3. Teil
Zu Hause angekommen redete ich kurz mit meiner Mutter und sagte ihr, dass ich bei einem Bekannten zum zocken war und ging dann in mein Zimmer.
Ich dachte an das Geschehene zurück und wurde geil. Also wichste ich mich und bin sehr schnell dabei gekommen. Danach sah ich noch ein wenig fern und schlief dann ein.
Am nächsten Morgen fragte mich meine Mutter wo ich denn wirklich war, weil ich ja kaum bei einem Freund duschen würde, ja das hatte sie gemerkt.
Ich druckste ein wenig rum und wusste nicht was ich sagen soll.
Sie:"Wenn Du bei einem Mädchen warst muss es Dir doch nicht peinlich sein, wer ist sie denn?"
Ich:"Kennst Du nicht"
Sie:"Ist schon gut, vielleicht später mal"
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich sie anlog, aber die Wahrheit konnte ich ihr nicht sagen.
Die nächsten Tage hörte vergingen normal ohne dass ich etwas von ihm hörte. Dann am Donnerstag läutete mein Telefon und er war dran.
Er:"Komme am Freitag um 18 Uhr zu mir. Ich will Dich die ganze Nacht ficken, in Dich eindringen, Dich benutzen. Ich will, dass Du Dich
vorher überall rasierst, hast Du mich verstanden?"
Ich: "Ja Meister"
Er:"Gut, bis morgen"
Schon legte er auf und mir wurde anders. Aber ich wusste, dass ich zu ihm will.
Ich versuchte mir zu Hause nichts anmerken zu lassen, als ich meiner Mutter sagte, dass ich am Freitag auswärts übernachten würde.
Sie lächelte nur und sagte nicht weiter.
Den ganzen Freitag über war ich tierisch nervös, v.a. je näher die ausgemachte Zeit rückte.
Gegen 16 Uhr war ich zu Hause und ging ins Bad zum Duschen und zum rasieren. Ich versuchte möglichst alle Haare am Körper zu erwischen, welches mir einigermaßen gut gelang.
Dann fuhr ich zu ihm und war um Punkt 18 Uhr an seinem Haus. Ich klingelte und er öffnete mir im Bademantel die Tür und zog mich
hinein. Ehe ich mich versah drückte er mich auf die Knie öffnete seinen Bademantel und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, welcher sofort zu voller Größe anschwoll.
Er:"Jaaa, das brauche ich jetzt, ich werde Dich jetzt tief in den Mund ficken, Du weißt ja wie es geht"
Schon drückte er ihn ganz rein, sodass ich würgen musste, konnte aber wie beim letzten mal seinen Schwanz "schlucken". Es brannte aber und mir lief der Speichel runter. Er zog seinen Schwanz raus, nur um ihn dann wieder tief ein meinen Mund zu versenken. Nach ein paar Stößen fing er an laut zu stöhnen und schon schoss er mir sein Sperma in den Mund. Es kam sehr viel, sodass ich nicht alles schlucken konnte und mir ein wenig aus dem Mund lief und mein Shirt dreckig wurde.
Er:"Leck ihn sauber"
Nachdem nichts mehr kam ließ ich ihn aus dem Mund und er sagte:"Das brauchte ich jetzt, Du bläst einfach sehr gut, das war richtig geil"
Er sah mein Shirt: "Kein Problem, dass werfen wir später in die Waschmaschine, aber komm erst mal mit ins Wohnzimmer"
Ich folgte ihm und sah am Wohnzimmer Tisch eine Packung Tabletten, welche sich als Viagra darstellte.
Er:"Ich nehme jetzt eine, dann haben wir länger und mehr Spaß".
Schon hat er eine mit einem Glas Wasser heruntergeschluckt.
Er:"Ich gehe jetzt mal ins Bad und wasche meinen Schwanz. Wenn ich zurück bin möchte ich, dass Du nackt bist und Dich hier zur Betrachtung hinstellst"
Er ging dann und ich zog mich wie befohlen komplett aus und stellte mich mitten ins Wohnzimmer wie gewünscht hin.
Nach ein paar Minuten kam er und betrachtete mich. "Du siehst so scharf aus und hast Dich schön rasiert, lass Dich mal anlangen"
Er kam auf mich zu und berührte mich an der Brust, an den Beinen, am Sack, am Po und klatschte mit seiner Hand fest auf meinen Hintern, sodass es kurz schmerzte.
Er:"Ich freue mich darauf Dich zu ficken, fest in Deinen geilen Po zu stoßen. Jetzt ist Deine letzte Chance nein zu sagen, also?"
Ich sagte nichts, er lächelte und ehe ich mich versah hob er mich hoch und er trug mich nach oben in sein Schlafzimmer.
Dort legte er mich wie beim letzten mal auch auf dem Bauch und band meine Hände mit den bereit liegenden Handschellen ausgestreckt an Bett.
Danach legte er ein großes Kissen und dann noch ein weiteres unter meine Mitte, sodass mein Po sehr hoch lag.
Er:"Mein Schwanz steht schon wieder bei diesen geilen Anblick, aber da Du mir gerade so toll einen geblasen hast werde ich Dich noch ein wenig vorbereiten".
Schon knallte er seine Hand auf meinem Po und ich schrie kurz auf. Er streichelte ihn wieder nur um dann wieder fest zuzuschlagen. Dies machte er ein paar mal, mein Hintern war bestimmt feuerrot und er tat weh, fühlte sich aber auch irgendwie geil an.
Ich hörte dann wie er die Tube gleitgel öffnete und seine Finger damit einschmierte. Dann steckte er einen Finger ganz schnell bis zum Anschlag in mich und ich schrie ein wenig auf.Ich gewöhnte mich schnell daran und er begann ihn zu bewegen. Er war wohl schon ziemlich geil, da er mich mit den Finger regelrecht fickte. Schon hatte er einen zweiten Finger in mich geschoben und begann sie zu bewegen. Es brannte. Dies merkte er wohl, zog seine beiden Finger raus und verteilte neues Gel. Schon waren die beiden Finger wieder in mir. Jetzt konnte ich es aushalten und es gefiehl mir sogar.
Nach ein paar Minuten fragte er:"Soll ich noch einen Dildo nehmen, oder soll ich Dich gleich ficken?"
Ich war viel zu aufgeregt um irgendetwas zu sagen und dass sah er wohl als Einladung an mich sofort zu ficken.
Er:"Ich bin so geil auf Dich, mein Schwanz ist wegen Dir ganz hart. Ich werde ihn jetzt tief in Dich stoßen und ich weiß, das brauchst Du. Ich habe Dich unter Kontrolle, Du bist meine kleine Fickschlampe mit der ich alles machen kann!"
Schon gelte er seinen Schwanz ein klatschte nochmals fest auf meinem Po, setzte ihn ein mein Loch und drang unter lautem Stöhnen tief und fest in mich ein. Ich schrie auf vor Schmerz, aber er begann bereits mich mit leichten Stößen zu ficken. Er stieß jedes mal ganz tief bis zum Anschlag in mich hinein und wurde dabei immer fester und schneller. Er zog ihn ganz heraus, nur um ihn dann wieder mit aller hinein zu stoßen. Ich schrie dabei jedesmal ein wenig auf und wimmerte auch, weil es ein wenig weh tat.
Er:"Das ist so geil Dich zu ficken, Dein Loch ist so eng, Du bist einfach nur geil!"
Langsam gewöhnte ich daran und genoss es irgendwie benutzt zu werden.
Er begann dann immer schneller zu ficken und hämmerte mich wie ein Dampfhammer. Sein stöhnen war dabei sei laut und beim härtesten Stoß merkte ich wie er kommt. Er rammte ihn tief in mich rein und spritzte sein Sperma in meinen Po. Er bewegt ihn noch ein wenig und blieb auf mir liegen.
Er strich mir über den Kopf und sagte:"Das war richtig geil, Du lässt Dich einfach gut ficken, so einen Fickboy hatte ich schon länger nicht mehr.
Ich bin aber noch lange nicht fertig mit Dir, aber jetzt kriegst Du erstmal eine Pause".
Er zog seinen Schwanz dann aus mir raus und ich merkte wie ein wenig Sperma meinen Schenkel herunterlief.
Ich lag da, abgefickt und fertig, mein Po brannte, doch irgendwie gefiehl es mir. Ich war ihn ausgeliefert, dieser Gedanke gefällt mir.
Er öffnete meine Handschellen, zog die Kissen unter mir weg und drehte mich auf den Rücken:"Du bist einfach unglaublich, weißt Du das?"
Ich sagte nur danke, zu mehr war ich nicht in der Lage.
Er:"Komm, wir gehen mal duschen, zum abkühlen und um Dich sauber zu machen" Dabei grinste er.
Kaum hatte er das gesagt hob er mich hoch und trug mich ins Bad, öffnete die Dusche und stellte mich ab. Seine Dusche war sehr groß, sodass man problemlos zu zweit platz hat. Oben in der Decke war eine große Regendusche unterbracht und an den Seiten drei weitere Brausen. An der Wand war noch ein Haltegriff moniert über welchem Handschellen hingen, die beim letzten mal nicht dort waren.
Er drehte alle Brausen auf und das warme Wasser tat mir richtig, als es mir herunterlief. Er holte Duschgel und seifte mich damit überall ein, bei sich tat er das gleiche. Er wusch auch meinen Po und mein Loch, indem er mit Gel und einen Finger in mich eindrang.
Er nahm meine Hand und sagte:"Los, wasch meinen Schwanz!"
Ich nahm es gel und seifte ihn ein, dabei wurde er wieder groß. Nachdem ich fertig war stand seine Latte wieder steil in die Luft.
Er drehte mich zur Wand, nahm meine Handgelenke, zog sie nach oben und schlos sie an den Haltegriff mit den Handschellen fest, dabei konnte ich seinen harten Schwanz an meinem Rücken spüren.
Er:"Halte Dich gut am Griff fest, damit Dir die Handschellen nicht in die Gelenke schneiden!"
Kaum hatte er das gesagt hob er mich ein wenig hoch und drang von hinten in mich ein. Ich klammerte mich am Griff fest und er begann wie wild in mich hinein zustoßen. Dabei stöhnte er laut und das Wasser floss an uns herunter. Ich fühlte mich in dieser Position regelrecht aufgespießt, da er bei jedem Stoß ganz tief in mich eindrang. Er varierte dann das Tempo und die Festigkeit seiner Stöße, mal langsam und leicht dann langsam und fest, nur um mich danach wieder schnell und fest zu ficken. Er wurde dann immer schneller und ich merkte, dass er gleich kommen wird. Schon stöhnte er laut auf und drang nochmals fest in mich. Eine Weile saß ich sozusagen auf seinen Schwanz und merkte wie er zuckte. Er zog ihn dann heraus und stellte mich auf die Füße. Ich war ganz wackelig auf den Beinen und musste mich am Griff festhalten.
Er ging kurz raus, holte wohl den Schlüssel und öffnete meine Handschellen. Aus mir floss jetzt nur ein wenig Sperma, kein Wunder dachte ich.
Ich wurde von ihm nochmals kurz gewaschen und danach von ihn in ein Handtuck gewickelt und abgetrocknet.
Er:"Wow, ich kann nicht anders, ich brauche das, Du bist so geil! Aber jetzt hast Du Dir wirklich eine Pause verdient. Komm mit runter,
wir schauen ein wenig fern, trinken ein Bier und bestellen uns eine Pizza. OK?"
Ich nickte und folgte ihm ins Handtuch eingewickelt nach unten. Vorher zog er sich noch seinen Bademantel an.
Unten schnappte er sich das Telefon und bestellte uns eine Pizza und holte aus der Küche für jeden ein Bier.
"Hier, das hast Du Dir verdient. Wegen Dir bin ich bereits dreimal gekommen. Kannst stolz auf Dich und Deinen geilen Körper sein!".
Ich lächelte verlegen und bedankte mich. Wir setzten uns auf die Couch und er schaltete den Fernseher ein. Was genau lief weiß ich nicht mehr, da ich mich auf nichts konzentrieren konnte und fertig war. Wir redeten ein wenig belangloses Zeug und als die Pizza kam ließen wir uns die schmecken. Dabei machte er mir Mut und versicherte mir, dass so ein toller Kerl bestimmt eine Freundin findet und er mir auch dabei helfen kann wenn ich will. Ich bedankte mich bei ihm.
Nachdem wir fertig waren sagte er plötzlich und unvermittelt:"Ich bin immer noch nicht fertig mit Dir! Ich werde Dich jetzt wieder ficken! Verstanden?"
Ich nickte nur. Schon öffnete er seinen Bademantel, packte meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. In meinem Mund wurde er wieder komplett groß. Er zog ihn raus, wickelte mich aus dem Handtuch und platzierte mich knieend vor sich. Ich merkte wie er Gleitgel verteilte,ich wusste nicht wo er das her hatte und schon rammte er ihn mir hinten rein. Ich schrie kurz auf, konnte es aber aushalten. Er packte mich am Kopf und drückte ihn nach unten auf das Sofakissen und hielt mich fest. Mit der anderen umfasste er meine Hüfte und zog sie mit jedem Stoß fest auf seinem Schwanz. Er fickte mich jetzt wie besessen, immer nur har und fest. Mein Po brannte wie feuer und ich hatte schmerzen dabei und schrie bei jedem Stoß von ihm. Dies scheinte ihn nur noch stärker anzuspornen denn er steigerte nochmals die Intensität. Jetzt war ich ihm komplett ausgeliefert, sein Luder wie er unter stöhnen immer sagte:"Jaaaa, Du geiles Luder, das brauchst Du. Ich ficke Dich bist Du nicht mehr weißt wo Du bist, Du geiles Stück. Dein Loch ist soooo eng. Jaaaaaaaa ich kommee!!!!!"
Mit einem letzten harten Stoß kam er dann tief in mir.
Es ist wohl nicht mehr viel Sperma gekommen, da nichts mehr aus mir herauslief als er ihn rauszog.
Er:"Das war jetzt richtig toll!"
Er ging kurz auf Klo und kam dann wieder und zog seinen Bademantel an. Ich lag fix und fertig auf der Couch und war einfach nur noch müde.
Er:"Komm, ich trage Dich jetzt ins Bett, Du bist ja hundemüde"
Ich widersprach nicht und ließ mich von ihm ins Schlafzimmer hochtragen und nackt ins Bett legen. Er deckte mich noch zu, löschte das Licht und ging dann raus und schloss die Tür.
Ich schlief dann auch sofort ein. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, aber ich wurde durch ein ziehen an der Bettdekce aufgeweckt. Im
Halbschlaf merkte ich noch wie ich auf dem Bauch gedreht wurde und sich ein Gewicht auf mich legte. Ehe ich realisierte was geschah steckte er seinen Schwanz auf mir liegend in mich. Er hat wohl vorher noch Gleitgel verwendet.
Er strich mit über den Kopf:"Das brauche ich jetzt noch um besser einschlafen zu können"
Diesmal aber fickte er langsam, aber tief und er lag dabei komplett auf mir. Ich war immer noch im Halbschlaf und wusste nicht genau wie lange er mich fickte. Er wurde dann nach einer Weile ein wenig schneller und ist dann leicht stöhnend gekommen. Er zog ihn dann raus, bedankte sich und drehte sich um und schlief wohl gleich ein.
Ich selber konnte meinen Augen ebenfalls nicht mehr offen halten und schlief ebenfalls sofort ein.
Als ich wach wurde war es bereits hell und das Bett neben mir war leer. Ich stand auf und ging erstmal ins Bad aufs Klo und erledigte mein "Geschäft". Das brannte wie die Hölle und ich merkte, dass ich gestern Nacht vier mal von ihm gefickt wurde. Er hatte mir wohl bereits ein Handtuch bereitgelegt, also ging ich mich ausgiebig duschen. Ich merkte dabei, dass ich gestern gar nicht gekommen war und wollte mich wichsen, wusste aber nicht, ob ihn das gefallen würde. Also ließ ich es bleiben. Nach dem Duschen wickelte ich mich ins Handtuch und ging nach unten. Er stand in der Küche und bereitete das Früchstück zu.
Er:"Da bist Du ja, es gibt Rührei mit Speck, kannst Du gut vertragen. Los, lass das Handtuch fallen, ich will Dich nochmal nackt sehen"
Als ich vor ihm Stand bemerkte er meine Latte. Er darauf:"Ahja, Du bist gesteren gar nicht gekommen, soll ich Dich zum spritzen bringen?"
Ich nickte, also kam er auf mich zu und packte meinen Schwanz sehr fest und wichste ihn. Ich bin dann sofort gekommen und entlud mich auf die Küchenfliesen. Er:"Na, da hatte wer aber einen gewaltigen Druck. Hier nimm den Lappen und mach sauber."
Ich kniete mich hin und wischte den Boden. Als ich hochsah merkte ich, dass er seinen Bademantel geöffnet hatte und mir seinen halbsteifen Schwanz entgegenstreckte. Ich wusste was er wollte und stülpte meine Lippen drüber.
Er packte mich am Kopf und zog ihn ganz auf seinen Schwanz. Diesmal bekam ich ihn ohne würgen komplett rein. Er fing dann an meinen Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer fester und mit lauten stöhnen. Dann merkte ich wie er kam. Es kam überraschend viel und ich schluckte alles herunter. Nachdem er ihn dann herauszog sagte er:"Es geht doch nichts über einen Blowjob am morgen, los lass uns frühstücken."
Wir frühstückten zusammen, dabei sagte er:"Das war eine wunderbare Nacht, das will ich bald wieder einmal, aber Dein Po braucht erstmal wieder eine Pause. Ich melde mich dann wieder bei Dir OK?" Ich nickte, er lächelte.
Nach dem Frühstück zog ich mich an, er hatte mein Shirt bereits gewaschen, verbschiedete mich und ging mit brennenden Po nach hause.