Wahnsinns Geschichte bin Gespannt was da noch folgt!!!
Peinlich - Wie alles begann
Schreib weiter! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Fütter uns bitte nicht mit so kurzen Appetithäppchen!
4. Teil
Als ich in der Firma ankam stand ihr Auto bereits auf dem Parkplatz. Ich ging ins Gebäude und rief nach ihr, sie antwortete aus meinem Büro welches ich dann ansteuerte und was ich dann sah ließ mich im ersten Moment wie angewurzelt stehenbleiben. Unglaublich. Manuela saß ausschließlich mit einer weißen Bluse bekleidet und businesstauglichen schwarzen HighHeels auf meinem Chefsessel. Sonst hatte sie nichts an, also unten völlig nackt. Mir blieb fast der Atem stehen, das war so ein geiles Bild und ich sah eine absolut geile Frau. Wäre der Anlass nicht so dämlich, ich hätte es noch mehr genossen. Sie schaute mich mit festem Blick an und forderte mich auf mich ebenfalls unten zu entkleiden. Ich muss wohl ganz schön blöde aus der Wäsche geguckt haben und fragte Manuela ob das ihr Ernst sei, ich hätte ja vieles erwartet aber was soll das...., sie hat mich mitten im Reden gestoppt mit folgenden Worten und überzeugend ernstem Blick:
„Bitte, tue es einfach, wir sind doch erwachsen, also bitte tue es jetzt sofort.“ Ich wusste überhaupt nicht was los war, hab`s dann aber einfach getan und mich ihr gegenüber auf den Besucherstuhl gesetzt. Dann kam es wie ein Gewitter über mich. Sie stand auf was mir einen erstklassigen Blick auf ihre schöne Muschi verschaffte und legte dann mit folgender Ansage los:
Es geht mich nichts an was du in deiner Firma tust, es ist mir auch scheißegal warum du das tust oder nötig hast, aber es ist nun mal so das es deine Firma ist und nicht meine. Daher muss ich wohl gehen und das finde ich Scheiße. Ich will nicht gekündigt werden, auch nicht mit Abfindung, ich will diesen Job behalten, habe mein ganzes Leben darauf aufgebaut und in den letzten Jahren alles für die Firma gegeben. Und ich bin verdammt noch mal abhängig von dem Geld was ich verdiene. Für mich, für meine Tochter und auch für meine Zukunft, ich habe doch schon genug Pech gehabt. Scheidung und der ganze Mist, keine Beziehung hält auf Dauer, bitte lass mir diesen Job. Wenn ich woanders beginnen muss habe ich keine Chance direkt mit einem so hohen Gehalt einzusteigen, außerdem arbeite ich verdammt gerne hier. Das war es was ich dir zu sagen habe.
Da ich ihre Aufregung nicht steigern wollte sagte ich einfach o.k., und warum musst du und ich mich dafür ausziehen?
Sie sagte dann: „ Ganz einfach, ich habe mir eine Lösung ausgedacht. Wir fotografieren uns nun gegenseitig mit dem Handy auf deinem Schreibtischstuhl, dann hast du ein paar pikante Fotos von mir, und ich von dir. Das ist dann eine klassische Win/Win Situation. Du kannst Dir sicher sein das ich keinem was erzähle und ich kann meinen Job behalten. Jeder hat etwas was in Hand was dem anderen schaden könnte. Du könntest mein Leben zerstören und ich deine Ehe, mal abgesehen was dann hier in der Firma los wäre. Aber das wollen wir ja nicht, also nur zu Sicherheit, verstehst du ?
Irgendwie hat mich diese Wut und der Blick auf ihre Möse angemacht, geile Kombination und zusätzlich war ich beeindruckt das ihr soviel daran liegt weiterhin in der Firma zu bleiben. Also stimmte ich zu, was hatte ich dabei zu verlieren, ganz im Gegenteil ich bekomme noch verdammt geile Fotos und die ganze peinliche Angelegenheit ist beendet. Als ich, ja o.k das können wir machen sagte, fiel die ganze Spannung von ihr ab und sie begann zu weinen. Weinen ist ja nix was wir Männer sehen können, also hab ich zur Ablenkung vorgeschlagen jetzt mit den Fotos zu beginnen um ihren Vorschlag zu besiegeln. Innerlich musste ich grinsen, was haben Frauen bloß für eine seltsame Logik und für seltsame Ideen. Egal, die Situation war schon richtig geil und ich hätte mir im entferntesten nicht träumen lassen das wir mal so in meinem Büro sitzen.
Spannende Geschichte! Freue mich auf weitere Fortsetzungen.
Ich muss zugeben, dass ich an deiner Geschichte starkes Gefallen finde, fühle mich dazu auch verpflichtet dir zu sagen, dass du keineswegs ein schlechter Schreiber zu sein scheinst, wie du zu Beginn deiner Geschichte vorgabst. Es liest sich wunderbar und man will wie nach einem Cliffhanger immer weiter lesen.
Ja ich bin sehr gespannt auf deine Fortsetzung und hoffe, dass sie in Bälde online gestellt wird, da mir nicht nur der Inhalt sondern auch deine Art und Weise ihn in einem schön dargelegten Prosa zu verpacken gefällt. Wie erwähnt liest es sich einfach wunderbar, ist es auch sehr einfach gestaltet.
Mir entzieht sich allerdings der Sinn hinter ihrem Agieren und dem genannten Pakt und mir scheinen die Folgen für dich dramatischer zu sein, als für sie. Veröffentlichst du ihre Fotografien - Schön. Wen interessiert das schon? Dann gäbe es einen peinlichen Moment bei Familie & Freunden, allerdings pflegt sie keine Beziehung oder ähnliches und Exhibitionismus ist mittlerweile definitiv nicht mehr verpönt. Du hingegen würdest vermutlich einen Bruch deines gesamten Lebens verspüren. Außerdem könnte es sein, dass in der Zukunft zornige Erregung ihrerseits auf kommt, die sie dann an dir aus lässt, wodurch du ziemliche Probleme kriegen könntest.
Gleichzeitig verstehe ich ihre Prämisse ihres Handelns nicht. Wieso in Gottes Namen solltest du sie feuern? Dazu hast in meinen Augen keinen Grund, wieso auch kommt sie auf so etwas? Wie auch immer. Ich freue mich auf die Fortsetzung deiner Geschichte und hoffe in Kürze Neues erfahren und lesen zu dürfen, ich bin sehr neugierig geworden.
Gruß
Zaroh
Erstmal vielen Dank für eure netten Komentare. Ich bemühe mich mit dem Schreiben hinterherzukommen. Es ist so das ich keine fertige Geschichte in der Schublade habe sondern wirklich Stück für Stück schreibe. Es ist gar nicht so einfach wie ich gedacht habe, ich versuche auch alles möglichst wie erlebt wiederzugeben. Danke Zaroh für deine ausführliche Stellungnahme, das freut mich und ermuntert mich zum weitermachen. Tatsächlich ist es so das ich ehrlich noch niemals eine Geschichte geschrieben oder veröffentlicht habe. Es ist auch nicht mein Anspruch besonders talentiert zu schreiben, das entspricht nicht meiner Bestimmung und benötigt gewiss Erfahrung bzw. Übung. Allerdings hat mich das Erlebte der letzten Monate doch nachhaltig begeistert und ich möchte einfach mal hier darüber erzählen, ich habe ja auch lange genug hier Geschichten gelesen und letztlich lebt so eine Seite ja auch von Beiträgen. Also seid bitte etwas nachsichtig was Qualität und Geschwindigkeit angeht, ich gebe mir wirklich Mühe. Zaroh, ich hoffe das sich ein Teil deiner Fragen mit Fortlauf der Geschichte aufklären. Der Grund von Manuelas damaligen Handelns ist mir auch nicht zu 100% klar, was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann ist das sie wirklich totale Angst um ihren Job hatte. Die Folgen eines Jobverlust waren aus ihres Sicht sehr wohl dramatisch, da ein Verlust doch weitreichende Folgen für ihr Leben hätten, so zumindest ihre Auffassung zum damaligen Zeitpunkt. Hätte ich ihr in irgendeiner Weise misstraut hätte ich den Fotos nicht zugestimmt, aber ich wusste sie würde nichts böses damit tun. Wie bereits gesagt, warum sie mit einer Kündigung rechnete kann ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erklären, ich denke es war einfach eine Panikreaktion auf das Geschehene, keine Ahnung, es hat keine wirkliche Logik, ist aber so gewesen. Ich kann aber versichern das ich sie niemals gekündigt hätte umso schöner wie sich dann alles entwickelt hat............ Bei dieser Gelegenheit sende ich schon mal was bis jetzt schon wieder fertig ist:
5. Teil
Wir haben uns darauf verständigt das sie zuerst fotografieren darf, ich glaube sie hatte Angst dass wenn es andersherum losgeht, ich nach dem Erstellen ihrer Fotos keine mehr zulasse. Listig oder? Na warte dachte ich mir, mir fällt schon noch was ein. Also schlug ich ihr vor das wir erst einmal was alkoholisches trinken. Für Kundenbesuche haben wir immer diverse Getränke im Betrieb. Sie entschied sich für Sekt und ich bat sie Gläser aus unserem Aufenthaltsraum zu besorgen ich würde dann die gekühlte Flasche holen und öffnen. Natürlich konnte ich als sie herausging wunderbar ihre leckere Rückseite betrachten. Mein Gott war das geil diesen schönen Arsch zu betrachten, wer davon nicht scharf wird, dem ist nicht zu helfen. Da die ganze Angelegenheit langsam interessant wurde beabsichtigte ich schon Manuela ein wenig locker zu machen und ich wollte sehen was noch so möglich ist. So beschloss ich erst mal mit ihr zu trinken und wieder unser vertrautes Verhältnis herzustellen. Dem entsprechend schlug ich ihr vor, dass ich auch noch was zu sagen hätte und ob sie bereit ist mich anzuhören, ich würde gerne die ganze Situation etwas erklären und um ihr Verständnis bitten. Das war die absolut richtige Vorgehensweise wie ich ihrem Lächeln entnehmen konnte. Das ganze Süßholz raspeln will ich im einzelnen nicht hier aufführen, zusammenfassend habe ich ihr wahrheitsgemäß mitgeteilt dass ich sie niemals wegen meinem Wichsen entlassen hätte und ich nicht wirklich zufrieden mit meinem Sexualleben wäre, jedoch trotzdem meine Frau lieben würde, aber der sexuelle Kick fehle und der Sex sei auch etwas eingeschlafen, zusätzlich sei mir bewusst geworden das sich Sexualität mit zunehmenden Alter ändern würde und mich heute ganz andere Dinge begeistern würden, als früher. Deutlich spürte ich ihre Neugier und sie machte einen sehr interessierten Eindruck. Natürlich sorgte ich dafür das unsere Gläser nicht leer wurden und eine 2. Flasche war bald geöffnet. Mit wachsender Begeisterung sah ich wie sie den Sekt zügig genoss und zunehmend wirkte Manuela auch wieder vertrauter, lieber, verständnisvoller und etwas geschwätziger was wohl dem Sekt zuzuordnen war. Aber ich bildete mir ein auch eine leichte Erregung bei ihr zu spüren. Um mir auch hier Gewissheit zu schaffen fragt ich sie, falls es ihr nichts ausmachen würde, wie sie denn ihrerseits ihr Sexualleben empfinden würde, worauf Manuela promt antwortete sie wäre im sexuellen Bereich überhaupt nicht verklemmt und hätte keinerlei Probleme darüber zu sprechen. Meine Rechnung schien aufzugehen. Hört sich doch vielversprechend an, ganz so offen hätte ich sie allerdings nicht eingeschätzt. Sie war so immer locker drauf, aber mal abwarten was kommt.
Deine Geschichte ist geil und schön zu lesen. Bin sehr auf die fortsetzung gespannt.
eine echt geile geschichte. bin gespannt was noch so kommt :-)
hi barcelonacouple,
du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. schließlich ist das was du schreibst, passiert. ein bericht oder eine erzählung unterscheidet sich natürlich von einer kurzgeschichte oder einem roman. aber vielleicht erinnerst du dich noch an den ein oder anderen dialog zwischen euch und könntest ihn als wörtliche rede einfügen, statt indirekte rede. aber sehr spannend! (Treiben sie es, treiben sie es nicht?)
Wow.
Sehr spannend und ausführlich geschriebene Geschichte die einen in den Bann zieht.
Geile Geschichte
Wann geht es weiter?
Woow... sehr tolle Geschichte und sie kommt mir in vielen Bereichen auch sehr bekannt vor ( wo mit mehr der Anfang der Gesichte gemeint ist ). Ich war beim lesen so von der Geschichte gefesselt und freu mich schon drauf zu erfahren wie es weiter ging.
da freue ich mich auf den nächsten Teil. Super geschrieben und macht Lust auf mehr. Bin total gespannt ;)
6. Teil wie SEX daher etwas länger…..
„Nun gut meine Liebe, dann leg mal los wie es um dein Sexualleben bestellt ist, ich bin wirklich neugierig“ war mein eindeutiger Versuch das Gespräch nun in eine für mich deutlich attraktivere Richtung zu ändern. Ich war total gespannt auf ihre Schilderungen. „ Lass uns einfach auf die Couch wechseln, das ist gemütlicher als auf den Stühlen“ Mein Ziel war sie einfach besser anschauen zu können. Der Tisch zwischen uns blockierte dummerweise die Sicht auf ihr bestes Stück. „ Ja das ist wohl bequemer, ich hole die Gläser mit.“ Die Couch in meinem Büro ist eine großzügige Eckvariante. Sie stand auf und wechselte auf die Couch, um nichts zu überspannen habe ich mich auf dem anderen Teil niedergelassen. ( Zum Anschauen auch wesentlich besser als nebeneinander zu sitzen ).
Sie sagte: „Irgendwie ist das schon verrückt was wir hier machen, du hast mir ehrlich von dir erzählt dann will ich das auch tun. Ich glaube wir sind uns beide im Klaren das alles was heute Abend hier gesprochen wurde und wird absolut privat ist und nichts mit meinem Job in deiner Firma zu tun hat, was heißen soll es gehört nicht zu unserem Chef/Angestellten Verhältnis. Einiges was ich dir gleich erzählen werde wird dich überraschen, einiges hättest du mir vielleicht nicht zugetraut und ich hoffe dass dich nichts schockiert. Das ist jetzt eine gute Gelegenheit mal mit einem Mann darüber zu sprechen mit dem ich keine Beziehung führe, sozusagen sehe ich dich als neutralen Gesprächspartner an obwohl mir völlig klar ist das dein Kopfkino schon gehörigen Input bekommen wird und daher bin ich sehr, sehr, gespannt auf deine Reaktion. Ich erwarte von dir im Anschluss eine 100% ehrliche Meinung wie du das empfindest. Was denkst du?“
Mir wurde langsam heiß, und ich gab zur Antwort:" Pass mal auf, wir sind doch schon in einem Alter wo man weiß was es so alles gibt und ich denke wir haben beide reichlich Erfahrung sammeln dürfen. Ja, du hast mich jetzt richtig neugierig gemacht und würde ich das jetzt im Internet lesen was du zu erzählen hast würde ich wahrscheinlich wieder so da sitzen wie am vergangenen Freitag. Da bin ich jetzt ehrlich und ich will dir auch offen sagen das mich unser Gespräch schon geil macht und wenn es dir nichts ausmacht fände ich es megageil wenn du endlich diese blöde Bluse ausziehen würdest, das was ich bis jetzt gesehen habe ist fantastisch und wie alle Männer bin auch ich ein Voyeur, aber tue nichts was du nicht wirklich willst."
Ihre Antwort kam ohne zu überlegen: "Es macht mir nicht aus mich nackt zu zeigen, dir ist ja bekannt das ich auch in die Sauna gehe und schon im FKK Urlaub war, aber das hier ist eine andere Situation, es ist ein Kompliment das du mich heute als Frau siehst und es macht mich stolz, du sollst dein Belohnung haben und ich zieh mich für dich ganz aus“ im gleichem Atemzug zog sie sich die Bluse über den Kopf, legte den BH ab und sitzt schließlich endlich nackt vor mir, wie geil ist das denn und erst dieser Anblick, schöne mittelgroße Brüste mit kleinem Warzenhof und süßen Nippeln. Wow bist du ein lecker Mädchen war das einzige was ich spontan raus bekam. Sie lachte und fuhr fort: Schön das dir gefällt was du siehst und ich muss zugeben es macht mich auch scharf was hier abgeht, wie du unschwer erkennen kannst“ Sie öffnete promt ihre Schenkel und ich guckte direkt auf ihre sichtbar nasse Pussy. Ich war schon überrascht von ihrer Spontanität und mir wurde klar das die Frau nicht zu überrumpeln ist und ganz genau in der Lage ist abzuschätzen was hier abläuft, insbesondere da sie kein bisschen verlegen wirkte.
Ganz offensichtlich wollte sie sich zeigen und genoss meine Blicke. Die Reaktion meines Körpers war jetzt unausweichlich, mein kleiner König wurde langsam groß, was sie mit darauf gerichtetem Blick lächelnd, wenn nicht sogar stolz zur Kenntnis nahm. Sie stand auf und stellt sich vor mich, schaute mir provozierend in die Augen und schon spürte ich ihre Zehen an meinem Schwanz. In dem Moment fühlte ich mich wie vom Blitz getroffen, sie spiele jetzt mit den Zehen an meinem Schwanz und zog die Vorhaut damit zurück. Jetzt stand mein Teil in voller Größe aufgerichtet und ich war ehrlich so geil wie selten in meinem Leben vorher. Schlagartig fiel es mir wie Schuppen von den Augen das nicht ich, sondern sie das Zepter in der Hand hält und mit mir spielt, dieses geile Miststück. ( was lieb gemeint ist ). Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen wichste sie meinen Schwanz ein paarmal mit ihrem Fuß und das äußerst geschickt. Ich bin bald geplatzt vor Geilheit, insbesondere da ich ihre Muschi in Augenhöhe und nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht hatte. Ich konnte sie tatsächlich riechen, noch geiler geht’s nicht. So schnell wie es angefangen hatte war es auch wieder vorbei, sie setzte sich zurück auf die Couch, ließ dabei aber ihre Beine leicht gespreizt und redete weiter: „ Bevor ich dir, wie versprochen, meine intimsten Wünschen offenbare, möchte ich dir noch etwas gestehen, es ist schon was daran das Chef-Sekretärinnen immer ein bisschen verliebt in ihren Chef sind, ich verrate dir jetzt das es auch bei mir so ist, obwohl ich in der Vergangenheit versucht habe dies zu verbergen, was mir ja auch gelungen ist. Über das Ausmaß meiner Gefühle bin ich mir nicht wirklich im Klaren. Ursächlich für meine Gefühle ist sicherlich auch Bewunderung, du bist ein super Chef, ein harter Geschäftsmann, ein geschickter Stratege und vor allen Dingen ein sehr lieber Mensch und ich weiß durchaus zu schätzen dass du mir in den vergangenen Jahren mehrmals aus der Patsche geholfen hast. Ich entschuldige mich ausdrücklich für meine Panik und Angst um meine Arbeitsstelle, das war dumm von mir und tut mir leid, natürlich können wir auch auf die Fotos verzichten, auch wenn der Gedanke daran doch ganz reizvoll ist.“ Sie stand erneut auf kam zu mir rüber, kniete sich mit gespreizten Beinen über mich auf die Couch und gab mir eine ersten intensiven Kuss der sich wie selbstverständlich zu einem innigen Zungenkuss entwickelte.
Hoppla die Dinge überschlagen sich, ich war durchaus überrascht und hatte von ihren Gefühlen tatsächlich nichts gemerkt, wie stark diese nun immer sind, geschmeichelt hat es mir natürlich, ich bin ja nicht gerade Adonis und auch nicht der Typ Mann der Frauen vom Fleck weg begeistert. Da bin ich schon ehrlich zu mir selbst. Sie blieb einfach über mir um mir ins Ohr zu flüstern: „Küss mich noch einmal so wie gerade“ und ich war restlos verzaubert. Das mein senkrecht stehender Schwanz dabei ihre nasse Muschi berührte hat mich fast ohne weiteres Zutun zum abspritzen gebracht. Natürlich hat sie das auch gemerkt und ich war mir sicher ihre leichten Bewegungen haben nur das Ziel verfolgt die Atmosphäre weiter anzuheizen. Ich bin wirklich nicht auf den Mund gefallen aber so wenig wie in diesem Moment habe ich selten geredet, ich hab das einfach nur genossen, weil es hoch erotisch und schön zugleich war. Natürlich bemerkte ich auch wie mein Verlangen, Gefühle, Lust und Begierde rasant zunahmen. Einigen weitere heiße Küsse folgten und ich spürte wie sich ihre Schamlippen an meinen Schwanz anlegten und sie mit langsamen Bewegungen begann meinen kleinen Großen, ohne das ich in sie eingedrungen bin, perfekt zu massierten. Faszinierend, anders kann ich das nicht beschreiben.
Ich weiß nicht wie ich meine Gefühle zu dem Zeitpunkt in Worte verpacken soll, aber ich denke jeder kann das ohne weitere Beschreibung nachvollziehen. Ich begann zu stöhnen und auch sie registrierte das ich kurz vor dem Höhepunkt stand, worauf sie mir leise zuflüsterte. „ Lass es einfach geschehen, spritz mich voll, ich liebe es“ und schon war es um mich geschehen. Es war eine unglaubliche Menge was ich da auf sie gespritzt habe, größtenteils auf ihre Muschi, und das war noch nicht das Ende. Sie rutschte von meinem Schoß auf den Boden, schaute mir von unten hoch in die Augen und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei lutschte sie wie zufällig immer wieder an meiner Schwanzspitze, was nach dem abspritzen fast schmerzhaft war. Ohne Unterbrechung hat sie mir dabei in die Augen geschaut. Herrlich. Besonders geil fand ich das ich deutlich spüren konnte mit welcher Hingabe und Lust sie das tat, nicht um mir einen Gefallen zu tun, nein sie tat das aus purer Geilheit und hatte Spaß daran. Nachdem sie das gute Teil ausgiebig gereinigt hatte und es schön sauber hatte stand sie auf und flüsterte mir nochmals ins Ohr. Vielen Dank, das war wunderschön und ganz lecker und jetzt möchte ich was trinken und dir noch was sagen.
Ich dachte nur, toll sie bedankt sich auch noch dafür dass sie mir so endgeil einen geblasen hat, was für eine Frau. Ich spürte wie meine Beine zitterten. Gesagt getan, wir leerten den Rest der Sektflasche worauf sie erneut das Wort ergriff: „Du bist heute mein Held und ich weiß diese ganzen Gefühle in mir noch nicht zuzuordnen. Ich fand es süß wie du versucht hast mich mit den Sekt locker zu machen, echt niedlich, aber das hättest du nicht gebraucht. Ich war schon nach kurzer Zeit ganz schön nass da unten und habe den ganzen Abend total genossen, ganz besonders weil ich gespürt habe das du nicht einfach nur ficken willst, sondern dir auch meine Gefühle wichtig sind, du hast dich so liebevoll zaghaft herangetastet wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt habe. Glaube nicht ich hätte all das nicht gemerkt. Dein Verlangen ist doch menschlich. Nochmals danke dafür. Was ich aber ganz sicher weiß, ist das wir hier mit dem Feuer spielen und das sollst du dir bewusst sein. Ich verliebe mich mit jeder Sekunde mehr in Dich und kann das schwer noch bremsen“
Ich wollte etwas erwidern doch sie legte mir den Finger auf den Mund um fortzufahren:“ Egal wie das weitergeht, ich bereue nichts und ich hoffe das tust du auch nicht. Aber ich will dir und mir Gelegenheit geben darüber nachzudenken und daher halte ich es für sinnvoll dass wir jetzt unser heutiges Date beenden und nach Hause fahren. Da wartet auch jemand auf dich, das respektiere ich und es ist schon spät, ich möchte nicht das du dort in Gefahr gerätst. Ich habe dir versprochen dir meine intimsten Wünsche zu offenbare und dazu stehe ich, wenn du willst lass uns einfach an einem anderen Tag Zeit finden, aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Darüber hinaus gibt es noch eine ganz wichtige Verhaltensweise bei mir und das sollst du wissen, sofern wir unser heutiges Spiel fortsetzen möchten. Sei jetzt nicht böse oder traurig, das soll jetzt kein Ende sein, gewiss nicht, aber nochmals, lass uns bitte beide nachdenken und wir können dann entscheiden ob und in welcher Form wir das weiterführen. Falls du oder ich das ganze beenden möchten darf der andere nicht böse sein und sollte das respektieren, ich bin überzeugt das du das auch so möchtest“ Ich sah wie sich ihre Augen mit Tränen füllten und sie dreht sich schnell um damit ich es nicht sehen sollte. Mein Gott war diese Frau charakterstark. Ab sofort hatte ich ein ganz anderes Bild von ihr als vorher, der Abend hat so viel zu Tage gebracht.
Ich antwortete ihr mit folgenden Worten: Du bist eine Traumfrau und auch ich möchte mich bei dir für diesen unglaublich schönen Abend bedanken. Nein ich bin nicht böse, im Gegenteil dein Verhalten ist toll und umsichtig. Wir können noch so viel mehr Zeit haben. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir und ich ging hin, umarmte sie einfach von hinten und hielt vorne ihre Hand fest gedrückt. Ich spürte wie sie diese Nähe genoss und war mir sicher das ist nicht unser letzter Abend, dafür war heute zu viel passiert.
Ich bin sehr gespannt wie ihr das alles findet und ob jemand das so erwartet hat. Gerne berichte ich euch was diesem Abend folgte.
Ich find es einfach nur schön
Selten eine Geschichte gelesen mit so viel Gefühl.
Wahnsinnsgeschichte, sehr zart aber trotzdem geil.
Bitte mach weiter kann es kaum erwarten.....
Wow,
kann mich nur den usern vor mir anschließen. wenn ich so einen dialog im kino hören würde, würde ich glatt sagen, vergiss deine alte und fang was neues mit deiner sekräterin an!
Scherz beiseite, aber deine sekräterin ist verdammt stark, charakterstark, wie du es genannt hast. die hat echt eier in der hose. für einen außenstehenden ein geiles kopfkino. für euch wahrscheinlich ein spiel mit zweifel und sehnsucht. egal was du machst, du oder ihr müsst es verantworten. wir jedoch ergötzen uns an deinem erlebten.
WOW!! Super geschichte !!
sehr schön geschrieben. nicht zu schnell ins hardcore gesprungen. sehr einfühlsam. bin gespannt wie es mit den beiden / dreien weitergeht
lg