Ich wohne schon seit vielen Jahren in einem Familienhaus in ländlicher Umgebung.
Ich hatte auch schon die ein oder andere Beziehung, aber es war noch nicht die Frau für's Leben dabei.
Manchmal wenn ich zu geil bin, nehme ich auch eine ***** in Anspruch.
Unsere unmittelbaren Nachbarn sind ein Ehepaar, er Anfang 60 und ein ziemlich Langweiler und sie, Ende 50, eine vollbusige, vollschlanke Brünette mit einem enormen Knackarsch, den Sie meistens in enge Jeans zwängt.
Ich hatte mit Ihnen ein ganz gutes Verhältnis, auch wenn er ein etwas neunmalkluger Beamter im Vorruhestand ist.
Sie hatten auch zwei Söhne, die etwas jünger als ich bin und mit denen ich in meiner Kindheit gepielt habe.
Vor zwei Wochen Freitag spätnachmittags klingelt es plötzlich an der Haustür. Ich war nur in Shorts und einem T-Shirt auf der Veranda und hatte mir grade ein Bier gegönnt. Nun ging ich ziemlich missmutig zur Tür, ahnungslos, wer es wohl sein könnte...
Es war Elfie, die dralle Nachbarin, mit einer Flasche Sekt in der Hand.
Sie trug ein weisses T-Shirt, das sich über Ihren Titten spannte und offensichtlich keinen BH drunter. Sie hatte Mühe,
die Möpse halbwegs in der Waage zu halten und man konnte die großen Höfe um Ihre Brustwarzen sehen, die sich
durch den Stoff des Shirts abzeichneten. Der Knaller war aber die knielange Jeans, die sie trug.
Sie war dermassen eng, dass sich der String über Ihrem riesigen Arsch durch das Material drückte.
Das sah ich, als sie mit einem kurzen Lächeln und einem Hallo an mir vorbei direkt auf die Veranda zusteuerte.
Hallo, Elfie, stammelte ich etwas verwirrt. Solche Auftritte war ich von unserer Nachbarin eigentlich nicht gewöhnt.
Sie setzte sich in die Hollywood-Schaukel und fragte: Hast du Sektgläser? Wir müssen heute etwas feiern!
Was denn? fragte ich verdutzt.
Hol die Gläser, dann sag ich´s dir!
Also trottete ich in die Küche und als ich wiederkam, hatte sie die Flasche schon entkorkt und goss gleich die Gläser voll, die ich Ihr hinhielt. Dabei fielen mir ihre sorgfältig manikürten, lackierten Fingernägel auf.
Wir feiern heute, lieber Steve, dass wir ein sturmfreies Wochenende haben. Mein Alfred ist mit dem Kegelklub auf einem Trip nach Österreich und kommt erst am Montag wieder heim. Da dachte ich, es wär doch schön, wenn wir etwas Zeit zusammen verbringen.
Ich war erstaunt, weil, wie gesagt, so gut kannten wir uns eigentlich nicht, aber, dachte ich, warum eigentlich nicht.
Besser diesen Anblick und nette Gesellschaft, als alleine herum zu hocken.
Das ist eine gute Idee also Prost!
Sie klopfte auf den Polster neben ihr und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach und so sassen wir, relativ dicht beieinander, unterhielten uns und tranken. Mir stieg ihr Parfüm in die Nase und in meinem Bauch regte sich ein seltsames Gefühl, eine innere Erregung, die langsam auch auf meine Lenden übergriff und ich bemühte mich, nicht allzu oft auf Ihre Brüste zu starren.
Wir sind zwar schon lange per Du..., sagte sie plötzlich: "...aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals Bruderschaft getrunken hätten
Dabei lächelte sie mich schelmisch an.
Das stimmt! sagte ich: Komm, das holen wir jetzt aber nach!
Ich füllte die Gläser, wir stießen an, tranken mit überkreuzten Armen und dann
wie üblich ein Kuss.
Ich beugte mich vor und spitzte die Lippen zu einem zaghaften Bruderkuss, aber da hatte ich mich verrechnet.
Sie umschlang meinen Nacken mit einer Hand und presste ihre vollen, vom Sekt feuchten und kühlen Lippen auf meine, dass mir Hören und Sehen verging.
Sie schmeckte außerordentlich gut, und nach einem anfänglichen Zögern gab ich ich mich diesem Kuss voll wachsender Leidenschaft hin.
Wir stellten blind die Gläser ab und ich umarmte sie und nach wenigen Sekunden fingen unsere Zungen bereits an, miteinander zu spielen und ich erforschte ihre Mundhöhle, streifte über ihre Zähne und saugte an Ihrer Zungenspitze. Keiner von uns wollte aufhören, sie begann sich zu bewegen und leise zu stöhnen und ich presste sie an mich, dass ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff spüren konnte.
Mein Schwanz begann sich zu regen und hart zu werden und wir küßten uns mindestens zwei Minuten mit wachsender Lust.
Ich drückte sie an mich und begann Ihren breiten Rücken zu streicheln. Wieder vereinten wir uns zu einem langen, nassen Kuss vereinten.
Ich begann, zärtlich Ihren Hals abzuküssen und an den Ohrläppchen zu knabbern, was sie mit spitzen, kleinen Schreien quittierte.
Es dauerte nicht lange, und wir ließen unsere Hände wandern, während wir uns unablässig küssten.
Ihre Hand war in meinem Schritt und suchte nach meinem Schwanz kaum hatte Sie ihn gefunden, was angesichts seiner Größe und Härte auch keine Kunst war, begann Sie ihn zu drücken und zu kneten. Ich hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und befühlte Ihre Brüste, die schwer wie Melonen waren, aber fest und mit harten, langen Brustwarzen, die ich mit zwei Fingern drückte, bis sie ihren Kopf zurückwarf und mit geschlossenen Augen zu stöhnen begann.
Die Schaukel wurde jetzt unbequem und wir hatten beide das Verlangen nach Platz und Zurückgezogenheit.
Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer, nicht ohne uns ständig zu berühren
und zu küssen. Sie ging vor mir die Treppe hinauf und ich betrachtete voll Verlangen Ihren runden Hintern .
Ich wusste, ich würde ihn gleich nackt und in ganzer Pracht sehen und das verstärkte meine Geilheit.
Im Schlafzimmer angekommen umarmte ich sie, unsere Zungen versanken ineinander und ich begann an Ihrem T-Shirt zu ziehen, das ich nur mit Mühe über Ihre Titten streifen konnte. Sie nestelte an meiner Hose herum und fuhr mit einer Hand am Hosenbein hinauf, bis sie meinen Schwanz mit Ihren langen Fingern umschloß und dabei aufstöhnte. Ich beugte mich ein wenig hinunter und begann ihre Brüste zu küssen und an Ihren Warzen zu lecken, bis Ihre Nippel richtig hart waren
und sie immer wieder unter Stöhnen erschauerte. Ich vergrub mein Gesicht in Ihren Titten und leckte sie, bis Elfie meinen Kopf in beide Hände nahm, mich an sich presste und stöhnte:
Hör nicht auf, hör nicht auf, mir kommts gleich und wirklich, als ich ganz fest an einem Nippel saugte, begann sie am ganzen Körper zu zittern und dann schrie sie laut auf und kam in einem Wahnsinnsorgasmus, sie raufte meine Haare und presste mein Gesicht an Ihre Titten und es dauerte ewig, bis das Zittern nachließ und sie ein wenig zur Ruhe kam.
Ich schaute zu ihr auf, ihre Wangen waren gerötet und sie lächelte:
Ist schon etwas länger her... - Ach bei dir auch?, fragte ich und sie nickte:
Warum glaubst du wohl, dass ich heute gekommen bin? ich hab seit über einem Jahr nicht mehr mit meinem Alten geschlafen, er bringt ihn nicht mehr hoch und ich bin so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen!
Ich lächelte: Na ein bisschen schon...
Ach, das war noch gar nichts, du wirst schon sehen! Und mit diesen Worten kam sie auf mich zu und zog mir mit einem Ruck die Hose hinunter, dass mein Schwanz ihr richtig entgegenspramg. Sie ging vor mir auf die Knie und umfing meinen Hintern mit beiden Händen und starrte meinen Ständer aus kurzer Entfernung beinahe ehrerbietig an: Wow, gar nicht so schlecht!
Und dann ging es los sie nahm in in beide Hände und fing an, an der Eichel zu lecken und zu saugen, dass ich glaubte, die Engel singen zu hören.
Dann nahm sie sich mit einer Hand meine Eier vor und streichelte sie, während sie mit Ihren Lippen die Schwanzspitze umschloss und daran saugte.
Sie stülpte Ihre Lippen über ihn und nahm in in ihrem Mund auf, wohl bis zur hälfte und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge entlangfuhr und vor und zurück. Es war unglaublich geil.
Ihre andere Hand wanderte zurück an meinen Hintern und streichelte über die Spalte bis sie sich meinen Hintereingang näherte und leicht einen Finger kreisen ließ, während sie abwechselnd kräftig an meinem Schwanz lutschte oder ihn mit der Zunge der Länge nach ableckte.
Meine Eichel wurde dunkelrot und ich hatte das Gefühl, zu explodieren. Aber jedesmal, wenn ich dachte, jetzt sei es gleich so weit, drückte sie meine Eier ein wenig fester oder presste ihn an der Wurzel so fest zusammen, dass es beinahe weh tat und ich hielt durch, bis sie sich, die Lippen leckend aufrichtete und fragte:
Willst du gleich abspritzen oder noch ein bisschen leiden?
Ich stöhnte: Leiden! und sie ging wieder in die Knie und diesmal nahm sie ihr Titten zu Hilfe und zwämgte ihn dazwischen, presste sie zusammmen und bewegte sich langsam vor und zurück. Aus meiner Pertspektive sah es beinahe so aus, als würde ich sie in den Arsch ficken, so prächtig zeigten sich hre Melonen.
Immer wenn die Schwanzspitze hervorlugte, schleckte sie mit Ihrer heißen Zunge darüber und schmatzte genüßlich, wenn sich ein Tropfen zeigte und sie ihn genußvoll auf der Zunge zergehen ließ.
Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin, Ihre Brüste hoben und senkten sich vor meinen Augen und sie leckte sich die Lippen mit der Zunge:
"Das hat gut geschmeckt ich freu mich schon auf deinen Saft."
Jetzt ging ich vor ihr auf die Knie und öffnete ihre Hose den Gürtel, den Reißverschluss und dann zog ich sie aus, mitsamt dem String und mein Schwanz machte einen Freudensprung bei dem Anblick, der sich mir bot. Sie war total rasiert und zwar ganz frisch, kein Härchen war zu sehen, sie war also vorbereitet gewesen, das Luder. Sie stieg aus der Hose und dann drehte sie sich um und ich hatte ihren Arsch auf Augenhöhe zwei Backen, fest und rund und groß und unheimlich geil.
Ich küßte sie und vergrub meine Nase in ihrer Arschfalte, dann biss ich sie leicht in das zarte, feste Fleisch.
Sie stöhnte auf und begann sich nach vorn zu beugen und mir ihren Hintern entgegenzurecken. Dadurch teilten sich Ihre Halbmonde und gaben den Blick frei auf das rosige Arschloch und Ihre Pussy. Ich zog die Backen auseinander, was sie genussvoll aufstöhnen ließ und meine Zunge wanderte durch ihre Spalte, von ganz oben, langsam, nass und genüßlich,
bis sie schließlich bei ihrer Rosette ankam, die ich zärtlich mit der Zungenspitze zu traktieren begann.
Sie beugte sich vor bis sie sich mit den Händen am Boden abstütze und keuchte: Mach weiter, ja, mach weiter
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte mit Inbrunst ihren Arsch, die Backen und immer wieder Ihr Arschloch, das ich begann, mit der Zungenspitze zu erforschen, bis sie plötzlich aufschrie und mit lautem Stöhnen und unter Zittern zusammenbrach und sich im Teppich festkrallte, während ein weiterer Orgasmus sie erschütterte.
Dann drehte sie sich auf den Rücken und mit einem Lächeln spreizte sie die Beine und gab den Blick auf ihre Möse frei: Kannst du das da auch? fragte sie.
Ich starrte auf ihre rosige Muschi und leckte mir die Lippen: Aber sicher, wenn du noch Zeit hast!
Ich habe alle Zeit der Welt und damit hob sie Ihre Beine und unterfasste sie mit den Händen Los, mach, ich bin so geil
Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge beginnend von den Brustwarzen über den Nabel langsam bis zu Ihrer Spalte tanzen, dann leckte ich die Innenseiten ihrer prallen Schenkel und schließlich machte ich mich aiuf die Suche nach Ihrem Kitzler, der kaum berührt, enorm zu wachsen begann und an dem ich kräftig saugte. Das war das Signal für sie,
zu stöhnen zu beginnen. Sie ließ ihre Beine los und begann selbst, ihre Brustwarzen zu drücken und an Ihnen zu lecken,
während sie unablässig stöhnte und mir ihren Hintern entgegenhob.
Ich umfasste ihn und drückte meine Nase auf Ihren Kitzler, während ich Ihre Muschi mit der Zunge zu erforschen begann.
Sie war heiss und nass und roch unheimlich geil. Ich schleckte sie mit Inbrunst und begann dann mit einem Finger in sie einzudringen, während ich mich wieder über ihren Kitzler hermachte. Sie begann, kleine Schreie auszustoßen und mit
einer Hand in meinen Haaren zu wühlen, während ich schon drei Finger an der Arbeit hatte, die in ihrer Möse mühelos verschwanden.
Plötzlich rief sie: Hör auf, ich will dich jetzt, komm zu mir
Das ließ ich mir nicht zwei´mal sagen, kniete mich zwischen Ihre Beine und brachte meinen Schwanz in Anschlag, spielte ein wenig mit der Schwanzspitze an ihrem Kitzler, um dann unvermutet und schnell in sie einzudringen. Sie schrie auf und kam mir entgegen, bis mein Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war.
Dann begann ich sie zu vögeln, so fest und wild, wie ich das wohl noch nie getan hatte und sie stöhnte und schrie und rieb sich ihre Brustwarzen, leckte mir über das Gesicht und hob mir ihren Arsch entgegen. Dann verschränkte sie Ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich dadurch ganz fest an sich und in sie hinein. Ihre Pussy umschloß meinen Schwanz wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange, da fühlte ich, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten
konnte. Ich komme! stöhnte ich.
Ich auch, schrie sie, aber ich will dich trinken, spritz in meinen Mund und schon begann sie zu zittern und zu schreien. Ich löste mich von ihr, kniete mich neben Sie und hielt ihr meinen Schwanz über ihren weit aufgerissenen Mund keine Sekunde zu früh und schon spritzte ich eine Ladung Sperma ins Gesicht und in den Mund es wollte nicht enden und sie schluckte und leckte sich die Lippen und wischte sich mit einem Finger alles in Richtung Zunge.
Dann nahm sie meinen zitternden Schwanz in den Mund und saugte ihn aus, bis der letzte Tropfen verschwunden war.
Erschöpft legte ich mich neben sie, eine Hand zwischen ihren Beinen, auf Ihrer heißen und nassen Muschi.
Wow, sagte sie nach einigen Minuten, Das hat wirklich gut getan und ich hab's dringend gebraucht!
"Ich auch.. pflichtete ich ihr bei: "Komm, lass uns noch etwas im Bett kuscheln."
Aber sie schüttelte den Kopf: Nein, vorher möchte ich was trinken hast du etwas da?
Natürlich.", sagte ich: "In der Küche. Sekt, Wein, Bier was du möchtest.
Bleiben wir beim Sekt, schlug sie vor, nahm mich bei der Hand und so gingen wir nackt, wie wir waren in die Küche runter.
Ich öffnete den Schampus und glücklich lächelnd prosteten wir uns zu. Sie setzte sich auf einen Küchenhocker, der etwas zu klein war für Ihren Hintern. Das sah unheimlich geil aus. Ich lehnte am Tisch und betrachtete sie.
Gefällt Dir, was Du siehst?, fragte sie und lächelte nur allzu genau wissend.
Ja, du bist eine unheimlich geile, reife Frau, ich stehe auf Rundungen und die hast du nun mal. Und ich stehe auf Ärsche und du hast den schönsten, den ich je gesehen habe. Sie grinste, ein wenig stolz und dann wurde sie etwas rot.
Weißt du was, ich hatte noch nie einen Arschfick mein Mann will das nicht. Das ist für ihn unästethisch. - Hast du das schon mal gemacht?
Ja, schon...
Wow, muss das geil sein! sie kriegte einen ganz sehnsuchtsvollen Blick.
Na, der Tag ist ja noch nicht rum, oder? sagte ich und zwinkerte ihr eindeutig zu.
Wirklich, würdest, möchtest
?
Natürlich, nichts lieber als das ich hab dir doch gesagt, ich liebe Ärsche.
Mit diesen Worten ging ich zu Ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dort setzte ich sie auf das Sofa und bedeutete ihr, mit dem Hintern nach vorn zu rutschen, sich zurückzuklehnen, die Beine zu spreizen und die Füße neben sich aufs Sofa zu stellen.
Damit gab sie den Blick frei auf Möse und Arschloch und ich kniete mich vor sie hin.
Langsam begann ich ihre Brüste zu streicheln, den Bauch und die Schenkel und sie schloss erwartungsvoll die Augen und leckte sich die Lippen.
Dann begann ich sie zu lecken, wieder von den Brüsten über den Bauch abwärts, schleckte über ihre Pussy und die Rosette.
Dann streichelte ich sie mit einem Finger, den Kitzler, lange und fest, bis er sich zu alter Größe entwikelte.
Schließlich schob ich ihr den Finger in die Möse und ließ ihn lange vor und zurückgleiten, bis er warm und feucht genug war.
Sie stöhnte leise und spreizte die Beine, so weit es ging. Ich begann, mit dem Finger ihre Rosette zu streicheln. Dann vergrößerte langsam ich den Druck und drang langsam in sie ein, überwand den ersten Widerstand dabei sog sie laut
die Luft ein, aber schon war ich ganz in Ihr, in dieser warmen, dunklen Grotte und sie stöhnte auf und schob mir ihren Hintern entgegen, soweit es ging. Ich ließ den Finger in ihr kreisen, zog ihn ein Stück heraus, schob ihn wieder hinein
bis zum Anschlag und so fort, bis sie sich unter mir vor Lust wand.
Dann nahm ich einen zweiten Finger zu Hilfe und dehte ihr Loch weiter, was problemlos funktionierte und sie noch mehr stöhnen ließ sie wurde richtig wolllüstig und geil und irgendwann schrie sie:
"So fick mich doch endlich, ich will Deinen Schwanz! - Ok, aber dann dreh dich um!"
Sie stand auf und bückte sich vor mir, reckte mir Ihren geilen Arsch engegen, legte sich mit dem Kopf auf das Sofa und hielt selbst ihre Arschbacken auseinander, um mir den Weg freizumachen. Mein Schanz war längst zu neuem Leben erwacht und hart wie Stein.
Ich feuchtete Ihn in ihrer klatschnassen Fotze an, was sie aufschreien ließ und dann setzte ich ihn an Ihrem Hintereingang an.
Er war natürlich bedeutend dicker als zwei Finger und ich fürchtete mich ein wenig, ihr weh zu tun, aber sie feuerte mich an und schrie: "Mach, mach, ich will es!
Ich drückte die Schwanzspitze in Ihre Rosette und spaltete sie, sie schrie auf - eine Mischung aus Schmerz und Lust.
Dann war ich in Ihr, hatte den Widerstand überwunden und steckte in ihr, bis zur Hälfte meines Rohrs und sie stöhnte
und schrie: Weiter, fick mich, bitte, fick mich, ja, ja
Und ich fickte sie immer fester und fester und immer tiefer und Ihr Arsch war so geil, wie für mich gemacht, die Rosette dehnte sich und ließ mir genug Spielraum ihn sanft aus und einzufahren.
Ich sagte: "Wenn Deine Söhne wüssten, dass ich ihre geile Mutter grade ordenlich in den Arsch ficke..." - Sie lachte laut auf.
Der Anblick ihres prallen Hinterns und die Geräusche, die wir beim Aneinanderprallen erzeugten, machten mich so geil,
dass ich wußste, ich würde nicht mehr sehr lange durchhalten.
Sie genoss es auch zunehmend und es dauerte nicht lange und sie brach unter hemmungslosem Schreien und Stöhnen, am ganzen Körper bebend unter mir zusammmen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie.
Das war das Zeichen für mich. Ich fickte sie noch mit ein paar intensiven Stößen und spritzte tief in ihrem Hintern ab. Dann sank ich zufrieden auf sie hinunter. Als mein Schwanz kleiner wurde, zog ich ihn aus ihr heraus.
Elfie drehte sich um und lächelte mich an. "Danke, Steve, das war wunderschön.
Ganz meinerseits, meine Liebe ich zog sie hoch und küßte sie. Dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer und schmiegten uns aneinander, um nach wenigen Minuten erschöpft einzudösen.
Ich wurde wach, weil mich fröstelte. Es war schon dämmrig geworden, und ich war allein. Der Platz neben mir war noch warm, aber es war ruhig im Haus und ihre Kleider waren verschwunden anscheinend war sie gegangen.
Seltsam, dachte ich, einfach so zu gehen und ich war ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte ich gehofft, dass wir die Nacht über beisammen bleiben und noch ein bisschen Spaß haben könnten.
"Na ja, kann man nichts machen... ich zog mir Unterhose und Shirt über und ging in die Küche. Mein Durst war groß.
Ich öffnete eine Flasche Bier und suchte nach etwas Essbarem, um festzustellen, dass ich durch unser Sexspiel ganz
aufs Einkaufen vergessen hatte.
Tja, dachte ich: "Da wird es wohl nur Konserven geben, heute..."
Wie ich so da saß und vor mich hingrübelte, hörte ich plötzlich wie jemand die Haustür aufsperrte:
Nanu, was ist jetzt los?, durchzuckte es mich. Ich sprang auf und riss die Küchentür auf und da stand Elfie!
Im Morgenmantel, mit einem Tablett in der Hand, mit allerlei Köstlichkeiten und mit einem kleinen Täschchen, dass sie rasch beseite stellte.
Sie lachte, als sie mich sah: Hast wohl grade ziemlich blöde geschaut!
Ich grinste ein wenig: Ach ich weiss nicht, aber erschrocken hab ich mich schon!
Na, komm, dann stärk dich, ich hab was gekocht!
Sie war nicht nur eine Granate im Bett, sondern auch eine gute Köchin und wir aßen ordenlich nach den vorangegangenem Anstrengungen.
Dazu tranken wir eine Flasche Wein und fühlten uns bald pudelwohl und aufgekratzt. Ihr Morgenmantel klaffte ein wenig über den Brüsten und bei dem Anblick wurde ich wieder geil und mein Schwanz begann sich zu regen. Sie musste meinen Blick wohl richtig verstanden haben.
Du, ich möchte gern heute Nacht hierbleiben. Darf ich?
Ich nahm sie in die Arme: Nichts lieber als das!.
Ich küsste sie, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. In dem Täschen waren ihre Zahnbürste usw.
Vor der Treppe streifte sie Ihren Morgenmantel ab und ging nackt vor mir hinauf, anzüglich und aufreizend mit ihrem Hintern wackelnd ich hatte bereits wieder einen Steifen...
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Vielleicht gibt's noch eine Fortsetzung...