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Kleine erotische Phantasie, kurz und knapp...

"Könntest Du tatsächlich so böse gewesen sein? Könnte es sein, dass es Deine eigene Schuld ist? Könnte es sein, dass Du nur genau das bekommst, was Du verdienst?

Du ziehst Dich aus, genau wie ich es wollte. Ich sitze auf dem Sofa und beobachte Dich dabei. Du stehst schon nur noch in Unterwäsche da, öffnest jetzt Deinen BH, zeigst mir Deine prallen Brüste, streifst jetzt auch Deinen Slip ab und stehst ganz nackt und ein bisschen verloren mitten im Raum. Ich bedeute Dir, zu mir zu kommen und Dich vor mich zu stellen. Deine Scham genau auf Augenhöhe fahre ich mit den Fingerspitzen sachte die Außenseiten Deiner Oberschenkel entlang, dann die Innenseiten, stoppe ganz kurz vor Deinen Schamlippen.

Ich umfasse Deine Hüften, ziehe Dich zu mir herunter und lege Dich über meine Knie. Ich streichle deine Poritze, beginne, Deine Pobacken zu massieren, ziehe sie ein wenig auseinander, betrachte Deine intimsten Stellen ganz genau. Und gerade, als ich merke, wie Du entspannst und die Massage zu genießen beginnst, gebe Dir auf jede Backe ein, zwei kurze, kräftige Klapse. Ein kurzer spitzer Schrei zeigt mir, wie unerwartet das für Dich kam. Es folgen weitere Schläge, mit der flachen Hand, abwechselnd links und rechts, erst leicht, dann immer fester und in immer kürzeren Abständen, bis sich mein Handabdruck rötlich auf Deiner Haut abzeichnet. Deine ersten Aufschreie weichen einem leisen Wimmern. Deine Haut brennt, aber nicht auf unangenehme Weise, es ist eine Art von leichtem Schmerz, die Dich erst recht erregt.

Durch den Stoff meiner Jeans spürst Du meinen harten Schwanz an Deiner Leiste. Mich fasziniert der Anblick, der sich mir bietet, ich sehe ein feuchtes Glänzen zwischen Deinen Schamlippen, fahre mit der Fingerkuppe durch sie hindurch und lecke Deinen Saft ab. In dem Moment, als meine linke Hand Deinen Hintern das nächste Mal trifft, dringen ich mit zwei Fingern der rechten ganz tief in Dich ein. Immer wieder lasse ich sie hinein und hinaus gleiten, während ich dir ordentlich den Hintern versohle. Ich beginne, kräftig Deinen Kitzler zu reiben, ich höre Dein Stöhnen, das immer lauter wird, eine Mischung ist aus Schmerz und purer Lust. Als ich schon nach kurzer Zeit merke, dass Du kurz davor bist zu kommen, lasse ich von dir ab, höre Deinen schweren Atem, warte, bis Du Dich wieder ein wenig beruhigt hast. Vorsichtig schiebe ich einen nassen Finger in Deinen Po ein, penetriere Dich ganz sanft und langsam. Du liegst mit geschlossenen Augen da, entspannst Dich wieder, der nächste Schlag kommt wieder völlig unvermittelt. Ich mache genau da weiter, wo ich aufgehört habe. Du windest Dich, aber ich halte Dich fest. Du willst endlich kommen, bittest mich jetzt keuchend darum, endlich kommen zu dürfen. Aber ich lasse Dich nicht. Noch nicht.

Die Zeit scheint sich zu dehnen, Du genießt es, wie ich Deinen Kitzler reibe, immer mal wieder in Dich eindringe, Dich von innen massiere – und gleichzeitig spürst Du den leichten Schmerz meiner Schläge, das Brennen und Ziehen. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, als ich merke, dass Du es wirklich nicht mehr länger aushältst, sehe, wie Du dich aufbäumst, mir Deinen süßen Hintern entgegenstreckst, um den letzten Schlag bettelst, der Dir den langersehnten Orgasmus bescheren soll, lasse ich Dich endlich explodieren…

Langsam kommst Du wieder zur Ruhe. Auf dem Oberschenkel meiner Jeans spüre ich einen nassen Fleck, die Hose spannt im Schritt. Ich betrachte Dich, wie Du so nackt und erschöpft und ausgeliefert in meinem Schoß liegst, fahre mit meinen Händen Deinen ganzen Körper ab, massiere noch ein wenig Deine Schultern – und kann mich dabei beinahe selbst nicht mehr zurückhalten…"

Viele Grüße

Abaris

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