Verehrte Reitherrin!
Sie haben eine E-Mail mit Bewerbung erhalten.
Mit ergebenem Gruß
Neo
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Sehr verehrte Reitherrin
Das ist seltsam. Ich hatte Ihnen via E-Mail eine Bewerbung als Stallsklave geschickt.
Ich bin ein 58 Jahre alter, wichssüchtiger und dauergeiler Bock! Was Sie schreiben, kann ich fast nicht glauben
Ich bin sehr devot und suche schon immer eine Dame die reitet und der ich als Sklave dienen darf.
Beim Anblick einer Lady hoch zu Roß in engen, hohen Lederreitstiefeln und knackig engen Reithosen mit Lederpo fange ich an zu sabbern
Lassen Sie mich bitte für Sie die Drecksarbeit im Stall verrichten. Ich putze Ihr Pferd, miste den Stall und reinige Ihre Lederreitstiefel mit meiner Zunge auf Hochglanz. Lassen Sie mich Ihr Steigbügelhalter sein? Oder benutzen Sie mich als Aufsteigschemel?
Sie sollten mich direkt im Stall vor anderen Reitherrinnen mit der Reitpeitsche für Veregehen und Unzufriedenheiten bestrafen. Hoße runter, Arsch ausstrecken und los geht's. Für schallende Ohrfeigen mit verschwitzten nach Pferd riechenden Lederreithandschuhen bin ich immer äußerst dankbar.
Es wäre sehr schön, wenn Sie mich wie den letzten Dreck (auch im Stall oder der Öffentlichkeit) behandeln würden?! Von Ihnen angespuckt zu werden ist ausdrücklich erbeten
Darf ich Ihr Stallsklave sein? Bitte prügeln Sie mich grün und blau, gerne auch windelweich.
Mit ergebenen Grüßen
Ihr Reitstiefel-und Stallsklave
Neo