Es klingelt an der Türe, Mona ist da. Ich drücke auf den Türöffner. Wir stehen alle 3 nackt im Wohnzimmer um sie in Empfang zu nehmen, sie kommt rein und schaut überrascht in die Runde. Manuela lässt ihr keine Zeit und nimmt sie direkt in den Arm, küsst sie und flüstert ihr ein paar Sätze ins Ohr so wie es abgesprochen war. Sie soll einfach genießen, nicht reden und sich fallen lassen. Ich sehe amüsiert wie sie von der plötzlichen Situation überfordert ist und noch mehr als Sebastian von hinten kommt, ihr wie Manuela ins Ohr flüstert und ihr einen schwarzen Seidenschal um die Augen bindet. Sie soll nur noch fühlen. Sechs Hände ziehen sie in kürzester Zeit aus bis sie nackt vor uns steht. Wir zwei Männer packen sie und in dem Moment wo sie den Boden unter den Füßen verliert lässt sie einen Schrei los, wir legen sie auf den vorbereiteten Stuhl, ein Sex-Möbelstück aus der Kollektion eines auf SM-Möbel spezialisiertem Hersteller, ähnlich einem gynäkologischen Stuhl, jedoch mit Befestigungsmöglichkeit für Hände und Füße. Ein schönes Teil das Manuela und ich kürzlich erworben haben. Schnell sind ihre beiden Hände an den gepolsterten Lederfesseln über dem Kopf befestigt. Mona und ich packen jeweils einen Fuß, spreizen ihre Beine auseinander und drücken ihre Beine hoch auf die Fußauflagen, und auch dort fixieren wir ihre Fußgelenke mit den gepolsterten Lederfesseln. Als krönender Abschluss wird der Hals mittels ebenfalls gepolstertem Halsring fixiert. Jetzt ist sie wehrlos und kann zusätzlich nichts sehen. Ein geiler Anblick. Endlich kann ich diese perfekte Muschi wieder sehen, diese großen Schamlippen sind ein Traum. Der Oberkörper ist gestreckt und ihre großen Nippel stehen steil in die Luft, wir haben freien Blick auf ihre Muschi und ihre Rosette, welche durch eine entsprechende Aussparung im Stuhl frei zugänglich sind. Mona fragt mit aufgeregter Stimme was wir vorhaben und sofort erstickt Manuela weitere Worte durch einen sehr intensiven Kuss. Ich sehe wie Manuelas Zunge in den Mund von Mona eindringt und schon erwidert Mona den Kuss und ihre Zungen spielen miteinander.
Ich gebe Sebastian und Manuela ein Zeichen das sie sich rechts und links neben den Stuhl stellen sollen, ich platziere mich vor dem Stuhl und ergreife das Wort:
Liebe Mona, was ist es für eine Freude deinen geilen Körper anzuschauen. Wir alle sind unendlich geil auf dich und werden dich nun ausführlich behandeln. Bist du damit einverstanden?
Als Zeichen der Zustimmung nickt sie mit dem Kopf, die Aktion hat ihr wohl kurzfristig die Sprache verschlagen, sie ist noch keine 10 Minuten bei uns und schon liegt sie nackt, wehrlos, gefesselt und mit gespreizten Beinen vor uns, das muss sie erst mal verdauen doch dafür lasse ich ihr keine Zeit. Der Stuhl ist so eingestellt dass sie praktisch waagerecht liegt.
Ich: Mona du hast wunderschöne Titten und deine großen steifen Nippel sind wunderbar.
Ich gebe den anderen zwei das Einsatzzeichen, wie wir es vorher abgesprochen haben. Ganz zärtlich beginnen sie mit jeweils einer Hand Monas Brüste zu streicheln, die andere Hand streichelt Bauch, Arme und Schultern. Mona bekommt Gänsehaut, ihr Körper zittert ganz leicht, mein nächstes Zeichen und die beiden bearbeiten ihre Titten mit dem Mund. Sie saugen an den echt riesigen Nippeln und Mona beginnt nun deutlich lauter zu stöhnen. Die Beiden lassen sich Zeit und es geht über einige Minuten. Ein Blick zwischen Monas Beine lässt unschwer erkennen wie erregt sie ist. Ihre Fotze sondert schon reichlich Saft ab. Ich beginne damit ihr ganz zärtlich über die Beine zu streicheln und konzentriere mich dabei hauptsächlich auf die Innenschenkel, hüte mich aber noch davor ihr Lustzentrum zu berühren, immer kurz vor ihren Schamlippen stoppe ich. Monas Atem wir lauter ich möchte ihre Lust weiter steigern.
Ich: Mona deine Schamlippen sind die geilsten die ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe, sie sind ein Traum und dieser schöne große Kitzler macht mich fast verrückt.
Ich gehe mit dem Kopf ganz nah an ihre Muschi und hauche Luft über ihre Schamlippen, sie zuckt zusammen und erwartet eine Berührung, als logische Folge meiner Worte, so wie vorher bei ihren Brüsten, doch ich habe einen anderen Plan. Ich gehe ein Stück tiefer und meine Zunge berührt ihre Rosette. Mit kreisenden Bewegungen erkunde ich ihr kleines süßes Arschloch. Mona stöhnt oh Gott nein, bitte ich bin nicht gewaschen dort, ich lasse mich nicht beirren und genieße diesen eigenen leichten, speziellen Geschmack. Lieber etwas Arschschweiß anstatt irgendeinen Deogeschmack. Sebastian übernimmt nun beide Titten und bearbeitet sie weiterhin zärtlich so dass Manuela mir in der unteren Region helfen kann. Sie geht unter den Stuhl und beginnt von dort Monas Arschloch zu bearbeiten. Ich schaue zu wie sie einen Finger mit dem Mund befeuchtet und dann langsam beginnt in Monas Hinterstübchen einzudringen. Langsam versenkt sie ihren Finger in Monas Darm und ich halte es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Mein Schwanz ist steinhart und ich würde nichts lieber tun als ihn in Monas Fotze zu stecken, aber ich will ihr vorher noch diese herrlichen Schamlippen bearbeiten. Ich positioniere mein Gesicht vor ihrer Muschi und inhaliere diesen traumhaften Geruch den nur nasse geile Fotzen absondern können. Meine Zunge berührt zuerst direkt ihren Kitzler und Mona stösst einen spitzen Schrei aus, sofort sauge ich mich fest und bearbeite das gute Stück sehr intensiv, es dauert nur maximal eine Minute bis Mona ihren ersten Orgasmus erreicht, ich spüre wie sie noch versucht nicht zu laut zu kommen , trotz der Stärke mit der dieser Orgasmus über sie kommt. Das werde ich ihr noch austreiben. Ich lasse von ihrem Kitzler ab und lecke nur noch ihre Schamlippen. Der Geschmack ist wunderbar, die Fotze schmeckt einfach lecker und intensiv, mir ist klar das die heute noch nicht geduscht wurde, das ist geil so, ganz frisch gewaschene Fotzen schmecken nicht wirklich nach Fotze. Ich bin absolut für Körperhygiene aber beim Oralverkehr kann die letzte Dusche ruhig ein Tag her sein. Der Kenner weiß es zu schätzen. Ihre nun geschwollenen Schamlippen legen sich links und rechts am Schamhügel an, das Bild vor meinen Augen ist einfach wunderbar. Durch die Größe der Lippen deckt meine ganze Zunge beim lecken gerade eine Schamlippe ab, es macht mir Spaß sie so zu foltern. Da sie gerade erst gekommen ist, reagiert sie äußerst empfindlich auf jede Berührung meiner Zunge. Ich gebe Manuela ein Zeichen, sie kommt zu mir nach oben und fängt an parallel Monas leckt sie nun Monas Kitzler erneut. Mona windet sich in den Fesseln und stöhnt sie hält es nicht mehr aus. Sebastian steht nun bei Monas Kopf, küsst sie und bearbeitet immer noch ihre Titten, er zieht und dreht nun deutlich weniger zärtlich an ihren Nippeln. Mona stöhnt jetzt ohne Unterbrechung.
Ich halte es nicht mehr aus, ich muss sie ficken, erneut gebe ich Manuela ein Zeichen, ich sehe das ihre Blick sich kurz verändert, aber ich bin viel zu geil darauf endlich meinen Schwanz in dieser Traumfotze zu versenken, ich weiß das Manuela nichts dagegen hat auch wenn es im Moment einen kleinen Stich versetzt. Manuela massiert weiter Monas Kitzler und ich bringe meinen Schwanz in Anschlag. Ohne Vorwarnung stoße ich zu und versenke mein Teil bis zum Anschlag in der triefenden Fotze. Mona schreit laut auf und ich beginne sie gefühlvoll und schön langsam zu stoßen. Ich achte darauf meinen Schwanz immer soweit rauszuziehen bis er fast draußen ist um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag zu versenken. Manuela massiert genauso langsam Monas Kitzler und ich sehe dass sie mit der freien Hand ihre Fotze bearbeitet. Auch Sebastian steht jetzt, wie damals in der Firma, wichsend daneben und beobachtet genau was sich vor seinen Augen abspielt. Es bedarf nur weniger Stöße und Mona kommt zappelnd, an den Fesseln zerrend zum zweiten Orgasmus. Ich spüre instinktiv das es an der Zeit ist mich um Manuela zu kümmern, man darf die Großzügigkeit nicht ausnutzen und seinen Schatz vernachlässigen, ich ziehe mich aus Mona zurück obwohl ich gerne in ihr abgespritzt hätte und winke Sebastian herbei, der sofort seinen Schwanz in Monas Fotze versenkt. Sie jammert: bitte nicht noch einmal ich brauche eine Pause, Sebastians ist so geil das ihn das nicht interessiert. Ich gehe zu Manuela küsse sie leidenschaftlich. Ich streichele ihren Arsch und mit der anderen Hand ihre Fotze. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein und ficke sie mit den Fingern um sie vorzubereiten, doch sie ist von dem Spiel so aufgegeilt das auch sie nach wenigen Bewegungen stehend zum Orgasmus kommt. Sie kommt so intensiv das ich sie festhalten muss und sie flüstert mir ins Ohr:
Ich will unbedingt von Mona geleckt werden, ich brauche das jetzt, ich warte schon seit dem letztem Mal darauf ihr meine Muschi ins Gesicht zu drücken.
Es ist etwas umständlich, aber mit meiner Hilfe schafft es Manuela über Mona auf den Stuhl zu klettern, die breiten Seitenauflagen lassen es zu das Manuela sich zielorientiert über Monas Gesicht in Position bringen kann. Mona spürt sicherlich das da was vor sich geht, kann aber immer noch nichts sehen. Manuela schaut hinter sich und bittet Sebastianmit dem Ficken aufzuhören. Ich glaube er ist nicht gerade begeistert aber er lässt von Mona ab. Schon drückt Manuela Mona ihre Fotze ins Gesicht und stöhnt: Leck mich endlich du ********.
Und Mona leckt, sie leckt immer schneller als ginge es um ihr Leben. Fasziniert schauen Sebastian und ich dem Treiben mit harten Schwänzen zu. Wir stören die zwei nicht, viel zu intensiv erscheint uns das Geschehen um es durch andere Aktivitäten zu stören. Mona gibt wirklich alles und wir können beobachten wie Manuelas Fotzensaft langsam ihr ganzes Gesicht bekleistert. Mona scheint ihre Arbeit gut zu machen, das von Geilheit durchzogene Stöhnen von Manuela bestätigt dies. Ich kenne Manuela genau und spüre das sie bald kommen wird und schon geschieht es, ihr Körper versteift sich und sie schreit ihren Orgasmus heraus, unkontrolliert reibt sie ihre Fotze durch Monas Gesicht mit der Folge das ihr Tuch verrutscht und sie wieder sehen kann. Ich weiß nicht wie ich dieses glückliche Gesicht beschreiben soll, vielleicht als stolz, stolz das sie Manuela zum Orgasmus geleckt hat, oder stolz weil sie über ihren Schatten gesprungen ist, oder was auch immer, selten habe ich Glück so in einem Gesicht ablesen können. Ich weiß genau, ich muss auch Sebastian gestatten Manuela zu ficken, es wäre unfair es nicht zu tun, schließlich habe ich seine Mona auch gefickt und will es auch noch öfters tun, auch wenn es mir schwer fällt, ich muss es tun und kann schon die ganze Zeit über beobachten wie seine Blicke ständig an Manuelas schönen Titten und ihrer Muschi hängenbleiben, was auch zu verstehen ist bei so einer Schönheit. Ich weiß das jetzt der richtige Moment ist weil Manuela nach dem lecken immer einen Schwanz braucht. Ich gehe zum Stuhl und ziehe Manuela an den Beinen vorsichtig nach hinten so dass sie auf Mona liegt. Die Titten den beiden Mädels sind aneinander gepresst und Manuela nutzt diese Stellung um sich küssend bei Mona zu bedanken. Ich gehe schnell zu Seite und sage Sebastian er soll Manuela endlich ficken. Ein weiteres glückliches Gesicht. Sofort ist er hinter ihr und steckt seinen Schwanz in ihre geflutete Muschi. Im Gegenteil zu meinem Fick mit Mona rammelt er los wie ein Kaninchen, vielleicht ist es sein Instinkt der ihm sagt das Manuela genau das nach dem Lecken so braucht. Er fickt sie heftig und ich denke wie lange wird er das aushalten, so aufgegeilt wie wir schon sind, in der ehrlichen Hoffnung das er Manuela zu einem weiteren Orgasmus fickt. Meine Befürchtung dass es schnell abspritzt sollte sich als unbegründet erweisen. Er weiß genau was er tut und vögelt wirklich gekonnt, wenn er kurz vor dem abspritzen ist macht er kurz langsam und dann wieder Gas zu geben. Erst jetzt sehe ich wie er Blickkontakt zu Mona hergestellt hat. Er fickt Manuela und Mona und er schauen sich dabei in die Augen. Ein seltsames aber auch geiles Spiel. Mona beobachtet ihn genau, Manuela ist weggetreten und genießt den wirklich guten Fick. Schweiß bildet sich auf ihrem Körper, kein Wunder, unter ihr liegt Mona an die der sich Manuela mittlerweile wohl unbewusst festgeklammert hat und hinten erhöht Sebastian das Tempo so dass sie sich wirklich mit Kraft festhalten muss.
Manuela schreit: Sebastian komm endlich ich halte nicht mehr lange durch
Sebastian schaut mich fragend an, ich weiß was er wissen will, ich nicke das es ok ist, und Sekunden später spritzt er seinen Saft in Manuelas Fotze was bei ihr umgehend zu einem erneuten Orgasmus führt. Die zwei stöhnen wie die Tiere und völlig erschöpft liegt Manuela auf Monas Körper. Ich öffne Monas Fesseln und das Halsband. Dankend schaut sie mich an und beginnt sanft Manuela zu streicheln. Jede Berührung ruft ein zittern hervor und schon versinken die zwei in eine zärtliche Kussorgie. Einfach schön zu sehen. In diesem Moment ist mir klar das dies erst der Beginn ist. Sebastian steht immer noch da, auch ihn fasziniert das Zusammenspiel der Mädels. Zufrieden schaut er zu mir und sagt lachend:
Ich glaube wir brauchen alle mal was zu trinken, bei dem Leistungssport.
Die Mädels bestätigen das und Mona ergänzt das ihr Mund nusstrocken ist. Lachend gehe ich los zum Vorratsraum um aus unserem Getränkekühlschrank Cola, Wasser und Champagner zum Anstoßen zu besorgen. In der Küche organisiere ich noch Gläser und bringe alles ins Wohnzimmer wo die drei zusammen stehen und am tuscheln sind.
Ich: Was ist denn hier los, habt ihr Geheimnisse.
Manuela: Mein Schatz, wir haben keine Geheimnisse, ganz sicher nicht, aber wir haben gerade registriert das du der einzige bist der noch nicht gekommen bist, das müssen wir jetzt ändern und wir haben gemeinsam beschlossen das Mona diese Aufgabe übernimmt und Sebastian und ich werden das Schauspiel genießen.
Mona kommt auf mich zu legt die Arme um meinen Hals und ich merke wie mein Blut in Wallung gerät. Dann kommt etwas worauf ich nicht vorbereitet war. Sie drückt ihre Lippen auf meine, schließt die Augen und küsst mich mit einer Zärtlichkeit wie es noch keine Frau vorher getan hat. Es ist wie ein Stromschlag der durch meinen Körper fließt, ich kann es nicht richtig beschreiben. Es geht durch und durch und tief in mir verspüre ich ein Gefühl das mehr ist als reiner Sex. Ich erwidere diese Zärtlichkeit und wir knutschen wie zwei verliebte Teenager. Sebastian und Manuela nehmen wir nicht mehr war. Mona zieht mich runter auf den Boden und flüstert mir ins Ohr:
Die sollen ihre Show bekommen, leg dich auf den Rücken.
Ich befolge ihre Anweisung und sofort ist sie über mir, und wieder sind ihre Lippen auf meinen. Ich spüre wie ihre Fotze kreisende Bewegungen auf meinem Schwanz vollführt. Eins zwei drei und mein Zepter ist hart wie Kruppstahl. Nun bewegt sich Mona vor und zurück und massiert so gekonnt meinen Schwanz ohne das er in ihr steckt. Wow, ich hätte ihr das nie gegeben, von wegen prüde, sie weiß genau was sie tut. Geschickt lässt sie meine Schwanzspitze so immer wieder an ihren Kitzler stoßen. Sie stammelt in mein Ohr wie geil das ist. Sie widerholt das noch einige Male, ändert dann kurz ihre Bewegung und mein Schwanz steckt tief in ihrer Fotze. So geil. Sie bewegt sich nicht und für die anderen unsichtbar beginnt sie mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz zu massieren. Gigantisch, sowas kenne ich nur von Manuela und ich spüre das Mona es noch intensiver beherrscht. Ihr Oberkörper ist dazu aufgerichtet und ich habe meine Hände auf ihre Titten gelegt und streichele sie. Ich kann die Augen nicht öffnen, zu stark ist dieses Gefühl und ich genieße jede Sekunde. In weiter Ferne höre ich Sebastian der Manuela fragt warum ficken die nicht und Manuela antwortet ihm das wir das doch tun. Sebastian sagt ich kann aber nichts sehen und Manuela sagt ihm er soll genau hinschauen sie würde es ihm später erklären. Es sind wirklich überwältigende Gefühle und ganz langsam beginnt Mona auf mir zu reiten, bedacht darauf alles sehr zärtlich und gefühlvoll zu tun. Das ist kein Ficken sondern Sex vom Feinsten. Ich öffne kurz die Augen und sehe wie Mona mit geschlossenen Augen sich voll konzentriert diesem Akt hingibt. Sie ändert ihre Bewegungen und reitet mal kreisend und dann wieder auf und ab auf meinem Schwanz. Ich spüre wir riesig er ist und bleibe völlig passiv bei dieser Nummer. Leise stöhnt Mona über mir und ihre Fotze massiert weiterhin herrlich meinen Schwanz. Sie erhöht das Tempo leicht und ich spüre Finger an meinem Schwanz und vermute dass sie zusätzlich ihren Kitzler stimuliert. Erst später erfahre ich von Manuela was sie wirklich gemacht hat. Sie hebt ihren Körper so hoch das mein Schwanz aus ihrer Möse gleitet, ihre Hand packt meinen Schwanz und ich spüre Widerstand, in dem Moment wo ich begreife was sie tut überwindet meine Eichel ihren After und langsam gleitet mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihren Darm bis es bis zum Anschlag drinsteckt. Mona hält inne um sich an mein Rohr zu gewöhnen und beginnt dann mich langsam zu ficken. Es ist so eng in ihrem Arsch das mein Schwanz leicht schmerzt, aber es ist trotzdem unendlich geil. Ich habe jetzt die Augen geöffnet und stütze mich leicht ab um zu beobachten wie mein Schwanz immer wieder in ihren Darm eindringt. Mona wichst sich ihren Kitzler und scheint völlig in ihrem Element zu sein. Was ist das doch für ein versautes Luder, wie der äußere Schein doch trügen kann. Ich stehe kurz vor meinem Abgang und kann und will mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, auch Mona steht kurz vor ihrem Orgasmus aber registriert trotzdem das es bei mir bald soweit ist und senkt sich auf mir ab, mit der Folge das mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt. Sie erhöht die Geschwindigkeit ihrer Fingertätigkeit und rubbelt ihren Kitzler mit Hochgeschwindigkeit. Das hält sie nicht lange durch und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren Körper, jetzt schreit sie ihn auch hinaus und hat keine Hemmungen mehr. Sie braucht einige Zeit bis sie wieder zu sich findet und mein harter Schwanz steckt immer noch in ihrem Darm. Bald sollte ich verstehen warum sie die Unterbrechung eingebaut hat. Langsam nimmt sie ihre Fickbewegungen wieder auf und kommt zu mir runter um mich erneut so unglaublich geil zu küssen, ihre Küsse haben irgendwie etwas Magisches. Einige Stöße später spürte ich meinen Orgasmus kommen und auch Mona spürt das, plötzlich rutschte sie von mir runter, bewegte ihren Arsch zu meinen Füßen und schon hat sie meinen Schwanz im Mund. Völlig abgefahren das Mädel. Ihre Zunge rotierte um meine Eichel und ich spritze laut brüllend in ihre Mund. Schub um Schub spritze ich meine Sahne in ihren Hals, bin selbst verwundert über die Menge. Mona schluckt alles, nicht der kleinste Tropfen läuft aus ihrem Mund. Zärtlich und vorsichtig, wohlwissend wie empfindlich so ein Schwanz nach dem Abgang ist, leckt sie ihn sorgfältig sauber. Diese Reinigung dauert mindestens 5 Minuten in denen ich diesen einmaligen Fick realisieren kann. Manuela ist wirklich eine Granate im Bett aber das was Mona hier abgezogen hat steht ihren Künsten in nichts hinterher. Ich realisiere sorgenvoll das auch die beiden das mitbekommen haben und schaue mich suchend um. Erleichtert sehe ich das Mona über dem Sessel gebeugt von Sebastian ebenfalls gevögelt wird. Das beruhigt mich etwas, besonders als sie mir grinsend in die Augen schaut, es ist alles ok. Ich ziehe Mona zu mir und flüstere ihr leise ins Ohr: DANKE