Meine Frau trug ein komplett durchsichtiges Chiffonkleid, welches ihr knapp über den Po reichte. Ich hatte es noch nie vorher gesehen. Ich ‚durfte‘ wieder Omas Miederhose anziehen, das mit dem langen Bein. Host tat sich keinen Zwang an und griff Tanja zur Begrüßung in den Schritt.
„Na da freut sich ja die Muschi!“, lachte er und drückte ihr einige Finger in die glitschige Spalte.
Meine Frau stöhnte wollüstig auf.
„Ich hab schon so auf dich gewartet!“, stöhnte sie und begann ihr Becken auf seinen Fingern tanzen zu lassen.
Weil ich versprach ‚brav‘ zu bleiben wurden mir diesmal meine Arme nicht mit Strümpfen auf den Rücken gebunden. Artig setzte ich mich aufs Sofa, während Horst meiner Frau mit kräftigen Stößen das Arschloch penetrierte.
Als er fertig war, leckte ich meiner Frau die Spalte trocken und bedankte mich dafür.
„So ihr beiden, heute machen wir einen Verwandtschaftbesuch!“, erklärte Horst und zog sich seine Lederhose wieder hoch.
„Was habt ihr denn vor?“, erkundigte ich mich neugierig.
„Das geht Dich zwar nichts an, aber weil Du eh mitfährst .. wir besuchen Deine Schwiegermutter!“
„Anita?“, fragte ich ungläubig nach.
„Hast Du noch mehr!“, äffte mich meine Frau nach und stieg in ihre High Heels.
Anita war 65, lebte seit ihrer Scheidung in einem kleinen Häuschen im Nachbardorf und sah für ihr Alter mehr als passabel aus. Sie achtete sehr auf ihr Äußeres und manchmal ertappte ich mich dabei, ihr länger als nötig auf den wohlgeformten Busen oder ihren prallen Hintern zu starren.
„Es wird Zeit, dass sie meinen ‚Hausfreund‘ kennen lernt!“
Ich wollte nach oben gehen und mir für den Besuch etwas anderes anziehen, aber Horst pfiff mich zurück.
„Was soll denn das. Du bist schon fesch genug anzogen!“
Er warf mir eines der Sommerkleidchen von Oma zu zu und ging zur Türe.
„Komm jetzt!“, forderte er meine Frau streng auf. Ich hatte gerade noch Zeit in meine Sandalen zu schlüpfen. Breitbeinig folgte ihm meine Frau zum Wagen.
Ich durfte wie immer hinten sitzen. Während der Fahrt spielte Horst zwischen den Schenkeln meiner Frau und brachte sie einige Male zum Stöhnen.
Wir parken innerhalb des Grundstücks neben einem kleinen Schuppen.
Meine Schwiegermutter hat uns schon kommen sehen und kommt etwas unsicher aus dem Haus. Als sie ihre Tochter aus dem Auto steigen sieht, ist sie erleichtert.
„Na ich wusste ja gar nicht, wer da kommt. Den tollen Wagen kenne ich ja nicht!“
„Hallo Mutti!“, begrüßt sie Tanja mit einem langen Kuss. „Wir wollten dich wieder mal besuchen!“
„Tolles Kleid!“, bemerkte sie und strich meine Frau über den Rücken.
Meine Schwiegermutter hatte mich noch gar nicht erkannt, denn sie fragte: „Wer ist denn der Herr und wo ist Thomas?“
„Der ‚Herr‘ heißt Horst und ist mein Hausfreund!“, entgegnete Tanja ihr ziemlich offen.
„Dein … Hausfreund?“, stotterte meine Schwiegermutter. „Und was sagt Dein Thomas dazu?“
„Na, frag ihn doch selbst!“
Tanja deutete auf mich als ich in Omas Sommerkleid aus dem Wagen stieg.
„Thomas!“, schrie meine Schwiegermutter kurz auf. „Kommt, wir gehen ins Haus!“
Hastig eilten wir ins Haus und meine Schwiegermutter versicherte sich nochmals, dass die Nachbarn nichts von unserem Faschingsaufzug mitbekommen hatten.
„Ja, Thomas war etwas langweilig geworden und bevor wir uns trennen müssten, habe ich mir einen echten Kerl zugelegt!“ Sie streichelte Horst zärtlich am Arm und küsste ihn auf den Mund.
„Ich seh‘s, das ist ja ein Prachtkerl!“, konnte sich meine Schwiegermutter nicht verkneifen. Denn augenscheinlich gefiel ihr der kräftige Mann auch.
„Dann lass dich mal drücken!“, meinte Horst und nahm meine Schwiegermutter fest in beide Arme.
„Uff, da bleibt einem ja die Luft weg!“
„Nicht nur die Luft!“, kicherte Tanja und stupste ihre Mutter an.
„Sag bloß!“
Tanja grinste breit.
„Na wozu hätte ich sonst einen anderen Mann gebraucht? Horst ist wahnsinnig geil!“
Meine Schwiegermutter war immer noch ziemlich erstaunt und schüttelte den Kopf.
„Ja, und was sagt Thomas dazu?“, fragte sie diesmal wieder meine Frau.
„Er darf ja zusehen!“, erwiderte diesmal Horst und hob Tanjas Kleidchen leicht an, so dass man ihre rasierte Muschi sehen konnte.
„Tanja ..!“, stotterte meine Schwiegermutter.
Horst gab ihr einen sanften Klaps auf den Po.
„Du bist aber auch nicht ohne!“
Anita wurde ein wenig rot.
„Aber Herr Horst .. ich bin doch schon über 60!“, kokettierte sie.
„Aber ziemlich gut in Schuss!“, bemerkte Horst und ich konnte ihm da nur beipflichten.
„Ja, das finde ich auch Anita!“, mischte ich mich in die Unterhaltung ein.
Anita drehte sich zu mir um.
„Sag mal Thomas, was hast Du denn da für einen altmodischen Fetzen an?“
Meine Frau und Horst lachten.
„Erkennst Du das Kleid denn nicht, Mutti? Es ist das Sommerkleid von Oma Inge!“
„Ahh, jetzt wo Du es sagst .. irgendwie kam es mir schon bekannt vor!“, lachte nun auch Anita. „Und wieso hat er es an?“
„Weil ich es für diesen Besuch ausgesucht habe!“, sagte Horst ziemlich entschlossen und griff wieder nach meiner Schwiegermutter.
Ich war gespannt, wie sie reagieren würde.
Er zog sie zu sich und setzte sie rittlings auf seinem Oberschenkel ab. Sie ließ es geschehen. Auch, dass er nun sanft sein Bein auf und ab bewegte. Sie ritt wie auf einem Schaukelpferdchen. Dann seufzte sie tief.
„Sie sind aber stark, Herr Horst!“, flüsterte sie.
„Sag doch ‚Du‘ zu mir, Süße!“, flüsterte Horst und ich hätte ihm so viel Feingefühl gar nicht zugetraut.
„Aber .. gern .. Horst!“, hauchte sie und schloss die Augen.
Und dann gab Horst meiner Schwiegermutter einen Zungenkuss, wie ich es mir in meinem ganzen Leben nicht getraut hätte. Dabei schob er seine Hand seitlich in den Armausschnitt ihres Kleids und er spielte mit den vollen Brüsten. Griff sogar ziemlich fest zu.
Als Anita wieder von Horsts Schenkel kletterte war die Lederhose leicht feucht am Oberschenkel. Sie hatte ziemlich geil eingenässt.
„Wollen wir erst Kaffeetrinken und dann, oder gleich und dann Kaffeetrinken?“, fragte meine Frau und stellte sich breitbeinig vor ihren Herrn auf.
Meine Schwiegermutter schwebte sichtbar immer noch auf Wolke 7 und genoss die Handgriffe und Küsse des Gastes. Deshalb schlug ich vor, dass wir auch noch später Kaffee trinken könnten, denn ich wollte schon sehen, wie meine Schwiegermutter reagieren würde, wenn Horst gleich seinen Megaschwanz auspacken würde.
„Was wollt ihr vorher?“, erkundigte sie sich erstaunt.
„Ficken!“
„Hier .. jetzt?“
Meine Schwiegermutter war fassungslos.
Horst hob meine Frau auf den breiten Holztisch und schob das Kleidchen nach oben.
„Hilf mir beim Auspacken!“, forderte er meine Schwiegermutter auf.
Zögernd kam sie näher, kniete sich auf dem Boden zu seinen Füßen und öffnete gekonnt seinen Ledergürtel.
Genauso hatte ich es mir in sehr anregenden Wichsfantasien immer vorgestellt.
Mit den Knöpfen hatte sie leichte Schwierigkeiten, doch dann sprang ihr der dicke Fickbolzen direkt ins Gesicht. Horst trug wie üblich keinen Slip.
Tanja lag auf dem Rücken und rieb sich die Fotze. Es schmatzte und sie stöhnte leicht.
Anita hatte im Reflex den prächtigen Kolben mit beiden Händen gefangen, wollte dann aber doch zurückweichen. Horst griff blitzschnell nach ihrem Kopf und bekam sie an den Haaren zu fassen.
Breitbeinig stand er vor ihr. Sie sah hilflos zu ihm auf.
„Gefällt er dir denn nicht!“, provozierte er sie.
„Doch, aber ..“ Sie sah sich nach mir um.
Host hatte keine Lust auf Diskussion. Seine Hand drückte Anitas Gesicht nach vorne und seine Eichel verschwand langsam in ihrem Mund.
Sie hätte es zärtlich wohl lieber gehabt, doch diese Dominanz reizte sie auch. Nach einer kurzen Demonstration ‚vor’ und ‚zurück‘, machte sie ohne großes Zutun selbständig weiter.
Unbemerkt wichste ich meinen Schwanz unter dem Kleidchen.
Da er nun wieder beide Hände frei hatte, konnte er ihr das Kleid über die Brüste streifen. Dabei hob er auch die Titten aus dem Büstenhalter. Sie trug tatsächlich einen Schwarzen. Hätte ich nie im Leben von meiner Schwiegermutter erwartet.
Im Zimmer war nur noch das Schmatzen der beiden arbeitenden Frauen zu hören. Ich biss mir auf die Lippen um mich nicht durch mein Stöhnen zu verraten. Wie besessen wichste ich meinen Kolben durch das feste Miederhöschen.
Horst markierte nun seine alte Blasschlampe. Seine Hoden klatschten an ihr Kinn und er presste seine Eichel tief in ihren Rachen. Als es ihr wieder Luft ließ, japste Anita und keuchte heftig. Machte aber keine Anstalten aufstehen zu wollen.
Sein Pint stak steif nach vorne.
Horst bückt sich und griff meiner Schwiegermutter zwischen die Beine. Sie quittierte es mit einem tiefen Stöhnen. Sofort begann sie wieder das Becken zu bewegen, diesmal auf seiner Hand.
„Oh ist die Sau feucht!“, stellte er fest und zog drei verschmierte Finger unter ihrem Kleid hervor. „Mach den Tisch frei!“
Tanja starrte Horst verwundet an, hatte sie doch erwartet, dass er sich nur von ihrer Mutter scharf machen ließ und sie danach die Härte seines Schwanzes spüren würde.
„Los runter!“, wiederholte er und zog die ältere Frau am Nacken in die Höhe.
Nur zu willig kam sie mit verschmiertem Gesicht hoch. Ein kurzer Griff und sie lag rücklings auf der Tischplatte.
Horst stieg aus der Lederhose und schob sie achtlos unter den Tisch.
„Los, leckt ihr die Nippel!“
Hastig sprang ich auf und rannte fast zum Tisch. Horst schob seinen Schwanz langsam zwischen die Schenkel der zitternden Frau. Mein Mund umschloss die rechte Brustwarze und ich leckte und sog gierig daran.
Anita quittierte es mit einem wolligen Stöhnen.
Tanja kümmerte sich auf der anderen Seite um die andere Brustwarze. Während sie schleckte und sog, massierte sie sich die Schamlippen und streichelte ihren vernachlässigten Kitzler.
Anita lag stöhnend auf dem Rücken und streckte seitlich ihre Arme aus.
Dann stieß Horst hart zu.
Auch ich schrie kurz auf, denn meine Schwiegermutter hatte mir voll ins Gemächt gegriffen und quetschte meine Hoden durchs enge Miederhöschen brutal fest zusammen. Auch meine Frau verzog ihr Gesicht. Anita hielt sie wie ein Schraubstock an ihrer Brust und zog hart nach unten.
Anitas Beine gingen nach oben. Und Horsts dicker Lustprügel tauchte nun schon Dreiviertel ins das stillgelegte Fötzchen ein. Es musste so eng sein, denn er keuchte und stöhnte, wie ich ihn noch nie vorher bei meiner Frau erlebt hatte.
„Jaaaa .. stoß mich Du Tier!“, schrie Anita und warf sich auf dem Tisch hin und her. Da sie dabei meine Hoden immer noch gequetscht hatte, wimmerte ich im Takt mit. Ebenso meine Frau, deren Brust schon fast blau angelaufen war.
Noch einige Stöße und sie schrie sich einen Orgasmus vom Leib, der von einer Fontäne begleitete wurde. Ihr Fotzenwasser spritze auf Horsts Hemd und bildete einen großen Fleck.
Ihre Beine zitterten und sie schnappte nach Luft. Langsam löste sich ihre Hand von meinen Hoden, was jedoch auch bedeutete, dass mir nun bewusst wurde, wie hart sie mich gehalten hatte. Es pochte und prickelte wie verrückt.
Erst jetzt zog Horst meiner Schwiegermutter mit einem Rück den schwarzen Schlüpfer herunter. Das nasse Ding flog quer durchs Zimmer, klatschte gegen den Fernseher und fiel dann zu Boden.
„Auf den Boden, Ihr Hündchen!“, brüllte Horst.
Ich befolgte seine Anweisung sofort und ging unter dem Esstisch in Deckung. Etwas verwirrt stieg Anita seitlich vom Tisch und kroch dann einige Meter in die Mitte des Raums. Meine Frau bot ihren Hintern auf einem Sessel an. Sie hatte ihr Gesicht tief auf die Sitzfläche gedrückt und wackelte leicht mit dem Gesäß. Die Beine waren extrem weit gespreizt und die Innenseiten der Schenkel glänzten nass.
Horst griff zum Ledergürtel.
Er zerrte Anita das Kleid über den Kopf. Ihr BH hing auf Nabelhöhe. Er zog den Gürtel unter dem Busen durch und zurrte ihn fest. Die Metallspitzen rasteten ein.
Ein gepolsterter Hocker brachte den Arsch auf Flughöhe.
‚Das ist Deine Chance!‘, schoss es mir durch den Kopf.
Horst kniete sich hinter Anita mit dem Rücken zu meiner Frau, die immer noch ihren geilen Arsch anbot. Hastig riss ich mir das Mieder herunter. Mein Schwanz stand wie noch nie!
Horst war weggetreten. Seine Beute lag vor ihm und keuchte, ja stöhnte laut. Ob sie wusste, was gleich folgen würde.
Ich kroch hastig zum Sessel.
Brachte meinen Ständer in Position.
Hinter mir .. ein Schrei .. animalisch!
Ich stieß zu. Volltreffer. Überwand alle Hindernisse. Es war sooo eng.
Im Zimmer nur Gebrüll .. wie auf einer Farm. Tanja wand sich, dich ich presste sie hart in den Sessel.
‚Endlich! Ich bekam meinen Willen!'
Die Schreie von Anita wurden leiser und rhythmischer. Bald stöhnte sie nur noch. Dann .. ein Aufstöhnen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Anita war anal entjungfert und der Einreiter hatte ihr den ersten Analorgasmus ihres Lebens beschert. Sie wimmerte und stöhnte.
Ich gab mein Bestes .. wollte mich auch in Tanjas Hintereingang erleichtern.
Dann spürte ich etwas Hartes an meinem Poloch.
Erschrocken blickte ich mich um.
Zu spät ..
‚War das alles nur eine Falle gewesen?‘, dann schwanden mir fest die Sinne.