erzählen.
Lg und küsschen Lucy und nun
viel Spass mit:
Die Geburt Luciene''s Teil 8
Das erste Treffen als DWT 1 von 2
Die ganze Fahrt nach Hause ging mir das erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Mein ersten Schwanz zu blasen war so wundervoll und ich wollte es noch öfters noch viel öfters. Vor allem schreckte mich die Schwanzgröße nun von Robert nicht mehr ganz so sehr ab. Ich wollte ihn unbedingt ganz verwöhnen, seine gesamte Größe spüren und mit meinem Fickmaul verwöhnen. Sein Sperma wieder in meinem Gesicht spüren, schon als ich die Toilette verlassen hatte, vermisste ich das Gefühl des Spermas. Es war für mich auch besonders toll da es nicht mein eigenes war. Zu Hause schwelgte ich beim Fernsehen weiter in Erinnerungen und war sehr gespannt auf das treffen am Donnerstag. Die Zeit bis dahin verlief wie im Fluge und schon saß ich im Auto auf den Weg zu Robert. Der 14. November sollte nun wohl ein weiterer Meilenstein in meinem Leben werden.
Kurz bevor ich los fuhr bekam ich von Robert seine Adresse über eine SMS. Ich stellte mein Auto wie befohlen vor seine Garage. Das Haus war von außen schön, der Hausputz war Cremefarben, viele Fenster, ein Giebel mit Schindeln verkleidet und der andere völlig mit wildem Wein bewachsen. Das Grundstuck war eine grüne Oase, überall Möglichkeiten zum liegen, sonnen und das tolle das Grundstück war völlig mit einer Hecke bepflanzt, welche keinen Einblick zu lies. Ich klingelte, nach einem kurzen Moment öffnete mir Robert sofort die Tür. Hallo. Tolles Grundstück hast du ja., sagte ich. Nervös und Aufgeregt war ich das war unglaublich ich spürte mein Herz schlagen. Hallo, schön wenn es dir gefällt. Hier links ist gleich das Bad, geh da bitte rein und mach dich fertig. Ich warte im Wohnzimmer auf dich, einfach den Flur entlang die Tür ist auf. Bis gleich sagte Robert zu mir und ging sofort in Richtung Wohnzimmer. Ich ging ins Bad und war etwas ernüchtert. Das war ja eine sehr kühle und merkwürdige Begrüßung, hoffentlich bleibt das nicht so heut, dachte ich. Mein Blick schweifte durch das Badezimmer und es war sehr schön. Groß, hell, in einem wunderbaren grün weiß Ton gehalten und gefliest. Ein riesiger in die Ecke eingefasst Whirlpool und eine Dusche rundeten dieses wundervolle Bad ab. Ich legte meinen Rucksack, in der sich meine Wäsche befand, ab und zog mich schnell aus. Danach öffnete ich den Rucksack und fing an in meine Sachen zu steigen und als DWT endlich Robert kennen zu lernen. Langsam und genüsslich stieg ich in meine Halterlosen Strümpfe und zog sie einen nach dem anderen an. Vorsichtiger als sonst, denn heute sollten sie erst recht nicht kaputt gehen. Danach kam der String an die Reihe und ich hatte jetzt schon mühe meinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Die lange Zeit ohne Orgasmus, der Ort, die Atmosphäre, der Gedanke das erste Mal real mit jemanden als DWT verwöhnen zu dürfen und zum Schluss das aller wichtigste das Gefühl der Damenwäsche, meiner Damenwäsche, steigerten meine Lust ins unermessliche. Ich hatte für heute den schwarzen Lederrock passend zur Korsage gewählt, extra weil er nur das nötigste bedeckte. Ich schlüpfte in die Korsage und zog sie so fest es ging und machte eine Schleife in die Bänder. Danach nur noch die Bluse über und meine Perücke auf. Als letztes kam das Beste, die wundervollen High Heels. Rein gestiegen und sofort war ich wie gebannt. Einfach nur toll war es in diese Wäsche zu steigen. Ich schaute in den Spiegel und genoss den Anblick wahnsinnig. Auf der Stelle hätte ich mir einen Wixen können, der Rock vorne war stark, durch meinen jetzt schon steifen Schwanz, ausgebeult. Es ging raus aus dem Bad und stöckelnd langsam den Flur entlang Richtung Wohnzimmer. Der Flur war in einem tollen Terrakotta Ton gehalten und mit vielen Gemälden dekoriert. Das Dunkle Eichenparkett fügte sich nahtlos in den Raum ein. Der Flur war ebenso einladend wie das Bad. Ich genoss diesen Weg als DWT zurück zu legen, denn ich hoffte sehr das heute einiges neues meinen Erfahrungsschatz erweitern würde und dies das erste Mal in Damenwäsche. Ich klopfte an die Wohnzimmertür an und vernahm ein freundliches Komm herein Süße., von Robert.
So trat ich ins Wohnzimmer und war von diesem ebenso verzückt wie vom Bad und Flur. Das Eichenparkett zog sich vom Flur ins Wohnzimmer, es war in einem angenehmen Rot gestrichen. Links war eine große offene Küche mit einer Kochinsel vor dem Tresen der in das Wohnzimmer ragte. Rechts eine Balkontür und davor eine wunderschöne Terrasse, schade das es November ist, im Sommer so waren meine Gedanken ist es hier bestimmt noch viel schöner. Eine offene und moderne Anbauwand, weiß schwarz gehalten und anscheinend mit blauen LED Lichtern, sowie einige Bilder zierten die Wand in meiner Front. An der Wand, welche zum Flur angrenzte lag ein großes Fell vor einem sehr schicken Kamin. Es war nur ein kurzer Moment in welchem meine Blicke durch das Wohnzimmer fuhren, aber Robert merkte wohl an meinem Gesichtsausdruck, dass es mir gefällt. Schön wenn es dir hier bei mir gefällt. Eigentlich trag ich hier zu Hause immer nur Trainingsanzug, aber extra für dich hab ich mich heut doch etwas in Schale geworfen. Komm setzt dich zu mir auf die Couch süße. Robert trug dieselben Sachen wie am Dienstag, welche aber wirklich sehr gut an ihm aussahen, sofort merkte ich wie mein Schwanz im String etwas hoch zuckte, als wieder eine Ladung Blut in ihn Schoss. Aber gerne doch mein Süßer und ja wirklich sehr schön hast du es hier. Antwortete ich ihm. Erfreut über die tolle Atmosphäre und Roberts jetzt wieder freundliche Art, ging es fröhlich, stöckelnd, aber dennoch innerlich sehr nervös, in Richtung Couch. Wow und du läufst erst zum zweiten Mal mit High Heels, dafür bist du wahrlich ganz gut, aber etwas üben werden wir das dennoch Süße. Sehr geiles Outfit hast du an der Rock ist wirklich schick und unterstreicht deinen geilen fülligen Arsch mein Schatz, man man dein Einblick macht mich richtig scharf schon. Dreh dich mal bitte und dann setz dich. Ich merkte wie mir warm im Gesicht wurde, die Komplimente von Robert waren toll und machten mich ein wenig verlegen. Langsam im Uhrzeigersinn drehte ich mich und dann setzte ich mich langsam auf die Couch und überschlug die Beine, so wie es sich für eine Dame gehört dachte ich. Ja sehr schön und toll ,dass du dich schon versuchst auch fraulich zu verhalten. Gefällt mir für den Anfang schon mal. Aber ich möchte mit dir schon eine Freundschaftliche Sexbeziehung aufbauen, süße und dazu müssen wir dich zu einem schönen Schwanzmädchen, wie ich gerne Sage machen. Das hört sich sehr gut an Süßer und ich möchte dich auch so verwöhnen wie du es magst. Du bist der erste der mich real in Damenwäsche sieht und auch der erste dem ich einen geblasen habe. Ich würde mich sehr freuen wenn das mit uns beiden sehr lange und innig wird. Da steht bislang auf jeden Fall nichts im Weg Schatz, du bist sehr Interessiert, ich find dich geil und scharf. Das ist schon mal wichtig und meine Schwanzlänge kontrollieren wir erstmal mit der Manschette Süße. Ab heute werden wir auch anfangen dein Po etwas an einen Fick zu gewöhnen, ich werde dich jetzt immer langsam etwas fingern und dann in einem späteren Treffen wirst du von mir entjungfert. Als Schwanzmädchen musst du es lieben Anal gefickt zu werden, erst sanft, aber später auch mal etwas härter Schatz. In allem und ganzen mag ich eine gute Abwechslung von zärtlich und hart. Du wirst auch kochen lernen, denn das gehört meiner Ansicht als Frau dazu, ab und an das Haus säubern und mich natürlich so wie ich es mag verwöhnen. Vor dir gab es bislang vier andere, aber von denen sind alle aus beruflichen Gründen weggezogen. Du hast mich dann ganz für dich alleine. Wow genau das was er mir erzählte war das was ich in meinen Fantasien wollte. Auf keinen Fall würde es jetzt noch einen Rückzieher geben, er sah verdammt gut, behandelte mich bislang gut und würde mich an allem langsam heranführen, es war als wenn dies der siebte Himmel ist. Schatz das sind genau meine Fantasien, obwohl ich doch Angst habe Analentjungfert zu werden oder besser gesagt es zurzeit noch etwas suspekt finde Anal genommen zu werden. Ich hoffe, dass ich damit klar kommen werde und wie du sagst es vielleicht nach dem ersten Mal lieben werde. Ansonsten möchte ich gerne alles umsetzen und ausprobieren was du machen magst. Der Gedanke deine Schwanzfrau zu sein erregt mich und ich finde es hört sich gut an. Sehr schön dann denke ich, dass es erstmal keine Probleme zwischen uns geben wird. Anal mach dir keine Sorgen das wird schon werden, aber als Schwanzfrau hast du schließlich nur zwei Löcher und musst mit beiden gut sein, aber dein Mund wird mir auf Dauer nicht reichen. Das denke ich wirst du verstehen und wir werden uns auch langsam ran tasten. Er rückte näher zu mir griff zärtlich an meinen Hinterkopf und fuhr durch meine Haare, dann küsste er mich. Ich erwiderte ihn unsere Lippen drückten aufeinander und unsere Zungen umkreisten sich in unseren Mündern gegenseitig und abwechselnd saugten wir an unseren Lippen. Wahnsinn der Kuss war so Intensiv und erst nach Minuten, die aber gefühlt wie ein paar Sekunden vergingen, lösten wir uns von einander. Siehst du Süße du küsst wahnsinnig gut, da brauchen wir dir schon mal nichts neues mehr lernen. Aber wichtig ist, bislang bist du einfach nur ein DWT für mich, eine Schwanzfrau wirst du erst sein, wenn du einen Frauennamen hast, aber diesen darfst du dir erst aussuchen wenn du Entjungfert wurdest. Das ist dann für mich der Weg einen DWT zu einer Schwanzfrau zu machen Schatz. Gerade hätte er alles sagen können, ich genoss diesen Moment einfach nur und wollte ihm alles geben was er wollte. Ich schmeckte ihn immer noch vom Kuss, er ist so süß und schmeckt nach purer Lust und Leidenschaft. Ich war unheimlich Geil mein Schwanz drückte unerlässlich gegen meinen String. Es dauerte keine Sekunde da war ich mir sicher den Weg vom DWT zu einer seiner Schwanzfrau, welchen mir Robert zeigen würde, zu gehen. Süßer zeig mir bitte den Weg zur Schwanzfrau, ich mag dich verwöhnen und deine Schwanzfrau sein. Er lächelte mich an Das werden wir, aber du sollst wissen das dies nicht nur Sex für mich bedeutet, sondern die Zeit die wir zusammen dann verbringen werden wir wie eine Beziehung aufziehen, wir werden zusammen essen, Gespräche führen, ab und an vielleicht Fernsehen und das wichtigste tollen Sex haben. Der Sex steht dabei von allem für mich aber an erster Stelle. Unsere ersten Übungen werden die sein deinen Po vorzubereiten, und deine Geilheit wenn du dich dressed zu kontrollieren. Er strich mir über meine Beule unterm Rock, küsste mich auf die Wange und dabei durchzog mich ein wohlig warmer Schauer. Nun möchte ich aber gerne wissen wie du denn überhaupt zu diesem tollen und speziellen Hobby gekommen bist? Die Frage find ich jetzt aber etwas komisch Süßer, da bist du ja nicht ganz unschuldig daran. Ich war schon etwas verwundert, war die offene Webseite damals doch nur ein Versehen von ihm und nicht Absicht? Ich erzählte die Geschichte, als sein Hosenbein hochgerutscht war, dann noch die offene Webseite als wir an dem Projekt gearbeitet hatten und dann noch die gesehene Bestellung. Ja meine Süße, also das ist jetzt schon etwas komisch gelaufen. Hihi die Strümpfe die ich da getragen habe waren wirklich nur Stützstrümpfe, weil ich im Sommer eine OP hatte. Das mit der Webseite war wahrlich ein Versehen, ich dachte, dass diese zu war als du dort gestanden hattest. Aber ich find es umso besser, dass dieser kleine Vorfall dich zu einem DWT gemacht hat, denn wir werden nun ganz sicher viel Spaß haben und vor allem scheinst du es ja sehr zu genießen meine Süße. Außerdem bist du beim Blasen wahrlich ein Naturtalent und das solltest du nicht einfach wegwerfen hihi. Ja also bei der Bestellung Schatz waren meine Gedanken eigentlich nur das du wohl eine Freundin hast und etwas für sie bestellst. Aber als du heute ins Wohnzimmer kamst hab ich gleich erkannt, dass diese wohl mehr oder weniger für dich waren. Er griff mir erneut bestimmend und fordernd an meinen Hinterkopf, wir küssten uns wieder innig. Ich ließ von seinen Lippen ab und fuhr ein wenig mit meinem Mund seinen Hals herunter. Oh na dann waren das wohl merkwürdige, aber dennoch sehr positive Vorfälle mein Süßer. Ich genoss es so sehr hier in seinen Armen in Damenwäsche zu sitzen und sich gegenseitig zu verwöhnen. Mein Schwanz war so hart und ich so geil, dass ich einfache gerade nur gerne abgespritzt hätte. Eins vorweg mein Süßer DWT, meine Schwanzfrauen und welche die es werden wollen, dürfen nur Spritzen wenn ich es will und sage. In den nächsten Treffen werde wir uns darum kümmern deine Geilheit abzubauen. Dazu würde es einige Wege geben, welchen wir nehmen entscheide ich. Ich nickte nur, denn es störte mich schon ein wenig das wenn ich schon nur DW anzog, extrem geil wurde. Ich küsste Robert wieder, und arbeitete mich mit meinen Lippen und meiner Zunge an seinen Hals, Brust, Bauchnabel hinab bis zu seinem Schritt. Dabei knöpfte ich langsam sein Hemd auf. Ich kam wieder etwas hoch und saugte an seinen Brustwarzen. Er stöhnte leicht, ich strich dabei durch seine Hose immer wieder über seinen prächtigen Schwanz. Dabei spürte ich das er vor ab schon seine Manschette angezogen hatte. Er griff in meine Haare und zog mich hoch um mich zu küssen. Unsere Zungen umschlugen sich dabei wieder und es war ein wundervolles Gefühl diesen Mann zu küssen. Bleib jetzt ruhig Süße und entspann dich einfach. Er küsste sich nun ebenfalls an meinem Hals hinab und saugte an meinem Ohrläppchen. Ich fühlte mich gerade sehr gut es war als wenn ich wirklich eine Frau wäre und wollte dies mehr als alles andere Gerade. Er öffnete meine Bluse und küsste sich weiter hinab. Er spielte an meinen Brüsten, leckte meinen Warzenvorhof und saugte an meinen Nippeln. Ich stöhnte laut mein Schwanz zuckte und drückte gegen meinen String. Ruhig mein Schatz ruhig, sagte Robert und fuhr fort. Er küsste sich erneut tiefer und kniete sich vor die Couch. Er drückte meine Beine auseinander und verschwand unter meinen extrem kurzen Rock. Ich spürte wie seine Zunge über meinen String und meinen Schwanz fuhr, ich musste unweigerlich stöhnen und mein Penis zuckte erneut. Ich merkte wie der String zur Seite bewegt wurde und mein Teil befreit wurde. Sofort spürte ich eine Zunge meine Eichel umspielen und dann blies er mir meinen Schwanz er saugte sehr hart und nahm sofort mein gesamtes Ding auf. Ich stöhnte, schrie schon fast vor lauter Geilheit und genoss es wie dieser wundervolle Mann, mir als erstes Mal als DWT meinen Schwanz lutschte. Fast hätte ich mich vergessen und abgespritzt, doch Robert war eindeutig erfahren genug um dies zu merken und lies umgehend meinen Prügel aus seinem Mund gleiten. Er stand auf, griff mir in die Haare und zog mich Dominant an diesen von der Couch. Er zog seine Hose aus und mit fordernder Stimme hörte ich nur los blas ihn schön meine kleine Süße und zwar so wie das letzte Mal, das war sehr gut. Ich wollte ihn als erstes wixen doch, meine Hände wurden von Robert ferngehalten. Nein heute nur mit deinem Blase Maul und Hände weg von meinem Schwanz. Ich liebte diesen etwas dominanten und harten Ton von Robert. Ich leckte seine Eichel mit meiner Zunge und umspielte diese. Danach schob ich mich mit meinem Mund auf seinen prächtigen dick geäderten Schwanz. Soweit bis mich die Manschette stoppte, meine Zunge umspielte dabei sein Rohr und ich saugte mal langsam, mal etwas stärker. Immer noch etwas überfordert auch nur von dieser Größe würgte ich zweimal. Dabei merkte ich wie sehr Robert wohl darauf stand, denn sein Schwanz zuckte jedes Mal vor Geilheit auf als ich würgen musste. Ich umspielte wieder genüsslich und innig seine Eichel. Mit einem kräftigen Ruck wurde ich von Roberts Händen erneut auf seinen Schwanz geschoben. Er steckte tief in meinem Mund schon leicht in meiner Kehle, so wie beim ersten Mal auf der Toilette, doch dieses Mal war es wesentlich intensiver für mich. Ich versuchte seinen Schwanz etwas aus meiner Kehle zu bekommen, doch Robert drückte und hielt mich mit voller Kraft in dieser Stellung. Hol durch deine Nase Luft du dummes Blase Maul, durch die Nase. Ich versuchte es, ich atmete durch die Nase doch es fiel schwer, Luft zu holen und gleichzeitig Roberts Schwanz in meinem Mund und meiner Kehle zu verwöhnen. Ich würgte und meine Spucke rann, erneut wie beim ersten Blase Date, meine Mundwinkel hinab. Seine Hände wanderten vom Hinterkopf etwas seitlich. Er fing an mich hart in meinen Mund zu ficken, rein bis tief in meine Kehle mit seinem Schwanz, soweit wie es seine Manschette zu lies. Dann wieder raus so das nur noch seine Eichel in meinem Mund war, welche ich dann mit meiner Zunge verwöhnte. Dann stieß er wieder hart in meine Kehle, bei jedem Stoß musste ich würgen und kämpfte gegen diesen Reiz bislang ergebnislos an. Ich versuchte Luft aus der Nase zu holen, aber es viel wirklich schwer. Es war meines Erachtens ein extrem harter Oralfick, aber genoss diesen dieses Mal durch die Damenwäsche noch mehr als den ersten und es war mir klar, dass ich es genauso brauchte. Er fickte mich unerlässlich weiter schnell und hart in den Mund, immer wieder würgte ich und merkte dabei wie sein Schwanz zuckte. Mir standen Tränen vom Würgen in den Augen und diese liefen an meinen Wangen herunter, vermischten sich nach meinen Mundwinkeln mit meiner Spucke und dort liefen meine Körperflüssigkeiten weiter an mir hinab. Er fickte mich wahrscheinlich so ca. 5 Minuten bis er stoppte. Es war hart, aber ich genoss, wollte, brauchte es so und war froh meinen Mann Robert so wie er es mag zu verwöhnen. Er küsste mich sehr innig und leidenschaftlich. Nahm von unter der Couch ein Küchentuch und säuberte mein Gesicht. Man süße du wirst eine sehr sehr gute Schwanzfrau, wir werden langsam dein Blase Maul trainieren und dich schön an Kehlenficks heranbringen. Sehr gut hast du das eben gemacht. Er säuberte mein Gesicht, küsste mich erneut und bat mich es mir auf der Couch gemütlich zu machen. Ich legte mich ein wenig seitlich auf die Couch. Er befahl mir die Beine etwas anzuwinkeln und sie Breitbeinig zu halten. Ich gehorchte und war gespannt was nun kommen würde. Ich erschrak und zuckte durch den ganzen Körper, er sagte nur Ruhig wir müssen dich dem annähern. Er leckte mit seiner Zunge mein Poloch, sehr intensiv und mit etwas Druck. Es war ein komisches noch nie zuvor dagewesenes Gefühl, aber es war gut. Ich stöhnte und genoss wie seine Zunge mein Poloch schön feucht leckte. Ich schrie auf als er seine Zunge ihn mir drückte, ich spürte sofort einen starken Druck an meinem Po. Bleib ruhig und entspann dich, wenn du jetzt verkrampfst wird es weh tun. Ich muss deine Arschfotze für einen Fick vorbereiten, dies wird einige Treffen dauern, aber glaube mir es wird dir gut tun, wenn du gefickt wirst. Ich erwiderte nur Ok ich gebe mir Mühe. Er griff unter die Couch und holte eine Tube hervor So das ist Gleitgel damit wird mein Finger gleich ganz leicht in deine Fotze flutschen, aber es wird heut nur ein Finger sein, keine Sorge. Damit dehnen wir deine noch sehr enge Arschfotze etwas für meinen Schwanz vor. Ich war sofort nervös und wusste nicht ob ich wirklich einen Finger in meinem Po haben wollte, doch wenn ich das nicht zulasse würde, wären die Treffen mit Robert vorbei. So entschied ich mich, Robert meine Arschfotze zur Verfügung zu stellen, zu diesem Zeitpunkt mehr nur um ihn weiter treffen zu können, als das ich es wirklich Anal probieren wollte. Ich spürte etwas kühles Feuchtes an meinem Arsch und sein Finger umkreiste mein Loch. Plötzlich drückte er seinen Finger in meine Arschfotze. Ich schrie auf und stöhnte, dabei merkte ich wie er in mich flutschte. Es Tat etwas weh, es brannte und drückte, als sein Finger in mir war. Ich versuchte normal weiter zu atmen und es irgendwie zu genießen. Er blieb mit seinem Finger ruhig in meinem Po, es war merkwürdig ihn in mir zu spüren. Langsam fing er an seinen Finger in mir zu drehen, es brannte etwas und ich schrie auf, doch Robert bewegte seinen Fingern weiter. Er zog ihn etwas hinaus und dann wieder hinein, es war als wenn er mich mit seinem Finger ficken würde. Es tat immer noch etwas weh, aber irgendwie wurde es besser und ich fing an seine Bewegungen zu genießen. Es war komisch wenn sein Finger meine Darmwand berührte, aber mein Schwanz zuckte immer wieder, wenn er seinen Finger ganz in mir stieß. Der Schmerz und die unguten Gefühle vergingen und ich stöhnte nur noch vor Geilheit, als Robert meine Arschfotze fingerte. Mein Schwanz wurde noch etwas härter, zu meiner Verwunderung genoss ich es nun zutiefst Anal gefingert zu werden. Es war ein wahnsinniges Gefühl etwas in meiner Pofotze zu spüren. Er zog mittlerweile seinen Finger auch ganz heraus, nur ihm erneut wieder ganz hinein zu drücken. Man merkte es deutlich an meinem Schließmuskel, bei jedem rein und raus, brannte dieser doch etwas, aber im ganzen konnte ich das Fingern meines Arsches genießen und stöhnte Lustvoll dabei. Er zog seinen Finger heraus und schaute mich an Ja du bist eine richtige Schwanzfrau bald, du brauchst genau das was ich dir geben kann. Meinen Schwanz werde ich schon bald tief in deine Arschfotze haben und du wirst genau das genießen mein Schatz. Dein ganzer Körper schreit nach sinnlichem Sex mit einem Mann oder? Ich dachte sofort oh ja er hat so recht, alles in meinem Körper genoss es einen Mann zu verwöhnen und ebenso von ihm verwöhnt zu werden, und die Damenwäsche dazu war alles was ich gerade sexuell brauchte. Ich war oder besser wurde hier völlig sexuell befriedigt. Dieses Gefühl hatte ich beim Sex mit einer Frau so noch nie. Oh ja ich glaube du hast recht mein Schatz, ich hoffe wir werden noch viele Sachen mit einander erleben. Grinsten küsste Robert mich. So nun darfst du auch mal Spritzen Schatz, danach werde ich dir hart mit meiner ganzen Schwanzlänge in deine Kehle ficken, das einzige was du dabei machen musst ist es nicht zu brechen. Ich hatte Angst, denn die Größe mit der Manschette machte mir schon einige Probleme und dann die ganzen 22 x 6 cm zu bekommen, würde hart werden. Doch ich wollte alles gerade für Robert tun. Ich werde mein bestes versuchen und alles geben damit du zufrieden bist. Sehr schön mein kleiner DWT das ist alles was ich von dir möchte. Er tauchte wieder unter meinem Rock und leckte die Eichel meines steifen Schwanzes. Es war ein erleichterndes Gefühl da unten verwöhnt zu werden. Er saugte und lutschte meinen Schwanz, so gut wurde ich noch nie zu vor geblasen. Ich stöhnte und mein ganzer Körper zuckte vor Geilheit, es war der pure Wahnsinn, dieses Sextreffen hier heute. Ich stöhnte immer lauter und wusste, dass ich gleich spritzen würde. Robert saugte weiter und kurz bevor ich kam ließ er mein Teil aus seinem Mund gleiten. Ich schrie meinen bis jetzt heftigsten Orgasmus überhaupt heraus, mein ganzer Körper zuckte und ich hatte total die Kontrolle verloren, mein Sperma schoss in 9 riesigen Ladungen weit ins Wohnzimmer hinein und landete auf dem Eichenparkett. Der Rest meines Saftes tropfte von meiner Eichel meines schon erschlafften Schwanzes. Immer noch spürte ich leichte Muskelzuckungen in meinem Körper. Das war doch ein guter Orgasmus für dich oder mein Schatz? Nun werden wir wie gesagt deine Kehle einweihen und ich werde in deinen Mund spritzen. Meinen Saft hast du dabei zu schlucken, denn genau darauf stehe ich. Ich schieße meinen Schwanzfrauen gerne meine Ladung ins Gesicht und zwar direkt auf die Zunge, damit ihr auch den Geschmack schön genießen könnt. Ich war total befriedigt und hätte jetzt bei einem anderen keine Lust mehr auf Sex gehabt, aber ich wollte für Robert alles tun und meine Aufgabe als DWT bestand nun darin, ihm mein Blase Maul zur Verfügung zu stellen und seinen Saft zu schlucken, darauf war ich bereit, aber auf die Größe seines Fickkolbens nicht wirklich. Ich werde versuchen alles für dich zu machen mein Schatz Robert. Gut dann Knie dich auf den Boden, Rücken gerade durchdrücken und den Kopf weit nach hinten in den Nacken legen. So wird es leichter für dich, da deine Kehle eine Gerade so bildet. Ich gehorchte, kniete mich hin und legte den Kopf in den Nacken. Ich schaute nach oben und sah Robert über mir stehen, er streifte sich die Manschette von seinem Kolben und steif stand er über meinem Kopf. Ich vertraute Robert zu tiefst und würde mich nun einfach darauf konzentrieren durch die Nase zu atmen und ihm mein Maul zur Verfügung zu stellen. Er griff erneut mit seinen Händen an meinen Hinterkopf und fest in meine Haare. Dabei drückte er meinen Kopf noch etwas weiter nach hinten, die Position war nicht ganz angenehm. Dann ging er langsam in die Knie und seine schon feuchte Eichel näherte sich meinem Mund. Ich öffnete mein Fickmaul weit und leckte an seiner Eichel als sie in meine Mundhöhle eintrat. Langsam aber bestimmend trieb er seinen Schwanz weiter hinein. Ich holte wie mir gesagt durch die Nase Luft und umspielte ihn beim Eindringen mit meiner Zunge. Plötzlich musste ich das erste Mal leicht würgen, was ich mittlerweile aber schon gewohnt war. Dann mit einem Mal stieß er seinen gesamten Schwanz tief in mein Fickmaul und riss meinen Kopf an meinen Haaren noch etwas weiter nach hinten. Er rammte einfach seine 22x6cm direkt in mich hinein und er hielt ihn tief in meinem Hurenmaul. Ich würgte, Tränen und Spucke liefen erneut an mir hinab. Ich würgte immer wieder und es war wohl nur Glück das ich mich nicht übergeben musste. Immer noch steckte er tief in mir, ohne den Kampf gegen das Brechen, hätte ich es wahrscheinlich ebenfalls genießen können. Er schaute mich an und sagte, jetzt ficke ich dein Huren Maul und werde abspritzen, alles was du machen musst ist nicht zu brechen. Ich fühlte mich als wenn ich von oben nach unten gepfählt wurde. Sein Schwanz hing in meiner Kehle und ich spürte ihn dort regelrecht pulsieren. Auch wie er gegen mein Zäpfchen drückte merkte ich und das war das schlimmste, denn ich kämpfte dauerhaft gegen ein erbrechen. Nun fickte er langsam mein Maul, er zog seinen Schwanz heraus und trieb ihn dann langsam wieder in meine Kehle hinein. Bei der rein Bewegung würgte ich und konnte dies nicht abstellen. Immer schneller fickte er mich und rammte seinen ganzen Hengstschwanz ohne Gnade in mich hinein. Ich war auf der Suche nach zärtlichen Sex, aber dies war der härteste Fick den ich mir vorstellen konnte. Doch ich liebte ihn, ich liebte alles an diesem Moment. Seinen Schwanz so verwöhnen zu dürfen wir er es gerne hatte, war alles was ich wollte und der Wechsel zwischen hartem und zärtlichen Gang, so wie Robert es tat, war genau das was ich bis heute gesucht hatte. Ich würgte erneut und dieses Mal sehr stark, Robert war auf einer Art nur noch darauf aus zu kommen und es war egal das ich nur ein Anfänger war. Doch dennoch genoss ich es und vor allem erregte mich diese Situation, so wie Roberts heftiges, lautes und wahnsinnig geiles stöhnen, sehr. Dann merkte ich wie Robert seinen Schwanz aus mir rauszog und mit einem heftigen Druck wurde mein Kopf nach vorne gedrückt. Er schrie seinen Orgasmus heraus und ich spürte nacheinander wie fünf große Mengen einer gelartigen, klebrigen und süß-salzigen Flüssigkeit, auf meiner Zunge landeten. Es schmeckte etwas merkwürdig aber nicht unangenehm. Es war einfach eine neue Erfahrung, Roberts Ficksaft zu schmecken und ich dachte sofort, dass ich mich daran gut gewöhnen könnte. Roberts Eichel wich aus meinem Mund und ich schloss diesen sofort. Die Konsistenz des Spermas machten mir beim schlucken doch Probleme, ich schaffte es erst nach dem dritten Versuch es runter zu schlucken. Doch ich fand es gut, nicht eklig oder unangenehm. Robert hielt mir noch einmal seinen Schwanz vors Gesicht und sagte Eine Schwanzfrau muss auch danach den Fickkolben sauber lecken Süßer, also nochmal schön die Eichel verwöhnen. Ich umfuhr mit meiner Zunge erneut Roberts nun schlaffe Eichel und versuchte sie gut zu säubern. Sie schmeckte noch leicht nach seinem Saft, doch ich genoss diesen Geschmack mit einem Mal. Robert ging nun noch zu der Ladung meines Saftes, welches ich auf das Parkett geschossen hatte. Komm bitte her süßer ich steh auf Sperma geile Schwanzfrauen und das Sperma hier werden wir schön noch in dein Gesicht verteilen. Ich war befriedigt und fand es nun doch etwas eklig, denn mittlerweile war ich entgeilt und wollte seit langem auch mal wieder aus der Damenwäsche heraus. Doch würde ich abbrechen, dann wäre das das letzte Date mit Robert, so überwand ich mich und ging zu ihm. Ich weiß du bist wahrscheinlich gerade lustlos Schatz, aber das fangen wir an zu ändern. Meine Schwanzfrauen müssen immer geil sein Schatz und das bin ich mir sicher bekommen wir mit dir auch hin. So knie dich mit dem Gesicht vor deinen Saft und dann werde ich dich dort hinein drücken, so das alles schön in deinem Gesicht ist. Ich war innerlich erschrocken wie gut Robert mich und meine Gefühle kannte, so kniete ich mich nieder und hing ein paar cm über meinem Saft, welcher schon verflüssigt war. Sofort drückte Robert mich im Nacken hinab, ich schloss die Augen und spürte mein erkaltetes Sperma an meiner Wange, er bewegte meinen Kopf von links nach rechts und von oben nach unten durch meinen Saft. Danach half er mir auf. Ich schaute auf den Boden und fast alles was dort vorher lag, befand sich nun in meinem Gesicht. Ich spürte den erkalteten Saft in meinem Gesicht. So Schatz nun brauchen wir beide eine Pause, geh und setzt dich fraulich Bitte auf die Couch. Ich hol uns zwei Gläser Wein. Man das Sperma in deinem Gesicht steht dir sehr gut, das bleibt dort erst mal so. Ich war etwas von dem allen angeekelt, doch ich wollte auf jeden Fall weiter mich mit Robert treffen. So nickte ich nur und machte mich stöckelnd, mit meinem kalten verschmierten Sperma im Gesicht und meiner Damenwäsche, auf den Weg zur Couch.