Joosts Strafe
Vorsichtig zog Joost die schwere Tür der kleinen Altbauwohnung hinter sich zu und lies sie mit einem leisen Klicken ins Schloss fallen. Geschafft! Zufrieden trabte er die Treppe aus dem 2. Stock herunter. Was für eine Nacht. Der kleine After-Work Ausflug in die Bar an der Alster hatte sich mehr als gelohnt. War ja glücklicherweise nicht weit von der Kanzlei seines Vaters. Die zwei Frauen an der Theke waren ihm schon an der Tür aufgefallen. Die kleine Linda mit den blonden Locken und den großen Brüsten und ihre Freundin. Brünett, lange glatte Haare, kein bemerkenswerter Busen aber dafür einen herrlichen Schmollmund. Wie hieß Mrs. Hot-Lips denn gleich noch? Leider war die Kleine am Ende des Abends schon zu abgefüllt um noch mitzukommen. Eigentlich hatte Joost am Anfang die Idee gehabt mit beiden eine heiße Nummer zu dritt zu schieben. Grinsend erinnerte er sich an seine dreiste Anmache. Ob sie Schwestern wären", hatte er gefragt. Und gleich hinterhergeschoben sie würden sich zwar nicht ähnlich sehen, seien aber beide gleichermaßen heiß." Der Spruch war schon wieder so blöd, das die Frauen lachten und ihn auf den freien Barhocker neben sich einluden. Und dann hatte er richtig losgelegt und die komplette Charmeoffensive gestartet. Strahlendes Lächeln, tief in die Augen schauen, den Mädels das lange Haar von den Schultern streichen. Nach einer Runde Wodka ließ ihn die kleine Linda auch ein bisschen fummeln. Zwar hatte sie erst ein bisschen gequietscht als er mit dem Zeigefinger dreist über ihren Oberschenkel fuhr, aber Joost wusste schließlich wie man ein Kätzchen streicheln musste. Für die schlanke Brünette war der Wodka allerdings zuviel und sie hätte, als sie sich vom Barhocker schob um auf die Toilette zu gehen, fast auf Joosts glänzende Lederschuhe übergeben. Der Barkeeper hatte ihn ganz böse angeglotzt als er der Brünetten beim Aufstehen half und dabei ganz zufällig an ihre kleinen Brüste griff. Schade, das der Typ so überfürsorglich gewesen war und sich unbedingt um die betrunkene Gans kümmern wollte. Dabei sah der Typ echt gefährlich aus mit seinen Tätowierungen und den muskulösen Oberarmen. Dem Muskelprotz wollte er sich nicht in den Weg stellen, also ließ er ihn mit der Frau abziehen. Aber er bedauerte es ein bisschen, dass er letztendlich nur ins Bett der kleinen Linda kriechen konnte. Joost hätte zu gerne auch die vollen Lippen ihrer Freundin auf seinem besten Stück gespürt . Gemächlich schlenderte er in Richtung der U-Bahn Station Eppendorfer Baum. Eigentlich war es ein herrlicher Sonntagmorgen. Strahlender Sonnenschein und nur ein paar einzelne Schäfchenwolken am Himmel. So gutes Wetter war eine Seltenheit in Hamburg und musste ausgenutzt werden. Am besten nahm er gleich bei der Bäckerei -Filiale dort an der Ecke ein paar frische Brötchen mit, dann konnten er und Miriam schön auf dem Balkon frühstücken. Es konnte sicher auch nicht schaden noch ein paar Croissants mitzunehmen um Miriams gute Laune zu garantieren. Schließlich hatte er gestern Abend vergessen anzurufen um ihr zu sagen das er die Nacht im Büro durcharbeiten wollte. Grinsend stecke Joost die Hände in die Taschen und reihte sich in die Schlange der Wartenden vor der Bäckerei ein. Die blonde Linda war eine Augenweide gewesen . Das sollte den kurzen Ärger mit seiner Freundin Wert sein. Wie herrlich sie seinen Penis gestern Nacht zwischen ihre dicken Brüste geklemmt hatte, damit er sich daran reiben konnte. Sie hatte wirklich eine sagenhafte Oberweite, ganz anders als Miriam mit ihrer kleinen handvoll Fleisch. Nach der lustvollen Massage hatte er sie sich von hinten vorgenommen. Wie ein Hund hatte Linda artig vor ihm gekniet und ihm ihren prallen Hintern entgegengereckt. Natürlich konnte er einem solchen Angebot nicht wiederstehen. Er hatte hemmungslos von hinten in sie hineingerammelt und die Kleine zum quietschen gebracht. Joosts Penis regte sich bei diesen wohligen Erinnerungen in der Anzughose. Schnell schob er die Hände in den Taschen ein wenig vor, um seinen kleinen Freund nicht allzu unartig gegen den Stoff drücken zu lasse. Gleich war er dran mit seiner Bestellung. Die Verkäuferin hinter der Ladentheke hatte auch einen hübschen Busen. Unwillkürlich wurde sein Blick auf den Ausschnitt der weißen Bluse gelenkt. Nett, wirklich nett", dachte Joost bei sich. Als er seine Brötchen in Empfang nahm fertigte sie ihn allerdings ziemlich brüsk ab und reagierte überhaupt nicht auf sein einladendes Lächeln. Na ja, das wäre ja wahrscheinlich auch zuviel Glück an einem Tag gewesen. Bestimmt war´s eine Lesbe" , dachte Joost bei sich und wand sich Richtung U-Bahn. Glücklicherweise waren es ja nur zwei Stationen bis zu seiner Eigentumswohnung in der Rothenbaumchaussee. Zwei Stufen auf einmal nehmend durchquerte er das helle Treppenhaus und klapperte vor der Wohnungstür mit dem Schlüsselbund. Miriam war bestimmt schon wach und wartete auf ihn. Es nervte ihn schon eine ganze Weile, dass sie so eine Frühaufsteherin war. Schwungvoll schob er die Tür auf und ließ Jacke und Schlüssel im Flur fallen. Guten Morgen, mein Schatz, ich bin wieder Zuhause." Miriam streckte den Kopf aus der Küche und starrte ihn böse an. Du hast nicht angerufen, wo bist du gewesen?" Ihr Ton war vorwurfsvoll, eindeutig. Joost zuckte leichthin mit den Schultern und schenkte ihr ein Lächeln. Ich musste noch soviel Papierkram erledigen, da bin ich einfach am Schreibtisch eingeschlafen." Er griff nach ihren Schultern und sah ihr tief in die Augen. Entschuldige, mein Herz. Aber ich habe uns Brötchen mitgebracht, wollen wir nicht schön gemeinsam frühstücken. Ein richtiges Sonntagsfrühstück mit allem Drum und Dran.Was meinst du?" Wieder schenkte er ihr ein strahlendes Lächeln und strich liebkosend über ihre Schlüsselbeine. Endlich lächelte sie zurück. Ist nicht so schlimm, ich habe mir nur Sorgen gemacht." Sanft fuhr sie mit einer Hand über seine unrasierte Wange. Was hältst du davon, wenn du erst einmal unter die Dusche springst und ich kümmere mich um die Kaffeemaschine?" Joost grinste Miriam selig an. Das ist eine wunderbare Idee mein Liebling." An diesem Sonntagmorgen lief ja alles wie geschmiert. Schmatzend drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und wanderte ins Schlafzimmer. Schnell schlüpfte er aus seiner Kleidung und lies Hemd und Hose wie immer einfach auf dem Boden liegen. Nackt stolzierte er ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Miriam sollte schließlich genügend Zeit haben den Frühstückstisch zu decken. Zu faul sich abzutrocknen schlang er einfach ein schmales Handtuch um die Hüften und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Miriam stand auf Zehenspitzen vor dem großen Kleiderschrank und wühlte in einem der hinteren Fächer herum. Leise schlich sich Joost von hinten an sie heran und zog sie an sich. Miriam quietschte als er sie an seinen nassen Körper drückte. Soll ich dir Suchen helfen, ich bin schließlich größer und komme besser an die oberen Fächer?". Joost grabschte gierig nach ihren Brüsten. Besser eine handvoll als gar nichts. Miriam kicherte und drehte sich in seiner Umarmung. Sein Penis erwachte zum Leben und hob das Handtuch an. Und wie groß du bist, nahezu gigantisch," gurrte Miriam während sie ihn sanft rückwärts zum großen Doppelbett drängte. Als sie ihn nach hinten auf die Matratze schubste, legte er sich bereitwillig auf den Rücken um sich von ihr verwöhnen zu lassen. Sie hockte sich auch sofort artig auf ihn und streichelte seinen Brustkorb. Nach einem feuchten Kuss auf den Mund schob sie seine Arme nach oben zum Bettpfosten. Mit einer Hand zog sie die Handschellen aus der Gesäßtasche ihrer Jeans. Joost grinste. Moment mal Herzchen, die haben wir eigentlich für dich gekauft." Miriam lächelte ihn nur an und leckte mit einem zarten Zungenstrich über seine offenen Lippen. Heute sollst du ganz besonders verwöhnt werden, Liebling. Lass mich mit dir spielen." Mit einem metallischen Klicken schloss sie die Handschellen um seine Handgelenke und den massiven Bettpfosten. Mit über den Kopf gestreckten Armen lag er nun auf dem Bett ausgebreitet vor ihr. Joost fühlte seinen Penis weiter anschwellen. Vielleicht war es ja zur Abwechslung ganz schön der passive Part zu sein, und die Frau die ganze Arbeit erledigen zu lassen. Genüsslich streckte er seine langen Muskeln. Dann leg mal los, ich gehöre ganz dir." Miriam war mittlerweile an seinem Körper hinuntergerutscht und saß auf seinen ausgestreckten Knien. Und wie du mir gehörst" murmelte sie leise. Joost hob irritiert den Kopf. Was hast du gesagt?" Miriam lächelte ihn an und schob die Hände unter das Handtuch.Nichts Liebling, komm nimm die Beine ein wenig auseinander, damit ich ein bisschen Platz zum Streicheln habe." Ihre weichen Hände drückten seine Hoden und Joost spreizte bereitwillig die Beine um ihr seinen Unterleib zu präsentieren. Verzückt verdrehte er die Augen als sie ihn durch das Handtuch zu kneten begann. Was für ein wundervoller Sonntagmorgen. Da hörte er ein leises Klicken. Joost hob den Kopf. Miriam hatte ihr Gewicht zum Fußende verlagert. Und noch ein Klicken. Erstaunt sah er dass Miriam seine Fußgelenke nun ebenfalls links und rechts ans Bett gefesselt hatte. Findest du das nicht ein bisschen übertrieben?" Joost schüttelte zweifelnd den Kopf. Ich hoffe du hast dir gemerkt wo wir die Schlüssel dafür aufbewahren." Miriam hockte am Fußende und starrte ihn an. Übertrieben? Findest du es nicht vielleicht ein wenig übertrieben letzte Nacht mit einer anderen zu vögeln und dann hier heile Welt" zu spielen?" fragte sie sarkastisch. Ihre Augen blitzten böse. Joost wurde unsicher. Schließlich lag er hier völlig hilflos gefesselt vor ihr. Jetzt galt es nur keinen Fehler zu machen. Miriam, hör mal ich habe keinen Schimmer wie du darauf kommst. Ich war in der Kanzlei und
" Sie zog sein Hemd vom Fußboden. Du bist so ein Lügner, Joost." Sie drückte ihre Nase in den weichen Stoff. Das hier ist garantiert nicht mein Parfüm." Mit einer Drehung wendete sie das Hemd und präsentierte ihm die Hemdschöße. Und hier unten ist Lippenstift." Anklagend sah sie Joost an. Nicht etwa am Hemdkragen wie bei anderen Männern, sondern hier unten!" Joost machte sich Sorgen weil ihre Stimme beim letzten Satz ein wenig schrill geworden war. Na ja weißt, du es war nur dieses eine Mal und ich
" Joost unterbrach sich als sie sich vom Fußende erhob und neben ihn setzte. Miriam schlug die Beine seitlich übereinander und tippte mit der Hand auf seine Brust. Du lügst. Und du gehst fremd. Andauernd." Jetzt piekste der Finger fester. Du kannst deinen Schwanz anscheinend einfach nicht in der Hose lassen und bespringst wie ein geiler Bock alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist." Ihre Augen funkelten jetzt vor Zorn und beim nächsten Satz bohrte sie ihren Zeigefinger schmerzhaft in seinen Brustkorb. Aber damit ist jetzt Schluss!" Was?" entfuhr es Joost überrascht. Miriam beugte sich dicht vor sein Gesicht und legte ihre Hand flach auf sein Brustbein. Sie starrte ihm ernst in die Augen. Du hast einfach keine Selbstbeherrschung mein Lieber. Sei ehrlich, du bist doch sogar jetzt noch scharf auf Sex." Joost schluckte. Sie hatte recht, sein Schwanz war immer noch erigiert. Also," fuhr Miriam fort, werde ich dafür sorgen das deine Eier nach dem heutigen Sonntag völlig leergepumpt sind. Ich werde dich so oft spritzen lassen, dass du in der nächsten Wochen keinen Gedanken mehr an Sex verschwendest." Lächelnd streichelte sie mit der Handfläche über seine Nippel. Glaub mir, wenn wir fertig sind, wirst du keinen Orgasmus mehr haben wollen." Joost schüttelte den Kopf. Sag mal spinnst du? Am besten machst du mich jetzt los und wir reden ganz in Ruhe." Doch Miriam lächelte ihn nur an. Wir haben genug geredet." Sie leckte an seiner verspannten Halsmuskulatur. Wenn du nicht die Klappe hältst werde ich dir diesen Knebel in den Mund schieben. Du erinnerst dich doch noch wie wir ihn für mich gekauft haben." Joost schoss das Blut ins Gesicht als er sich an den Erotikshop in Holland erinnerte. Sie hatten dort damals einiges an Spielzeug erstanden. Sie konnte doch unmöglich vorhaben alles an ihm auszuprobieren. Beunruhigt wand er seine Hüften und drückte seinen Hintern fester an die Matratze. Miriam nuckelte inzwischen an seinen Nippeln und spielte mit den Händen in seinem Brusthaar. Jetzt ist der Groschen gefallen was?" Entschlossen schob sie sich an ihm hinunter und platzierte sich vor dem Handtuch. Es läuft hier genau so wie ich will, oder du hast schneller als du denkst eines von den Dingern in deinem Hintern stecken." Instinktiv presst Joost die Backen zusammen. Miriam, hör mal
" Sie hob eine Augenbraue und er verstummte. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf ihre Bluse. Mit ruhigen Bewegungen schob sie den Stoff beiseite und zog ihren BH mit einer festen Bewegung nach unten. Ihre Brüsten wurden jetzt nach oben gedrückt und ihre kleinen Spitzen ragten verlockend in die Höhe. Sie deutete auf das Handtuch. Mittlerweile hatte es sich wie ein kleines Zelt auf seiner Mitte aufgestellt. Das scheint dir ja zu gefallen." Sie zog den Frotteestoff von seinen Hüften und inspizierte seinen Lendenbereich. Unangenehm berührt, derart entblößt und hilflos vor ihr zu liegen, wand sich Joost in seinen Fesseln. Aber seine gespreizten Beine gewährten ihr einen ungehinderten Blick auf seine Genitalien und dank der verflixten Handschellen an Händen und Füßen konnte er sich ihr nicht entziehen. Miriam schob die Hände zwischen seine Schenkel und begann seine Hoden mit weichen Fingern zu kraulen. Das fühlt sich gut an" schoss es Joost wider Willen durch den Kopf. Sein Penis danke es ihr, indem er sich wippend aufrichtete. Nun umfasste sie seinen Stamm mit beiden Händen und rieb langsam und gleichmäßig an ihm auf und ab. Joost reckte den Kopf um ihr zuzusehen. Ihre Finger übten genau den richtigen Druck aus, machten aber immer kurz vor seiner Eichel halt. Ich denke, wir passend lieber von Anfang an auf, deine Haut nicht überzustrapazieren", begann Miriam zu plaudern und griff mit einer Hand in die Schublade der kleinen Nachtkommode auf der rechten Bettseite. Ihre Liebkosungen mit der freien Hand fortsetzend zog sie ein Fläschchen des süß duftenden Massageöls hervor, das er dort immer für sie vorrätig hielt. Geschickt öffnete sie den Verschluss und ließ die samtige Flüssigkeit direkt auf seine Penisspitze laufen. Joost keuchte. Langsam rann das Öl an seinem Schwanz hinab und sie verteilte es mit ihren reibenden Bewegungen Wahrscheinlich wirst du am Ende sowieso wundgerieben sein, aber es fühlt sich einfach gut an. Findest du nicht?" fragte sie. Sie hatte inzwischen begonnen, ihre Finger neben der Auf- und Abbewegung geschickt zu drehen und pumpte so noch mehr Blut in seinen Schwanz. Joost stöhnte auf. Wenn sie doch nur endlich auch weiter oben anfassen würde. Joost?" hakte Miriam nach und beobachtete die kontrahierenden Muskeln in seinem Unterleib. Fühlt es sich gut an?" Ja!" brach es aus ihm heraus. Er schob ihr sein Becken entgegen. Fass ihn weiter oben an." Er begann sich rhythmisch gegen ihre Hand zu drücken. Miriam lächelte. Joost kannte keine Selbstbeherrschung und war so leicht zu erregen. Das konnte heute nur ihr Vorteil sein. Noch einmal verzierte sie ihn mit dem Öl. Dann umfasste sie mit ihrer einen Hand eng seinen Stamm und begann mit der anderen seine Eichel mitleidlos zu traktieren. Sie massierte die geschwollene Spitze zwischen ihren Fingern. Joost stöhnte und warf den Kopf nach hinten. Das ist guuut." Sie sah wie seine muskulösen Oberschenkel zuckten und sich seine Bauchmuskeln vor Lust zusammenzogen. Das Öl ließ ihre Finger ohne Unterlass auf und ab gleiten. Die gleichmäßigen Bewegungen ohne eine einzige Pause waren zuviel für Joost. Seine Hoden spannten und schienen bald zu platzen aber die gleichmäßige Schwanzmassage hielt ihn konstant kurz vor dem Höhepunkt. Er hob den Kopf und versuchte seinen Schoß dichter an Miriams streichelnde Hände zu drücken. Fester, Miriam
fass mich fester an!" Sein Becken hob sich ihr entgegen aber sie wich seinen Hüftstößen geschickt aus und blieb bei ihren gleichmäßigen Bewegungen. In seiner Eichel hatte sich soviel Blut gesammelt dass sie schon ganz blau aussah aber ihre Finger hörten nicht auf ihn zu stimulieren. Joost stöhnte tief aus der Brust. Miriam, Stopp
du musst
" Joost brachte keinen vernünftigen Satz mehr zustande. Sein ganzes Fühlen schien sich auf seine Schwanzspitze zu konzentrieren. Er registrierte jede einzelne von Miriams köstlichen Bewegungen. Wie gebannt sah er zu, als aus der schmalen Rille die Lusttropfen hervortraten und Miriam sie mit geschickten Fingern verteilte. Verzweifelt stieß er seinen Schwanz in ihre Hände. Bitte Miriam, ich muss jetzt kommen, lass mich
" Er warf den Kopf hin und her. Miriam sah zufrieden auf ihn hinunter. Sie würde dafür sorgen, dass er diesen Sonntag lange nicht vergessen würde. Sie hockte sich zwischen seine gespreizten Beine. Joost, sieh mich an," sagte sie leise. Mühsam reckte er den Hals und wurde vom Ausblick auf ihre entblößten Brüste belohnt. Und jetzt komm." Sie musste ihn nur ein wenig fester umgreifen und ein bisschen schneller über seine überreizte Eichel rubbeln als es auch schon aus ihm herausspritze. Geschickt bog sie seinen Penis nach oben, so dass er seinen Bauch mit seinem Samen nässt. Miriam fühlte den Samen kraftvoll durch seinen Schwanz schießen und genoss seine erleichterten Seufzer. Aber sie war noch lange nicht fertig mit ihm. Er sollte bezahlen. Also behielt sie auch nach seinem Orgasmus seinen Penis in ihrer Hand und rieb seine Eichel in ihrer öligen Handfläche. Als der letzte Samenspritzer heraus war, versuchte Joost ihr sein Geschlecht zu entziehen. Hör auf, das tut weh, du weißt doch kurz danach sollst du ihn nicht anfassen!" herrschte er sie an. Er versuchte sich wegzudrehen, aber die Handschellen verhinderten das er ihr weit genug ausweichen konnte. Sie konzentrierte ihre Quälerei auf seinen sensibelsten Punkt und rollte seine Eichel zwischen ihren Fingern. Joost schrie auf. Die Lust zog so schmerzhaft stechend hinab in seinen Unterleib, dass er seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren konnte. Zuckend wand er sich auf dem Bett und hörte sich betteln. Stop, stop, hör damit auf." Aber Miriam zwang mit der extremen Stimulation nur noch mehr Blut in seinen Schaft. Steinhart wippte er mit blauer Eichel auf und ab. Joost begann zu wimmern. Der Lustschmerz war zu groß und Miriam schien einfach nicht aufzuhören. Völlig unvermittelt brach ein zweiter Orgasmus aus ihm hervor. Mit einem Schrei spritze er ab und besudelte sich wieder. Nachdem Miriam seine Samenflüssigkeit wieder auf seinem mittlerweile ganz glitschigen Becken verteilt hatte kroch sie dich an seine Körper geschmiegt nach oben und kuschelte sich an seine Seite. Mit ihren feuchten Fingern spielte sie an seinen Brustwarzen und entlockte ihm ein frustriertes Stöhnen. Er war völlig fertig. Seine Muskeln waren weich wie Kaugummi an. Er fühlte sich ausgepumpt und bezweifelte, dass er heute noch einmal einen Ständer bekommen könnte. Miriam drückte einen Kuss auf seine Brust. Das war brav. Aber wir sind noch lange nicht fertig." Entschlossen sah sie ihm direkt ins Gesicht. Bis auf den letzten Tropfen." Unbarmherzig griff sie ihm wieder zwischen die Beine. Sofort schoss wieder brennende Hitze in seine überreizten Genitalien Joost schrie auf und versuchte vergeblich die Schenkel zusammenzudrücken. Sie würde so lange an seiner Eichel spielen und ihn spritzen lassen bis er von ihren Fingern wund gerieben war. Das siehst du richtig mein Lieber." Sie nickte ihm zu und begann mit ihrer Massage. Da merkte er erst, dass er den letzten Satz nicht nur gedacht sondern laut ausgesprochen hatte. Joost zitterte vor Lust als sie wieder das Öl auf ihn träufelte. Er hatte völlig die Kontrolle verloren. Miriam lächelte, denn er hatte schon wieder laut gesprochen.
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Lg Eli