Das nennt man ruinierten Orgasmus, bei dem das Sperma aus dem Schwanz läuft, tropft oder - selten - spritzt. Es gibt viele Möglichkeiten, das herbeizuführen. Eine davon: Immer wieder anwichsen, bis der Typ FAST spritzt. Dann stoppen. Dann kurze Pause (etwa 1 Minute, mal mehr, mal weniger). Danach weiter. Erstes gutes zeichen ist der tropfende Vorsaft, der die totale Erregung signalisiert. Weiter anwichsen, geduldig, immer wieder. Irgendwann ist der Typ so überreizt, dass der weiße Saft herausläuft.
Entscheidend ist, dass der Point Of No Return (ab da ist der Orgasmus nicht mehr zu stoppen) nicht erreicht oder überschritten wird. Je nach Reizbarkeit, Pausenlänge und Wichstechnik dauert so etwas zwischen einer Viertelstunde und einem halben Wochenende.
Vorteil des ruinierten Orgasmus: Nach einer vergleichsweise kurzen Pause (halbe Stunde, mal mehr, mal weniger) ist der Typ wieder geil und steif - und es kann weitergehen. Denn der eigentliche Orgasmus ist ja nicht geschehen.
Was die Geilheit erhöht: Cockring und Beringen der Hoden oder Abbinden und teilen. Viele Männer werden dadurch extrem reizbar. Nachteil: Man/frau sieht nicht mehr so deutlich, ob der Typ kurz vorm Spritzen ist, er muss also mitwirken und "ansagen".
Der dieser Prozedur am Ende folgende Orgasmus ist jedenfalls enorm, auch wenn die gespritzte Spermamenge mit jedem neuen "ruinierten Orgasmus" insgesamt weniger wird. Wie so oft: Üben hilft.
Henry