Neeles Belohnung Erleichtert riss sich Neele die rote Schürze über den Kopf. Endlich war sie fertig mit den letzten Aufräumarbeiten in der Bäckerei. Dieser Sonntag hatte für ihren Geschmack eindeutig zu früh begonnen. Kein Nebenjob der Welt war es Wert um 4 Uhr morgens aufzustehen. Welcher Teufel hatte sie eigentlich geritten, als sie ihrem Chef zusagte während der Semesterferien die unbeliebten Sonntagsschichten zu übernehmen. Das frühe Aufstehen war ja nicht einmal das schlimmste. Neele war sich sicher, sollte jemand mal auf die Idee kommen die Angelegenheit empirisch zu untersuchen, wäre eindeutig bewiesen, dass die Bäckerei-Kunden in Hamburg an einem Sonntag im Vergleich zu den anderen Wochentagen absolut ungenießbar waren. Es war ihr ein Rätsel warum die meisten Menschen gerade an ihrem freien Tag solche Miesepeter waren. Wenn man eine Minute warten musste bis die frischen Brötchen aus dem Ofen kamen, wurde gemeckert. Wenn schließlich um 10.30 Uhr die Franz-Brötchen ausverkauft waren, wurde gemeckert. An jedem verflixten Sonntag war den Leuten der Kaffee zu heiß, die Brötchen nicht mehr warm genug, die Warteschlange zu lang und die Bedienung zu langsam. Seufzend ließ Neele ihre verspannten Schultern kreisen und schloss ihr Fahrrad auf. Am absolut schlimmsten war heute allerdings der blonde Typ der ihr so unverschämt in den Ausschnitt gelinst hatte. Seine Augen hatte bestimmt eine Minute an ihrem Busen geklebt. Was für ein Fatzke das gewesen war. Neele schmunzelte. Am Sonntag in Anzug und Krawatte. So ein eiteler Gockel. Sie war sich fasst sicher, dass er von seiner Glotzerei einen Ständer bekommen hatte. Was für ein ekliger Typ, wahrscheinlich masturbierte der jetzt Zuhause vor irgendwelchen Pornoseiten. Glücklicherweise war der schnell wieder verschwunden. Geschickt wuselte sich Neele über die Kreuzung am Dammtorbahnhof. Die Ampel schaltete dort immer so schnell auf rot zurück, dass sich man sich ziemlich beeilen musste um die Straße innerhalb einer Ampelphase zu überqueren. Neele hob sich aus dem Sattel und trat in die Pedale. Trotzdem war sie diesmal ein bisschen zu spät dran. Haarscharf schoss sie an den gerade anfahrenden Autos vorbei. Kirschgrün" dachte sie noch bei sich, als sie die gegenüberliegende Straßenseite erreichte. Da sah sie die beiden Polizisten an der Ecke stehen. Entnervt schloss sie die Augen. Jetzt bloß nicht auch noch ein Strafzettel. Dann wäre der Tag vollends gelaufen. Der größere der beiden Polizisten machte gerade Anstalten auf sie zuzugehen als er von einem großen schlanken Mann in Mini Rock, High-Heels und auftoupierten Haaren angesprochen und nach dem Weg gefragt wurde. Neele grinste. Danke, Olivia Jones, Freund und Helfer in der Not." Aus dem Augenwinkel sah sie den Polizisten noch böse hinter sich hergucken. Bevor er sie doch noch erwischte, flitzte sie Richtung Gänsemarkt. Als der Verkehr um sie herum etwas ruhiger wurde, begann Neele sich ihre restliche Tagesplanung zurechtzulegen. Eigentlich brauchte sie nach dem frühen Aufstehen dringend einen kleinen Mittagsschlaf um neue Kräfte zu sammeln. Sie musste definitiv diese blöde Hausarbeit bis zum Mittwoch beenden. Das bedeutete heute noch mindestens 4 Stunden am Schreibtisch, wenn nicht länger. Wenn sie dann ihr Pensum am Montag und Dienstag noch ein bisschen steigern könnte, sollte mit dem Abgabetermin eigentlich alles klappen. Gott sei Dank waren ihre Mitbewohner, Christian und Mareike gestern beide nach Hause zu ihren Eltern gefahren. Wenn die beiden da waren veranstalteten sie in ihrer freien Zeit einfach zu viel Trubel. In einer sturmfreien Bude ließ es sich viel konzentrierter arbeiten. Allerdings war, da Christian als letzter mit Einkaufen dran gewesen war der Kühlschrank mittlerweile absolut leer. Der Mann hatte das Prinzip der Vorratshaltung noch nicht verinnerlicht, da half auch sein Physik-Studium nicht. Also auch noch einkaufen. Einer der Vorteile auf St. Pauli zu wohnen, war allerdings, dass man auch am Wochenende einen offenen Supermarkt fand. Müde schüttelte Neele den Kopf. Eigentlich hatte sie gar keine Zeit um einzukaufen. Wahrscheinlich konnte sie sich von ihrem Mittagsschlaf verabschieden. Resigniert hielt sie vor dem kleinen Supermarkt an. Wahllos stopfte sie Orangensaft, Toastbrot und Obst in ihren Rucksack. Vor den Tiefkühlfächern blieb sie stehen. Es war bislang so ein ungemütlicher Sonntag. Und sie musste heute noch lange am Schreibtisch sitzen obwohl so schönes Wetter war. Sie hatte sich eine kleine Belohnung verdient. Entschlossen griff sie sich eine Packung mit Vanilleeis. Und weil der blonde Typ heute morgen in der Bäckerei so eklig gewesen war, würde sie passend dazu noch Schokoladensauce kaufen. Schließlich musste sie sich ein bisschen verwöhnen. Das Warten an der Kasse kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Bestimmt war ihr Eis schon halb geschmolzen wenn sie zu Hause ankam. Das dauernde auf die Uhr gucken machte es auch nicht besser. Endlich draußen, schwang sie sich wieder in den Sattel. Sie kurvte um die wenigen Häuserblocks bis zu ihrer Wohnung und bog schwungvoll in ihre Hofeinfahrt ab. Da passierte es. Erst im letzten Moment sah sie den Typen mit seinen leeren Umzugskartons der ihr in dem schmalen Durchgang entgegenkam. Automatisch riss sie den Fahrradlenker herum. Ihr Vorderrad rumpelte gegen den Beton und sie schrammte mit dem Ellenbogen schmerzhaft an der Hauswand entlang. Rutschend kamen die Reifen zum Stehen. Neele fluchte. Das hatte weh getan. Der Typ hatte vor Schreck seine Kartons fallen gelassen und ging in die Hocke um sie wieder aufzusammeln. Hey, alles in Ordnung?", fragte er von unten. Neele biss die Zähne zusammen. Ja. Entschuldige, ich hab´ dich zu spät gesehen." Ihr Ellenbogen tat wirklich weh. Er richtete sich auf. Zerstrubbelte braune Haare, grüne Augen, verwaschenes T-Shirt und Jeans. Neele zwinkerte. Diesen Typ hatte sie hier noch nie gesehen. Die Kartons unter dem Arm stellte er sich vor sie. Alles in Ordnung mit dir? Du siehst ein bisschen blass aus. Hast du dir weh getan?" Er hat wirklich ein hübsches Gesicht, dachte Neele. Sie drehte ihren Arm. Nur ein bisschen aufgeschrammt. Ist nicht so schlimm." Sie lächelte ihn an. Kaputter Ellenbogen hin oder her, sie müsste sich schon den Kopf angeschlagen haben um nicht zu registrieren wie attraktiv er war. Besorgt streckte er die Hand nach ihrem Arm aus. Oh, das tut mir leid. Zeig mal her." Sanft tastete er ihren Unterarm ab. Ich bin übrigens Karsten. Ich bin letzte Woche ins Erdgeschoss gezogen." Vorsichtig inspizierte er ihre Wunde. Das solltest du auf jeden Fall einmal mit Jod reinigen." Er schaute auf. Wenn du willst kann ich dir helfen. Ich bin Medizinstudent." Er grinste. Wenn nötig kann ich also auch mit einem Taschenmesser amputieren." Wie McGyver?" fragte Neele trocken. Er grinste wieder. Ganz genau. Das lernt man im 7. Semester." Neele löste sich von der Wand und schob ihr Fahrrad zum Schuppen. Na dann wollen wir mal hoffen das meine Verletzung dich fachlich nicht überfordert." Sie öffnete die Hoftür und nickte ihm einladend zu. Ich bin Neele und wohne im 3. Stock." Er ließ die Kartons an die Hofwand gelehnt stehen und folgte ihr. Schnell streifte sie ihre Straßenschuhe ab und lotste ihn durch den unordentlichen Wohnungsflur. In ihrer WG Küche ließ sie ihn auf dem alten Küchensofa Platz nehmen. Er strich mit der Handfläche über den alten Cordstoff. Ein Erbstück," kommentierte Neele. Irgendwann kaufe ich mir auch mal ordentliche Küchenmöbel." Lachend kramte sie in einer der Schubladen nach Jod und Pflastern. Also ich mag es. Ist doch gemütlich." Seine Hand glitt weiter über den Bezug. Wohnst du hier allein?" Karsten schaute sich fragend um. Neele deutete auf eines der Fotos unter dem Kühlschrankmagneten. Ich habe noch zwei Mitbewohner, Kommilitonen von mir. Sie sind aber gerade auf Heimaturlaub zu ihren Eltern gefahren. Da sind sie ja!" Triumphierend hielt sie die Pflaster hoch. Bitte versuch´ doch eine Amputation zu vermeiden." Sie lies sich neben ihn auf das Sofa fallen und streckte ihm den verdrehten Ellenbogen entgegen. Er legte den Kopf schief. Wo hast du denn das Taschenmesser?" Vorsichtig begann er ihre Schramme mit Jod abzutupfen und entfernte geschickte einige kleine Schmutzteilchen daraus. Er flachste mit ihr herum um sie von Brennen des Jods abzulenken. Aber Neele spürte es gar nicht. Seine sanften Finger direkt auf ihrer Haut waren Ablenkung genug. Sorgfältig verklebte er die Pflaster. Als er aufsah blickte er ihr direkt in die Augen. So, der Arm ist noch dran," sagte er leise. Neeles Muskeln spannten sich an. Der neue Nachbar hatte definitiv viel zu hübsche Augen. Und sie war fast sicher das er gerade mit ihr flirtete. Der ist aber einer von der ganz schnellen Sorte, Zeit ein bisschen auf die Bremse zu treten," dachte sie bei sich. Entschlossen zumindest zwischenzeitlich die Flucht zu ergreifen, entzog sie ihm ihren Arm und drückte sich zwischen Küchentisch und Sofa an ihm vorbei. Leider hatte sie ihren Rucksack vergessen. Sie blieb an einem der Riemen hängen und ihre Einkäufe fielen zu Boden. Die Saftflasche zersprang klirrend, und die aufgetaute Eispackung platze auf. Vanilleeis und Orangensaft auf dem Küchenfußboden. Na bravo. Neele stöhnte frustriert. Vorsichtig tat sie einen Schritt und piekste sich prompt an einem Glassplitter. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück und stieß sich die Hüfte am Küchentisch. Au!" Karsten stand auf und umfasste ihre Taille. Sanft schob er sie auf den Küchentisch. Da sind doch Glasssplitter. Wenn du da jetzt barfuss durchläufst reicht das Pflaster hier nicht aus, um dich zu verarzten." Er verzog das Gesicht. Lass mich das mal machen, bleib du einfach da sitzen." Verblüfft betrachtete Neele wie er sich hinunterbeugte und begann ihre Einkäufe aufzusammeln.
Sie saß mit baumelndem Bein auf dem Küchentisch und zog vorsichtig die Socke von ihrem gepieksten Fuß. Ein Blutstropfen war unter ihrem großen Zeh. Ich glaube ich brauche noch ein Pflaster, heute ist irgendwie nicht mein Tag." Von Karsten kam nur ein Hm, was?" Er hatte die Plastikflasche mit der Schokoladensauce in der Hand und studierte anscheinend das Etikett. Hast du die Pflaster noch?" wiederholte Neele. Da schaute er auf und sah sie endlich an. Ja klar, warte ich helfe dir." Vorsichtig wich er den Glasssplittern aus und setze sich wieder aufs Sofa. Zeig her." Es fasste ihren nackten Fuß und zog ihn zu sich heran. Diesmal nahm er sich viel Zeit ihre Verletzung zu inspizieren. Seine Fingerkuppen glitten über ihre Fußsohle und ihre Zehen. Dann umfasste er mit warmer Hand ihren Spann und verklebte sanft das Pflaster. Als er fertig war lies er ihren Fuß nicht los. Neele starrte auf seinen gesenkten Kopf. Was war los mit dem Typ? War er etwa ein Fußfetischist und begann gleich an ihren Zehen zu lecken? Vorsichtig versuchte sie ihren Fuß vor etwaigen Perversitäten zu retten und begann ihn langsam zu sich heranzuziehen. Karsten festigte einen Griff und hielt sie fest. Aber wenigsten hörte er auf, ihre Zehen zu studieren und blickte zu ihr hoch. Er lächelte. Da sind überall Glassplitter, du kannst jetzt nicht aufstehen." Neele hielt den Fuß still und zögerte. Er hatte recht, wie blöd. Du hast Schokoladesauce gekauft," stellte er ernst fest. Neele nickte. Aber leider völlig umsonst, das Eis ist hinüber." Karsten wog die Plastikflasche nachdenklich in seiner Hand. Ich hätte da ein paar Ideen." Neele schluckte. So?" Jetzt sah er sie direkt an. Allerdings würdest du dabei selbst nicht viel Schokolade abbekommen." Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Das ist schade, ich mag Schokoladensauce." Jetzt richtete er sich auf und brachte sein Gesicht dicht vor sie. Er rieb mit seiner Nase über ihre. Wenn du mich ganz lieb bittest lass ich dir vielleicht welche übrig." Er lies seinen Mund sanft über ihre Lippen tasten. Neele hielt den Atem an. War das etwa schon ein Kuss? Mit weichen Bewegungen neckte er ihre Unterlippe. Das war zu verlockend. Als er an ihr zu knabbern begann öffnete Neele den Mund. Seine Zunge tastete sich nur langsam vor. Strich von hier nach da und forderte sie zum Spielen auf. Neele antwortete ihm und legte ihre Hände auf seine Schultern. Ihre Finger spielten mit dem fransigen Saum an seinem gebräunten Hals als er ihr endlich die Zunge tief in den Mund schob. Neeles Finger krallten sich in den Stoff als er sie mit entschlossenen Zungenstößen eroberte und rückwärts auf den Küchentisch drückte. Seine Hände schoben sich unter ihr T-Shirt und streichelte die weiche Haut ihrer Taille. Mit feuchten Küssen arbeitete er sich ihren Hals hinab und verharrte an der empfindliche Stelle zwischen Hals und Schulter. Er neckte sie und knabberte sanft mit den Zähnen. Neele bekam eine Gänsehaut von seinen Liebkosungen. Mit gespreizten Fingern schob er seine Hände unter ihrem T-Shirt nach oben. Als seine Fingerspitzen ihren BH erreichten hielt er inne. Er hörte auf sie zu küssen und sah sie an. Darf ich?" Neele sah wie sein Atem schneller ging. Sie fühlte sich großartig als sie seine Handgelenke umfasste und seine Hände auf ihre Brüste legte. Sofort senkte er eifrig den Kopf und begann sie durch den BH zu kneten. Er rieb sein Gesicht an ihrem Shirt und stupste seine Nase gegen ihre weichen Hügel. Neele lächelte. Sie mochte dieses prickelnde Gefühl in ihren Nippeln. Er hob wieder den Kopf und sah sie bittend an. Ich möchte sie sehen." Dieser direkt ausgesprochene Wunsch ließ Neele plötzlich die Hitze zwischen ihre Beine schießen. Sie richtete sich auf um sich das T-Shirt auszuziehen. Karsten setzte sich auf das Sofa zurück um ja nichts zu verpassen. Ihr Oberkörper wand sich, als sie sich den Stoff über den Kopf zog. Karstens Blick fixierte ihre Finger als sie sich die BH-Träger von den Schultern schob. Langsam löste sie die Körbchen von ihren aufgerichteten Brüsten. Karsten schluckte schwer. Sie sind wunderschön." Er leckte sich die trockenen Lippen. Ich weiß." Neele ließ ihre Hände zu ihrem obersten Jeansknopf gleiten. Seine Bewunderung und offensichtliche Erregung machten sie selbstsicher. Willst du mehr sehen?" Karstens Handflächen rieben unruhig über den alten Sofastoff. Zeig es mir," bat er mit dunkler Stimme. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Jeans und offenbarte Karsten einen Blick auf ihre Unterwäsche. Ein kleiner fliederfarbener Seidenslip. Er fasste ihr unter den Po und half ihr aus der Hose heraus. Den Jeansstoff nach unten schiebend streifte er ihr auch gleich die einzelne Socke vom Fuß. Dann drückte er sie zurück und legte sie sich auf dem Küchentisch zurecht. Mit seinen sanften Händen streichelte er über ihre Arme und Beine bis sie weich und entspannt vor ihm lag. Ruhig öffnete er die Schokoladenflasche und leckte am Verschluss. Seine Zunge sah rosa und sehr weich aus fand Neele. Ihre Nippel richteten sich vor Vorfreude auf. Akribisch verzierte er ihre Brüste mit dünnen Linien der kalten klebrigen Schokoladensauce. Nur auf ihre Nippel lies er soviel davon tropfen bis sie vollständig bedeckt waren. Karsten grinste sie verschmitzt an. Ich mag Schokolade." Dann fing er an die gerade verteilte Sauce wieder herunter zu lecken. Neele genoss jeden einzelnen Zungenstrich. Er folgte den dünnen Schokoladenlinien über ihre Haut. Endlich erreichte er ihre Nippel. Neele hielt die Luft an und wartete auf seine weichen neckende Zunge. Doch er senkte sich gierig auf sie und sog die Warze kräftig in seinen warmen Mund. Neele keuchte überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. Er hielte den mittlerweile kieselharten Nippel zwischen Zunge und Gaumen und rollte ihn hin und her. Neele stöhnte und bog den Rücken. Als er sich von ihr löste, reckte sie sich ihm immer noch entgegen. Er pustete besänftigend auf den zarten Zipfel. Dann wandte er sich ihrer anderen immer noch schokoladenverschmierten Brustwarze zu. Mit dem Zeigefinger umkreiste er sie spielerisch. Mehr?" fragte er schelmisch und leckte sich die Schokolade vom Finger. Diesmal öffnete er weit den Mund verschlang ihre Brust. Er saugte so stark an ihr, dass Neele glaubte seine Kehle an ihrem Nippel zu spüren. Er trieb sie damit an einen wundervollen Punkt, gerade noch lustvoll aber noch nicht schmerzhaft. Seine Spiele hatte sie feucht werden lassen, so dass sie, als er endlich von ihren Brüsten abließ ihr nasses Höschen klebrig zwischen den Beinen fühlte. Schweratmend richtete Karsten sich auf. Neele rutschte ihm sofort nach und fasste nach seinem Hosenbund. Es war definitiv an der Zeit die Sache zu Ende zu bringen. Noch schärfer konnte sie schließlich nicht mehr werden. Aber Karsten hielt ihre Hände fest. Immer noch vollständig angezogen setzte er sich auf der Sofakante zurecht. Neele beäugte ihn interessiert. Was hatte er vor? Sie ließ sich von ihm an die Tischkante ziehen und spreizte bereitwillig die Beine als er gegen ihre Oberschenkel drückte. Sorgfältig stellte er ihre baumelnden Füße links und rechts von sich auf dem Sofa ab. So eingerahmt von ihren schlanken Beinen hatte er ihr Geschlecht direkt vor seiner Nase. Er zupfte am Rand ihres Slips und ließ das Gummiband gegen ihre Haut schnippen. Kaum spürbar tastete er über den von ihrer Lust genässten Stoff und fuhr die feuchten Ränder nach. Du bist feucht," stellte er fest und fuhr fort in aller Seelenruhe an ihrem Höschen auf und ab zu streicheln. Bist du für mich feucht geworden?" Er schob den Slip in ihrer Mitte zu einem dünnen Stoffstreifen zusammen und zog ihn nach oben. Der Satin grub sich zwischen Neeles Schamlippen und drückte auf ihre Klitoris. Sie seufzte und spreizte ihre Beine instinktiv noch ein wenig weiter. Vorsichtig rieb er über ihre Schamlippen die nun links und rechts neben dem Stoffstreifen hervortraten. Karstens Stimme klang ganz rau beim nächsten Satz. Willst du mit mir vögeln, Neele?" Er sah zu ihr hoch und ruckte noch einmal an ihrem Höschen. Der Druck des feuchten Stoffes auf ihrem Kitzler ließ sie aufstöhnen. Jaaa." Mit einem entschlossenen Ruck zeriss Karsten ihren Slip und drängte seine Schultern dicht zwischen ihre Schenkel. Später. Erst will ich wissen wie das hier mit Schokolade schmeckt." Er senkte den Kopf und leckte mit breiter Zunge durch ihr nasse Geschlecht. Neeles Scheide krampfte sich lustvoll zusammen. Mmmh." Seine Lippen waren schon nass von ihrem Saft. Dann nahm er die Schokoladensauce und ließ sie klebrig zwischen ihre Schamlippen laufen. Keine Sorge," murmelte er mit gesenktem Kopf. Ich werde dich ganz tief auslecken, so dass du nachher wieder blitzsauber bist." Schon schloss sich sein Mund um ihre Süße. In großen Kreisen leckte er sie aus, wandte den Kopf mal hierhin und dorthin. Als sich ihr Kitzler durch seine zärtlichen Leckereien zu einem lustvollen Knoten verhärtet hatte, begann er vorsichtig an ihm zu knabbern. Neele genoss ihre pulsierende Mitte und drückte sich eifrig an sein Gesicht. Seine Wangen glänzten nass als er die Zunge schließlich angespitzt in sie hineinfahren ließ. Mit stoßenden Zungenschlägen bohrte er sich in hinein während seine Nase immer wieder über ihren Kitzler rubbelte. Endlich zogen sich Neeles Muskeln erlösend um seine Zunge in ihrem Eingang zusammen. In ihren lustvollen Krämpfen überspülte sie seine Zunge mit noch mehr sämiger Feuchtigkeit. Neele keuchte und Karsten streichelte beruhigend ihre schlanken Beine. Nach dem letzten Zucken zog sich Karsten langsam von ihrem nassen Dreieck zurück und lehnte sich auf dem Sofa zurück. Er ließ die Hand zu seiner Jeans gleiten und legte sie demonstrativ auf den gespannten Reißverschluss. Er hob fragend eine Augenbraue. Es ist noch Schokolade übrig, magst du welche?"
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