Der einsame Strand
Wir packten das Auto mit Handtücher, Badesachen, Getränke und was zu Essen. "Wenn du dich so vor mir bückst, bekomm ich gleich geile Gedanken!" sagte ich grinsend zu Nadja als sie die Tasche in den Kofferraum stellte. "Später mein Süßer!" grinste sie und klopfte mir auf den Arsch.
Als Carmela kam, fuhren wir los und sie zeigte uns den Weg zu ihrem Geheimtipp. Carmela hatte recht, dieser Strand war der Hammer. Abgelegen und versteckt! Kein Mensch weit und breit, außer ich und drei heiße Frauen. Marina und Nadja zogen sich sofort aus und sprangen ins Meer "Kommt rein, das Wasser ist herrlich!" rief Nadja. Ich zog mein Tshirt aus und wollte meine Badehose ausziehen, doch ich versicherte mich vorher "Das ist doch Ok, wenn ich mich auch ganz ausziehe?". "Na klar. Warum denn auch nicht?!" sagte Carmela.
Ich war bei den Mädels im Wasser und wir spritzten uns gegenseitig nass. Als Carmela zu uns kam, stoppten wir unser Wasserspiel und schauten sie an. Ihre Titten waren ausgesprochen sexy und ähnelten Marina's Halbmonde. Carmela's Titten waren etwas größer und braungebrannt und ihre Nippel sahen wie Fingerhüte aus. Aber die größte Aufmerksamkeit schenkten wir ihrer Muschi. "Geil! Du bist teilrasiert! Was für ein geiles schwarzes Dreieck!" rief ihr Nadja zu. Carmela war gar nicht so prüde wie ich angenommen hatte und antwortete "Freut mich das sie dir gefällt!" und sprang ins Wasser.
Wir tollten im Wasser herum und nachdem wir uns abgekühlt hatten, legten wir uns an den Strand. Kleine Wassertropfen glänzten auf Carmela's kurz rasiertem Schamhaar und Marina starrte darauf "Wie die Wasserperlen geil darauf glänzen! Schaut mal!". Wir starrten zu Dritt auf ihr schwarzes Dreieck und Carmela fragte grinsend "Habt ihr noch nie eine Muschi gesehen?". Marina antwortete "Glaub mir. Ich hab schon viele gesehen! Aber in letzter Zeit, meist komplett rasiert!".
Wir genossen die Einsamkeit und die Sonne. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Marina massierte ihn. Nadja und Carmela hatten die Augen geschlossen beim sonnen und bemerkten es nicht. Nachdem sie mein Schwanz hart gewichst hatte, rief sie "Hey du Ferkel!". Nadja und Carmela rissen die Augen auf und sahen meine Latte. Nadja lachte und sagte "Also wirklich! Du bist ja ein Ferkel!" und grapschte nach ihm und wichste ihn kurz. Carmela setzte sich auf und schaute mich an. Gesagt hatte sie nichts. Marina sagte "Also, wenn er schon steif ist, dann nutz ich ihn auch!" und setzte sich auf mich. Marina fickte sich mit meinem Scheanz und gab das Tempo an. Das war es, was Marina liebte! Sex in der Öffentlichkeit und eine sexy Lesbe die ihr dabei zusieht. Schnell wurde aus unserem lustvollen atmen, geiles stöhnen! Nadja konnte nicht weiter zusehen und setzte sich auf mein Gesicht um sich ihre salzige Fotze lecken zu lassen. Was Carmela jetzt machte, konnte ich nicht mehr sehen. Mein stöhnen wurde durch zwei saftige Schamlippen gedämpft, aber Nadja und Marina's keuchen hörte ich laut und deutlich. Nadja rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Ihr saftiger Fotzenschleim überzog mein Gesicht wie eine Glasur. Marina fickte sich jetzt schneller und läutete ihren Finalfick vor. "Ja ja ja ja ja...." stöhnte sie immer schneller um es dann mit einem "Ahhhhhhhhhhhhh. Mmmmmmmhhhhhh!" zu beenden. Marina blieb auf mir sitzen, aber bewegte sich nur langsam. Nadja's Schamlippen flutschten über mein Gesicht, wie zwei Nacktschnecken. Überall hinterließ sie ihre Schleimspuren. Ich konnte immer noch nicht sehen was Carmela machte obwohl es mich brennend interessiert hätte. Nadja rieb sich jetzt ihren Kitzler und wurde immer schneller. Ihre Nacktschnecken wurden immer schleimiger und plötzlich sonderten sie noch extra viel Flüssigkeit ab. Nadja's Jubelschrei machte mir klar, dass sie gekommen war. Ihre feuchten Nacktschnecken lösten sich fast wie Saugnäpfe aus meinem Gesicht. Ein Blick in ihre feuchte Fotze war ein Augenschmaus. Marina erhob sich ebenfalls von mir und entließ meinen harten und glitschigen Schwanz. Marina packte ihn mit der Hand und wichste ihn. Ich schaute zu Carmela! Sie schaute neugierig zu und mir fiel auf, dass ihre Nippel steif waren. "Oder willst du?" fragte Marina Carmela. "Mach du mal!" antwortete sie. Marina massierte ihn gefühlvoll und mal schneller. Meine Atmung passte sich ihren Wichsbewegungen an. Sie forderte meinen Orgasmus "Komm schon! Zeig uns deinen geilen Saft!". Ich schaute mir Nadja's, Carmela's und Marina's Titten an und dann feuerte ich meine Spermafontäne gen Himmel. Meine Wichse brasselte auf meinen Bauch und hinterließ einen Samensee. "Wow! Da hattest ja mächtig Druck!" schmunzelte Marina. Sie nahm ihren Finger und nahm Sperma auf. Dann leckte sie es ab "Warmes Sperma ist so lecker!". Nadja kostete es ebenfalls "Mmmhhh! Sehr lecker! Willst auch mal?" fragte Nadja. Carmela antwortete "Nee. Danke. Ich hab noch nie Sperma gegessen!". Nadja antwortete "Hab ich früher auch nie gemocht, aber seit ich Mark kenne, steh ich total drauf.". Carmela schaute ihnen weiter zu, aber ihre Finger behielt sie bei sich.
Mein Bauch war fast komplett gesäubert, da fragte Marina "Aber Anal hast du doch schon mal gemacht, oder?". Carmela antwortete "Nee. Wieso auch. Gefühle bekomme ich doch nicht im Po?!" Nadja mischte sich ein und sagte "Hab ich früher auch gedacht, aber ich lag falsch!".
Wir beließen es dabei und fragten Carmela nicht weiter aus. Nadja und Carmela gingen ins Meer um sich abzukühlen und Marina sagte "Sie ist heiß. Wart ab! Sie hätte vorher am liebsten mitgemacht!". Ich antwortete "Aber ob sie auch mit mir vögelt ist fraglich?!". "Da bin ich mir ganz sicher. Du hättest sie sehen sollen, wie geil sie war.".
Marina und Nadja lagen unter einer Palme im Schatten. Carmela lag neben mir. "Ich frag dich jetzt mal ehrlich! Hast du Lust mit uns zu schlafen oder nur mit Nadja und Marina?". Carmela setzte sich auf und schaute mich an "Du bist ziemlich direkt!?". "Ich weiß und ich bin neugierig!" antwortete ich lächelnd. Carmela überlegte und antwortete "Mal sehen!". Ich war zufrieden mit ihrer Antwort, denn es klang für mich wie ein Ja!
Marina und Nadja sprangen mit hüpfenden Titten an uns vorbei "Kommt ihr mit?", fragte Nadja. "Geht ruhig!" rief ich. Carmela stand auf und bückte sich kurz vor mir um ihre Sonnenbrille hinzulegen. Ihr Poloch und ihre Fotze zeigten sich mir. "Nett!" sagte ich grinsend. Carmela schaute mich an und fragte grinsend "Hast du jetzt etwa gegafft?". "Logisch! Und es hat sich gelohnt!" antwortete ich. Carmela schmunzelte und rannte ins Meer. Nadja, Marina und Carmela spritzten sich gegenseitig nass. Ich schaute ihnen zu und hatte das Gefühl im Paradies zu sein.
Carmela hatte keine Berührungsängste bei Nadja und Marina mehr. Im Gegenteil, sie zeigte was sie zu bieten hatte und berührte was ihr geboten wurde. Carmela schubste Marina ins Wasser. Dann tollte sie mit Nadja herum. Nadja wehrte sich und wollte sich nicht so einfach ins Wasser schubsen lassen. Ich stand auf und ging ans Ufer vor um alles besser sehen zu können. Marina sprang Carmela auf den Rücken und zu Dritt tauchten sie ins Wasser ein. Marina und Nadja schauten Carmela an. Nadja streckte ihre Hand aus und berührte Carmela's Brust. Marina machte es ebenso. Carmela schaute auf ihre Brüste und dann schaute sie die Beiden wieder an. Nadja und Marina nahmen ihre Hand wieder weg, obwohl sie Carmela gar nicht ermahnt hatte.
Wir lagen auf den Handtüchern und niemand sagte etwas, bis Marina zu Carmela sagte "Ich creme dich mal ein. Du hast schon leichten Sonnenbrand!". Und schon spritzte sie Sonnenmilch auf Carmela's Bauch und sagte "Fast wie Sperma!". Marina massierte die Sonnencreme gefühlvoll in Carmela's Haut ein. Ihre Titten cremte sie besonders lange ein. Ihre Nippel versteiften sich. Marina zwirbelte die steifen Nippel und massierte sie. Dann cremte sie die Oberschenkel ein. Dann spritzte sie Sonnenmilch auf das schwarze Dreieck und cremte sie auch dort ein. Die schwarzen Schamhaare glänzten jetzt seidig. Marina massierte wieder die Oberschenkel und näherte sich Carmela's Muschi. Carmela ließ es zu. Marina's Hände waren nur noch wenige Zentimenter von ihrer Fotze entfernt. Marina gab nicht nach auf und plötzlich zuckte Carmela und riss die Augen auf. Marina lächelte sie an und sagte "Ich creme dich nur ein!". Marina's Finger steckte in Carmela's Muschi und massierte sie. Carmela atmetete gefühlvoll. Nadja unterstützte Marina inzwischen und kümmerte sich um ihre Brüste. Nadja massierte sie nd ihrem Blick nach, hätte sie am liebsten die harten Nippel geleckt. Carmela stöhnte leise "Mhhhhhh mhhhhhhh!". Sie hatte ein wohlfühl-lächeln auf den Lippen. Marina schaute mich an und machte eine Kopfbewegung um mir zu signalisieren, dass ich übernehmen sollte. Marina zog ihren Finger langsam aus der feuchten Höhle und sofort übernahm ich ohne dass Carmela etwas bemerkte. Jedoch führte ich meinen Finger so ein, dass ich mit der Fingerspitze ihren G-Punkt massieren konnte und mit dem Daumen ihren Kitzler. Carmela stöhnte kurz auf als ich ihren G-Punkt und ihren Kitzler zum ersten mal erwischte. Mein Daumen spürte einen kleinen Kitzler und etwas Schamhaare. Mein Zeigefinger musste sich wie in einer Wellness-Oase fühlen. Warm und feucht war ihre Fotze. Carmela ahnte noch immer nicht wer sie gerade massierte. Ich massierte sie jetzt intensiver, aber immer noch behutsam. Ihre Bauchdecke bewegte sich schnell und spiegelte ihre Atmung wieder. Sie wurde lauter und ihr stöhnen noch lustvoller. Ihr Körper begann zu zittern und ihre Hände krallte sie in Nadja's Brüste. Sie keuchte schneller und lauter. "Jaaa! Marinaaaa!" stöhnte sie und dann strömte ein Fotzensaft-Tsunami durch ihre Höhle. Sie hebte ihren Kopf während ihres Orgasmus an und riss die Augen auf. Sie sah mich wie ich es ihr besorgte und es war für sie zu spät abzubrechen. Sie hechelte und röchelte nach Luft "Oh Gott oh Gott. Oh mein Gott!" stöhnte sie und ließ ihren Kopf erschöpft in den Sand fallen. Ihre Fotzenflüssigkeit lief ihr wie Lava aus einem Vulkan heraus. Der Saft bahnte sich seinen Weg durch die Pofalte um sich auf dem Handtuch zu sammeln. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr und leckte ihn ab. Ihr zähflüssiger Fotzensaft schmeckte fast schon erfrischend und machte Lust auf mehr.
Carmela hatte sich inzwischen wieder gefangen. Ihre Nippel waren wieder im Normalzustand. Sie setzte sich auf und sagte sie ernst "Das ist echt fies von euch gewesen und nicht Ok. Ich würde schon gerne wissen wer an mir herumfummelt!".
Wir schauten sie nur an und sie hatte ja recht. Dann fing sie an zu lachen und sagte "Aber wenn man mir so einen geilen Orgasmus besorgt, ist es Ok!". Wir atmeten durch und dann lachten auch wir!
Wir brachen gegen 17 Uhr auf und fuhren wieder in Richtung Finca. "Carmela! Du kennst dich hier doch aus! Gibts hier auch sowas wie Sexshops?" fragte Marina. "Carmela antwortete "Ihr seid hier auf Gran Canaria! Hier ist das Mekka für Lesben und Schwule! Natürlich gibts hier Sexshops!". "Ok, dann zeig mal Mark den Weg!" bat Marina sie.
Carmela hatte uns zu einem bekannten Einkaufscenter geführt. "Im untersten Geschoss gibts Sexshops!" informierte sie uns. "Du kommst natürlich mit! Oder woher soll ich wissen was Dildo auf spanisch heißt!" sagte Marina schmunzelnd.
Im untersten Geschoss, gingen wir alle in einen Sexshop "Hola Carmela. Como estas?" fragte sie der Verkäufer. "Muy bien!" antwortete Carmela. Carmela kannte ihn entweder privat oder sie war öfters hier zum shoppen. Und genau das wollte ich herausfinden. "Weißt du wo hier die Cockringe sind?" fragte ich sie. "Da hinten neben den Pornofilmen!" antwortete sie. Ich musste grinsen. "Warum grinst du?" fragte sie und ich sagte zu den Mädels "Jeder darf sich was bettes aussuchen! Ich bezahle!".
Nadja stand bei den Dildos. Sie zeigte mir einen Dildo in U-Form. Ein Dildo für Fotze und Arsch. Ich hielt den Daumen nach oben. Ich entschied mich für ein Schwanz- und Eier-Korsett um ihn schön abzuschnüren und einen Eichelring der die Eichel schön prall machen sollte. Außerdem packte ich Gleitgels und Kondome ein und die Handschellen mussten auch noch mit. Marina hatte sich für ein G-Punkt mit Kitzlerreizung Vibrator entschieden. Carmela war unschlüssig oder war es ihr peinlich. Sie stand vor dem Dildoregal und begutäugten einen Schwanzdildo. "Gefällt er dir?" fragte ich. Sie antwortete "Weiß nicht?". "Na los! Nimm ihn wenn er dir gefällt!" sagte ich und gab ihn ihr in die Hand.
Carmela nahm ihn und legte ihn auf den Tresen. Ich bezahlte alles und mit einer Tüte voll mit Sexspielsachen fuhren wir zur Finca.
Nach dem grillen holte ich die Tüte mit dem Sexspielzeug "So Mädels! Jetzt wird ausprobiert!".
Marina und Nadja packten ihre Dildos aus und Carmela ihren Gummischwanz. Ich nahm meine Sexspielzeuge und begutachtete sie bis ich wusste wie man sie anwendet. Ich zog mich aus, keulte mir den Schwanz halbsteif und legte mir die Manschette um den Schwanz und die Eier und zog sie fest an. Den Eichelring legte ich ebenso an und wichste bis mein Schwanz steif war. Dann zog ich die Manschette noch fester und sofort spürte ich den Blutstau und die anschwellenden Adern. "Boah. Wird der hart!" lobte ich mein Sexspielzeug. Carmela hielt ihren Dildo in der Hand und ertaste die Form. "Warum hast du dir den ausgesucht?" wollte Nadja wissen. "Ach du meinst weil ich auf Frauen stehe? Ich hab schon einen anderen Vibrator, da dachte ich, ich probier mal was neues aus!" erklärte Carmela. "Ich finde du hast eine gute Wahl getroffen. Aber ein echter Schwanz ist noch geiler!" gab Nadja zu und zwinkerte mir zu. Ich stand auf und hielt ihr meinen prallen Schwanz unter die Nase. "Mmmmh, isch der brall!" nuschelte Nadja mit meinem Schwanz im Mund. "Du kleines schwanzgeiles Luder!" sagte ich lächelnd und küsste sie liebevoll auf den Mund. "Lass mich auch mal!" sagte Marina und saugte ihn ihren Mund. "Der isch wirglisch dodal hart!" nuschelte auch sie. Auch Nadja küsste ich danach und dann sagte ich zu Carmela "Willst du?". Carmela sagte nichts, öffnete ihren Mund und schob meinen Schwanz hinein. Dann schloss sie ihren Mund und ihre Lippen umzingelten ihn. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. "Und?" fragte ich. Sie setzte sich wieder und antwortete "Ganz gut!". Ich schaute sie etwas enttäuscht an. "Was? Ja es ist gut! Ok! Er ist wirklich geil!" sagte sie jetzt mit einem lächeln.
"Fick mit ihm!" sagte Marina ernst. Carmela schaute ungläubig. "Fick mit ihm!" wiederholte sie "Mach die Beine breit und lass dich ficken!". Carmela war verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte. Marina stand auf, zog ihr das Tshirt aus, dann das Bikini-Oberteil und letztlich das Höschen. Sie nahm die Handschellen und sagte "Knie dich!". Carmela gehorchte. Marina fesselte sie mit den Handschellen an den Gartentisch. "Zeig ihr was sie verpasst, wenn sie nur mit Frauen schläft!" sagte Marina ernst. Carmela schaute mich völlig verwirrt an. Marina wiederholte "Na los! Bekehr sie!". Ich war selbst verwirrt und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Marina fing plötzlich an zu lachen "Schatzi, das war ein Spaß. Ich wollt doch nur mit den Handschellen Spaß machen!" und wollte die Handschellen wieder lösen. "Warte! Du hast recht!" sagte Carmela plötzlich "Mark! Tust du es bitte!". Ich war noch verwirrter als vorher! Wollte sie doch tatsächlich einen Schwanz in der Muschi haben?! "Machs mir!" wiederholte Carmela. Ich kniete mich und mein Mund näherte sich ihrem Arsch und ihrer Fotze. Ich leckte erst zaghaft ihre Fotze und dann wurde ich gieriger. Meine Zunge bahnte sich den Weg durch die Schamlippen bis zu ihrem Kitzler um dann ihre Höhle auszulecken. Sie schmeckte herrlich erfrischend. Sie war schon etwas feucht, aber um sie mit meinem abgebundenen und prallen Schwanz ficken zu können, brauchte sie mehr Fotzensaft. Ich leckte sie mit meinem besten Können! Sie sollte erfahren, wie gut auch Männer mit Fotzen umgehen können. Sie stöhnte bereits und es gefiel ihr. Meine Lippen und meine Zunge wurden immer mehr mit ihrem Saft benässt. Marina und Nadja hatten inzwischen ihre Sextoys zum Einsatz gebracht. Aus dem Augenwinkel sah ich Nadja wie sie ihren Arsch und ihre Fotze fickte. Marina fickte sich mit ihrem G-Punkt Vibrator. Carmela's Fotze wurde immer saftiger und trüber Schleim tropfte aus ihr heraus. Ich prüfte mit dem Finger ihre Gleitfähigkeit und empfand sie für bereit. Ich nahm den Eichelring ab und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. "Oh ist der dick, oh ist der dick. Oh mein Gott!" stöhnte Carmela. Langsam bewegte ich mich um sie an meinen Schwanz zu gewöhnen. Ihre Fotze war herrlich eng und saftig. Mein Schwanz fühlte sich darin pudelwohl und wurde immer noch praller. Carmela stöhnte und hielt hier Fotze willig hin. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und versuchte mit meiner Eichel ihren G-Punkt zu reiben. Schmatzend begleitete ihre Fotze meine Fickstösse. Marina und Nadja fickten sich selbst und schauten uns zu. Carmela wurde schon nach kurzer Zeit immer geiler und stöhnte lauter. "Ja ja ja ja ich kommeeeee!" schrie sie keuchend. Ich fickte weiter! Mein Samenstrang war so stark abgebunden, dass ich das Gefühl hatte, mit dieser Manschette endlos ficken zu können. Immer tiefer und härter fickte ich sie. Carmela kam schon wieder und es schien so, als wäre sie bereits jetzt restlos bedient. Ich fickte weiter und dann bat sie mich "Gönn mir ne Pause, bitte!". Ich zog meinen Schwanz aus ihr und löste die Manschette. Ich wichste um ihn steif zu halten. "Willst du es schlucken?" fragte Nadja plötzlich. Carmela war etwas überrumpelt mit dieser Frage und antwortete vielleicht unüberlegt "Ja!". Ich kniete mich vor ihr Gesicht und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Sie öffnete ihren Mund und ich steckte meinen Schwanz in ihre Maulfotze. Ich fickte ihren Mund und nach kurzer Zeit, spürte ich den Spermadruck. "Ich komme!" signalisierte ich ihr damit sie ihre Entscheidung nochmal überdenken konnte. Aber es blieb ihr nicht Zeit genug. Mein Sperma schoss in ihre Maulfotze. Es musste eine Mega-Ladung gewesen sein, denn mein Orgasmus war intensiv und sehr lange. Carmela's Mund öffnete sich und ich sah mein Sperma auf ihrer Zunge. "Schluck es runter!" sagte Nadja. Carmela schloss ihren Mund und ihr Kehlkopf zeigte wie sie schluckte. Dann öffnete sie den Mund um mir zu zeigen, dass sie den Eiweißshake restlos geschluckt hatte. "Sag uns! Wie schmeckt es?" stöhnte Nadja, die kurz vor dem Orgasmus war. "Es war lecker! Ich hatte es mir nicht so lecker vorgestellt!" antwortete Carmela. Mit dieser Antwort sorgte sie dafür, dass Nadja zufrieden ihren Orgadmus bekam und stöhnte "Ja ja ja, ist das geil!". Marina war noch nicht soweit. Sie wollte sich ihren Orgasmus bis zum Schluß aufheben. Wir schauten Marina zu, bis sie sich räkelnd auf der Liege zum Orgasmus fickte und eine Saftfontäne heraus spritzte.
Wir saßen noch zusammen auf der Terrasse und Carmela beschrieb ihren Hetero-Fick, als grandios. "Mit Mark hast natürlich aich einen der besten Stecher!" sagte Marina. "Du kennst hier doch bestimmt einige Schwule und Lesben! Könntest du nicht für morgen ein paar Leute einladen. Vielleicht so 20 bis 30 Leute für eine Homo-Party?" wollte Marina von Carmela wissen. "Klar. Ich kenn hier viele Leute aus der Szene!" antwortete sie. Marina schlug vor, morgen abend eine Homoparty zu machen und Carmela sollte Leute dazu einladen. Carmela versprach den Job zu übernehmen und die Leute anzurufen. "Du kannst ruhig sagen, dass Sex erlaubt ist! Ja!?" ergänzte Marina.
Nachdem Carmela morgen mittag keine Zeit hatte, planten wir alleine an den FKK-Strand zu gehen. Die Party sollte ab 20 Uhr stattfinden und wir waren gespannt, was für Leute kommen würden.
Fortsetzung folgt!