Voyeurismus
Als Susi weg war, überlegte ich mir ein geiles Spielchen. Ich wartete bis es draußen dunkel war. Dann ging ich ins 1. Obergeschoß und stand hinter einem großen Fenster das zu Susi's Haus ausgerichtet war. Ich sah Licht brennen und Susi musste zuhause sein. Ich wählte Susi's Nummer und nach kurzer Zeit ging sie ran "Hallo?". "Hi, ich bin's Mark! Geh bitte in den 1. Stock und such ein Fenster, dass du zu uns herüber schauen kannst. Mach das Licht kurz an, dass ich weiß wo du bist und dann mach es aus und schau aus dem Fenster!" erklärte ich ihr und sie antwortete ohne Nachfrage "Ok!".
Dann sah ich das Licht angehen und Susi am Fenster, dann ging das Licht wieder aus. Dann machte ich das Licht an, zog die Gardine beiseite und stand nackt mit steifem Schwanz am Fenster. Ich begann mich zu streicheln und meinen Schwanz zu wichsen. Mal schneller, mal langsamer. Mal sanfter, mal härter. Ich konnte Susi nicht sehen und konnte nur vermuten, dass sie mich beobachtete. Es dauerte gut 15 Minuten bis ich abspritzte und einen wahnsinnig geilen Orgasmus erlebte. Begleitet von dem Gefühl von ihr beobachtet zu werden, war dieser Orgasmus intensiv und explosiv. Mein Sperma spritzte gegen die Fensterscheibe und gleitete langsam hinab. Dann löschte ich das Licht und wartete, wie sie darauf reagieren wird. Ich hoffte dass sie mich anrufen würde, aber sie tat es nicht.
Nach 1 Stunde endlosem warten, gab ich meine Hoffnung auf und wichste noch einmal, alleine im Bett und dachte dabei an Susi. Nachdem ich mir den Bauch vollgespritzt hatte und mich mit Taschentücher gesäubert hatte, schlief ich ein.
Am nächsten Morgen hatte ich Auswärtstermine und war erst gegen 14 Uhr in meinem Büro. Ich sah von meinem Fenster auf den Balkon und hatte gehofft Susi zu sehen, aber ich wurde enttäuscht. Ich stürzte mich in Arbeit und gegen 18 Uhr schaltete ich meinen Computer aus und wollte gerade aufstehen, als mein Handy klingelte "Fenster 1. OG!" sagte die Stimme und legte sofort wieder auf. Ich ging zum Fenster und blieb hinter der Gardine stehen. Dann sah ich wie Susi die Gardine beiseite schob und nackt am Fenster stand. Sie stellte ein Bein auf die Fensterbank und bewies ihre Beweglichkeit erneut. Dann fickte sie sich selbst. Sie genoss diesen Selbstfick und ihre Schüchternheit war nicht mehr zu erkennen. Fast 15 Minuten präsentierte sie mir ihren Selbstfick, bis ich deutlich erkennen konnte, dass sie einen Orgasmus hatte. Dann zog sie die Gardine wieder zu und ich blieb mit steifem Schwanz noch einige Minuten stehen und wartete ob sie sich noch einmal zeigen würde, aber sie tat es nicht. Entschlossen und geil, ging ich jetzt zu ihrem Haus und klingelte. Die Sprechanlage knatterte und dann hörte ich ihre Stimme "Ja bitte?". "Ich bins Mark. Ich bin gekommen um dich zu befriedigen!" sagte ich und ersr dann war mir bewusst geworden, wie blöd dieser Satz geklungen hatte. Aber der Türöffner summte und ich trat ein. Susi stand nackt auf der Treppe und sagte "Du willst mich befriedigen? Dann mach es jetzt endlich!". Susi drehte sich um und ging nach oben. Sofort folgte ich ihr und erreichte sie im Flur. Ich schnappte ihre Hand, drückte ihren Oberkörper nach unten, zog meine Hose nach unten und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in ihre enge und nasse Fotze. Wild und hart, ja fast rammelnd, fickte ich ihr enges Fötzchen und ließ sie zwei mal zum Orgasmus kommen. Susi konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen und eilte in ihr Zimmer um sich ein weiteres mal ficken zu lassen. Ihr Talent der Biegsamkeit zahlte sich auch für mich aus. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine so weit, dass ihre Schamlippen sich öffneten. Ich steckte meinen Schwanz tief in ihr Loch und musste feststellen, noch niemals so tief in einer Fotze gesteckt zu haben. Susi beherrschte mich und mit ihrem stöhnen und ihren Forderungen, sie zu befriedigen, fickte ich sie hart und tief. Susi schrie, fast weinerlich und vor Geilheit ungezügelt "Jaaa, befriedige mich! Ich komme!!!!". Dann wurde sie etwas ruhiger und ich wollte mit meinen Finger an ihrem Poloch fummeln um ihr dieses Sexabenteuer zu ermöglichen, aber sie stoppte mich und sagte "Bitte nicht Mark. Vielleicht ein andermal!". Ich nickte verständnisvoll und Susi sagte "Zeig mir dass du bei mir auch so oft zum Orgasmus kommst!". Susi wollte wissen ob ich sie genauso geil, wie Jessi fand und ich hielt es jetzt für angebracht mein Vorsaft-Geheimnis zu verraten. Als ich ihr erzählte, wie ich das mache sagte sie "Zeig es mir bitte!". Ich tat Susi den Gefallen und begann mich zu stimulieren. Susi schaute genau zu und streichelte ihren Kitzler und sagte "Ich mag es sich gegenseitig zu beobachten!". Es dauerte einige Minuten bis ich die anrollende Orgasmuswelle spürte und sagte "Jetzt! Schau genau hin!". Dann spritzte ich den ersten dünnflüssigen Vorsaftspritzer auf meinen Bauch. Nach einiger Zeit folgte der zweite Spritzer und beim dritten Vorsaftspritzer war kaum noch Sperma gekommen. "Jetzt kommt nichts mehr!" sagte ich. "Lass uns gemeinsam zum Orgasmus kommen!" wünschte sich Susi und zusammen befriedigten wir uns. Susi und ich kamen gleichzeitig zum Höhepunkt und wie ich es ihr vorher gesagt hatte, kam bei mir kaum noch Sperma. Susi und ich lagen im Bett und mein Sperma begann bereits auf der Haut zu trocknen, da hörten wir es rufen "Susanne! Susanne? Bist du da? Ich bin heute schon zurück!". Es war Susi's Tante die überraschend schon heute aus dem Urlaub zurück kam. Susi und ich sprangen auf, hastig zogen wir uns an und wir schafften es gerade noch uns anzuziehen. Susi antwortete "Ich bin hier oben!". Wir standen im Flur und dann kam ihre Tante nach oben. "Oh! Was machen sie denn hier?". Ich antwortete "Ähm. Die Sicherungen! Ihre Nichte bat mich um Hilfe, da es eine Sicherung raus gehauen hatte!". "Ah, achso ja. Das passiert schon mal in so einem alten Haus!" antwortete sie und dann verabschiedete ich mich. "Vielen Dank noch für die Hilfe!" rief mir Susi nach und ich antwortete "Aber gerne! Immer wieder gerne!".
Fortsetzung folgt!