Entnervt schaute Sebastian der waghalsigen Fahrradfahrerin hinterher. Leider hatte er sie knapp verpasst als sie über die rote Ampel geflitzt war. Der jungen Dame hätte er einen ordentlichen Strafzettel verpasst. Heute war auch einfach zuviel los im Stadtzentrum. Wenigsten waren sie nicht für die Sicherung der Demonstration am Hauptbahnhof eingeteilt. Sondern hatten normalen Streifendienst. Sein Kollege Anton Sinkievky lehnte sich gemütlich an den Streifenwagen und zwinkerte ihm amüsiert zu, als er der blonden Schönheit mit den auftoupierten Haaren und dem Glitzer-Make-Up den Weg zu Planten und Blomen erklärte. Das war schon der zweite Transvestit der ihn diese Woche nach dem Weg fragte. Geduldig erklärte er den Weg und versicherte dass er zu Fuß durchaus zu bewältigen sei. Bei sich hegte Sebastian allerdings seine Zweifel, dass ein Mann mehr als 100 Meter in solchen Stöckelschuhen zurücklegen konnte. Na ja, wer schön sein wollte, musste leiden. Locker trabte er zu Anton zurück der gerade seinen leeren Kaffeebecher im Seitenfach verstaute. Seufzend ließ sich Sebastian auf den Beifahrersitz fallen. Warum quatschen die eigentlich immer mich an?" Anton grinste breit. Na ja, du bist viel hübscher als ich." Sebastian verzog den Mund, dass konnte er sich von dem Kollegen nicht einfach so gefallen lassen. Er sah Anton von der Seite an. Drahtig, durchtrainiert aber schon ergraute Schläfen in dem dunklen Kurzhaarschnitt. Daran liegt´s nicht, ich glaube dich halten sie einfach für zu alt." Moment mal, ich bin erst letzte Woche 40 geworden." Sebastian verschränkte die Arme und ließ sich, ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht, in den Sitz zurücksinken. Sag ich doch, 40. Also bist du quasi ein Fossil." Kopfschüttelnd startete Anton den Streifenwagen. Wie immer war er ruhig und ausgeglichen und nahm Sebastian nichts krumm. Warte nur ab bis du mal in mein Alter kommst, dann sprechen wir noch einmal darüber. Wir haben eine Ruhestörung. Mittelweg 197, die Anruferin ist Frau Brandter aus dem 4.Stock. Das erledigen wir noch vor dem Schichtwechsel, oder? Ist ja um die Ecke." Klar, ich habe der Zentrale schon zugesagt." Geschickt reihte Anton sich in den fließenden Verkehr ein. Was ist, machen wir nach Dienstende noch eine Runde Sport?" Seit seiner Scheidung vor einem halben Jahr versuchte Anton möglichst wenig Zeit allein in seiner Wohnung zu verbringen. Wir könnten eine Runde im Stadtpark joggen." Sebastian schüttelte den Kopf. Nee, viel zu warm jetzt um die Mittagszeit. Aber wir könnten im Freibad eine Runde schwimmen, wie klingt das für dich?" Das passt, fahren wir direkt von der Wache?" Ja, warum nicht." Sebastian deutete auf eines der neuen mehrstöckigen Gebäude im Mittelweg. Da sind wir schon." Sie ließen den Wagen in zweiter Reihe geparkt stehen und klingelten. Im Treppenhaus erwartete sie schon eine schlanke Mitdreißigerin in weißen Leinenklamotten. Sebastian linste dezent auf ihre gebräunten Beine unter dem knielangen Rock. Frau Brandtner?" fragte Anton und zeigte seinen Ausweis. Ich bin Polizeihauptkomissar Sinkievky, sie hatten uns angerufen?" Frau Brandter errötete leicht. Ja in der Tat. Es ist mir ein bisschen unangenehm das ich sie angerufen habe, aber ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte. Es war die ganze Zeit so furchtbar laut." Ihre Nachbarn?" Anton hackte nach: Könnten sie das näher erklären?" Frau Brandtners Gesichtsfarbe war jetzt tiefrot. Also dort bei Hafners im zweiten Stock
" Sie stockte. Es war furchtbar laut und das über zwei Stunden lang, ich habe es bis zu mir in die Wohnung hinauf gehört." Sie biss sich auf die Unterlippe. Es hat gerade erst vor 10 Minuten aufgehört, aber das klang doch nicht normal." Sie schüttelte den Kopf. Kein Mensch hat so lange Sex, oder?" Peinlich berührt verstummte sie und blickte auf ihre Sandalen. Sebastians Mundwinkel zuckten. Auch Anton rang sichtlich nach einer angemessenen Formulierung. Sie haben also gehört wie
" Frau Brandter kam ihm zu Hilfe und nickte. Ja. Deswegen ist es ja auch so peinlich." Sie zögerte wieder. Aber solche Geräusche dabei, und man hat die ganze Zeit nur ihn gehört. Ich hab mir Sorgen gemacht." Der letzte Satz hing in der Luft. Anton straffte entschlossen die Schulter. Na ja, Frau Brandter viel machen können wir da wahrscheinlich nicht." Er nickte ihr beruhigend zu. Aber wir werden einmal dort klingeln und die Herrschaften bitten ein wenig leiser zu sein." Frau Brandtner nickte erleichtert und schulterte ihre Handtasche. Das ist nett. Brauchen sie mich noch? Sonst würde ich jetzt gerne an die Alster gehen. Nach diesem Vormittag brauche ich dringend ein wenig frische Luft." Sebastian hielt ihr die schwere Haustür auf. Nein wir kommen so zurecht, haben sie einen schönen Tag." Als die Tür hinter ihr zugefallen war drehte sich Sebastian breitgrinsend zu Anton um. Sag jetzt nichts," drohte dieser. Wir werden uns in aller Ernsthaftigkeit mit diesem Vorfall befassen." Hafner, 2. Stock" grummelte er als sie gemeinsam die Treppe hinaufstiegen. Sebastian klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Du hast ja bloß Angst, das du nicht mehr aufhören kannst zu lachen, wenn ich sage was ich denke." Tief durchatmend stand Anton vor der Wohnungstür. In aller Ernsthaftigkeit" sagte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Es öffnete ihnen eine barfüssige junge Frau in Jeans und Bluse. Überrascht schob sie sich beim Anblick der blauen Polizeiuniformen eine zerzauste Haarsträhne aus dem Gesicht. Ja bitte, was kann ich für sie tun?" Anton trug mit tonloser Stimme die Beschwerde vor. Die junge Frau zögerte. Also es tut mir leid. Wenn wir zu laut waren dann entschuldige ich mich natürlich. Das ist aber unangenehm." Ihre Nachbarn haben sich nur Sorgen gemacht." Antons Tonfall wurde noch sachlicher. Man hat anscheinend nur die Stimme ihres Freundes gehört." Die junge Frau wurde knallrot. Äh, also, das liegt daran das ich, also sie wissen schon." Sie wand sich sichtlich vor Verlegenheit. Ich wollte einfach, und da hab ich ihm
" Sebastian sprang seinem Kollegen zu Hilfe und unterbrach sie. Sorgen sie einfach dafür das sie beim nächsten Mal die Fenster geschlossen halten. Für heute sind sie mit dem Thema ja wahrscheinlich durch." Nach einer letzten Ermahnung verabschiedeten sich die beiden. Zwei Stufen auf einmal nehmend hasteten sie die Treppe hinunter. Anton warf ihm den Schlüssel vom Streifenwagen zu. Hier, du fährst." Er stützte sich auf die Motorhaube , rang nach Luft und krümmte sich vor Lachen. Ich kann nicht mehr." 1 ½ Stunden später hatten sie endlich allen Papierkram erledigt und standen vor dem Freibad. Vor der Kasse am Eingang hatte sich eine Warteschlange gebildet und hinter dem Zaun hörte man das Geschrei halb Hamburgs, dass sich anscheinend dort im Wasser abkühlte. Oh man," Sebastian zupfte sich das T-Shirt von seinem schweißfeuchten Rücken. Es ist total überfüllt." Anton schulterte seine Sporttasche. Schlimmer als Freitagabends auf der Reeperbahn. Sollen wir da wirklich reingehen?" Plötzlich hörten sie eine helle Stimme hinter sich. Das ist ja ein Zufall! Anton! Sebastian!" Durch die wartende Menschentraube drängte sich ein kleines Persönchen mit wippendem blonden Pferdeschwanz. Sebastian lächelte sie strahlend an. Ihre ehemalige Kollegin Lena hatte sich erst vor ein paar Wochen in ein anderes Revier versetzten lassen. In ihren knappen Jeansshorts und Flip-Flops stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Es gab für beide eine Umarmung und Küsschen links und rechts. Wie schön euch zu sehen. Wollt ihr auch schwimmen?" Anton nickte und deutete auf den überfüllten Eingang. Sieht ein bisschen voll aus." Lena tätschelte seinen Arm. Es ist furchtbar. Ich komme gerade von drinnen. Im Becken sind mehr Menschen als Wasser." Sebastian verzog enttäuscht das Gesicht. Na dann wird das wohl heute nichts mit dem Freibadbesuch. Schade." Hey, kommt schon, lasst den Kopf nicht hängen. Ich hatte gerade überlegt hier zu verschwinden und zu dem kleinen Badesee nach Tangstedt hinauszufahren und mich dort abzukühlen. Das ist nicht weit von hier und dort ist eigentlich nie viel los. Habt ihr Lust mitzukommen?" Lena strahlte die beiden Männer an. In Sebastians Bauch kribbelte es ein bisschen. Sie hatte wirklich ein hübsches Lächeln. Anton zuckte die Schultern. Warum nicht? Klingt gut." Schwungvoll hob Lena ihre Tasche auf. Prima, ich fahre. Mein Auto steht gleich dort drüben." Mit wippendem Zopf hüpfte sie vor ihnen her in Richtung des roten Passats. Sebastian musste sich sehr konzentrieren um nicht auf ihr wackelndes Hinterteil zu starren. Natürlich schwatzte Anton ihr die Autoschlüssel ab. Der Kollege fuhr immer am liebsten selbst. Zufrieden ließ sich Sebastian auf der Rückbank nieder und genoss die kühle Luft aus der Klimaanlage. Zum Glück war in den Randbezirken nicht viel Verkehr, so dass Lena schon nach zwanzig Minuten auf der Bundesstrasse anfing Anton in Richtung Badesee zu dirigieren. Da vorne an der Ampel rechts, dann links. Und hinter den Bäumen musst du dann auf den kleinen Feldweg abbiegen." Der holprige Schotterweg führte sie tief in das Landschaftsschutzgebiet hinein. Unter ein paar Bäumen ließen sie das Auto schließlich stehen und gingen zu Fuß durch dass kleine Wäldchen. Der kleine See lag gut versteckt und wurde teilweise von den Bäumen verborgen. Es gab nur ein winziges von der Sonne beschienenes Wiesenstückchen auf das sie ihre Handtücher ausbreiteten. Sebastian sah sich um. Wow, was für ein Glück, wir sind die einzigen hier." Anton hatte schon die Schuhe ausgezogen und watete ins Wasser. Spitze! Es ist schön kühl und total klar." Lena zog sich das T-Shirt über den Kopf und offenbarte einen türkisfarbenen Bikini. Ganz hübsch, wie sie das Oberteil ausfüllt," dachte Sebastian. Lachend stürzte sie sich ins Wasser und bemühte sich nach Kräften Anton der noch sein T-Shirt trug dabei nass zu spritzen. Fröhlich brach sie eine wilde Wasserschlacht vom Zaun. Sie planschten bestimmt eine Stunde durch den kleinen See und alberten zu dritt herum. Sebastian genoss es, wenn Lena versuchte ihn unterzutauchen und er dabei ihre Brüste an seinem Rücken fühlte. Einmal ließ sie sich von Anton huckepack nehmen und ins Wasser werfen. Erfrischt ließen sie sich auf ihre Badehandtücher fallen um sich in der Sonne wieder ein bisschen aufzuwärmen. Lena erzählte wie es ihm neuen Revier so lief und Anton und Sebastian berichteten von ihrer Ruhestörung" am Vormittag. Einträchtig teilten sie die mitgebrachte Flasche Mineralwasser. Dann begann Lena in ihrer Tasche zu kramen und zog eine Flasche Sonnencreme hervor. Kommentarlos drehte sie sich auf den Bauch und öffnete geschickt die hinteren Haken ihres Oberteils. Auffordernd streckte sie den Arm mit der Flasche nach hinten und bat: Wenn einer der Herren wohl so freundlich wäre?" Sebastian und Anton starrten sich über ihren schmalen Rücken hinweg sprachlos an. Das kam unerwartet. Beide zögerten. Für Lena´s Geschmack dauerte das zulange. Sie verdrehte den Kopf und lugte zu den beiden Männern neben sich. Was ist denn los mit euch? Könnte mir bitte jemand beim eincremen helfen?" Sie grinste. Ihr könnt unmöglich so prüde sein, ich muß es wissen, ich habe ja schließlich mit jedem von euch schon einmal geschlafen."
Sebastian sah wie sie sich erschrocken auf die Unterlippe biss. Das war ihr also anscheinend unbeabsichtigt herausgerutscht. Natürlich konnte er sich noch an den Sex mit ihr erinnern. Vor einem halben Jahr hatten sie nach der Abschiedsfeier eines Kollegen und einigen Gläsern Bier zuviel auf dem Parkplatz des Reviers wild geknutscht. Er hatte sie nach einigem Gefummel über eine Autohaube gebeugt und von hinten genommen. Er sah zu Anton der blass geworden war. Ihm war die Sache sichtlich unangenehm. Du also auch?" fragte Sebastian. Wann?" Anton musste schlucken. Er sprach leise. Vor drei Monaten, kurz bevor sie das Revier gewechselt hat." Sebastian dachte nach. Also Ende Mai als ich eine Woche Urlaub hatte." Anton hob beschwichtigend die Hände. Hör mal, ich wusste nicht das du was mit ihr hattest. Wenn ich gewusst hätte das du auf sie stehst hätte ich niemals
" Sebastian unterbrach ihn. Kein Grund sich zu entschuldigen. Wir hatten nur einen Quickie auf dem Parkplatz." Sebastian zögerte, aber es interessierte ihn. Wo habt ihr?" Anton wurde rot. Im Archiv." Sebastian riss die Augen auf. Da im Keller? Wie hast du das zustande gebracht?" Anton antwortete ohne nachzudenken. Im Stehen. Ich hab sie hochgehoben." Sebastian grinste. Meine Güte, beeindruckend. Ich verspreche ich mache nie wieder Witze über dein Alter." Lena versuchte inzwischen den Bikini-Verschluss an ihrem Rücken wieder zu schließen. Entschuldigt mal ihr zwei, das müsst ihr doch jetzt nicht in allen Einzelheiten diskutieren." Das der nasse Gummistoff entglitt immer wieder ihren Fingern. Tut mir leid, dass mir das rausgerutscht ist." Sebastian legte seine Hand auf ihre Finger. Lass mal, wir cremen dich schon ein. Wir mögen dich schließlich." Er konnte sich das Grinsen zu Anton nicht verkneifen. Wir beide." Sebastian schnappte sich die Sonnencreme und streckte Anton die Tube entgegen. Zusammen?" Anton hielt ihm nur zögernd die offene Handfläche hin. Bist du sicher das dass für dich klar geht? Ich kann auch einfach im Auto auf euch warten." Sebastian schüttelte den Kopf. Von wegen. Du bist mein bester Freund. Es fehlte noch dass wir uns von ihr auseinanderbringen lassen." Lena hob entrüstet den Kopf. Das ist doch Quatsch, ich habe doch gar nicht
" Da hatte Anton schon seine Hände auf ihre Schultern gesenkt. Pssst. Du hast jetzt mal Sendepause." Mit genau bemessenen Bewegungen begann er ihre Schultern zu massieren. Lena seufzte wohlig. Sebastian ließ die Creme auf ihren unteren Rücken träufeln und begann sie dort zu verstreichen. Lieg einfach still und lass dich von uns beiden verwöhnen." Druckvoll knetete er Lenas Rückenmuskulatur. Sie genoss die Berührung der vier Männerhände sichtlich. Ihre Schultern lockerten sich und sie kuschelte ihren Kopf entspannt auf das Handtuch. Sebastian ließ seine Finger langsam tiefer gleiten und sah Anton fragend an. Der nickte nur kurz und fuhr mit seinen eigenen Händen auseinander um genüsslich über Lenas seitlichen Oberkörper zu streichen. Der offene Bikini bedeckte sie zwar noch aber er fand trotzdem zielsicher die weichen Seiten ihrer Brüste. Sebastian schob seine Hände unter ihr Höschen und massierte Lena links und rechts der Lendenwirbelsäule. Mhmm," seufzte sie ihn das Handtuch. Das tut gut." Anton grinste. Sebastian walkte ihre Hinterbacken und versetzte ihr dann einen leichten Klaps auf die Kehrseite. Und es wird noch besser. Dreh´ dich um," forderte er sie auf. Was?" Lena hob den Kopf. Wie bitte?" Sebastian zog seinen kräftigen Mittelfinger unmissverständlich zwischen die Spalte ihrer prallen Backen. Dreh. Dich .Um." Also, ich weiß nicht
" Lena brachte den Satz nicht zu Ende denn Anton beugte sich hinunter und küsste sie zart hinter die Ohrmuschel. Keine Sorge", raunte er. Wir machen es schön für dich." Sanft griff er nach ihren Schultern und half ihr sich umzudrehen. Fürsorglich legte er ihren Kopf in seinen Schoß. Lena hielt noch immer das Bikinioberteil vor ihre Brüste und sah unsicher zu Anton hinauf. Er hatte ihren Pferdeschwanz in die Hand genommen und spielte mit ihrem Haar. Du wirst es mögen, versprochen." Nur langsam lies Lena die Arme an ihre Seiten sinken und legte sich in Antons Schoß zurecht. Sebastian hockte sich neben ihre Beine und begann langsam über die weiche Haut ihrer Oberschenkel zu streicheln. Gleichmäßig auf und ab, immer mehr ein bisschen mehr von den Außen- zarten Innenseiten. Lena beobachtete seine Bewegungen genau und lies sich erst ablenken als Anton ihr Oberteil zur Seite schob und seine Hände ohne Vorwarnung direkt auf ihre nackten Brüste legte. Erschrocken sah sie zu ihm auf. Er spreizte die Finger und umfasste ihre kleinen apfelrunden Brüste jeweils mit der ganzen Hand. Dann schloss er die Hand langsam, so dass nur noch ihre kleinen Nippel die nun zwischen seinen Fingern klemmten, hervorlugten. Das hier mochtest du besonders, nicht wahr?" Lena keuchte als Anton noch einmal sanft nachpresst. Ich habe es nicht vergessen." Gleichmäßig begann er seine Hände zu öffnen und zu schließen. Sebastian konzentrierte sich wieder auf ihre unteren Regionen. Er tastet sich vorsichtig zu dem Bikinidreieck vor und schiebt seine Finger darunter. Ihre Haut ist ganz glatt. Genüsslich lässt er seine Hand wandern bis seine Fingerspitzen in ihre Feuchtigkeit tauchen. Er tippt sie zart an und zieht seinen benetzen Finger wieder hervor. Nachdenklich führt er ihn an seine Lippen. Ich weiß auch, noch etwas, was sie besonders gern mochte." Anton sah ihn nur konsterniert an. Ach? Zeig mal." Sebastian beugte sich hinab und zog den Bikini-Slip einfach zur Seite. Er drückte Lenas Beine ein wenig auseinander um sich ausreichend Platz zu verschaffen und presste seine Lippen auf ihre Klitoris die schon vorwitzig zwischen den haarlosen Schamlippen hervortrat. Lena äußerte sich auf seine Initiative nur mit einem hellen Laut aus ihrer Kehle. Anton beobachtete interessiert wie Sebastian die offenstehende Vagina fachmännisch stimulierte. Als er den kleinen feuchte Lustknopf über ihrem Eingang mit zärtlichen Zungenschlägen peitschte drückte er sich Lenas Brüste entgegen um ihre Warzen gleichermaßen zu verwöhnen. Er ließ seine weiche Zunge immer wieder gegen die verhärteten Zipfel schlagen, bis Lena mit festem Griff in seine Haare fasste und seinen Kopf wegzog. Die beiden geschickten Zungen auf einmal ließen die Lust allzu nass aus ihr herausfließen und sie wollte die Leere in sich füllen. Sie entwand sich auch Sebastian und drehte sich um. Wie ein Hündchen hockte sie jetzt zwischen den beiden Männern und hob Sebastian ihren Po entgegen. Ihre Hände nestelten schon eifrig an Antons Shorts um das angeschwollene Fleisch zu befreien. Sebastian ließ seine Hände über ihre Hinterbacken gleiten und zog sie auseinander. Sollte er ihn wirklich einfach so hineinstecken? Hier vor seinem besten Freund? Da hörte er Anton stöhnen. Lena hatte ihn ausgepackt und gleich in den Mund genommen. Als ihr Kopf auf und ab fuhr verdrehte Anton die Augen. Sebastian schob sich die Badehose hinunter. Das Vergnügen konnte er sich nicht entgehen lassen und Anton hatte schließlich auch seinen Spaß. Er nahm sein Glied in die Hand und lenkte es in ihren tropfenden Eingang. Seine runde Eichel dehnte sie sanft auf und ließ seinen Penis dann ansatzlos hineingleiten. Sebastian seufzte. Sie war so feucht und warm. Ihr Tunnel umfasste ihn wie ein samtiger Handschuh. Gleichmäßig begann er zu stoßen achtete aber immer sorgsam darauf nicht aus Versehen aus ihr herauszurutschen. Er wollte dieses wohlige Gefühl an seinem Schwanz nicht verlieren. Sebastians Bewegungen drückten Lenas gesenkten Kopf immer wieder tief auf Antons Schoß herunter. Sie machte ihre Mundhöhle ganz eng und badete seinen Schaft mit ihrer Zunge. Langsam wurde Antons Penis zu groß für ihren Mund und sie begann zu würgen. Er sah Sebastian an. Seinen Penis vorsichtig aus ihrer tropfenden Höhle zurückziehend lies er seinen Zeigefinger prüfend die Poritze hinauffahren. Liebevoll tippte er mit seinem breiten Mittelfinger an Lenas Hintertürchen und beobachtete wie sich ihre zarten Muskeln instinktiv zusammenzogen. Er blickte zu Anton und zuckte mit den Schultern. Das würde schon gehen. Auch er entzog nun Lena nun endgültig seinen Penis und kniete sich vor sie. Mit sicheren Bewegungen zog er sie aus ihrer unterwürfigen Position. Einladend lehnte er sich weit auf die Fersen zurück und stützte sich mit den Armen ab. Sein Schwanz tanzte einladend vor seinem straffen Sixpack. Komm her." Forderte er Lena auf. Nimm dir dein Vergnügen." Sofort drängte sie sich an seinen aufgerichteten Penis. Sie sortierte ihre Beine links und rechts von ihm und ließ sich auf ihn nieder. Sebastian hatte ihren engen Eingang gut vorbereitet so dass Anton mit seinem etwas breiteren Geschlecht gleich tief in sie eindringen konnte. Genüsslich ließ Lena ihr Becken auf ihm kreisen und verschaffte sich höchste Lust. Sebastian sah ihr mit steifem Glied geduldig zu. Nun galt es nichts zu überstürzen. Erst als Anton von unten in sie hinein zu stoßen begann und Lena immer wieder kleine Lustschreie von sich gab machte er sich bereit. Als er sich hinter Lenas kreisende Hinterbacken kniete verstand Anton sofort. Ohne seine Hüftstöße zu unterbrechen lege er seine Hände auf ihren Po und zog ihn auseinander. Ohne zu zögern drückte er einen Finger durch den Muskel und schob sich bis zum zweiten Fingerglied in sie. Lena kreischte erschrocken auf. Sie sackte nach vorne auf Antons Brust und wimmerte. Er rieb zärtlich mit dem Kinn über ihre Wange. Schhhh." Sein Finger blieb ganz still und dehnte sie. Ich habe dir versprochen, dass es schön wird. Vertraust du mir?" Lena wimmerte zwar aber sie nickte an seiner Brust. Dann lass uns weitermachen." Vorsichtig bewegte er seine Hüften und ließ nur seinen Penis in ihr arbeiten. Lena entspannte sich langsam fingt an sich gegen seinen Finger zu drücken. Jetzt endlich nickte Anton ihm zu. Er schmiegte sich an Lenas rückten und küsste ihren weichen Nacken. Er brachte seine Eichel in Position und drückte gegen ihren Hintereingang. Ihr Schließmuskel öffnete sich nur zögernd. Erst als Anton seinen Schwanz bis zum Eingang ihrer Vagina zurückzog konnte sich Sebastian durch die schmale Barriere pressen. Er stöhnte. Hier war sie zwar nicht feucht fühlte sich aber noch viel heißer an. Ihre engen Muskeln drückten seinen Penis fast schon schmerzhaft zusammen. Da spürte er wie sich Anton wieder in sie hineinschob. Ihr beiden Schwänze waren nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt. Lena röchelte zwischen ihnen. Sie musste sich von dem vielen Fleisch in ihr vollgestopft fühlen. Sie klebte hilflos zwischen den beiden kräftigen Männerkörpern und wurde von kräftigen Armen hin und her geschoben. Mal steckten der eine mal der andere tiefer in ihr. Es viel den beiden nicht schwer einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Bei jedem Stoß fühlte Sebastian Antons Penis in ihr. Er sah ihn über Lenas Kopf hinweg an. Zusammen?" Anton keuchte zwischen seinen Stößen. Er war anscheinend ganz kurz davor. Aber er nickte und brachte ein gepresstes Zusammen." hervor. In einer Bewegung stießen beide ihre Hüften nach vorn und pressten ihre Schwänze in Lena zuckend aneinander. Sie kreischte und glitt in ihren eigenen Höhepunkt. Ihr zuckenden Muskeln ringelten sich um die beiden Schäfte. Mit einem zufriedenen Stöhnen verströmten sie sich in ihr.