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heute wieder mal ein Beginn einer neuen Geschicht.

Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit.. in meine Vergangenheit .. wäre schön wenn Ihr mich ein Stück begleitet

Es war Ende September, mein erstes Lehrjahr war vorbei und wir mussten in die Betriebe zum Arbeiten.

Schnell hatte man sich in das Kollektiv eingefügt, auch die Mechanikerlehrlinge waren ganz brauch bare Typen. Schnell bildeten sich kleine Grüppchen, auch bedingt durch die Schichten. Freitags nach der Mittagschicht ging auf den Moppet der Jungs in Tanzcafé.

Es war ein heisser Spätsommer, Klimaanlage,nein in der Zone Fehlanzeige, die gab es nicht, nur mit Slip und Baumwollschürze standen wir am Zuschnittautomat.

Anfang September hieß es Betriebsversammlung. Wir wurden Aufgeklärt das französische Monteure kommen die, die neuen Automaten aufbauen und die Legestrecken einrichten. Jeder bekam ein Schreiben das wir mit den Monteuren nicht zusprechen haben wegen der „Werksspionage“. Wir waren jung, uns scherte das nicht. Und dann kamen sie drei Franzosen, ein junger hagerer so um die 20, ein dunkel haariger etwas untersetzter Anfang 30 und einer 42 ,groß nicht ganz schlank und blonde Locken.

Gaggernd wie die Hühner standen wir an den Maschinen, wir waren gerade 17 Jahre und machten uns darüber wenig Gedanken. Wie von Ungefähr viel da gerade die Schere runter und das bücken viel besonders tief aus. Es dauerte nicht lange und sie gingen mit uns mit Rauchen und luden uns nach der Schicht ein, heimlich trafen wir uns im Tanzkaffee nach der Schicht. Schnell hatte sich meine Freundin den jungen gekrallt sie wusste wie sie die Männer um den Finger wickeln konnte. Ich blieb immer im Hintergrund, ein zartes Wesen mit Zöpfen das fiel nicht auf. So dachte ich zu mindest. Es dauerte nicht lange und Hügo ( Hugo )der 42 jährige war gewordene Traum, eines jeden Teens, wich nicht mehr von meiner Seite.

Neckisch zog er mir an den Zöpfen, die fast schwarz waren und mir damals noch bis zum PO reichten. Im vorbeigehen gab es einen Klaps auf dem PO. Und manchmal rutschte seine Hand tiefer. Sehr viel Erfahrung hatte ich nicht mit Männern und so lief ich jedes Mal rot an, was ihn nur noch mehr anstachelte. Sommers gingen wir nachts zum rauchen unter das Vordach. Es war dunkel und ich hatte noch eine halbe Stunde bis der Bus kam. Da spürte ich ein schweres Atmen in meinem Nacken, ein Schauer überlief mich. War es Angst? Nein, denn der Schauer endete zwischen meinen Schenkel. " Hallo kleiner schwarzer Engel.“sagte eine sanfte weiche Männerstimme „Lass mich dich berühren“. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Er strich mir das Top von den Schultern, seine Hände streichelten und kneteten meine kleinen festen Brüste. ES war warm aber mich fröstelte, so glaubte ich zu mindest. Meine Nippel stellten sich auf und Hugo begann mit ihnen zu spielen, er drehte mich um und lächelte mich an. Dann kam mein Bus. Er küsste mich auf die Nase und entließ mich mit einem Klaps auf den Hintern. „ Ich muss dich haben Engelchen“ flüsterte er mir nach als ich mit hochrotem Kopf davon rannte um den Bus zu erwischen.

Das sollte nicht die letzte Begegnung sein. Wenn ihr mögt schreib ich sie Euch auf.

Na da bin ich abgeräumt die Fortsetzung gespannt.

Es folgte eine heisse Woche in der Frühschicht, flüchtige Berührungen alles sagende Blicke und immer wieder diese Gefühl zwischen den Schenkeln. Sollte ich, sollte ich nicht.. es wird eh nicht von Dauer sein. In ein paar Wochen sind sie fertig und verlassen das Land wieder und er war doch ein „alter“ Mann . Anders als die jungen Kerle die sich vor einem Jahr an mir vergangen hatten und mir die Lust am Sex gründlich verdorben hatten.

Wir trafen uns beim Eis essen und zum Baden am Waldsee. Nie gingen seine Berührungen über ein sanftes Streicheln hinaus. Ich spürte wie er mich beobachtete, bei jeder Berührung, genau die Reaktionen einschätzte. So verging auch diese Woche wie im Flug. In der Mittagsschicht musst ich dann zum Brigadeführer der mir eindringlich ans Herz legte mich vom Klassenfeind fern zu halten.

„Jetzt erst recht“ das Verbot steigerte mein Verlangen nur noch mehr. Jeden Abend trafen wir uns nun wieder und warteten zusammen bis mein Schichtbus kam. Hugo zog mich an sich heran. „Mein kleiner schwarzer Engel komm mit ins Hotel“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich sagte „ Gib mir Zeit bis Freitag.“ er nickte und drängte mich nicht weiter. Ich wollte wissen wie es war von einem Mann geliebt zu werden, Franzose hin oder her. Sein streicheln, sein fester Griff wenn er meinen kleinen Brüste verwöhnte, all das lies mich am Freitag sagen „Ja ich komme mit“.

Nun kam der Freitag und wie immer gingen wir nach der Schicht zum Tanzen. Kurzer Stufenrock und ein Top ist alles was ich trug. BH ?Nein den brauchte ich nicht und den Slip, sagen wir mal, den hatte ich nach dem Duschen nicht mehr angezogen. Heute sollte " der Abend "werden. Eigentlich war es wohl der erste richtige Sex den ich haben würde. Wir fuhren also mit dem Bus nach Aue und dort trafen wir uns im Cafe. Hugo war schon da und kam mir mit strahlenden Augen entgegen. Er zog mich an sich während wir tanzten, seine Hand rutschte tiefer und als er spürte das ich keinen Slip trug sah er mich an >>“ohhh petit“ darf ich dich spüren<<, es war duster und während wir schmusten griff er mir unter das Top und schob den Rock hoch. Es war schummerig im Cafe und ich musste keine Angst haben das uns einer sah. ER war zart und doch fordernd und ich war heiss und verdammt feucht . Unbemerkt von den Anderen schlichen wir uns weg und gingen auf sein Zimmer. Er öffnete mir die Zöpfe die ich immer trug und die langen schwarzen Haare, vielen in Wellen über meinen Rücken. Ich war bereit, oh ja, das war ich. Hugo zog mir das Top aus und kniete vor mir nieder und küsste meine Brüste saugte an den Nippel während er mich genau beobachtete. Er schob den Rock hoch und begann mich zu verwöhnen. Das kannte ich nicht, weder das was er tat noch das was das in mir auslöste. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Er wusste dass er der Erste war und was mir wiederfahren war, wusste er auch. Sanft hob er mich hoch und trug mich auf das Bett. „Ich werde dir nicht weh tun Kleines“ sagte er lächelnd. Er streichelte mich und ganz sanft führte er einen Finger nach dem anderen ein, ich konnte ein aufstöhnen nicht vermeiden , er hilt kurz inne und sah mich an, ich nahm seine Hand und legte sie wieder da hin wo er sie weg gezogen hatte während ich mit seinem Schwanz spielte. Er zog die Hose ganz aus und kam zu mir. Er sagte „ Überlass dich ganz mir“ ich konnte nur nicken ich war noch ganz trunken von seinen Berührungen. Er kam zwischen meine Beine, fasste meine Hüften und zog mich zu sich. Ich bekam doch ein bisschen Angst, sanft legte er meine Beine auf seine Schultern und drang in mich ein, was ihm keine Mühe bereitete weil ich weit und feucht war von seinen Streicheleien . Was alles geschah weiss ich nicht mehr so genau ich weiss nur es war wunderschön, sanft, zärtlich und doch fordernd und so kam es das es für uns beide in einem fantastischen Orgasmus endete .. wir lagen noch eine Weile beisammen und redeten, was wäre wenn. Träumen kann man ja. Uns blieben noch zwei Wochen die wir in vollen Zügen genossen und dann kam der Tag an dem sich unsere Wege wieder trennten. Ja schön war es „Damals war´s“

Wenn ich mir das jetzt so überlege, war das der erste *richtige * Sex den ich hatte.

ja darüber ob das gefährlich war haben wir wohl nicht nach gedacht .... und wenn dann war es uns egal .. das war wohl unsere eigene kleine Rebellion ;)

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Hoffe es gefällt Euch.

Teil Eins ist wohl eher zum einlesen gedacht

Ein Neuanfang / Teil Eins

Auch noch Drei Jahre nach der Wiedervereinigung war der „Westen „ für mich immer noch fremdes Land. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich viel erlebt.

Meine Arbeit war weg. das Kombinat gab es nicht mehr. Okay wie sollte es nun weiter gehen. Ich stand da gerade kurz nach der Zwanzig. Einen netten Typ hatte ich auch kennengelernt, ein großer Blonder mit strahlenden Augen und immer einen Spruch auf den Lippen, ein junge aus der „Stadt“.

Wir hatte viel gemeinsame Interessen und so zog er bald zu mir, ich hatte damals eine kleine Wohnung, im Haus meiner Mutter. Wir waren gute Freunde und manchmal ein bisschen mehr. Nach dem ich wieder mal endlose Stunden in den Fluren des Arbeitsamtes zu gebracht hatte sagte ich zu mir „ Schluss es muss sich was ändern.“

Also begann ich eine Umschulung zu Hotelfachfrau. Es machte mir Freude, ich liebte es mit Menschen umzugehen und ich arbeitete auch gerne in der Küche. Dann hieß es Praktikum. „Wer von den ledigen Frauen geht für ein viertel Jahr in den „Westen“?“ fragte unser Ausbilder.

Nach langen Hin und Her, mit meinem Freund der mich ermutigte, sagte ich schlussendlich zu. Es sollte nach Neuss gehen. Schon die Anreise war ein Abenteuer 12 Stunden im Zug, Leute kamen und gingen, irgendwann war mir bewusst ich war an gekommen. Fremde Menschen, fremde Dialekte die Leute sprachen von Dingen die ich noch nie gehört hatte oder vielleicht, nicht hören wollte.

Das Hotel war ein Tagungshotel, Drei Stockwerke mit je 30 Zimmern … Wir waren einige Praktikanten aus Deutschland und Holland … Wir wurden eingekleidet, einen Blauen knielangen Rock und eine weißblaue Bluse. Schnell hatte ich mich eingelebt, so schlimm war der „Westen“ gar nicht. Unsere kleine Truppe ging einmal in der Woche in die Innenstadt essen oder auch mal ins Kino. Immer dabei war Andre der Praktikant aus Holland. Eigentlich war er Deutsch-Franzose aber seine Jugendliebe hatte ihn ins Land der Windmühlen gelockt. Dort hatte er sich in Land und Leute verliebt und war geblieben trotz dem seine Beziehung beendet war.

Er war niedlich rotblondes festes Haar, Haar von der Sorte rein greifen und wuscheln und Augen, eine Farbe die man nicht beschreiben kann. Grün-Grau und immer Lächelnd . Er war nicht viel größer als ich ab recht männlich, kein so schmächtiges Jungelches wie ich es von unseren Jungs gewohnt war. Er half wo er konnte und griff ein wenn er fühlte da geht was nicht gerecht zu. Ein richtiger Kumpeltyp halt.

Bis dahin hatte noch nie mit einem PC Bekanntschaft gemacht und hier gab es überall welche. Im Restaurant an der Rezeption selbst in der Bar war einer. Was immer schief ging, ging schief, aber irgendwie war da immer Andre da um mich zu retten. Steckte mit kleine Zettel zu, auf denen die Abfolge der Tasten war, bei MS-Dos war das ganz hilfreich. Wann immer es möglich war hatten wir dieselbe Schicht. Was natürlich bedeutete das wir auch gemeinsam Frei hatten.

Ich ging los, wollte wieder die Erft entlang. Selbst für Anfang März war es lau hier in Neuss. Noch was, was mich meine Heimat vermissen ließ, bei uns lag jetzt noch Schnee. „ Warte, hee nimm mich mit.“ Andre kam gerannt. Jetzt hatte er ein gerötetes Gesicht aus dem grünen Augen blitzten. Wo gehst du denn schon wieder hin? Immer wenn du Frei hast gehst du weg. Hast du einen Freund?“

Ganz schnell wichte ich mir eine Träne ab, die sich gerade noch über meine Wange geschlichen hatte. Ich drehte mich um und versuchte zu lächeln das mir mehr als kläglich gelang. Andre nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste die Spuren der Tränen nach. „Was ist denn los?“ fragte er sanft. „ Ich kann nicht mehr, ich will nach Hause. weg ganz weit weg.“ und dann war ich nur noch am Weinen. „ Lass dich nicht unterkriegen Kleines, du schaffst das.“ Er zog mich an seine Schulter und hielt mich einfach nur fest. Wir gingen ein Stück und die Bank auf die ich mich immer setzte kam. ER setzte sich hin und zog mich Worte auf seinen Schoß. Ich ließ es einfach zu, es tat gut und Nähe war das was ich brauchte.

Sachte tasteten sich seine Hände vor und erforschten meine Körper. Als ich es zuließ wurde er mutiger. Sein Mittel- und Zeigefinger drehten mein Kinn so das der mir in die Augen sehen konnte. Er öffnete meine Jacke und schob langsam seine Hand unter meinen Pulli und spielte mit meinen festen kleinen Brüsten. Wieder küsste er mich und streichelte mich dabei.

Dann zogen schwarze Wolken auf. Und so schnell wie die Wolken kam der Regen. Kichernd liefen wir völlig durch nässt ins Hotel. Dort machten wir uns fertig für die Spätschicht in der Bar. Drei Monate sollte folgen mit vielen kleinen und großen Momenten.

Vielleicht. wollt Ihr sie ja mit mir nach erleben. Dann freu ich mich heute schon darauf sie mit Euch zu teilen.

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Ein Neuanfang / 2

Während ich versuchte meine wirren Locken unter Kontrolle zu bekommen, sah ich in den Spiegel. *Verräterin*sagte mein Siegelbild. Aber noch hatte ich keine Zeit über das Geschehene nach zu denken, ich musste zum Dienst. Im Treppenhaus traf ich auf Andre, auch er schien nicht zu wissen wie er sich verhalten sollte. „Na komm, auf in den Kampf.“ sagte er betont locker und schob mich vor sich her.

Eine der Restaurantfachfrauen ( Tellertaxi ) war aus gefallen, so ging Andre ins Restaurant und ich musste allein in die Bar. *Okay Angsthase. Das wird schon.* sagte ich mir immer wieder selbst. Die Bar war gemütlich und ruhig. *Ohh, ja Ruhig so kann es bleiben. * Dann kamen laute Stimmen auf die Türe zu. „Was? Das Sachsen Mädel ist heut in der Bar, nix wie rein.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht trat ein Hüne in die Bar. 2Meter5 groß hinter ihm hätte ich mich gut verstecken können, dunkle Locken und strahlend blaue Augen. Es war Herr Tango, einer Männer vom BKA die bei uns tagten.

Das war es wohl für meinen ruhigen Abend. *Okay nimm dich zusammen. Schultern zurück, Brust raus( na so gut es eben geht ), Haare schräg über den Hinterkopf geflochten und an der Seite gebunden, so kann es dich nicht stören.* gibt Gas. „Ich wünsche einen schönen Abend die Herren.“ sagte ich mit einem schüchternen Lächeln, das wohl keines War. „Nun schau doch nicht so gequält Sachsen Mädel. Wir beißen nicht.“ Es dauerte nicht lange und die Bar war voll. Gott sei danke tranken fast alle Bier oder Alt das schaffte ich gerade noch. Ich hatte genug Zeit mich mit den Männern zu unterhalten. Ein kurzer Blick ein Lächeln, ein erklärendes wenn das fiese Dialektmonster wieder zugeschlagen hatte.

Ich ging aus der Bar um Andre zu suchen vielleicht konnte er mir im Keller ein neues Fass anstecken. „Du flirtest?“ sagte er schmollend. „Nein tue ich nicht.“ Sagte ich mit rotem Kopf „Ich versuche nur meine Angst zu überspielen. Kannst du mir ein frisches Fass anstecken ich komm hier nicht weg.“ „Nein.“ kam es prompt. Erschrocken sah ich ihn an „Aber...“ Er sagte nur gelassen „Wenn ich das tue, dann hab ich einen Wunsch frei.“ „ Okay was auch immer du willst. Aber bitte geh..“ Überlegen grinste er und ging Richtung Keller.

Ich also wieder rein in die Bar . Gläser ein sammeln, Tisch abwischen, auf freche Finger klopfen die sich dreist auf meinen Hintern legten und Fragen beantworten. Oh ja in Fragen stellen waren sie gute, die Herren vom BKA. Wie habt ihr das gesehen, da im Osten? Was gab es oder besser was gab es alles nicht? Wie habt ihr gefeiert und was habt ihr getrunken? Ich merkte das die *Wessis* genau so wenig über uns wussten wie wir über sie. Geduldig beantwortete ich die gestellten Fragen und klopfte beharrlich auf Tangos freche Finger. Das ging so lange gut bis WoJu sagte.. „Wie bitte, was haste gesagt?“ fragte Tango. Ich musste lachen „WoJu, hab ich gesagt. Wodka-Juice. Den gab es in leicht für uns Mädchen mit 2 cl und mit 4 cl für die jungen Männer.“ Ich will auch einen.“ rief es aus dem hintersten Winkel. „Aber einen für Männer.“ Schon bald trank die ganze Bar WoJu und ich fühlte mich fast wie zuhause.

So wie aber sagte ich den PC was ich von ihm wollte irgendwie musste ich das ja auf die Rechnung bringen. Ich nahm das Telefon und rief nach Andre „ Hast du Gäste?“ „Nein ich räume auf, hast du schon mal auf die Uhr geschaut. Was ist los? Das Bier schon wieder alle?“ Ich schüttelte mit dem Kopf, als ob er das sehen könnte. „Nein ein Pc –Problem.“ „Okay, ich komm dich retten.“ Die Flügeltür ging auf und Andre kam mit einen Grinsen Herein. „Was gibt´s? Ach eh ich es vergesse dafür hab ich noch einen Wunsch.“ Ich nickte. Dann erklärte ich ihm was ich angerichtet hatte und entscheiden uns Wodka und Saft einzeln aufzulisten. Während Andre mir alles erklärte zog er mich vor sich an die Tastatur. Dann griff er mit der rechten Hand um mich und zog meinen Rocksaum hoch. „ Schade." sagte er "Wäre schön wenn du Strümpfe tragen würdest.“ „Ist das dein Wunsch?“ ich sah ihn etwas verwirrt an. „Nein das ist nur eine Bitte.“ sagte er lächelnd.

Dann drehte er sich in Richtung der Bar „ Meine Herren. Auch wenn sie sich hier in den Händen unseres Sachsen Mädels sehr wohl fühlen muss ich Ihnen sagen das die Bar 3,00 Uhr schließt.“ Tango kam an die Bar und säuselt ein bisschen angetrunken „Das sagst du nur das du weiter an ihr rum krabbeln kannst. Junge.“ Dann nickte er Richtung Spiegel der hinter den Flaschen war. „Pass auf dich auf Mädel wir sind alles nur Männer und du bist ein ganz bezauberndes Wesen.“ Nun war ich ganz Rot. „Werde ich tun.“ War das einzige was ich heraus brachte.

Um 3,00 Uhr hatten wirklich alle die Bar verlassen und ich setzte mich erst mal hin. Ich zog die verhasste Strumpfhose aus und begann meine Füße zu massieren. „Lass mich das machen.“ sagte Andre der plötzlich vor mir kniete. „Wow war das ein Tag. Aber nein danke. Das solltest du jetzt besser nicht tun.“ Er sah mich fest an und hob seine Hand, dann lächelte er und schloss sie zu einer Faust. „ Denk daran ich hab dich in der Hand.“ Aber er massierte nicht meine Füße nein seine Hände massierten sich über meine Waden langsam nach oben. „Was soll das werden?“ fragte ich ihn unruhig und leichte Erregung kribbelte in meiner Möse. „Pssssssssssssst.“ sagte er nur und verschloss meinen Mund mit einem Kuss.

6 Tage später

Als er meinen Mund wieder freigab sah er mich an. „Was ist?“ fragte er. „Andre, Ich… Ich habe Angst...“ sagte ich leise. „Nein Angst ist nicht das richtige Wort.“ Wieder fasst Andre mich unters Kinn und zwang mich so ihn an zu sehen. „Was ist denn? Du bist doch mit deinen 22 Jahren keine Jungfrau mehr…Oder?“ „Nein, natürlich nicht… Aber besonders viel Erfahrung hab ich nicht. Zumindest nicht so intensiv. „ gab ich zögerlich zu. „Das bekommen wir schon hin, Kleines. Ich werde es dir schon lernen, dich fallen zu lassen. Das wichtigste ist, “ dabei tippte er an den Kopf „nicht denken. nur fühlen.“ sprach er und streichelte mir dabei die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ein Blick zur Uhr zeigte uns, das wir noch Zwei Stunden zu arbeiten hatten. Er stand auf und hielt mir die Hand hin. Dankbar zog ich mich daran hoch. Barfuß setzte ich meine Arbeit fort. Nach dem meine Bar wieder vorzeigbar war ging ich ins Restaurant. „Endspurt, Andre.“ rief ich ihm zu und gemeinsam deckten wir die Tische für das Frühstück vor.

„ Komm mal her.“ sagte er plötzlich, packte mich und zog mich hinter eine der großen Säulen, die im Restaurant standen. Sanft drückte er mich dagegen. * Ohh, Herr je mi nee, was kommt denn jetzt.* weiter denken konnte ich nicht denn Andre hatte mir schon den Rock hoch geschoben. „Ich löse jetzt meinen ersten Wunsch ein. Lass dich einfach gehen.“ Seine Stimme war nicht mehr ganz so sanft wie ich es von Ihm gewöhnt war. Während eine Hand mich noch immer gegen die Säule drückte, schob die Andere meinen Slip beiseite.

Zuerst kreisten seine Finger über meinem Kitzler. Ein Stöhnen entwichte mir. Das hatte ich bisher nur selbst getan umso intensiver empfand ich es jetzt. Dann drückte sein Knie meine Schenkel auseinander und der erste Finger fuhr von der Klitt aus durch meine Schamlippen in mein Inneres, nur um sich mir gleich wieder zu entziehen, dann folgten zwei und drei. Meine Knie zitterten, das Gefühl kannte ich nicht oder besser nicht hervorgerufen von fremden Händen. Nur mit Mühe konnte ich verhindern das mein stöhnen durch das ganze Restaurant zu höhren war. „Du bist besser als ich gedacht habe, so schön feucht. Wie viel passt eigentlich noch in dieses herrliche Vötzchen? Das heben wir uns aber für Später auf.“ sagte er während er mit seinen Fingern meinen Saft fließen lies.

„Wir hören besser auf eh uns noch Jemand sieht, es wird hell und die Frühsicht kommt gleich.“ Nein von der Frühschicht hatte uns keiner gesehen aber zwei gierige Augen hatten uns beobachtet, was ich am Abend erfahren sollte.

Schrill weckte mich das Klingeln des Telefons. *Scheiß Ding .. daran werd ich mich nie mich nie gewöhnen.* „Bist du munter?“ Das war Andre. „Jetzt , ja.“ sage ich ein bisschen gereizt. „ Okay wollen wir zusammen Frühstücken, ich bin gleich bei dir.“ Und schon fiepte im Ohr. Immer noch nicht ganz munter ging ich zur Türe als es klopfte. Andre stand davor mit einem Tablett mit Frühstück.

Ich ließ ihn rein und versuchte Ordnung in mein Haar zu bringen. „Lass das. Das kannst du später auch noch.“ sagte Andre während er nach dem Saum meines Babydolls angelte und mich daran zu sich zog. Er zog mich auf das große Bett was Mittelpunkt der spärlich eingerichteten Praktikantenzimmer war und sagte „Zieh das aus, das stört nur.“ Ich gehorcht einfach und tat was er mir gesagt hatte. „Braves Mädchen. Du wirst es nicht bereuen wenn du tust was ich sage und du wirklich nur fühlst und nicht denkst.“

Seine Fingerspitzen streiften sachte meinen Hals und wanderten hinunter zu meinen Brüsten. Eigentlich wollte ich sie bedecken, denn ich fand sie viel zu klein, ich fand mich nicht schön, nein ganz gewiss nicht. „Finger weg ?“ Mahnte Andre mich denke daran, schmunzelnd zeigte er mir die geschlossene Hand. Artig nahm ich die Hand, die meinen Makel bedecken wollte, weg. „Sie fühlen sich wunderbar an. Sie sind fest und deine Nippel stehen und das nicht nur wenn man dich streichelt. Das ist verführerisch für einen Mann. Weißt du das nicht?“ Ich schüttelte mit meinem Kopf.

Seine Lippen saugten sich an meinen Nippeln fest. All das war so neu für mich, auch die Reaktion meines Körpers. Es zogen sich Muskeln in mir zusammen von denen ich nicht mal ahnte das es sie gab. Er biss sanft hinein. „Hmm du fühlst dich nicht nur gut an du schmeckst auch noch gut.“ sagte er und seine Zunge wanderte weiter nach unten. Instinktiv schloss ich meine Schenkel. „Tzztzzz . Hast du vergessen.“ und er zeigte mir wieder seine geschlossene Hand. „Hat das noch nie Einer gemacht bei Dir? Was für eine Verschwendung .“ Seine Zunge glitt über meinen Venushügel um dann zwischen meinen Schamlippen zu verschwinden. Sie tanzte um meinen Kitzler während seine Finger mich von innen massierten. Dann nestelte er am Reißverschluss seiner Hose. „Heb deinen Hintern. Und stell die Füße an.“ er stopfte ein Kissen unter meinen Hintern. „Du machst mich heiß mit deinen unschuldigen Wesen deinen wirren Haaren, ich will dich seit dem ersten Tag als du eingeschüchtert und mit roten Wangen vor mir gestanden hast. Du bist herrlich feucht ich werde dir nicht weh tun und wenn ja dann sag Schluss, bist du bereit für mich.“ Ich konnte nur nicken und wie bereit ich war.

Er stützte seine Hände hinter meine angewinkelten und gespreizten Schenkel. Dann wies er seine Penis kurz den Weg und dann drang er mit einem Stoß in mich ein. Ich schrie kurz auf denn ich fürchtete er würde mich zerreißen. „Tsch, entspann dich du weißt gar nicht wie gut du dich anfühlst und du bist fähig noch mehr auf zu nehmen. Kleines es ist wunderbar dich aus zufüllen. Ich werde jetzt fester zustoßen.“ Und er stieß fester mit jedem Stoß spürte ich wie sehr ich das brauchte. Noch einmal und noch einmal dann drückte er sich nur noch mit kurzen Stößen in mich und sein keuchen verriet mir das er gekommen war und mich mit gerissen hatte.

Andre sank auf mir zusammen, während meine Beine sich streckten. Er zog mir das Kissen unter dem Hintern heraus und sank neben mich und streichelte meinen verschwitzten Körper. „Kannst du auf stehen?“ fragte er mich. Doch während ich aufstand ran mir sein Samen gemischt mit meinen Säften die Beine hinab. Das war mir peinlich und ich lief rot an. Er lacht, „Kleines du bist bezaubern so wie du jetzt hier stehst. Komm wir duschen das tut uns gut.“

bei so einer geschichte macht wixen erst richtig spaß

das ist wirklich eine Heisse Geschichte...

freue mich auf die Fortsetzung...

9 Tage später

Freue mich auf eine Fortsetzung tolle Geschichte

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