Premium testen 0,99€

Hier möchte ich nun einmal ein reales Sexerlebnis schildern, welches sich genauso zugetragen hat. Kennengelernt habe die Dame, die ich hier aus Gründen der Anonymität Sylvia nennen möchte in einem Sexforum im Internet, welches ich früher gerne und häufiger frequentierte, um sexuelle Kontakte zu knüpfen.

Nun die erlebte Geschichte:

Ich loggte mich bei den Maskensexlern ein, um mal zu sehen, ob eine Dame oder ein Paar Lust auf Cybersex hatte. Bei den online anwesenden Teilnehmern fiel mir eine "Sylvia" auf. Ich checkte ihr Profil, wo ich erfuhr, dass sie nach realen Sextreffen suchte. "Ok", dachte ich, "vielleicht hat sie ja auch Lust jetzt mit Dir zu wichsen?"

Schnell hatte ich sie im Chat angesprochen und mich vorgestellt. Ich bekam sogar recht schnell eine Antwort, was in diesen Chatrooms leider nicht immer selbstverständlich ist. Nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns. Sie bestätigte, dass sie auf der Suche nach realen Herrenbekanntschaften sei, da sie nach ihrer Scheidung doch etwas untervögelt sei.

Ich bot mich selbstverständlich als unverbindlicher Stecher an. Schnell hatten wir unsere sexuellen Neigungen abgeglichen, wobei es mir mehr auf ihre Vorlieben ankam, da ich sowieso fast alles mitmache. Mein Vorschlag den Beischlaf ausschließlich mit Kondom zu vollziehen, war ihr recht. Nur Oralverkehr sollte ohne Gummi stattfinden. Sie war an einem realen Treffen sehr interessiert. Ich fragte sie, ob ich sie zu Hause besuchen dürfe, was sie bestätigte. Da sie im Sauerland wohnte, was für mich eine ca. 90 minütige Autofahrt bedeutete, verabredeten wir uns für den übernächsten Tag um 13 Uhr. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich auch sofort, dass sie als Lehrerin arbeitete und nur an Männern interessiert war, die nicht aus ihrer Gegend kamen.

Ich bat sie noch, ihr Äußeres zu beschreiben. Nicht unbedingt, weil ich so unglaublich wählerisch bin, sondern eigentlich nur, weil ich nach unserem Chat noch wichsen wollte, während ich mir vorstellte, wie wir es in zwei Tagen miteinander treiben würden. Sie beschrieb sich als 1,70 m große Frau mit normalen leicht hängenden Titten, die man(n) einer 42 jährigem Frau durchaus zugestehen darf, gelockten schulterlangen dunklen Haaren und einer rasierten Pussy.

Noch während ich mir eine Vorstellung von ihr machte und mir bereits mein Glied vorm PC rieb, erhielt ich eine private Nachricht von ihr, die ein Foto enthielt. Es war ein typisches Bewerbungsfoto aus einem Lebenslauf. Ich sah in ein sympathisches, vielleicht ein klein wenig vom Leben gezeichnetes Gesicht. Leider trug sie einen hochgeschlossenen Pullover auf dem Foto, so dass es zum Wichsen eher nicht geeignet war. Dazu war auch noch ihre Mobiltelefonnummer angegeben.

Ich rief sie dann selbstverständlich sofort an und wir telefonierten eine ganze Weile. Ich wichste mir den Schwanz, während sie nochmal wiederholte, was wir alles so machen würden. Als sie mir dann mitteilte, dass sie sich auch gerne mal wieder in den Arsch ficken lassen würde, kam es mir. Das teilte ich ihr natürlich mit. Sie schien in kleinster Weise schockiert zu sein und wir verblieben bis zum verabredeten Treffen.

Der Tag kam. Ich fuhr ins Sauerland. In Köln machte ich einen Zwischenstopp, um in einem Sexshop noch Kondome zu kaufen. Dort sah ich dann auch das Regal mit verschiedenen Vibratoren und Dildos, was mich auf die Idee brachte, der geilen Sylvia anstatt Blumen einen kleinen analgeeigneten Vibrator mitzubringen.

Danach fuhr ich weiter, um auf jeden Fall pünktlich zu meinem Ficktreff zu erscheinen. Ich glaube, ich hatte die ganze Fahrt über einen Ständer.

Als ich ankam, war ich doch irgendwie nervös. Ich stand vor einem Mehrfamilienhaus und klingelte an dem mir mitgeteilten Namen. Es wurde kurz darauf geöffnet. Sylvia holte mich an der Haustüre ab. Sie trug eine Blaue Jeans, einen grünen Pullover und schwarze Schuhe.

"Hallo, ich bin Bernhard", stellte ich mich vor, "Und? Entspreche ich Deinen Vorstellungen oder soll ich doch lieber wieder heim fahren?"

"Quatsch! Komm erstmal rein! Ich habe schon auf Dich gewartet!" antwortet sie mir grinsend. Und mit einem Blick auf das diskrete Tütchen in meiner Hand, ergänzte sie:" Diese Beutel kenne ich doch...."

Ich folgte ihr im Treppenhaus eine halbe Treppe herunter zu ihrer Wohnung im Tiefparterre. Sylvia schloß die Wohnungstür hinter uns. "Und?", fragte sie lachend "Gefalle ich Dir denn auch?"

"Siehst Du doch!" antwortete ich grinsend und deutete auf meine ausgebeulte Hose.

Wir standen uns gegenüber und küssten uns. Sie erkundete mit ihrer Zunge meinen Mund, während sie mir mit einer Hand in den Schritt griff. Ich knetete ihren Po und ihre Titten durch den Stoff ihrer Kleidung. "Komm wir gehen nach hinten ins Schlafzimmer!" raunte sie mir ins Ohr, um dann sofort ihre Zunge in mein Ohrloch zu bohren.

Das Bett war frisch bezogen und nur mit zwei Kissen belegt. Ehe ich mich richtig versah, stand Sylvia schon splitternackt vor mir. Mir gefiel ihr reifer, fraulicher und immer noch knackiger Körper.

Schnell entkleidete ich mich auch. So standen wir nun nackt voreinander und küssten uns, während unsere Hände den Körper des anderen erkundeten. Ich streichelte ihre Möse. Drang auch schon mal mit einem Finger in sie ein. Sie war total nass. Ich streichelte dann auch ihren Popo und reizte mit einem Finger auch ihr Poloch. Dann knetete ich ihre Titten. Während dessen hielt sie mit der einen Hand meinen Sack fest im Griff und rieb mir mit der anderen den Schwanz.

Dann zog sie ihre Zunge aus meinem Mund, ließ von mir ab und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ich konnte frontal tief in ihre nasse rasierte Votze schauen. "Leck mir die Möse!" rief Sylvia erregt.

Sofort erfüllte ich ihren Wunsch, indem ich mich in 69er Stellung über sie hockte und ihr mein Gemächt anbot, während meine Zunge sofort tief in ihre Spalte eindrang. Ich lutschte ihr die Votze, was das Zeug hielt. Leckte ihren Damm herunter, um mit meiner Zunge auch ihr Poloch zu liebkosen. Ich knabberte an ihrem Kitzler, um danach wieder mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu gleiten und sie tief in ihr nasses Fickloch zu bohren.

Während dessen leckte sie mir ab und an die Eichel, den Schaft und auch meine Eier. Mit beiden Händen zog sie mir meine Pobacken auseinander, um dann vorsichtig mit einem Finger mein Poloch zu streicheln. Es war so geil, dass ich vor Lust und Verlangen fast explodiert wäre. Meine Eichel berührte ab und zu ihre Nase. Dann rieb sie diese an meinen Eiern. Ich konnte fast nicht mehr, wollte aber unbedingt, dass sie kam.

Ich verstärkte meine Leckerei an ihrer Möse, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und begann ihre Votze zusätzlich mit meiner Nase zu penetrieren. Ich rieb meine Nasenbein in ihrer Votze, während ich mit der Zunge ihren Kitzler leckte und mit einem Finger leicht in ihr Poloch eindrang. Endlich kam es ihr. In wilden Schüben schrie sie ihren Orgasmus heraus und wand sich unter mir, während ich sie weiterleckte. Als ihr Orgasmus abklang, ließ ich von ihr ab.

Ich war aber so angegeilt, dass ich dringend Erleichterung brauchte. Ich klemmte mein Glied einfach zwischen ihre Titten und rieb mich dazwischen. Kaum schaute meine Eichel oben zwischen ihren Titten hervor schnellte ihre Zunge schon darüber.

Ich ließ ihre Titten Titten sein und schob ihr meinen Kolben tief in ihren Mund. Sie lutschte ihn fantastisch. Ich begann sie dann einfach in den Mund zu ficken, während ich ihren Kopf festhielt. Es war Sylvia anzumerken, das es ihr gefiel, so benutzt zu werden.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr meine Eier zum lecken anzubieten. Sie tat es gerne und meinte dann plötzlich:" Ich möchte gerne zusehen, wie es Dir kommt. Spritz mir Deinen Saft bitte ins Gesicht!"

Ich hockte über ihrem Gesicht. Sie hatte eine Hand fest um meine Eier geschlossen und massierte mir den Sack. Mit der anderen wichste sie gekonnt meinen Penis. Ihr Mund war offen und ab und zu schleckte ihre Zunge über meine Eichel.

Mir kam es! Und wie es mir kam! In fetten Schüben spritzte mein Samen aus meinem Penis. Er besudelte ihr ganzes Gesicht. Ich sah mein Sperma auf ihrer Stirn, ihrer Nase, ihrer Wange und ihrem Kinn. Ein Schub lag auf ihrer Zunge. Ich sah wie sie ihn herunterschluckte und dann nahm sie mein Glied wieder in den Mund, um es ausgiebig abzulecken.

Dann lagen wir plötzlich übereinander und küssten uns wieder. Während unsere Zungen miteinander tanzten, schmeckte ich mein eigenes Sperma. Mein nun erschlafftes Glied rieb an Sylvias Votze. Ihre Brüste pressten sich an meine Brust. Beim Knutschen übertrug sich etwas meines Samens von Sylvias Gesicht an meine Wange. Als sie es sah, leckte sie es mir aus dem Gesicht.

Wir ließen erschöpft von einander ab. Sylvia machte keine Anstalten ihr Gesicht zu reinigen. So trocknete mein Samen langsam in ihrem Gesicht. Er blieb dort bis unser Fickdate beendet war. Dies war nur die erste Runde. An diesem Nachmittag sollten noch drei Runden folgen.

Möchte jemand wissen, wie es weiterging?

ja bitte weiter schreiben.

was für ein Scharfe Geschichte,...

hoffe es geht bald weiter.

Auf jeden fall weiter schreiben

Klasse Geschichte bitte weietr schreiben

Geiler Anfang... Macht neugierig auf mehr...

Natürlich, das macht schon Lust auf mehr ....

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Bin neugierig auf die nächsten Runden.

oh jaa, bitte schreib weiter

Was für eine Frage, klar doch!

Hi, na klar, schreib bitte weiter. Wann begab sich denn das Ganze? Hält eure "Beziehung" noch an?

Danke für den ersten Teil. Es macht mehr als Spaß deine Geschichte zu lesen. Bitte stell die Fortsetzung rein.

Wir ließen voneinander ab. Mein Schwanz war jetzt nach dem Orgasmus und der geilen Gesichtsbesamung ziemlich schlaff. Wir saßen uns im Schneidersitz nackt auf Sylvias Bett gegenüber. Sylvia begann nun die Tüte auszupacken, die ich Ihr mitgebracht hatte. Freudig holte Sie den leopardengemusterten Vibrator aus seine Verpackung. Auch die notwendigen Batterien fand sie in der diskreten Sexshop-Tüte.

"Kannst Du ihn betriebsfertig machen?" fragte Sie mich. "Klar!" antwortete ich"Gib her!"

Schnell lud ich den Vib mit den Batterien und brachte ihn auch schon zum Summen. "So, jetzt mal eine echte Funktionsprüfung...." grinste ich Sylvia an. Sie legte sich breitbeinig mit angewinkelten Knien auf den Rücken und präsentierte mir ihre nasse Fotze. Ich hielt ihr den Vibrator aber erst einmal vor ihren Mund:" Willst Du ihn vorher ein wenig feucht machen?"

Sie lutschte sich das abgeschaltete Ding in ihren Mund und speichelte es schön ein. Dabei knetete ich erneut ihre Titten durch und kniff sie in ihre Brustwarzen, die schon wieder ganz hart wurden.

Ich zog den von ihrem Speichel tropfenden Vibrator aus Sylvias Mund und bohrte ihn tief in ihre nasse Möse. Als er ganz drinsteckte, schaltete ich ihn ein. Langsam, ganz langsam erhöhte ich am unteren Drehknopf die Stärke der Vibration, bis er auf volle Leistung kam. Da ich immer noch mit der linken Hand ihre Titte massierte, konnte ich die Vibrationen sehr gut selber spüren, die durch ihren Körper gingen.

Sylvia schloß die Augen und genoss die Elektromassage mit leicht geöffnetem Mund. Ich begann sie nun langsam mit dem vibrierenden Lustspender zu ficken. Sie stöhnte leicht bei dieser Behandlung, die mich auch wieder geil machte. Als sie nun während meiner Vibratormassage noch begann ihren Kitzler zu streicheln, erhob sich mein Glied zu erneuter Einsatzbereitschaft.

Ich veränderte meine Sitzposition zwischen ihren angewinkelten und gespreizten Beinen leicht, so dass meine Eier nun auf ihrem linken Fuß lagen und ich meinen Schwanz an ihrem Bein bzw. Ihrem Fußknöchel reiben konnte. Dies Berührung empfand ich als ausgesprochen erregend. "Magst Du meine Eier auf Deinem Fuß spüren?" fragte ich Sylvia. "Oh ja, das ist geil! aber jetzt Fick mich bitte weiter mit dem Ding!" antwortet sie.

"Ich habe absichtlich einen recht dünnen Vibrator für Dich mitgebracht, damit er auch gut in Dein Poloch hineinpasst..." erklärte ich der aufgegeilten Dame, die vor mir lag.

"Du kannst ihn mir gleich in den Arsch stecken, wenn Du willst, aber dann musst Du mir meine Spalte fingern. Ich bin gleich soweit...." stöhnte sie.

Noch ein paar mal rein und raus in die glitschige Fotze und dann steckte ich den Vibrator schnell und tief in Sylvias Rosette, wo ich mit den flickenden Bewegungen sofort weitermachte. Den freigewordenen Platz in ihrer Möse füllte ich mit zwei Fingern meiner freien Hand aus und begann ihr Geschlecht zu massieren. Nach und nach fügte ich einen Finger hinzu und drang tief mit meinen Fingern in ihr Fickloch ein. Sie war tatsächlich unglaublich feucht. Letztendlich hatte ich vier Finger in ihrer Muschi, während ich mit dem Vibrator ihr Poloch penetrierte.

Mit meinen vier Fingern war ihre Möse gut gefüllt. Da ich ihr keine Unannehmlichkeiten bereiten wollte, verzichtete ich drauf, ihr noch den Daumen in die Grotte zu schieben, um sie vollständig zu fisten. Aber mein Pimmel und meine Eier rieb ich immer noch an ihrem Fuß bzw. Bein.

Ich spürte die Vibrationen des Gerätes in Sylvias Poloch sehr sehr deutlich an meinen Finger in ihrer Fotze. Es war ausgesprochen geil, sie so zu behandeln, wie sie geil und geöffnet vor mir lag. Ihre Brustwarzen waren knallhart und standen geil von ihren Titten ab.

Mit einem tiefen Grunzen kam es ihr. Sie japste, während der Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Als die Wellen langsam nachließen, zog ich den Vibrator aus ihrem Popo und meine Finger aus ihrer Möse.

Dankbar lächelte sie mich an:" Das war geil! Jetzt bist Du aber wieder mal dran. Ich spüre wie steif Dein Schwanz an meinem Bein ist! Komm jetzt. Steck mir Dein Rohr rein und fick mich bis es Dir kommt. Ich möchte, dass Du mir Deinen Samen auf meinen Bauch spritzt!"

"Sylvia, ich bin jetzt so geil, dass ich bestimmt sofort abspritze, wenn ich jetzt in Dich eindringe!" entgegnete ich.

"Das macht nichts. Ich will einfach nur Deinen Samen auf mir spüren!" antwortete sie.

Also schob ich mein erigiertes Glied in ihre nasse Votze und begann sie zu ficken. Ich schaffte es doch noch eine Weile mich zurückzuhalten und ihr ordentlich ins Loch zu stoßen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Aber nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich zog meinen Penis aus ihrer Möse, rieb noch zweimal daran rauf und runter, dann spritze mein Saft aus meiner Eichel und besudelte ihre immer noch geöffnete Spalte und ihren Bauch. Ich rieb mein langsam erschlaffendes Glied noch ein wenig an ihrem Kitzler und ihrer Bauchdecke. Dabei küsste ich Sylvia auf den Mund. Sofort schob sie mir wieder ihre Zunge in den Hals.

"Komm!" sagte sie "Ich lecke ihn Dir nochmal sauber, bevor wir eine kleine Pause machen!"

Diese Angebot nahm ich sofort an. Ich kniete mich neben ihren Kopf und Bot ihr mein erschlafftes Glied an, dass sie sofort in ihren Mund saugte und mit ihrer Zunge ablutschte. Er wurde dabei sogar wieder halbsteif. Es war sehr zärtlich und ich genoß die Behandlung sehr.

Dann lagen wir leicht erschöpft nebeneinander im Bett und genossen eine kleine erholsame Pause.

Bin neugierig, wie es nach der Pause weitergeht. Sehr gut geschrieben.

Ich hoffe, da kommt noch was...

Geile Geschichte, super geschrieben, ich bin auch neugierig wie es weiter geht.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses