Liebe Freunde unserer Geschichte, seit damals ist viel passiert und es gibt einiges zu erzählen, wir könnten ein ganzes Buch schreiben aber wir konzentrieren uns bei der Fortsetzung unserer Geschichte auf die Abschnitte die in dieses Forum passen. Manuela und ich sind sehr gespannt ob Euch die Fortsetzung gefällt. Liebe Grüße an alle und Entschuldigung dass es so lange gedauert hat. Die gute Nachricht vorweg, wir sind immer noch zusammen und immer noch ist unser Liebesleben lebendig und geil
Wir verbrachten damals noch wunderschöne Tage in Barcelona, durch den Gedanke an unsere nun gemeinsame bevorstehende Zukunft waren wir auf Wolke 7, ich habe noch niemals vorher in meinem Leben so viel Sex gehabt wie an jenen Tagen. Der Sex mit Manuela ist mit Abstand der Beste den ich kennenlernen durfte und ich genoss jede Sekunde in vollen Zügen.
Zu Hause zurück mussten wir natürlich erst einmal die Mitarbeiter über unsere Beziehung aufklären. Mit Wohlwollen haben wir dann festgestellt, dass sich alle ehrlich für uns gefreut haben, alle haben begeistert gratuliert und aus diesem Grund haben wir für den kommenden Freitagnachmittag eine kleine Feier in der Firma organisiert. Ein Catering-Service wurde arrangiert um für das leibliche Wohl zu sorgen. Als unser kleines Event begann wurde uns seitens der Mitarbeiter ein Gutschein für ein Wellness Wochenende in einem tollen Hotel überreicht. Gerührt nahmen wir dieses doch recht teure Geschenk entgegen. Es wurde eine tolle Feier, es wurde gegessen, gelacht und reichlich getrunken, ja der gute Winzersekt floss in Strömen.
Warum ich von dieser Feier erzähle, es gibt da eine wunderbare bemerkenswerte Begebenheit. Mit steigendem Alkoholpegel wurde die Stimmung immer ausgelassener und lockerer, wie das auf diesen Feiern meist so ist. Zu späterer Stunde und im engeren Kreis vom harten Kern der Firma, wie gesagt unter deutlichem Alkoholeinfluss stehend, verkündete unser Prokurist Sebastian dass es noch ein weiteres Liebesverhältnis in unserer Firma gäbe und wir erfuhren dann, das unsere Sachbearbeiterin Mona und Sebastian seit einigen Monaten eine Affäre hatten. Sichtlich geschockt über die Enthüllung bekam Mona eine blutroten Kopf worüber sich alle amüsierten. Der Beifall der Kollegen brachte sie noch zusätzlich in Verlegenheit. Kein Wunder, Mona ist erst seit ca. 2 Jahren verheiratet, wenn auch noch kinderlos. Die meisten von uns waren damals auf dem Polterabend und ich sogar auf der Hochzeit. Wow, das war tatsächlich eine Überraschung. Alle zeigten reges Interesse an dieser Neuigkeit und stellten den Beiden viele Fragen. Natürlich wurde den Zweien ganz anders auf den Zahn gefühlt als Manuela und mir, denn trotz meines sehr guten Verhältnis zu den Mitarbeitern bin ich doch ihr Chef. Wie gesagt, der Alkohol lockert die Zungen und so wurden dann doch sehr intime Fragen gestellt. Amüsiert schaute ich mir die Vorstellung an und wurde dann auch hellhörig als es darum ging wo die beiden sich denn zum Sex treffen würden oder wo sie schon Sex hatten. Mona war das immer noch sehr unangenehm und Sebastian hatte wohl durch den Sekt ein wenig die Kontrolle verloren. Er brüstete sich regelrecht das sie eine sehr intensive und sexorientierte Beziehung hätten und so kam auch heraus das sie auch in der Firma schon aktiv waren. Ins Detail wollte Sebastian aber nach Protest von Mona dann doch nicht gehen.
Allerdings war mein und auch Manuelas Interesse an Details geweckt, wie ich ihrem amüsierten Blick entnehmen konnte. Da galt es etwas herauszufinden. Nach und nach verabschiedeten sich unsere Gäste, Mona und Sebastian blieben zum Schluss noch übrig. Wie ich von Manuela erfuhr, hat ihr Mona nach den Schilderungen von Sebastian ins Ohr geflüstert sie wolle später noch mit uns reden. Es sei ihr so peinlich. Sebastian hätte wohl leider zu viel getrunken und sich verquatscht. Etwas nervös stammelte Mona dann eine Entschuldigung hin was Manuela und mich zum Lachen brachte. Verwundert sah uns Mona an, Manuela knipste mir ein Auge übernahm dann das Wort, wohlwissend das ich als Chef nicht so direkt Fragen stellen wollte.
Manuela: Ich kann euch versichern dass Frank kein Problem mit eurer Affäre hat und ich sowieso nicht, es ist alleine euer Ding, wir sind ja auch keine Heiligen. Aber ich muss zugeben es würde mich doch sehr interessieren was ihr denn hier in der Firma so angestellt habt.
Grinsend schaute Manuela Mona und Sebastian an, auch Sie spürte den Sekt deutlich. Ich glaube Mona wäre am liebsten im Erdboden versunken. Zu lustig wie ihr Kopf sich erneut rot färbte. Erstaunlicherweise sagte Sebastian nichts mehr, er hat wohl einen deutlichen Rüffel erhalten und wollte sich offensichtlich nicht noch mehr Ärger einhandeln. Mona stammelte verlegen rum und Manuela ermunterte sie das wir doch unter uns wären und sie nicht so prüde sein soll.
Dann fing Mona an zu protestieren, sie sei keineswegs prüde, warum das immer alle von Ihr denken würden, selbst ihre Freundinnen würden sie so einschätzen, nur weil sie öfters einen roten Kopf bekommt oder warum.
Listig nahm Manuela das Gespräch auf und bestätigte Mona sie würde das auch denken, wohlwissend dass sie damit provozierte. Wie gesagt, der Alkohol
Alle waren wir mehr oder weniger alkoholisiert und daher etwas vorlauter. Sebastian versuchte nun wieder Punkte zu sammeln und bestätigte Manuela das Mona wirklich nicht prüde sei und es faustdick hinter den Ohren hätte. Das Gespräch fing an mir zu gefallen.
Hier mal eine kurze Beschreibung von Mona:
ca. 1,70 m groß, sehr schlank vielleicht 55 kg, kleine Brüste maximal irgendwo zwischen Größe A und B, blonde lange glatte Haare, ein kleines Tattoo am Oberarm, niedliches braves Gesicht, auffallend schöne blaue Augen und ein extrem sexy Hintern. Ihr Arsch in der Jeans, ein Traum, der hat was. Alter 36, somit 8 Jahre jünger als Sebastian. Auch ich würde sie als etwas prüde einschätzen, sie ist meist recht konservativ angezogen, gepflegt aber nicht wirklich mal sexy. Auf jeden Fall ein ganz liebes Ding.
Manuela lachend zu Sebastian: Naja kommt immer darauf an was man unter prüde und faustdick versteht, die Mona ist ja eine Süße, keine Frage, aber ganz ehrlich, so richtig dirty kann ich mir sie nicht vorstellen.
Mona protestiert erneut und konterte: Na gut Manuela, du willst wissen was wir hier schon getrieben haben, ist mir jetzt auch egal wo heute eh alles raus kam, hast du denn auch schon mal Frank einen unterm Schreibtisch geblasen und hattet ihr auch schon mal Sex in der Damentoilette, wir schon. Und außerdem bin ich schon öfters im Rock gekommen und hatte kein Höschen drunter um Sebastian scharf zu machen. Findest du das prüde?
Ich fühlte mich köstlich unterhalten, es war Manuela echt geschickt gelungen Mona aus der Reserve zu locken, Manuela ist auch wirklich sehr neugierig, Frau halt, aber zugegeben, bei dem Thema bin ich es auch. Um die Stimmung zu erhalten schlug ich vor noch eine Flasche Schampus zu köpfen, was wir auch direkt in Angriff nahmen. Manuela schlug vor Brüderschaft zu trinken, wir wären ja unter uns und würden uns ja eh mit Vornamen ansprechen. Alle stimmten zu und der Aufforderung von Sebastian folgend, leerten wir alle unser Glas in einem Zug. Lachend gab Manuela erst Sebastian völlig unbefangen den obligatorischen Kuss auf den Mund und ging dann zu Mona, ich beobachtete gespannt was passieren wird, irgendwie war mir klar, da kommt was.
Manuela grinsend: Ob ich das prüde finde was ihr hier angestellt habt, nein Süße, prüde ist das nicht, aber doch alles noch im normalen Rahmen, was wirklich Außergewöhnliches war da noch nicht dabei.
Im nächsten Moment küsste Manuela dann auch Mona aber das war ganz anders als bei Sebastian, sie hielt Monas Gesicht in den Händen und ich konnte sehen wie sich ihr Zunge einen Weg in Monas Mund suchte. Wow, das war geil. Mona stutzte einem Moment lies es aber geschehen und nach einigen Sekunden erwiderte sie den Kuss und es entwickelte sich eine sehr sexy Knutscherei der Beiden. Ein Blick auf Sebastian bestätigte mir dass er genauso fasziniert war wie ich. Dass Manuela durchaus Spaß mit Frauen haben konnte war mir ja seit der Aktion mit Rita bekannt. So wunderte mich nicht als ich Manuelas Hand unter dem Shirt von Manuela sah, die sich langsam den Weg zu Monas Brust hocharbeitete. Als Sie diese erreicht hatte und mit ihrer Hand bearbeitete wurde das Küssen noch leidenschaftlicher. Ich fragte mich ob Manuelas Hand unter oder über dem BH ist, die Frage beantwortete sich schnell als ich sah wie sich die doch recht großen Nippel von Mona durch den Stoff des Shirt drückten. Da ich sonst nichts sehen konnte war mir schnell klar das Mona keinen BH anhatte, war bei ihren recht kleinen Titten ja auch nicht unbedingt erforderlich ist.
Manuela fragend zu Mona: So Kleines, willst du wissen was wirkliche geile Mädels machen die nicht prüde sind. Dann zeige ich dir das und die Jungs dürfen zuschauen.
Mit großen Augen und doch etwas unsicher nickte Mona nur. Sie wollte sich keine Blöße geben, sie kam aus der Nummer nicht mehr raus. Gespannt und auch fragend sah Sebastian zu mir rüber, ich streckte den Daumen hoch und knipste ihm ein Auge, was es grinsend zur Kenntnis nahm.
Manuela küsste Mona erneut und schon waren ihre Hände an deren Jeans und öffneten den Knopf. Durch das Zungenspiel abgelenkt merkte Mona erst gar nicht was Manuela vor hatte und schon ein paar Sekunden später hing ihre Hose in Kniehöhe. Sebastian und ich hatten nun Sicht auf ihren erstklassigen Hintern, der wirklich ein Traum ist und nun praktisch unverhüllt zu sehen war, da Mona nur einen sehr knappen roten String trug. Langsam wurde die Situation echt heiß, ich spürte wie mich das doch mächtig anmachte. Manuela dirigierte Mona geschickt in Richtung Schreibtisch und dort angekommen schob sie Mona praktisch auf die Schreibtischplatte. Ihre Hände waren erneut dabei die kleinen Titten von Mona zu bearbeiten und nun wollte sie ihr das Shirt über den Kopf ziehen. Mona schüttelte den Kopf und flüsterte Manuela irgendetwas ins Ohr. Die Beiden tuschelten nun irgendwas was und es kam wie diskutieren rüber. Später erfuhr ich dann von Manuela worum es dabei ging, Mona schämte sich sehr wegen ihrer kleinen Titten und großen Nippeln, aber es gelang Manuela ihre die Schamgefühle zu nehmen und schon bald war das Shirt weg. Wir konnten ihre süßen kleinen Titten betrachten die wirklich sehr große Nippel hatten, welche nun abwechselnd von Manuelas Mund verwöhnt wurden. Mona ließ das nicht kalt, man konnte deutlich ihre steigende Erregung beobachten und leichte erste Stöhngeräusche hören, ihr Atem wurde schwerer. Manuela hörte kurz auf, schnappte sich die Champagnerflasche, drückte Manuela nun auf den Schreibtisch runter so dass sie auf dem Rücken lag und stand zwischen ihren Beinen, die von der Schreibtischplatte runter hingen. Manuela schüttelte dann unerwartet Champus auf Monas Oberkörper die erschrocken quickte weil der prickelnde Saft wohl noch sehr kalt war, was wir herrlich am zusammen ziehen der langen Nippel sehen konnten. Manuela begann nun den teuren Saft von Monas Körper zu lecken, sie tat das mit so einer Leidenschaft das mein Schwanz nur vom Zusehen hart wurde. Was eine geile Show. Ihre Zunge stricht über den Bauch, über die Titten, leckte den Sekt aus dem Bauchnabel, geil
sehr geil, dann packte sie Monas Fußgelenke um die Füße oben auf der Schreibtischplatte abzustellen. Nun zog sie Mona die Sneakers aus, dann die Söckchen, und natürlich die Jeanshose die immer noch zwischen den Beinen hing. Das einzige was Mona nun noch an hatte war ihr roter String und schon waren Manuelas Hände an den Hüften von Mona um dieses letzte Kleidungsstück runterzuziehen. Als sie den String erfolgreich über die Füße gezogen hatte und in der Hand hielt, vergrub sie ihre Nase darin um uns mitzuteilen das das kleine Luder vor ihr so nass wäre das der ganze Slip durchfeuchtet sei und der Geruch unglaublich geil wäre. Sie leckte mit der Zunge über den Stoff des String und warf mir diesen lachend über, verbunden mit der Aufforderung doch selbst mal zu kosten. Ich konnte das Angebot nicht ablehnen, zu geil war ich schon, steckte auch meine Nase in den Stoff und leckt darüber, ein herrlicher Geruch und ein intensiv leckerer Geschmack trafen meine Sinnesnerven. Am liebsten wäre ich sofort selbst aktiv geworden, aber ich wollte sehen wie es weitergeht.
In dem Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf warum Manuela diese Nummer hier abzog, da gab es viele Möglichkeiten, die Antwort wollte ich mir später holen. Dass sie kein Problem damit hatte wenn ich andere Frauen nackt sehe wusste ich ja bereits seit dem Abenteuer mit Rita im Hotel. Ihre gelegentliche Lust auf Frauen war für mich auch kein Geheimnis mehr.
Ich wechselte nun etwas meinen Standort um Mona zwischen die Beine gucken zu können, in meiner Geilheit wollte ich jetzt auch ihre Fotze sehen und ich spürte wie mein Schwanz in der Hose mittlerweile steinhart war. Manuela merkte sofort meinen Positionswechsel und erkannte blitzschnell warum ich das tat, sie weiß genau worauf wir Kerle stehen, sie verließ ihre Position und stellte sich außen neben Monas Bein so das Sebastian und ich ungehindert auf Monas Fotze gucken konnten. Fasziniert nahm ich Kenntnis von dem was ich zu sehen bekam, ihre Schamlippen waren genauso überdimensional groß wie ihre Nippel, das waren die größten Schamlippen die ich jemals gesehen habe und es sah mega geil aus. Ich spürte Monas unsicheren Blick, sie beobachtete meine Reaktion und ich wollte ihr irgendwie positive Rückmeldung geben.
Ich in die Runde: Mein Gott Mona was hast du für einen geilen Körper, die Süßen Titten mit den tollen Nippeln, dieser Traumarsch und dann zur Krönung noch diese unglaublich schöne Muschi, darauf müssen wir anstoßen. Mona freute sich über die Komplimente, das sah ich deutlich, stolz und ohne Scham lag sie nun auf dem Tisch, Manuela erwiderte trinken würden wir später sie wäre jetzt zu geil und schon fing sie an Monas Fotze zu streicheln und zu massieren, zwischendurch spreizte sie die Schamlippen mit den Fingern damit wir auch was zu sehen bekamen. Unfassbar, bei Mona war auch der Kitzler von beeindruckender Größe, unter der Bearbeitung von Manuelas Fingern wuchs er zügig zu beachtlicher Größe heran. Mona begann nun hörbar laut zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen, Manuela hockte sich nun vor Mona und besorgte es ihr mit dem Mund. Schade einerseits denn wir konnten nicht mehr viel sehen, geil trotzdem, sehr geil die Reaktionen von Mona zu beobachten. Sie hatte eindeutig alles rundherum vergessen und gab sich ihren Gefühlen hin, sie wurde ja auch von einer erfahrenen Frau bedient die genau wusste was sie tat und wie es Frau braucht, stöhnend näherte sie sich ihrem Orgasmus, ein schönes geiles Schauspiel, sie drückte mit den Händen Manuelas Kopf fest in ihren Schoss und dann erlebte sie den ersten Orgasmus von einer Frau herbeigeführt, sie schrie laut wie geil das ist und stammelte unverständliche Worte, Manuela blieb dran und saugte weiterhin an ihrem Kitzler, Mona war abgeschossen in eine andere Welt, sie zitterte am ganzen Körper und krallte sich mit den Händen an Manuelas Armen fest. Auf einmal stand Sebastian neben den zweien, die Hose geöffnet und den Schwanz am wichsen, er konnte sich wohl nicht mehr beherrschen, was zugegebener Maßen auch mir sehr schwer fiel. Da wir die ganze Zeit hemmungslos Mona bespannt haben wollte ich ihm nun auch was von Manuela gönnen, die ja immer noch vollständig angezogen war. Ich öffnete den am Rücken liegenden Verschluss von Monas Kleid, schob es hoch bis zum Kopf, Manuela unterbrach kurz ihre geile Arbeit, Hände in die Luft und weg war das Kleid und sofort leckte sie Mona weiter die bereits dem nächsten Orgasmus entgegensteuerte. Sebastian konnte nun Manuela in ihren schönen schwarzen Dessous sehen, der String genauso klein wie der von Mona, aber Manuela mit BH und größeren Titten. Auch diese wollte ich Sebastian nicht vorenthalten und öffnete den Verschluss ihres BH, knipste Sebastian ein Auge und im nächsten Moment hatte er freien Blick auf die herrlichen Titten von meinem Schatz. Sebastian bekam Stilaugen und wichste immer schneller, um ihn noch mehr anzuheizen zog ich Manuela auch den String runter damit er noch mehr zu sehen bekam, es machte mich unheimlich geil Manuela zur Schau zu stellen, wohlwissen was sie für einen geilen Körper hat, ich spürte Stolz das diese fantastische Frau zu mir gehört und konnte sehen wie gut sie Sebastian gefiel. Für ihn wohl zu viel des Guten und der Auslöser dass er heftig wichsend zum Orgasmus kam und sein Sperma in Schüben auf beide Frauen verteilte. Manuela traf es am Arsch und am Rücken, Mona bekam eine Ladung über die Titten und ins Gesicht, doch sie nahm das gar nicht war denn der zweite Orgasmus überollte sie heftig. Ich hörte sie immer wieder oh Gott neiiiinnn schreien bis Manuela endlich von ihr lies. Sebastian ging mit immer noch stehendem Schwanz zu Mona und küsste sie, ohne sich an seiner Wichse zu stören die in ihrem Gesicht hing und Manuela streichelte ihr zärtlich über den Körper um den Orgasmus und die Gefühle nicht abrupt zu beenden, Frau weiß eben wie Frau es braucht. Jede kleinste Berührung quittierte Mona mit einem Zucken, ihr Körper war extrem sensibilisiert und Sebastian unterstützte Manuela nun beim Streicheln und langsam fuhren sie Mona wieder runter die dann wieder in die Realität eintauchte. Lächelnd sah ich wie die Wichse von Sebastian an Manuelas Beinen runterlief. Auch wenn ich nur in der Voyeurrolle war, so war es doch eines meiner geilsten Erlebnisse in meinem Leben.
Nachdem nun Mona wieder in der Gegenwart angekommen ist schauten wir uns alle erst einmal an und keiner wusste was er sagen soll, kurz entstand eine unangenehme Stille oder vielleicht eine Unsicherheit, bis Manuela dann lachend in die Runde verkündete:
Mensch Mona, niemals hätte ich gedacht das du so eine geile Sau bist, von wegen prüde, mein ganzes Gesicht und meine Haare sind nass von deinem Saft, du bist mir ja echt eine, immer etwas bieder und dann gehst du so ab und machst so eine abgefahrene Nummer hier mit, Chapeau meine Süße und dann drückte sie Mona noch einen dicken Kuss auf den Mund. Sofort war die Stimmung wieder gelöst und alle mussten lachen. Manuela hat ein unglaublich gutes Gespür auf Situationen schnell und gekonnt zu reagieren. Aber was soll ich sagen, sie ist einfach die Beste.
An dieser Stelle möchte ich kurz versuchen das Bild unserer kleinen Gruppe zu beschreiben, beide Frauen nackt und ein wenig mit Sebastians Sperma bekleckert, Sebastian mit geöffneter Hose und heraushängendem schlaffen Schwanz, ich ordnungsgemäß im Anzug.
Mein Mund war jetzt wirklich trocken, also füllte ich die Gläser und wir stießen alle auf die neue Freundschaft an. Gespielt beleidigt ließ ich dann verlauten dass Mona wohl an meinen Kuss nicht gedacht hat, ich wusste ja genau das sie gar keine Chance dazu hatte so wie Manuela sie verführt hat, aber ich wollte ein wenig hetzen um vielleicht diese kleine Zuneigung doch noch zu erhaschen.