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Prima Story. Geheimnisvoll erregende Frau...

Sehr spannend, man kannsich zwar denken, wie es weiter gehen wird, vielleicht kommt es aber auch anders?

9. Teil

Endlich ist es soweit. Ich bin aufgeregt und geil, habe mein Auto eben geparkt und checke nun ein. An der Rezeption werde ich bereits erwartet. Das Gepäck nimmt mir das Personal ab um es ins Zimmer zu bringen. „ Ihre Frau wartet bereits im Wellness-Bereich auf sie. Würden Sie mir bitte dorthin folgen“. Das Wellness Programm war erstklassig und wohltuend und zog sich über ein paar Stunden hin.

Nach Beendigung der Anwendungen bat mich Manuela noch mit ihr einen Cappuccino in der Hotelbar zu trinken, gerne stimmte ich ihrem Wunsch zu. Sie bat mich ihr 10 Minuten Vorsprung zu geben bis ich ins Zimmer nachkommen soll, sie müsste noch etwas vorbereiten. Natürlich gerne. Also ganz ehrlich, ich war richtig nervös, sicherlich war ich geil und freute mich auf dieses Date, aber ein wenig Schiss war auch dabei, ich überlegte ob ich ihren Wünschen gerecht werde, meinen Schwanz hoffentlich oft genug hochbekomme, ich wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Schließlich hatte ich jetzt ca. 15 Jahre so ein Date nicht mehr, somit bin ich also kein Profi für die „erste Nacht“. Ich hatte sogar daran gedacht mir eine von den blauen Pillen zu besorgen um für endlose Standfestigkeit zu sorgen, hab das dann aber wieder verworfen. Das kam mir unehrlich vor, ähnlich wie Doping. All das ging mir durch den Kopf und linderte nicht gerade meine Nervosität, aber nun musste ich mich auf den Weg machen. Und um im Zimmer nicht zuerst den Cappuccino wieder loswerden zu müssen, noch schnell einmal pinkeln gehen. Danach noch den Schwanz schnell ordentlich mit Toilettenpapier abgetupft, man(n) will ja sauber sein und wer weiß ob jemand nicht den kleinen König lutschen will. Mein Gott bin ich das wirklich, ging mir durch den Kopf, über all das machte ich mir sonst keine Gedanken. 5 Minuten später klopfte ich an die Zimmertüre.

Sie öffnete nackt, nur mit roten High-Heels an ihren Füßen, ein atemberaubender Anblick. Sie flüsterte mir ins Ohr „ Ich dachte das sei schöner als Dessous“. Wie Recht sie doch hatte. Alleine für den Anblick als sie sich rumdrehte um von der Türe ins Zimmer zu gehen, dafür könnte man morden. Sie ging langsam, aufreizend und wusste genau wie High-Heels den Gang einer Frau zum Lustakt werden lassen, besonders wenn sie nackt ist. O.k., ich bin halt ein Arsch - Fetischist. Das ganze Zimmer war verdunkelt und es brannten bestimmt 100 Teelichter. Auf dem Tisch stand ein Sektkühler mit Champagner. Schön dass sich nochmals jemand so viel Mühe für mich gibt. Wir schauten uns erst mal das Zimmer und das Bad an, es war schon sehr schön und der große Whirlpool ließ mich direkt auf so manche Gedanken kommen. Ich bedankte mich nochmals bei Manuela für diese tolle Einladung und sagte ihr: „ Ich würde dir gerne heute Nacht die Regie überlassen, zeig mir was dich geil macht, sag mir was du willst, ich würde gerne auf dich eingehen und einfach nur genießen, ein anderes Mal können wir das auch gerne umgedreht erleben“. Sie lächelte und nickte nur, der Vorschlag schien ihr zu gefallen. Ich genoss ihren Anblick. Sie schien mir total entspannt. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte kam sie auf mich zu und fragte „Na aufgeregt“ und dann küsste sie mich, zärtlich und doch fordernd wobei sie mit einer Hand geschickt meinen Gürtel samt Hose öffnete und diese mir dann auf den Boden rutschte. Auf die Unterhose hatte ich zur Überraschung verzichtet, was sie mit einem „wie geil“ kommentierte. Sie kniete sich vor mich nieder und half mir die Hose komplett auszuziehen, dann noch die Schuhe und die Strümpfe. Das Hemd zog ich mir währenddessen einfach über den Kopf und stand nun ebenfalls nackt vor ihr. Schon ein wenig mit mulmigen Gefühlen, meine Figur ist nicht wirklich der Blickfänger und ich schämte mich dafür. Hätte ich gewusst das in meiner Leben so was auf mich zukommt, ich hätte vorher Diät gemacht, echt.

Sie kniete immer noch vor mir und streichelte meine Beine, mir war klar gleich ist der kleine König im Paradies, sprich in ihrem Mund. Mit ihren Fingernägeln bearbeitete sie ganz sanft meine Arschbacken, küsste dann den kleiner König mit den Worten: „ Du bist später dran, mein Süßer“ und stand auf um mich wieder intensiv zu küssen. Na kleiner König, zu früh gefreut dachte ich. Vor dem Bett stand ein großer Sessel zu dem sie mich führte. „ Ich habe etwas Aufregendes vor, darf ich dich fesseln? Na, sie gibt aber ganz schön Gas dachte ich mir und bejahte natürlich ihre Frage, nicht ganz uneigennützig, so musste sie beginnen und ich konnte mal gucken wie es läuft. Mit Stofftüchern band Manuela meine Arme an den Stuhllehnen fest und meine Füße an den Beinen des Stuhles. „Ist es so bequem für dich“, was ich wieder nur bejahen konnte.

Wie schon damals in der Firma begann sie meinen kleinen König mit ihrem Fuß zu wichsen, der dadurch schnell ganz groß wurde. Sie tut das mit so einem provozierenden Blick der schwer ihre Gedanken erahnen lässt. Aber es ist geil. Plötzlich hörte sie auf und erklärte das sie voll darauf steht eingecremt zu werden, natürlich überall…… Ich antwortete spöttisch „ Sicher, sicher, wer lässt sich das nicht gerne gefallen, nicht nur du“. Wieder hatte sie diesen provozierenden Blick drauf und ging zum Zimmertelefon um eine Nummer zu wählen: „ Hallo Rezeption, wären sie bitte so freundlich mir aus dem Wellness-Bereich eine Flasche Bodylotion zu besorgen und diese in die Geisha-Suite bringen zu lassen, vielen Dank“ und anschließend sagt sie zu mir: “ Ich freue mich schon auf eine geile Vollkörpermassage, ganz besonders meine Brüste brauchen dringend Zuwendung“. Geile Sache dachte ich, dann kann ich ihren Körper mal ganz genau unter die Lupe nehmen, auch kann ich ihr den geilen Arsch massieren und mit das süße Hintertürchen anschauen, lecker. Ohne irgendwas zu sagen kniete sie auf einmal vor mir und lutsche meinen Schwanz, ganz Profi, ohne dabei die Hände zur Hilfe zu nehmen. Als der kleine König die volle Größe erreicht hatte, haute sie sich das Ding ohne Gnade bis zum Anschlag rein, nicht ohne mir dabei von unten in die Augen zu schauen. Die Leidenschaft mir der sie bläst ist beeindruckend und ich kann die Qualität nur als erstklassig bezeichnen. Entgegen vieler Frauen macht Manuela keine hastigen Bewegungen, sie lutscht den Schwanz schön langsam, mit dem richtigen Druck und ich konnte ihre Zähne nicht spüren. Das ganze zog sich nun schon ca. 10 Minuten hin und mein Puls ist mit Sicherheit enorm gestiegen, mit gleichbleibender Geschwindigkeit wurde ich perfekt verwöhnt und genoss es. Einfach nur megageil, leider hörte sie dann abrupt auf als sie hörte, wie es an der Türe klopfte. „ Sorry mein Süßer, ich muss gerade aufmachen, die Bodylotion wird wohl gebracht.“

Fassungslos sah ich dass sie vollständig nackt zur Türe ging um zu öffnen, sie wird doch wohl nicht so öffnen, dachte ich um nur wenige Sekunden später festzustellen das sie genau das tat. Wie kann sie nur so cool sein, nein eher schamlos, ich weiß nicht das hätte ich niemals fertig gebracht und ich sitze da gefesselt auf meinem Stuhl. Ein seltsames leicht beklemmendes Gefühl, doch was dann kam ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich hörte Manuela sagen: „ Oh vielen Dank, das ist sehr lieb von Ihnen. Kommen sie doch kurz rein, ich möchte ihren noch ein Trinkgeld geben. Ihnen macht es doch hoffentlich nichts aus das ich unbekleidet bin und stören sie sich bitte nicht an meinem Sklaven im Zimmer.“ Beim wichsen erwischt werden ist ja schon schlimm, nur was jetzt in ein paar Sekunden auf mich zukommt löst blankes Entsetzen in mir aus.

Die Geschichte spannt mich von Teil zu Teil mehr auf die Folter, saugt mich mehr mit ihrer Spannung ein. Das hier ist keine stupide Erzählung, niedergeschrieben zur reinen Erregung - Das hier ist Erotik. Mit Spannung, Alltäglichem, Emotionen, Lust.. Alles ist dabei. Inhaltlich könnte es ein richtiger Erotik-Roman sein, wenn auch ein biografischer. Aber ganz ehrlich? Das hier ist gerade kein Cliffhanger, das ist pure Folter. Ich gucke fast alle zehn Minuten ins Forum, weil ich vergessen habe, dass es seit dem letzten Mal nur eben zehn Minuten waren. Wie erwähnt packt mich nicht ausschließlich die Lust - Ganz im Gegenteil. Ich bin pur neugierig wie es weiter geht, weil es sich so schön liest und einfach ALLES drin ist!

Nun gut, dann will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen, Teil 10 habe ich eben fertiggestellt. Leider ist die Resonanz auf meine Story doch recht gering, es gibt zwar viele Klicks aber wenig Kommentare. Vielleicht ist sie doch zu ausführlich geschrieben mit zu wenig Sex. Aber ich wollte die Handlung möglichst umfassend wiedergeben, ich kürze nun schon einiges ab, so habe ich im letzten Teil auf den Bericht des Wellness-Bereich verzichtet. Es erfordert wirklich viel Zeit so einen Teil zu schreiben, auch wenn es hier geschrieben kurz erscheint, so benötige ich doch 2-3 Stunden dafür, auch weil ich versuche das so wie erlebt zu schreiben. Dazu muss ich mir erst selbst alles nochmals in Erinnerung rufen. Aber trotzdem werde ich vorerst mal weiter schreiben, auch die wenigen, aber sehr netten positive Kommentare, motivieren meine Geschichte weiter zu erzählen.

10. Teil

Da steht nun diese fremde Frau ca. 2 Meter von mir entfernt und schaut mich an. Meinen Zustand als peinlich berührt zu bezeichnen ist wohl treffend. Da will man immer cool sein und erlebt in seiner Phantasie tausend solcher Situationen, in wahren Leben fühlt sich das dann allerdings doch anders an. Ich bin nicht zart beseitet, aber das musste ich erst mal verdauen. Zudem musterte mich diese durchaus hübsche blonde Frau ganz genau und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Verübeln kann man ihr das nicht, das hätte ich in ihrer Position auch getan. Besonders grinsend hat sie beobachtet wie mein vom vorherigen Blaskonzert steifer Schwanz in sich zusammengefallen ist. Leute war das peinlich.

Manuela holte ihren Geldbeutel und sagte zu der Frau: „ Hier ist ihr Trinkgeld, aber ich würde ihnen noch gerne ein Angebot unterbreiten. Was halten sie davon wenn sie mich eincremen, mein kleiner Sklave dort ist immer so ungeschickt. Für eine der Situation angepasste scharfe Variante würde ich mich großzügig erkenntlich zeigen. Was denken Sie, kann ich mit ihnen rechnen?“ Sie zog einen 500 € Schein aus ihrem Geldbeutel und bot diesen der Frau an, diese erwiderte: „ Oh, gnädige Frau das ist ein sehr großzügiges Angebot, für so viel Geld muss ich sonst 2 Wochen arbeiten, ich könnte es gut gebrauchen. Was muss ich dafür tun oder was verstehen sie unter einer scharfen Variante.“ Manuela antworte „ Keine Angst meine Liebe, sie sollen dem Sklaven nicht zu nahe kommen. Damit er aber auch ein wenig Spaß hat würde ich sie bitten mich nackt einzucremen und würde gerne das gleiche bei ihnen tun.“ Ich glaub mich hat ein Pferd getreten, was läuft hier ab. Mich frägt wohl keiner mehr und es hat mir ehrlich gesagt auch die Sprache verschlagen. Ich war irgendwie in die Rolle des Beobachters geschoben wurden. Die fremde Frau war sichtlich am überlegen und ich wusste im Moment auch nicht was mir lieber war. Sollte sie das Angebot ablehnen war der Spuck vorüber, verlockend war es aber auch sie nackt zu sehen.

Sie war hübsch. Lange blonde Haare, geschätzte Angaben: etwa 40 Jahre, 1,70 m groß, nicht ganz so schlank wie Manuela aber gewiss nicht dick, auffallend große Titten ich würde sagen Körbchen C-D, schöne Gesichtszüge mit strahlenden blauen Augen. Das Besondere an ihr war die Ausstrahlung. Ich schätzte sie lebenslustig und selbstbewusst ein. Ich kann es wirklich schwer beschreiben, sie hat was, was mich anspricht. Ich mag positive Frauen und spürte das sie eine dieser Gattung war. In dem Moment überraschte mich auch nicht mehr als ich von ihr hörte: „ Es ist zu viel Geld für mich als das ich ihr Angebot abschlagen könnte, ich würde es gerne versuchen und hoffe das ich alles richtig mache.“ Manuela strahlte und antworte ihr sogleich: „ Keine Angst, alles ist gut. Lass uns zur Einstimmung, bevor wir anfangen, noch ein Glas gekühlten Champagner trinken, das lockert ein wenig auf.“ Manuela nahm die Sektflasche und füllte 3 Gläser, eines drückte sie unserem Gast in die Hand, mit den anderen 2 Gläsern kam sie zu mir, führte eines davon an meiner Mund und beugte sich zu mir runter um leise zu flüstern: „Du wolltest doch genießen, dann tue das jetzt“. Sie zwinkerte mir zu und begann mir den Inhalt des Glases einzuflößen, ich hatte ja keine Hände frei.

Allmählich realisierte ich was sie hier alles für mich tut. Neben dem Aufwand das alles in so kurzer Zeit zu planen hab ich noch keine Frau kennengelernt die so hemmungslos offen mit Sexualität, Nacktheit, Schamgefühlen und ihrem Körper umgeht und das heute hier nur um mir den unvergleichlichen Abend zu schenken, den sie angekündigt hatte. So schnell konnte ich das gar nicht umsetzen. Immer habe ich geglaubt dass es solche Erlebnisse nur in der Phantasie oder auf diversen Sexseiten im Internet gibt. Aber das hier ist Realität. Hier werde ich reichlich beschenkt, beschenkt mit dem was alle Männer geil macht, sie weiß genau was sich in Männerköpfen so abspielt und setzt das einfach um. Das Beste daran ist ihr Blick und ihr Verhalten, ganz deutlich ist erkennbar welch großen Spaß ihr das bereitet. Genau das ist es was mich an einer Frau fasziniert. Ich will keinen Gefallen getan bekommen damit ich zufrieden bin, ich will auch keine Frau die sich ficken lässt damit es mir Spaß macht, ich will keine Frau die irgendwas tut um mich zu beeindrucken oder zu erfreuen. Nein, ich will eine geile Sau die das mit Lust und Liebe tut, die das genauso empfindet wie ich, das ist die einzig wirklich perfekte Kombination. Nur so kann man Grenzen überschreiten, neue Erfahrungen sammeln, ich will diese Lust auf beiden Seiten spüren.

Nach dem sich der Schreck gesetzt hat wandelt sich mein Seelenzustand schnell. Jetzt war ich auf Neugierig programmiert und meine Geilheit kam auch langsam wieder zurück. Ich wusste gleich werde ich hier 2 nackte Weiber sehen. Vor ein paar Tagen hätte ich mir das noch nicht träumen lassen, geschweige denn zugetraut. Das Leben kann doch noch schön sein und für Überraschungen sorgen!

Ich halte die Luft an, unser Gast zieht sich aus. Nachdem die Oberkleidung abgelegt war und sie in Unterwäsche da vor mir stand, bekam ich Stielaugen und einen trockenen Mund. Ein winziger String-Tanga unten, der mehr zeigte als er verdeckte, besonders hinten, der Arsch war praktisch nackt, oben ein BH der zweifelsfrei erkennen ließ das darunter mächtige Titten verborgen sind. Und dann Manuela, genau schaute sie zu wie ich glotze, ich fühlte mich erwischt an unseren „ersten“ Abend, aber fühlte auch das da keinerlei Eifersucht war, ganz im Gegenteil, sie schien eher zufrieden und beruhigt das es mir gefällt, was aus ihrem Lächeln zu erkennen war. Nun öffnete die hübsche Fremde ihren BH welcher zu Boden fiel, danach folgte das Höschen. Das standen sie nun, zu schön um wahr zu sein, 2 Frauen wie sie geiler nicht aussehen können. Nein perfekt müssen sie in diesem Alter nicht mehr sein, Schönheit ist etwas ganz anderes und das waren sie allemal. Mir kam wirklich das Blut in Wallung und ich spürte wie der kleine König am sabbern war. Die Eichel wurde vom bloßen angucken feucht. Wisst ihr wann ich das zuletzt gespürt hatte. Genau, als Teenager vor dem erstem Mal, nun ganze 32 Jahre her.

Manuela nahm Blondi, ich kenne ja ihren Namen noch nicht, an die Hand, flüsterte ihr irgendwas ins Ohr worauf sie nickte und dann gingen beide zum Bett und sich daraufzulegen. Und ich saß in der ersten Reihe! Manuela nahm die Bodylotion und füllte damit eine Hand um sie erst aufzuwärmen. Jetzt war ich richtig geil darauf zu sehen wie sie diesen fremden Körper berührt. Und schon ging es los. Blondi lag auf dem Bauch, das Gesicht zur Wand, also Füße zu mir, die Beine aneinander. Manuela beginnt äußerst zärtlich die Lotion auf ihrer gesamten Rückseite, von den Schultern bis zu den Füßen erst mal zu verteilen, um sie dann anschließend langsam streichelnd einzumassieren. Das tat sie wohl durchdacht in dem sie über ihr kniete, damit ich sie gut sehen konnte und sie meine Regungen verfolgen konnte. Nach ein paar Minuten recht harmlosen Streicheleinheiten dreht sie sich leicht um Blondi auch die Brüste zu massieren. Schöne Titten waren das, mittlere Warzenhöfe und mittlerweile aufgerichtet große Nippel, Blondi gefiel das offensichtlich denn sie fing leicht an zu stöhnen und ihre Atmung war plötzlich deutlich hörbar. Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete nun auch leicht ihre Beine. Manuela half ein wenig nach und spreizte die Beine weiter, natürlich damit ich einen richtigen Einblick bekam, einen Einblick auf die schon seidig glänzende Fotze. Ich konnte alles perfekt sehen, sie war komplett rasiert und hatte wirklich große Schamlippen. Manuela schaute mir tief in die Augen und dann machte sie es einfach so, ohne Vorwarnung. Sie senkte ihren Kopf und begann den Kitzler von Blondi zu lecken. Genau wie beim blasen schaute sie mir wieder in die Augen. Ich bin fast verrückt geworden und der kleine König war wieder hellwach, der war nun eher ein Fahnenmast. Ich sah wie meine Traumfrau mit ihr Zunge die Fotze der Fremden bearbeitet. Ein unglaubliches Bild. Geschickt leckte sie auch die Schamlippen, kehrte aber immer wieder zum Kitzler zurück. Mittlerweile hörte ich kein leises stöhnen mehr sondern keuchen. Und die Fotze war nicht mehr seidig sondern platschnass. Die war so nass das Manuelas Gesicht bereits völlig glänzte.

So bekam einen ersten gewaltigen Orgasmus, wurde regelrecht geschüttelt. Unbarmherzig bearbeitete Manuela ihre Fotze weiter. Ab und zu steckte sie ihr noch 2 bis 3 Finger rein. Der arme Kitzler wurde intensiv weiterbearbeitet. Ich sah genau wie Manuela fest daran saugte, um anschließend wieder die Finger zur Hilfe zu nehmen. Blondi wimmerte um Gnade: " Bitte ich halt das nicht mehr aus, ich bin überreizt, bitte Gnade, ich kann nicht mehr" und immer weiter bearbeitet Manuela ihre Perle bis sie anfing laut zu schreien und dann passierte es. Sie spritzte, aber richtig. So was hab ich noch nie live gesehen, sie spritzte soviel das ihre ganzen Beine nass waren. Affengeil. So was hab ich mal im Internet gesehen, aber live, einfach überirdisch. Der Abgang alleine war so sensationell packend, ich war echt geflasht. Während dem spritzen rief sie " Scheiße, Scheiße ich komme schon wieder" und sie kam so heftig das sie keuchend und völlig abwesend liegenblieb. Dabei zuzusehen war unglaublich, vielleicht war meine Position als Beobachter sogar besser als beteiligt zu sein, ich konnte diese Vorstellung so genau beobachten, die Bilder bleiben mir ewig im Kopf. Ich dachte nur noch, mein Gott das hier wird mein Leben ändern, was war das doch vorher langweilig und öde, das hier ist Sex in einer anderen Dimension. Ich will mehr, noch viel mehr

Ich bin nur sehr auf deine Reaktion nach diesem Ereignis gespannt. Was soll das nun, dass sie dich Sklave nennt? Ist das nur, um die Situation nicht in voller Länge dem Personal erklären zu müssen und alles besser vertuschen zu können oder was wird nun daraus? Will sie dich tatsächlich zu einem "Sklaven" aus der BDSM Szene machen? Und was soll das überhaupt, dass sie den Herren oder die Dame vom Hotel hinein bittet? Ich weiß ja nicht - Dein Gesicht ist nicht verdeckt und als Geschäftsführer könnte man dich später sogar wieder erkennen. Ziemlich gefährlich in meinen Augen - SEHR gefährlich. Außerdem.. Was wenn sich die Sache herum spricht und das gesamte Hotel anfängt darüber zu tuscheln? Arg.. Und was wird sie als nächstes tun? Meint sie es nun ernst oder nicht? Hat sie wirklich Gefühle für dich oder mag sie dich nur manipulieren? Hammer, was mir alles durch den Kopf geht.

(( Das hier schrieb ich noch vor Veröffentlichung von Teil 10! ))

- - - Aktualisiert - - -

Ich hoffe doch, dass du deine Quantität und Qualität des Schreibens bei behältst. Deine Geschichte ist atemberaubend gut und hebt sich von den lästigen Sex Eskapaden hier stark ab. Hier geht es nicht nur um Genitalien, pralle und überdimensionale Penisse sondern wirklich um alles, was zu einer guten Geschichte gehört. Sie liest sich wunderbar und du machst das echt außerordentlich gut. Nach wie vor bleiben meine Fragen größenteils ungeklärt und ich brenne förmlich darauf weiteres von dir lesen zu dürfen. Eigentlich hoffe ich sogar darauf, dass diese Geschichte nie ein Ende findet, denn ich hasse es immer so sehr, wenn eine gute Romanreihe ihren absoluten Schluss findet. Du machst das wirklich gut - Weiter so!

Zaroh, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Genau das ist es was mich motiviert. Ich möchte gerne das der Leser sich in die Situation versetzt in der ich mich zum jeweiligen Zeitpunkt befand. Natürlich kann ich beim erzählen nur einige wenige Gedanken wiedergeben, die mir durch den Kopf gingen. Ähnliche Fragen wie sie Dir in den Sinn kamen hatte ich auch, besonders das mit dem Erkennen im Hotel war tatsächlich damals in meinem Kopf. Ich möchte auf jeden Fall weiterhin dabei bleiben die Geschichte aus meiner Sicht zu erzählen und nicht objektiv oder gar versuchen Manuelas Sicht zu beschreiben. Du kannst dich darauf verlassen das sich Deine Fragestellungen teilweise recht schnell aufklären, im Hotel kommt noch eine Überraschung, sei gespannt.....

Ich habe mir auch noch keine Gedanken gemacht die Geschichte zu beenden, es läuft immer noch.....

Leider bin ich nicht so ein guter Schreiber wie du sonst würde ich bessere Kommentare schreiben.

Ich kann immer nur sagen eine super Story.

DANKE

Weiter so.

schreibe deinen stil weiter, denn er gefällt vielen. und die kommentare sind mal mehr und mal weniger. du kennst bestimmt die bequemlichkeit der meisten user, mal eben ein kommi. achne später. egal

die geschichte ist super geil und spannend geschrieben. wir sind gespannt wie du / m. es weiter treiben. als "chef" alles sehr gefährlich und mit hohem risiko besetzt, aber no risk no fun :-)

hey. ich hab jetzt gerade deine 10 Teile verschlungen. Ja verschlungen und bin gespannt auf mehr. Dein Schreibstil ist sehr gut. Freu mich drauf wie es weiter geht. ;D

Ich kann mich ham01966 nur anschließen.

Bin selbst Chefchen und richtig neidisch auf Dich.

Danke für die schnelle Fortsetzung. Auch wenn jede neue Fortsetzung wiederum irgendwann zu Ende ist ... : ... leider.

Mindestens so schwierig wie die Gedanken als Chef eines Unternehmens erkannt zu werden, ist es wohl auch diese "Parallel-Leben" so durchzuziehen. Terminplanung ist die eine Seite, das mag noch gehen. Aber das Versteckspiel, die Veränderungen zuhause ... - allerdings verstehe ich soooo gut warum du es machst.

Schreib deine Geschichte - ob es manchen zu wenig Sex ist ... so what. Es jedem Recht zu machen ist im Leben meist ein Scheiß-Plan .

Mir gefällt was und wie du schreibst und dass du uns so nah ran lässt ...

Ich bin nur sehr auf deine Reaktion nach diesem Ereignis gespannt. Was soll das nun, dass sie dich Sklave nennt? Ist das nur, um die Situation nicht in voller Länge dem Personal erklären zu müssen und alles besser vertuschen zu können oder was wird nun daraus? Will sie dich tatsächlich zu einem "Sklaven" aus der BDSM Szene machen? Und was soll das überhaupt, dass sie den Herren oder die Dame vom Hotel hinein bittet? Ich weiß ja nicht - Dein Gesicht ist nicht verdeckt und als Geschäftsführer könnte man dich später sogar wieder erkennen. Ziemlich gefährlich in meinen Augen - SEHR gefährlich. Außerdem.. Was wenn sich die Sache herum spricht und das gesamte Hotel anfängt darüber zu tuscheln? Arg.. Und was wird sie als nächstes tun? Meint sie es nun ernst oder nicht? Hat sie wirklich Gefühle für dich oder mag sie dich nur manipulieren? Hammer, was mir alles durch den Kopf geht.

(( Das hier schrieb ich noch vor Veröffentlichung von Teil 10! ))

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Ich hoffe doch, dass du deine Quantität und Qualität des Schreibens bei behältst. Deine Geschichte ist atemberaubend gut und hebt sich von den lästigen Sex Eskapaden hier stark ab. Hier geht es nicht nur um Genitalien, pralle und überdimensionale Penisse sondern wirklich um alles, was zu einer guten Geschichte gehört. Sie liest sich wunderbar und du machst das echt außerordentlich gut. Nach wie vor bleiben meine Fragen größenteils ungeklärt und ich brenne förmlich darauf weiteres von dir lesen zu dürfen. Eigentlich hoffe ich sogar darauf, dass diese Geschichte nie ein Ende findet, denn ich hasse es immer so sehr, wenn eine gute Romanreihe ihren absoluten Schluss findet. Du machst das wirklich gut - Weiter so!

Da kann ich dir nur vollkommen zustimmen.

Ich habe die Geschichte Heute erst entdeckt und sie fesselt mich doch sehr.

Wohl weil es an deinem Schreibstil liegt, der einem das erlebte irgendwie live mitfühlen lässt.

Auch deine Gedankengänge sind absolut nachvollziebar.

Ich frage mich ...... wie geht es mit deiner Frau weiter ?

Ein Leben ... eventuell zu dritt, verlässt du sie ..... viele Fragen, die hoffentlich bald beantwortet werden.

p.s.

Ich denke die "Hotelangestellte" ist ihre "Busenfreundin" ..... aber mal abwarten.

In freudiger Erwartung ...... einer "Mit Glied" ;-)

sicher war der Beginn peinlich, auch die Situation im Hotel ist zumindest ungewöhnlich :-),

aber insegsamt ist doch für dich wie ein Lottogewinn, zumindest kam es mir bei meinem Kurschatten damals so vor, wahrscheinlich geht es Dir ähnlich.

Mit den Kommentaren ist es halt so, viele lesen und nur wenige kommentieren. Ich bin auch mehr begeisterter Leser und kommentiere nicht jedesmal.

Da ich weiß wie aufwendig das Schreiben ist, besonders wenn man schon angefangen hat zu veröffentlichen, danke, dass Du uns teihaben lässt. Bleib bei dem Stil, man kann sich sehr gut in Deine Situation hinein versetzen.

und jetzt warte ich gespannt auf die Fortsetzung............

11. Teil

Die Frauen beschlossen noch schnell einen Schluck Champagner zu trinken und schon wollte Manuela weitermachen. Sie legt sich mit dem Rücken auf das Bett und sagte: „ Du kannst dir das eincremen sparen, ich bin jetzt so geil und ich habe es dir ordentlich besorgt, ich glaube es ist an der Zeit dich zu revanchieren.“

Blondi lachte und antworte „Ja das hast Du und nun werde ich mich nicht revanchieren sondern rächen, denn wir hatten vorher nur von eincremen gesprochen und du hast mich völlig abgeschossen. Habt ihr Spielzeug dabei?“

Manuela nickte und zeigte auf eine kleine Tasche die in der Nähe des Whirlpool lag, welche Blondi dann sofort durchsuchte: „Respekt, da sind ja tolle Sachen drin“ sagte sie und nahm die Tasche mit zum Bett. Sie sagte zu Manuela „ Los dreh dich um und knie dich im Doggy-Style hin“ was sie auch sofort machte. Blondi kramte in der Tasche und zog einen Strapon- Umschnalldildo aus der Tasche, den sie sich anlegte und begann dann mit dem Dildo auf Manuelas Arsch zu schlagen. Es war schon ein großes Teil und Manuela sagte:“ Nun fick mich doch endlich“ Ohne weitere Vorwarnung rammte Blondi das Gerät in Manuelas Fotze. Es bereitete keine Schwierigkeiten denn sie war natürlich auch schon lange nass, trotzdem schrie sie überrascht auf. Blondi fickte sie sofort dermaßen hart das es nicht lange dauerte bis sie zum Orgasmus kam. Dabei war wunderschön anzuschauen wie die Titten der beiden durch die Gegend schaukelten. Bei Blondi war das auf Grund der Größe besonders geil die Dinger baumelten schon extrem stark, aber auch die durch die Positionen nach unten hängenden Titten von Manuela waren geil anzusehen. Trotz ihrem Alter sind die Brüste noch top in Form. Manuela wurde trotz Orgasmus weitergefickt, immer und immer wieder rammte sie den Gummischwanz in sie hinein. Manuela geriet richtig in Ekstase und stammelte unverständliche Worte, stöhnte, schrie „ Ja besorge es mir richtig du Dreckstück“ und schon kam ihr nächster Orgasmus. Wie geil das zu beobachten, es war ja für mich das erste Mal sie in Aktion zu sehen. Sie kam nicht wenig intensiver als Blondi vor ihr.

Es wurde noch besser, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war zog Blondi den dicken Schwanz aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie rief lachend „ Rache ist Blutwurst“ und drückte den Schwanz in ihr Arschloch. Laut wimmernd rief Manuela “Nein bitte nicht, ich halte es nicht aus, der ist viel zu groß, hör sofort auf, bitte, bitte“. Blondi hielt kurz inne damit Manuela sich an halb in ihr steckenden Schwanz gewöhnen konnte und begann dann sanft zu stoßen. Langsam erhöhte sie die Geschwindigkeit und es geilte mich schon auf die verzweifelten mit Geilheit unterlegten Schreie von Manuela zu hören. Mein Schwanz hat sich ohne weiteres Zutun aufgestellt, was leider in meinem Alter nicht mehr so oft vorkommt. Es war einfach zu geil. Wie gerne hätte ich meinen kleinen König auch irgendwo reingesteckt. Mit den Händen packte Blondi Manuela von hinten an die Titten und zog gemein an ihren Brustwarzen. Sie zwiebelte sie mit den Fingern was Manuela deutlich sichtbar noch weiter an den Rande des Wahnsinns trieb als sie sowieso schon zu sein schien. Blondi war wirklich deutlich aggressiver wie Manuela vorher, sie fickte sie fast schon brutal und ihre Titten wurden heftig durchgeknetet und bearbeitet. Jetzt konnte ich sehen wie Manuela mit dem Kopf wackelte was Blondi signalisieren sollte aufzuhören, ich glaube sie konnte nicht mehr sprechen. Genau das Gegenteil geschah, Blondi erhöhte ihr Tempo und zog noch stärker an den Brustwarzen und dann kam Manuela zu ihrem 3. Orgasmus. Ich sah wie Tränen über ihr Gesicht liefen und sie fiel einfach auf das Bett, sie war kraftlos und konnte sich nicht mehr halten. Zittern und erschöpft lag sie da.

Blondi streichelte sie zärtlich und jede noch so kleine zarte Berührung ließ sie erneut erschauern, ihr ganzer Körper war hochempfindlich. Diese Sensibilität ausnützend beugte sich Blondi über sie und ließ ihre Brustwarzen ganz leicht über Manuelas Körper gleiten, es machte Manuela fast verrückt, es muss extrem gekitzelt haben. Ich wurde auch fast verrückt vom zusehen. So geil konnte der beste Porno nicht sein. Blondi steigerte das dadurch dass sie nun ausschließlich mit ihren Brustwarzen die von Manuela kitzelte. Mit der Hand fuhr sie schnell zu Manuelas Kitzler und stimulierte diesen zusätzlich durch intensive Massage. Nur kurze Zeit später kam Manuela ein viertes Mal. Sie schrie laut auf und lag plötzlich regungslos da. Später erzählte sie mir dass sie fast ohnmächtig war, sie hat wohl minutenlang überhaupt nichts mehr von ihrer Umwelt mitbekommen und hat das als sehr schön empfunden, nach diesem sehr intensiven Orgasmus. Dann ist sie langsam wieder zu sich gekommen. Es war eine sehr intime Stimmung, ein großes Ereignis für uns und eine neue Erfahrung. Das hat mich berührt, zu sehen zu welcher Lustempfindung eine Frau fähig ist.

Einige Minuten sind die Frauen so auf dem Bett liegen geblieben, Blondi hatte ihren Kopf auf Manuelas Bauch gelegt, welche langsam wieder in die Realität zurückkehrte. Manuela sagte: „Vielen Dank meine Süße, deine Rache hat mir sehr gefallen und Frank ich hoffe du hattest auch richtig Spaß, lasst uns jetzt mal was trinken“ Blondi stand auf und kam zu mir. Sie stellte sich vor mich und lächelte mich an. Irgendwie war ich trotz allem noch ein wenig scheu. Dann verkündigte sie mir: „Hallo Frank, ich bin übrigens Rita, die beste Freundin von Manuela, es ist mir eine Freude dich kennenzulernen, leider kann ich dir nicht die Hand geben deine ist ja gefesselt, aber das geht auch anders“. Statt meiner Hand nahm sie meinen Schwanz und schüttelte ihn, wohl absichtlich etwas zu lange. Ich war so aufgegeilt das ich nach wenigen Wichs/Schüttelbewegungen kräftig abspritzte. Obwohl Rita eine gute Ladung überbekam schien sie das keineswegs zu stören. Ganz im Gegenteil, die zwei verrückten Hühner lachten sich halb tot. Rita meinte „ Ich hoffe du hast unsere kleine Show genossen, schließlich war sie ja extra für dich geplant und jetzt mache ich dich aber mal endlich los“. Sie löste die Tücher und ich konnte aufstehen und gab ihr einen Kuss auf die Backen und meinte: „ Ja es hat mir sehr gefallen, ihr seid schon süß ihr zwei, und Kompliment du bist eine genauso wundervolle Frau wie Manuela, tausend Dank für dieses geile Erlebnis und das du dich dafür geopfert hast.“ Rita: „ Es hat mir doch auch gefallen und es ist heute ein ganz spezieller Abend für Euch, Frank du kennst mich zwar nicht aber du kannst mir blind vertrauen, kein Mensch wird etwas hiervon erfahren, habe bitte nicht die geringsten Zweifel daran. Manuela wollte dir eine Freude machen und hat mich gebeten mitzumachen, das habe ich gerne getan, ich würde fast alles für sie tun. Ihre Freunde sind auch meine, o.k? Ich zieh mich jetzt an und lass Euch alleine, dann habt ihr Zeit für Zweisamkeit“ Ich glaubte ihr sofort und erwiderte „ Komm lass und jetzt erst mal was trinken und du bleibst schön ausgezogen bis du gehst, wie doof ist das denn wenn wir hier nackt rumsitzen und du in Klamotten. Mich stört dein Anblick nicht…..“ Lachend stimmte sie zu.

Manuela kam zu mir und küsste mich lange und zärtlich und leise flüsterte sie in mein Ohr: Ich hab mich total in dich verliebt!

Wir füllten die Gläser mit einer neuen Flasche aus dem Kühlschrank und unterhielten uns blendend. Das war total locker. Die Mädels erzählten so Einiges aus ihrer Vergangenheit und das Thema Sex kam auch nicht zu kurz. Irgendwann spürten wir starke Hungergefühle und bestellten Essen aufs Zimmer. Das Abendessen war ja heute ausgefallen und Rita hatte ebenfalls Kohldampf. Diesmal öffnete ich mit übergezogenem Bademantel die Türe, schließlich sah ich noch normal aus, die Mädels waren von ihrem Spiel doch etwas zerzaust, sie versteckten sich solange im Bad. Wir genossen unser Essen und während dem quatschen konnte ich noch einige Geheimnisse oder Intimes erfahren. Rita ist auch ein ganz schönes Luder die es faustdick hinter den Ohren hat. Mich haben die zwei natürlich auch ausgefragt. Das alles hat so viel Spaß gemacht das wir völlig die Zeit vergessen haben. Eine weitere Flasche Champus hat ihres dazugetan. Plötzlich war es schon 2.00 Uhr morgens. Eigentlich nicht so spät, aber nach der Wellness und dem erlebten Abend stellt sich bei uns Müdigkeit ein.

Manuela sagte zu Rita: „ Komm scheiß drauf, schlaf einfach bei uns im Bett, ich weiß ja es stört dich nicht und Frank freut sich bestimmt auch, ehrlich gemeint ohne Hintergedanke, oder Frank? Rita du kannst eh nicht mehr fahren“ Wir waren uns schnell einig. Manuela zog mich noch alleine ins Bad um mir zu sagen „ Sei nicht böse das uns am Schluss die Zeit weggelaufen ist, aber es war doch trotzdem schön. Ich freue mich das du dich mit Rita so gut verstehst, es ist mir wichtig. Sie ist wie Familie für mich. Ich weiß wir wollten noch über vieles reden und du bist auch zu kurz gekommen……..“ Ich unterbrach sie durch einen Kuss und versicherte ihr: „ Süße es ist alles gut, hör auf dich für diesen wunderbaren Abend zu entschuldigen, wir haben noch so viele Möglichkeiten. Es geht nicht alles auf einmal und ich glaube es ist gut so wie es ist“ Erstaunt schaut sie mich an und fragte was das bedeuten soll, sofort spürte ich Angst bei ihr. Ich klärte das schnell auf und gab ihr zu verstehen das ich ihr gewünschtes Gastgeschenk selbstverständlich akzeptiert habe, aber es wäre mir heute verdammt schwer gefallen mich daran zu halten und es wäre klug gewesen mich zu fesseln. Erleichtert lächelte sie und haucht ein Danke. Wir gingen zurück zu Rita die es sich bereits im Bett gemütlich gemacht hat und rief „Kommt jetzt endlich schlafen ihr zwei Turteltauben ich bin hundsmüde“ Es dauerte nicht lange und wir alle waren eingeschlafen. Verarbeiten und nachdenken konnte ich das Erlebte auch später.

Wahnsinn was für eine Gute und sehr Heisse Geschichte, Super Geschrieben..

genau postmann1: darum bitten den Schreib bzw. Erzählstil so zu belassen und auch nichts zusammen zu stauchen weil es zuwenige Kommentare gibt. Gerade DAS ist es was diese Geschichte so toll macht.

Bitte weiter so!!!!

hammergeschichte...

gefällt mir super gut..

du schreibst anregend und sehr fesselnd...

Bitte WEITER!!!

Uuhhhh, was für eine Geschichte. Danke für wieder mal intensive Momente ...

Ich schließe mich dem Patron und dem Postmann an. Und auch wenn es hier meist quantitativ nicht so übermäßig viele Kommentare sind, so gehen die meisten Kommentare doch über das übliche "Toll" ... "Geil" ... "weiter so" hinaus.

Ich bekenne mich als absoluter Fan, sauge jeden Teil in Ruhe ein - lese nochmal und nochmal. Lass uns auch weiter teilhaben an all dem was auch jenseits von Sex bei dir abgeht.

Großes Kompliment für deine "Schreibe" übrigens auch noch.

Ach ja: Ganz in Ruhe, aber bitte Weiter so ... :

Auch ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen.

Besser kann man diese Geschichte nicht erzählen.

wow wow wow, dein stil zu schreiben und einfühlsam und doch hart. er ist erregend und geil.

kurz um es macht sehr viel spaß deine geschichte zu lesen

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