Hier möchte ich nun einmal ein reales Sexerlebnis schildern, welches sich genauso zugetragen hat. Kennengelernt habe die Dame, die ich hier aus Gründen der Anonymität Sylvia nennen möchte in einem Sexforum im Internet, welches ich früher gerne und häufiger frequentierte, um sexuelle Kontakte zu knüpfen.
Nun die erlebte Geschichte:
Ich loggte mich bei den Maskensexlern ein, um mal zu sehen, ob eine Dame oder ein Paar Lust auf Cybersex hatte. Bei den online anwesenden Teilnehmern fiel mir eine "Sylvia" auf. Ich checkte ihr Profil, wo ich erfuhr, dass sie nach realen Sextreffen suchte. "Ok", dachte ich, "vielleicht hat sie ja auch Lust jetzt mit Dir zu wichsen?"
Schnell hatte ich sie im Chat angesprochen und mich vorgestellt. Ich bekam sogar recht schnell eine Antwort, was in diesen Chatrooms leider nicht immer selbstverständlich ist. Nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns. Sie bestätigte, dass sie auf der Suche nach realen Herrenbekanntschaften sei, da sie nach ihrer Scheidung doch etwas untervögelt sei.
Ich bot mich selbstverständlich als unverbindlicher Stecher an. Schnell hatten wir unsere sexuellen Neigungen abgeglichen, wobei es mir mehr auf ihre Vorlieben ankam, da ich sowieso fast alles mitmache. Mein Vorschlag den Beischlaf ausschließlich mit Kondom zu vollziehen, war ihr recht. Nur Oralverkehr sollte ohne Gummi stattfinden. Sie war an einem realen Treffen sehr interessiert. Ich fragte sie, ob ich sie zu Hause besuchen dürfe, was sie bestätigte. Da sie im Sauerland wohnte, was für mich eine ca. 90 minütige Autofahrt bedeutete, verabredeten wir uns für den übernächsten Tag um 13 Uhr. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch sofort, dass sie als Lehrerin arbeitete und nur an Männern interessiert war, die nicht aus ihrer Gegend kamen.
Ich bat sie noch, ihr Äußeres zu beschreiben. Nicht unbedingt, weil ich so unglaublich wählerisch bin, sondern eigentlich nur, weil ich nach unserem Chat noch wichsen wollte, während ich mir vorstellte, wie wir es in zwei Tagen miteinander treiben würden. Sie beschrieb sich als 1,70 m große Frau mit normalen leicht hängenden Titten, die man(n) einer 42 jährigem Frau durchaus zugestehen darf, gelockten schulterlangen dunklen Haaren und einer rasierten Pussy.
Noch während ich mir eine Vorstellung von ihr machte und mir bereits mein Glied vorm PC rieb, erhielt ich eine private Nachricht von ihr, die ein Foto enthielt. Es war ein typisches Bewerbungsfoto aus einem Lebenslauf. Ich sah in ein sympathisches, vielleicht ein klein wenig vom Leben gezeichnetes Gesicht. Leider trug sie einen hochgeschlossenen Pullover auf dem Foto, so dass es zum Wichsen eher nicht geeignet war. Dazu war auch noch ihre Mobiltelefonnummer angegeben.
Ich rief sie dann selbstverständlich sofort an und wir telefonierten eine ganze Weile. Ich wichste mir den Schwanz, während sie nochmal wiederholte, was wir alles so machen würden. Als sie mir dann mitteilte, dass sie sich auch gerne mal wieder in den Arsch ficken lassen würde, kam es mir. Das teilte ich ihr natürlich mit. Sie schien in kleinster Weise schockiert zu sein und wir verblieben bis zum verabredeten Treffen.
Der Tag kam. Ich fuhr ins Sauerland. In Köln machte ich einen Zwischenstopp, um in einem Sexshop noch Kondome zu kaufen. Dort sah ich dann auch das Regal mit verschiedenen Vibratoren und Dildos, was mich auf die Idee brachte, der geilen Sylvia anstatt Blumen einen kleinen analgeeigneten Vibrator mitzubringen.
Danach fuhr ich weiter, um auf jeden Fall pünktlich zu meinem Ficktreff zu erscheinen. Ich glaube, ich hatte die ganze Fahrt über einen Ständer.
Als ich ankam, war ich doch irgendwie nervös. Ich stand vor einem Mehrfamilienhaus und klingelte an dem mir mitgeteilten Namen. Es wurde kurz darauf geöffnet. Sylvia holte mich an der Haustüre ab. Sie trug eine Blaue Jeans, einen grünen Pullover und schwarze Schuhe.
"Hallo, ich bin Bernhard", stellte ich mich vor, "Und? Entspreche ich Deinen Vorstellungen oder soll ich doch lieber wieder heim fahren?"
"Quatsch! Komm erstmal rein! Ich habe schon auf Dich gewartet!" antwortet sie mir grinsend. Und mit einem Blick auf das diskrete Tütchen in meiner Hand, ergänzte sie:" Diese Beutel kenne ich doch...."
Ich folgte ihr im Treppenhaus eine halbe Treppe herunter zu ihrer Wohnung im Tiefparterre. Sylvia schloß die Wohnungstür hinter uns. "Und?", fragte sie lachend "Gefalle ich Dir denn auch?"
"Siehst Du doch!" antwortete ich grinsend und deutete auf meine ausgebeulte Hose.
Wir standen uns gegenüber und küssten uns. Sie erkundete mit ihrer Zunge meinen Mund, während sie mir mit einer Hand in den Schritt griff. Ich knetete ihren Po und ihre Titten durch den Stoff ihrer Kleidung. "Komm wir gehen nach hinten ins Schlafzimmer!" raunte sie mir ins Ohr, um dann sofort ihre Zunge in mein Ohrloch zu bohren.
Das Bett war frisch bezogen und nur mit zwei Kissen belegt. Ehe ich mich richtig versah, stand Sylvia schon splitternackt vor mir. Mir gefiel ihr reifer, fraulicher und immer noch knackiger Körper.
Schnell entkleidete ich mich auch. So standen wir nun nackt voreinander und küssten uns, während unsere Hände den Körper des anderen erkundeten. Ich streichelte ihre Möse. Drang auch schon mal mit einem Finger in sie ein. Sie war total nass. Ich streichelte dann auch ihren Popo und reizte mit einem Finger auch ihr Poloch. Dann knetete ich ihre Titten. Während dessen hielt sie mit der einen Hand meinen Sack fest im Griff und rieb mir mit der anderen den Schwanz.
Dann zog sie ihre Zunge aus meinem Mund, ließ von mir ab und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ich konnte frontal tief in ihre nasse rasierte Votze schauen. "Leck mir die Möse!" rief Sylvia erregt.
Sofort erfüllte ich ihren Wunsch, indem ich mich in 69er Stellung über sie hockte und ihr mein Gemächt anbot, während meine Zunge sofort tief in ihre Spalte eindrang. Ich lutschte ihr die Votze, was das Zeug hielt. Leckte ihren Damm herunter, um mit meiner Zunge auch ihr Poloch zu liebkosen. Ich knabberte an ihrem Kitzler, um danach wieder mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu gleiten und sie tief in ihr nasses Fickloch zu bohren.
Während dessen leckte sie mir ab und an die Eichel, den Schaft und auch meine Eier. Mit beiden Händen zog sie mir meine Pobacken auseinander, um dann vorsichtig mit einem Finger mein Poloch zu streicheln. Es war so geil, dass ich vor Lust und Verlangen fast explodiert wäre. Meine Eichel berührte ab und zu ihre Nase. Dann rieb sie diese an meinen Eiern. Ich konnte fast nicht mehr, wollte aber unbedingt, dass sie kam.
Ich verstärkte meine Leckerei an ihrer Möse, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und begann ihre Votze zusätzlich mit meiner Nase zu penetrieren. Ich rieb meine Nasenbein in ihrer Votze, während ich mit der Zunge ihren Kitzler leckte und mit einem Finger leicht in ihr Poloch eindrang. Endlich kam es ihr. In wilden Schüben schrie sie ihren Orgasmus heraus und wand sich unter mir, während ich sie weiterleckte. Als ihr Orgasmus abklang, ließ ich von ihr ab.
Ich war aber so angegeilt, dass ich dringend Erleichterung brauchte. Ich klemmte mein Glied einfach zwischen ihre Titten und rieb mich dazwischen. Kaum schaute meine Eichel oben zwischen ihren Titten hervor schnellte ihre Zunge schon darüber.
Ich ließ ihre Titten Titten sein und schob ihr meinen Kolben tief in ihren Mund. Sie lutschte ihn fantastisch. Ich begann sie dann einfach in den Mund zu ficken, während ich ihren Kopf festhielt. Es war Sylvia anzumerken, das es ihr gefiel, so benutzt zu werden.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr meine Eier zum lecken anzubieten. Sie tat es gerne und meinte dann plötzlich:" Ich möchte gerne zusehen, wie es Dir kommt. Spritz mir Deinen Saft bitte ins Gesicht!"
Ich hockte über ihrem Gesicht. Sie hatte eine Hand fest um meine Eier geschlossen und massierte mir den Sack. Mit der anderen wichste sie gekonnt meinen Penis. Ihr Mund war offen und ab und zu schleckte ihre Zunge über meine Eichel.
Mir kam es! Und wie es mir kam! In fetten Schüben spritzte mein Samen aus meinem Penis. Er besudelte ihr ganzes Gesicht. Ich sah mein Sperma auf ihrer Stirn, ihrer Nase, ihrer Wange und ihrem Kinn. Ein Schub lag auf ihrer Zunge. Ich sah wie sie ihn herunterschluckte und dann nahm sie mein Glied wieder in den Mund, um es ausgiebig abzulecken.
Dann lagen wir plötzlich übereinander und küssten uns wieder. Während unsere Zungen miteinander tanzten, schmeckte ich mein eigenes Sperma. Mein nun erschlafftes Glied rieb an Sylvias Votze. Ihre Brüste pressten sich an meine Brust. Beim Knutschen übertrug sich etwas meines Samens von Sylvias Gesicht an meine Wange. Als sie es sah, leckte sie es mir aus dem Gesicht.
Wir ließen erschöpft von einander ab. Sylvia machte keine Anstalten ihr Gesicht zu reinigen. So trocknete mein Samen langsam in ihrem Gesicht. Er blieb dort bis unser Fickdate beendet war. Dies war nur die erste Runde. An diesem Nachmittag sollten noch drei Runden folgen.
Möchte jemand wissen, wie es weiterging?