Premium testen 0,99€

22. Teil

Warum war Manuela so spät noch in der Firma. Sie konnte nicht wissen das ich noch komme. Seltsam. Ich habe das Gebäude betreten, alles war dunkel. Eigentlich konnte sie nur in meinem Büro sein. Nur die kleine Schreibtischlampe brannte als ich mein Büro betrat. Und dann sah ich sie, Manuela lag auf der Couch, auf der Couch wo unser Abenteuer begann. Sie schien mich gar nicht zu hören. Ich ging langsam zu ihr hin. Sie schlief. Sie lag da einfach und schlief. Mein Gott wie hatte ich sie vermisst und da lag sie nun, wunderschön wie sie war. Ich setzte mich auf den Boden vor ihr hin und schaute sie einfach nur an. Ich dachte mir, wenn du wüsstest was ich für Neuigkeiten habe. Meine Augen glitten über ihren schönen schlanken Körper. Die Brüste waren fast jugendlich, nicht übermäßig groß, genau richtig für meinen Geschmack und immer noch schön fest. Sie hatte die Schuhe ausgezogen und durch die transparenten Strümpfe konnte ich ihre schönen Füße mit exakt lackierten roten Fußnägeln sehen. Ich bin kein Fußfetischist aber ich mag diese gepflegten Füße. Roter Nagellack ist schon geil. Wenig Make-Up und hautähnlicher Lippenstift, die Nase süß klein, man kann sie als zierlich bezeichnen. Ein schmaler Mund welchen ich jetzt liebend gerne küssen würde, meine Gefühle fuhren Achterbahn, jetzt spürte ich wieder diese starken Gefühle die ich für sie empfand. Es war nur ein kleiner Augenblick in dem ich fast der Versuchung erlegen wäre sie wach zu küssen, endlich wieder ihre Lippen zu spüren. Ihr braunes glattes seidiges Haar war etwas durcheinander. Sie schien schon länger hier zu liegen. Vorsichtig berührte ich mit der Handfläche ihren Busen und spürte ihren ruhigen Herzschlag, tatsächlich schien sie sehr tief zu schlafen. Ich wollte sie nicht wecken und legte mich auf den anderen Teil der Couch. Ich genoss ihren Anblick und konnte meinen Gedanken freien Lauf lassen, aber auch für mich war es ein anstrengender Tag, unbeabsichtigt bin ich durch die Stille und das gedämpfte Licht irgendwann ebenfalls eingeschlafen.

Durch ihre Zunge bin ich wach geworden, die sich zärtlich an meinem Hals hochschlängelte. Ich ließ die Augen einfach noch zu, Manu hatte nicht gemerkt das ich gar nicht mehr schlief. Ich spürte ihren Busen an mir, einfach schön so wach zu werden, der mir so vertraute Duft von ihr verstärkte dieses Gefühl. Ich spürte wie sie ganz vorsichtig meine Hose öffnete und meinen noch schlaffen Schwanz befreite. Sie nahm ihn sofort in den Mund und ihre Zunge liebkoste den kleinen König auf ihre ganz spezielle Weise. Sie steigerte ihre Bemühungen indem sie meinen Schwanz zärtlich saugte und lutschte. Es war herrlich von ihr verwöhnt zu werden. Wann wurde ich das letzte Mal auf diese Weise geweckt, über ein halbes Leben war das her. Mittlerweile war mein Schwanz auf seine Maximalgröße gewachsen und ich konnte ein Stöhnen bei aller Beherrschung nicht mehr vermeiden. Auf jeden Fall wusste Manuela jetzt, dass ich wach war und es genoss von ihr verwöhnt zu werden. Ich genoss ihr Spiel in vollen Zügen, wie sie immer und immer wieder meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten und wieder heraus ließ, ihre Zunge vervollständigte dieses geile Treiben. Ich ließ mich völlig fallen, wollte selbst nicht aktiv werden, sie hat es ohne Worte verstanden. Mit geschlossenen Augen blies sie die Sorgen der vergangenen Wochen weg und genoss es sichtlich wieder meinen Schwanz verwöhnen zu können. Ich habe noch keine Frau kennengelernt die ähnlich hingabevoll einen Schwanz lutschen tut wie Manuela, manchmal glaube ich sie empfindet das genauso intensiv wie der Empfänger ihrer Kunst.

Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich zu verzögern um dieses beste Blaskonzert meines Lebens, das war es wirklich, möglichst lange andauern zu lassen, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es war einfach zu perfekt. Ich, entlud mich heftig in ihren Mund. Sie hatte weiterhin ihre Augen geschlossen und verlor keinen Tropfen meines Sperma, alles wanderte in ihren Bauch und mit immer noch geschlossenen Augen leckte sie meinen schlaffer werden Schwanz äußerst zärtlich sauber. Sie versteht es perfekt von Anfang bis Ende alles ohne Hektik zu tun, sie lässt sich Zeit, genau das ist wohl das Geheimnis, warum es bei ihr so besonders ist.

Und als ob das nicht schon die Krönung ist öffnet sie die Augen und schaut dich von unten mit einem einmalig verzücktem Gesichtsausdruck an, gerade so als wolle sie sich noch für deinen göttlichen Saft bedanken. Sie ist einfach ein geiles Luder. Grinsend schaute sie mir in die Augen und leckte mir die Eier. Unglaublich, langsam wurde der halbharte Schwanz schon wieder steif. Jetzt änderte sie ihre Technik, wohlwissend dass in meinem Alter ein Schwanz beim 2.Mal so kurz hintereinander schon härter rangenommen werden muss. Hatte sie beim ersten Mal noch vollständig auf den Einsatz von Händen verzichtet so umfasste sie nun mit einer Hand meiner Schwanz und wichste ihn mit genau dem richtigen Druck, man könnte meinen sie würde es selbst spüren, unglaublich wie sie das dosieren konnte. Ihre Zunge erforschte plötzlich zusätzlich mit rotierenden Bewegungen ausschließlich meine Schwanzspitze. Manuela war jetzt auch schon ganz schön aufgegeilt und quittierte diesen Zustand durch wohliges Stöhnen. Da ich bereits einmal gekommen war dauert es nun etwas länger bis sich der 2. Orgasmus anbahnte. Mit der gleichen Geduld und der gleichen Begeisterung wie beim ersten Mal führte sie mich zum nächsten Orgasmus. Als sie merkte das ich blad spritzen würde stellte sie die Zungenarbeit ein, verstärkte die Wichsbewegungen und schloss die Augen, um sich Sekunden später die volle Ladung ins Gesicht spritzen zu lassen. Den Teil den sie mit ihrer Zunge erreichen konnte leckte sie gierig auf.

Dann öffnete sie die Augen und ihr spermaverschmiertes Gesicht hatte einen unbeschreiblichen glücklichen Ausdruck, diesen Anblick werde ich nie vergessen, das eine Frau vom blasen so verzaubert und erfüllt ist hätte ich nie für möglich gehalten. Für mich ist Manuela die Weltmeisterin im Schwanzlutschen.

Bis jetzt hatten wir immer noch kein Wort gesprochen. Sie kam nun zu mir hoch, streichelte über mein Gesicht und umfasste es dann mit beiden Händen. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich das mir die Luft wegblieb. Diesmal störte mich auch mein Spermageschmack in ihrem Mund nicht mehr. Ich spürte nur noch vollkommenes Glück. Ich kann gar nicht mehr sagen wie lange wir uns küssten, bis sie von mir abließ. Dann sah sie mich mit großen Augen erwartungsvoll an, ich spürte ihre Unsicherheit und einen Hauch von Angst, und dann tat ich, was sie auch schon mal bei mir getan hatte, ich wollte einfach nicht den Zauber und die Stimmung durch Worte unterbrechen, also legte ich ihr sanft den Finger auf den Mund und nickte lächelnd. Die Reaktion blieb nicht aus. Sie verstand sofort,Tränen der Erleichterung liefen über ihr schönes immer noch bekleckertes Gesicht. Manuela legte sich neben mich und wir genossen unsere Zweisamkeit und das ankommende Licht des neuen Tages. So lagen wir bestimmt noch eine Stunde aneinander gekuschelt, streichelten uns obwohl wir angezogen waren, bis sie mir dann leise ins Ohr flüsterte: Danke, ich liebe dich. Worauf ich leiste zurückflüsterte: Mein Kleines, es gibt eine Menge zu erzählen.

Manuela: Egal was jetzt kommt und was du mir sagen möchtest, ich verspreche dir dich nicht mehr zu verlassen, egal was du nun vorhast zu tun, ohne dich kann und will ich nicht mehr leben, auch wenn ich nur das Verhältnis bleibe und du bei Astrid, mich wirst du nicht mehr los. Hauptsache wir können zusammen sein. Lass mich bitte nicht alleine.

Ich: Erst einmal einen wunderschönen guten Morgen mein Engel und vielen Dank für dieses traumhafte Aufwecken, ich hoffe das kann ich noch öfters erleben. Aber jetzt sag mal, wieso bist du eigentlich hier in der Firma, ich war doch sehr überrascht dich hier schlafend aufzufinden.

Manuela: Nachdem ich den Brief weggeschickt hatte war ich nur noch nervös, ich hoffte auf eine positive Nachricht von dir, ich konnte nicht mehr richtig schlafen, nur noch stundenweise. In meinem Kopf drehte sich alles. Dann habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten und habe den Schlüssel der Firma benutzt um hier in deinem Büro auf dich zu warten. Ich musste eine Antwort haben. Den Schlüssel habe ich für Notfälle behalten, ich hoffe du bist nicht sauer. Und weil ich völlig übermüdet war bin ich dann auf der Couch eingeschlafen. Wie schön war mein Erwachen als ich merkte du liegst hier.

Nochmals Kompliment für deinen Stil zu schreiben. Auch diesen Teil habe ich verschlungen. Man freut sich in dem Moment richtig für euch beide mit.

Hi,

also ich habe gerade erst heute Vormittag deine Geschichte entdeckt und muss sagen, dass ich davon total gefesselt worden bin. Ich musste sie mir jetz einfach komplett durchlesen und auch meinen Kommentar dazu hinterlassen. Ich finde sie wirklich super geschrieben. Von Anfang bis zum Ende. Wie gesagt die Geschichte fesselt einen und man will unbedingt wissen wie es weitergeht.

Also bei der Geschichte mit Marie finde ich auch, dass dich keine Schuld trifft und ich finde es gut das du dich für Manuela entschieden hast. In manchen Situationen erkenne ich auch einiges von mir selber wieder. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil!

lg

Vielen Dank für eure Beiträge. Die Sache mit Marie hat mir lange Zeit sehr zu schaffen gemacht, Stand heute kann ich sagen das wir das mittlerweile gut hinbekommen haben. Allerdings gab es ein paar Sitzungen mit einer geeigneten Therapeutin, ich habe zwecks Zusammenführung ebenfalls daran teilgenommen. Mir war das auch für Manuela sehr wichtig, Marie ist ja schießlich ihre Tochter. Ich würde sogar behaupten wir haben mittlerweile ein fast freundschaftliches Verhältnis. Auf jeden Fall ist sie nicht mehr gegen meine Beziehung mit Manuela und ich bin froh das Marie soweit über den Berg ist. Dank der Therapeutin konnte sie es gut verarbeiten und kann heute offen damit umgehen, bzw auch mit mir umgehen.

oh das wird sicher ein Schwerer Entscheid...

Es ließt sich wie aus einem Buch. Dein Schreibstil und die Detaillierten Ereignisse oder auch eigene Gefühle so Schriftlich wieder zu geben sind wirklich Wahnsinn. Am Anfang wo ich es gelesen habe dachte ich mir so, hmm, naja wieder so ne Fick Geschichte. Aber nach den 4 Part musste ich sagen das ich wirklich sehr gefangen war und kaum abwarten konnte weiter zu lesen. Denke mal So eine Berg und Tal fahrt zu Erleben sowie auch so Schockierende Dinge die die Gefühle überall hinschießen lassen. Schon echt Heftig! Aber Nach der Aktion mit Marie, dich trifft wirklich keine Schuld, damit konnte keiner Rechnen und man hört auch Raus das es dir wirklich sehr leid tut und denke du hast dort in dem Moment dich gut verhalten und deiner (Ex) Frau viel zu verdanken, Sie scheint wirklich auch das gute im Menschen zu sehen das Sie damit so umgegangen ist. Um es kurz zu fassen, durch deine Schreibweise und hast du es wirklich geschafft mich zu fesseln und die Story hast du sehr Interessant durch kleine Details wiedergegeben, das was du erlebt hast, ist echt ein Starkes stück, aber denke das du dich Glücklich schätzen kannst das sich alles noch so ins Positive gewendet hat. Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Glück in der Beziehung und hoffe das man noch einige Sachen von zu lesen bekommt. lg

23. Teil

Ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen bis zur Verkündung das ich nun ganz zu ihr gehöre. Vielmehr stand mir der Kopf nach Blödsinn und ich hatte eine spontane Idee.

Ich: Lass und ein paar Tage wegfahren, jetzt sofort!

Sie: Wie jetzt, wie meinst du das, und wohin?

Ich: Einfach weg, komm lass uns nach Barcelona fahren, ich wollte schon immer in diese Stadt, lass und mal verrückt sein mein Leben war lange viel zu ernst.

Sie: Ich bin dabei, lass mich schnell heimfahren und ein paar Sachen packen, dann kann es los gehen.

Ich: Nein, ich habe gesagt sofort. Du kannst noch dein Gesicht säubern und die Haare kämmen und ab geht die Post.

Sie lachend: Was bist du doch für ein verrückter Kerl, wie du willst mein Herr und Gebieter, dann lass uns fahren. Was meintest du eigentlich mit dem Satz, du musst mir noch eine Menge erzählen?

Ich: Später Liebes, später. Ich hinterlasse Sebastian (mein Prokurist) eine Nachricht dass ich ein paar Tage nicht komme, er kriegt das schon geregelt. Dein Auto kann hier stehen bleiben, auch wenn alle das sehen, du wirst es noch verstehen.

Sie: Warte noch einen Moment, ich gebe dir noch einen kleinen Vorgeschmack was dich in Barcelona erwartet. Sie fuhr sich mit dem Finger in die Hose und hielt mir dann den mit Fotzensaft benetzten Finger lachend und auffordernd zum abschlecken hin.

Dieses kleine Luder, natürlich kostete ich den leckeren Saft.

Sie: Was glaubst du wie nass ich von der Blaserei bin, in Barcelona will ich endlich befriedigt werden!

12 Stunden später hatten wir die rund 1350 km hinter uns gebracht, die Zeit im Auto verging wie im Flug. Ich wechselte mich mit Manuela regelmäßig ab. Wir hatten genug zu reden. Durch Frankreich fährt es sich sehr einfach. Da ging es einmal über 600 km auf der Autobahn nur gerade aus. Was sonst anstrengend gewesen wäre, war nun der reinste Spaß. Wir genossen unsere nicht mehr heimliche gemeinsame Zeit, wir hatten uns so viel zu erzählen und zu erklären. Vieles davon ist sehr privat und gehört nicht hier hin, das würde auch den Rahmen sprengen. Ein sehr interessanter Gesprächsabschnitt sollte allerdings hier nicht verschwiegen werden. Natürlich kamen wir auch auf Astrid zu sprechen. Manuela erklärte mit, sie wollte mir das zwar nicht erzählen, weil sie befürchtet es käme so rüber als wolle sie hetzen, aber ich sollte es doch wissen. (Sie wusste ja immer noch nicht von meiner Trennung, die Bombe wollte ich erst in Barcelona platzen lassen). Ich wurde doch neugierig und wollte wissen was sie da andeutet.

Manuela: Naja, ich habe durch eine Kollegin erfahren das deine Astrid doch regelmäßig Kontakt mit meinem neuen Chef bzw. eurem Freund Herbert hat. Sie telefonieren wohl öfters und ab und an treffen sie sich wohl auch. Wie oft konnte sie mir nicht sagen. Sie glaube aber nicht dass da etwas läuft, sie scheinen sich nur sehr gut zu verstehen. Mehr konnte ich leider nicht erfahren, aber ich denke du solltest es wissen.

Ich musste grinsen, der Herbert, alter Schwerenöter. Ja zweifelsfrei stand er auf Astrid und war schon immer ein wenig verliebt. Man merkte es an Rosen zu Astrids Geburtstag und anderen kleinen Gesten. Jetzt war der Weg frei, dachte ich mir, zumindest hatte Astrid jemanden wo sie sich aussprechen konnte. Der Helfer in der Not, das passte zu Herbert. Mir sollte es Recht sein. Manuela war etwas erstaunt als ich ihr antworte dass das schon in Ordnung sei, sie wollte wohl aber das Thema Astrid nicht noch intensivieren.

Ich: Ich schreibe Herbert jetzt mal eine Mail das du nicht mehr in seiner Firma arbeiten kannst weil du dich über beide Ohren in mich verliebt hast und ständig bei mir sein möchtest. Er ist mein Freund und wird kein Problem damit haben.

Manuela: Bist du bescheuert, deine Frau wird es 10 Minuten später wissen. Lass das bloß sein.

Wie lieb dass sie sich Sorgen machte und immer noch versuchte unsere Liebe geheim zu halten. Ich freute mich ihr bald die schönen Neuigkeiten sagen zu können. Dann schickte ich die SMS los und verkündete Manuela sie würde nun wieder bei mir arbeiten. Sie freute sich riesig und ich bekam einen dicken Schmatzer.

Mit dem Mobiltelefon konnten wir unterwegs auf das Internet zugreifen. Manuela hatte ein tolles Hotel mit top Empfehlungen gefunden und eine Juniorsuite gebucht. Wir wollten es uns gut gehen lassen schließlich sollte diese erste Reise für uns etwas ganz besonderes sein. Im Hotel angekommen waren wir sehr erfreut über unsere Wahl. Ein erstklassiges Hotel. Wir wurden in ein großzügiges Zimmer geführt und mein Schatzi hat es sofort gesehen und mir ein Auge geknipst. Im Bad gab es einen großen runden Whirlpool, den würden wir bestimmt noch zu nutzen wissen.

Manuela schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich wieder sehr fordernd. Aber bevor sie wieder über mich herfällt erinnerte ich sie daran dass wir keinerlei Sachen dabei hatten. Da wir keine Lust mehr hatten wieder Auto zu fahren bestellten wir uns ein Taxi zu einem exklusiven riesig großem Geschäft, wo wir alles fanden was wir benötigten, einschließlich der für Frauen so notwendigen Utensilien. Zum Glück war es noch bis spät Abends geöffnet. So ganz einfach hat das nämlich mit Manuela doch nicht geklappt. Beim Kauf von Schminke und Klamotten, Schuhen etc. war sie völlig unkompliziert und das war schnell erledigt. Aber mit der Unterwäsche verhielt es sich anders. Trotz der mittlerweile doch schleichenden Müdigkeit war sie plötzlich wieder Feuer und Flamme. Die Wäscheabteilung war auch sehr schön und hatte es Manuela sofort angetan. Da hingen schon einige scharfe Teile.

Manuela: Du suchst aus, ich probiere an, du musst gucken.

Also suchten wir ein paar hübsche Teile um dann zum Anprobieren in die Umkleide zu gehen.

Manuela: Du als Fachmann gehst doch bestimmt mit in die Kabine.

Lachend folgte ich ihr. Ruck zuck war sie nackt. Es war nun doch schon einige Zeit her dass ich sie so gesehen habe. In diesem Moment wurde mir wieder bewusst wie schön diese Frau war und noch viel mehr welches Glück was ich hatte sie zu bekommen. Schnell hatte sie die erste Kombination anprobiert die ihr hervorragend stand. Sie ließ Manuela vollkommen aussehen, richtig geil. Sie drehte sich vor mit und streckte mir lächelnd ihren Hintern entgegen. Ich setzte mich auf den Hocker in der Kabine, zog sie zu mir und küsste ihre Arschbacken. Schon machte sie sich wieder nackig um die nächsten Teile anzuprobieren.

Manuela: Warum machst du keine Fotos mit deinem Handy, gefall ich dir nicht. Aber nur gucken, nicht anfassen, den Rest bekommst du später im Hotel. Ich will dich nur scharf machen.

Schnell holte ich mein Handy aus der Tasche. Sie gab den Blick frei auf ihre schön rasierte Muschi und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen. Ich fotografierte. Ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren recht großen Schamlippen waren ganz deutlich feucht. Sie steckte sich zwei Finger in die Muschi und stöhnte leise. Ich fotografierte und dachte, das sind ja wirklich tolle erste Urlaubsbilder. Ich war fasziniert von ihren wunderschönen runden Brüsten welche ich direkt vor der Nase hatte. Sie spielte mit mir und ich ließ ihr dieses Vergnügen. Ein Traum sie anzusehen, es war ein sehr sinnliches Erlebnis. Verführerisch zog sich Manuela schwarze halterlose Strümpfe an. Ich fotografierte. Sie war extrem sexy! Sie drehte und wendete sich, damit ich sie von allen Seiten ablichten konnte. Sie zog ein Bein hinauf und stellte den Fuß auf meinen Hocker, natürlich genau zwischen meine Beine. Die Zehen krabbelten unter meinen Sack so dass ihr Fuß gegen meinen Schwanz drückte. Sie wollte meine Erregung spüren. Ihre Muschi stand ein wenig offen und sie begann ganz leicht ihren Kitzler zu massieren. Mein Mund wurde trocken aber ich fotografierte weiter, dann kam ich aber auf die Idee auf die Videofunktion umzustellen und filmte das weitere Geschehen. Unbeschreiblich, der Anblick meiner Süßen, mit gespreizter nasser Muschi befriedigte sie sich vor meinen Augen. Ich rieb mir mit der freien Hand meinen Ständer, der sich inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Die Berührung ihrer Finger jagte wohlige Schauer durch ihren aufgegeilten Körper, so intensiv dass ich es wahrnehmen musste. Die Kamera fixierte ich jetzt ausschließlich auf ihre inzwischen hochempfindliche Muschi. Manuela hatte den Mund halb geöffnet und die Augen geschlossen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie explodierte. Ihre Atmung ging schneller und sie versuchte lautes Keuschen zu unterdrücken. Mit dem Finger der einen Hand rubbelte sie ihre Perle, einen Finger der anderen Hand stieß sie in ihr Loch. Die lauten Schmatzgeräusche ihrer Fotze signalisierten wie es um sie stand. Die leicht geschwollenen Schamlippen glänzten vor Nässe und sie massierte mit stark kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manuela legte den Kopf in den Nacken, hatte die Augen weiterhin geschlossen und biss sich auf die Lippen um nicht loszuschreien. Ein zweiter Finger suchte sich den Weg in den Eingang ihrer Muschi. Ich beobachtete die feuchten und pulsierenden Schamlippen. Keiner ihrer Vorgängerinnen hatte jemals so eine scharfe Nummer hingelegt.

Ihr Körper spannt sich bis in jeden Muskel. Der Saft rinnt aus ihrer Muschi und fließt zwischen ihre Schenkel um daran hinunter zu laufen. Fasziniert verfolgte ich dieses Schauspiel. Ihre Pupillen waren geweitet und sie strahlte eine fast schon vulgäre Lust aus. Sie reckte mir ihre Scham entgegen, ihr Unterleib begann zu beben, Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Brustwarzen zogen sich fest zusammen. Dann kam es ihr gewaltig, mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt. Ich durfte Zuschauer bei einem Naturschauspiel der besonderen Art sein.

Zuckend und mit glücklichem Gesichtsausdruck stand sie nun vor mir und ich spürte wie ich genau in diesem Moment spritzte, ein Schwall landete auf ihren Beinen. Das Sperma lief durch meine Finger und tropfte auf den Kabinenboden. Ich streckte ihr meine Finger hin und sie leckte sie artig ab um mir kurz darauf ihre glänzenden Finger ebenfalls in den Mund zu schieben, und das zweite Mal an diesem Tag leckte ich den Saft meiner neuen naturgeilen Lebensgefährtin. Wir waren beide glücklich.

Nach einer kurzen Erholungspause die Manuela auf meinem Schoß verbrachte probierte sie noch die restlichen Dessous an und zog sich wieder an. Ich verstaute mein Handy in meiner Hosentasche, wohlwissend welche herrlichen Aufnahmen sich nun darauf befanden. Lächelnd erinnerte ich mich an damals zurück, wo sie mir diese Aufnahmen gezwungenermaßen und mit Gegenleistung angeboten hatte. Heute forderte sie mich völlig gegensätzlich dazu auf es einfach zu tun. Sie musste ein großes Vertrauen haben. Sonst hätte sie das nach so kurzer Zeit nicht zugelassen. Ich kenne viele Männer die durften noch nie in ihren langjährigen Partnerschaften solche Aufnahmen machen. Teils weil die Frauen sich schämten oder weil sie Angst hatten das jemand diese zu sehen bekommen.

Mit dem Taxi fuhren wir zurück zum Hotel. Ganz schön müde und hungrig kamen wir dort mit unseren Einkäufen an. Die Einkaufstaschen wurden vom Hotelpersonal auf unser Zimmer gebracht und wir gingen in das Hotelrestaurant um wenigstens noch eine Kleinigkeit zu essen. Auf unserem Zimmer angekommen waren wir uns einig erst einmal auszuschlafen, mittlerweile waren wir echt k.o. Schnell zogen wir uns nackt aus, kuschelten uns im Bett aneinander und waren schon kurz darauf eingeschlafen.

was für eine Scharfe Geschichte....

Wird ja immer besser. Freu mich ja richtig mit für Euch!

Wer hätte das alles am Anfang gedacht!? Die Entwicklung des Geschehens ist superspannend und klingt einfach nur nach mehr. Sehr anregend!

Wirklich tolle Entwicklung !!!

Gegenüber anderen "neuen" Paaren, dir durch Heimlichkeit entstehen, hatten Manuela und Frank ja den Vorteil, daß sie sich bereits lange Jahre durch die berufliche Zusammenarbeit kannten, besonders was den Punkt "Vertrauen" angeht.

Ich bin auch geapannt, wie es weitergeht. .. hau in die Tasten Junge, und bitte bleib deinem Schreibstil treu !

Sehr toll geschrieben.... da kann ich nicht genug von bekommen...

also . . .Herr barcelona . . . du lässt dich hängen bzw. uns!

das sehe ich auch so, aber eine so frische Liebe sollte man nicht stören;)

würde mich auch sehr über eine weitere Fortsetzung Eurer Geschichte freuen. Schon allein deswegen weil es ja anscheinend ein richtiges

Happy End geben wird und mich das für euch beide sehr freuen würde.

OK, ich habe Euch verstanden, aber ich muss die Teile ja auch noch schreiben, das ist schon richtig Arbeit und benötigt entsprechend Zeit, welche ich leider nicht immer habe. Aber natürlich freue ich mich über Eure Zustimmung und Freude an dieser Geschichte. Daher stelle ich gleich den erwarteten nächsten Teil online. Viel Spaß damit.

- - - Aktualisiert - - -

24. Teil

Als ich am nächsten Morgen wach wurde schlief Manuela noch fest. Nach dem schönen gestrigen Tag wollte ich ihr nun endlich die Überraschung loswerden und ihr mitteilen dass ich mich wegen ihr von meiner Frau getrennt habe. Sie lag immer noch nackt in meinen Armen, einfach ein schönes Gefühl. Nach vielen Jahren Ehe ist es doch eher ungewohnt so wach zu werden, gewohnt ist man eigentlich das jeder auf seiner Seite liegt. Ganz vorsichtig und sanft gleitet meine Hand über ihren Körper und nach einigen Minuten signalisiert mir ihr leises wohltuendes Stöhnen das sie erwacht ist.

Sie: Ist das schön, daran könnte ich mich gewöhnen.

Ich: Das kannst du gerne haben

Sie: Das wäre ein Traum

Ich: Träume werden wahr

Sie: Ich träume schon mal davon

Ich: Traum erfüllt

Sie: Hmmmmm

Ich: Ich habe mich von Astrid getrennt, für dich.

Totenstille ich bekam keine Antwort. Sie glaubt es wohl nicht. Ich kostete diesen Moment aus, denn ich ahnte was diese Aussage für Manuela bedeutet. Ihre Gedanken mussten sich überschlagen.

Sie: Wirklich?

Ich: Ja, ganz ehrlich

Sie: Und du sagst mir das erst jetzt?

Ich: Überraschung

Sie: Ich muss weinen vor Glück

Ich: Lass es einfach raus, tut gut

Nachdem Manuela die Ernsthaftigkeit meiner Aussage begriffen hatte, war sie zum ersten Mal bereit mir ihre ganze Geschichte zu erzählen. Ich verzichte jetzt auf den Dialog und fasse dieses Gespräch zusammen, da es für viele vielleicht unbedeutend ist, aber für da Verständnis dieser Erzählung doch von großer Bedeutung ist.

Manuela wollte mir erklären was der Hintergrund für ihr seltsames Verhalten war, in der Vergangenheit nicht richtig mit mir schlafen zu wollen. Es waren ja nicht gerade harmlose Sachen die wir miteinander erleben durften, umso unverständlicher war es für mich das sie die Vollziehung des ganz normalen Geschlechtsaktes immer verhindern wollte. Nun war ich doch sehr gespannt was des Rätsels Lösung ist. Ich habe dann erfahren das Manuela schon mal eine Beziehung zu einem verheirateten Mann hatte und dies über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Es war für sie eine sehr bedeutende große Liebe die von großem Vertrauen ihrerseits geprägt war. Der damalige Partner hatte ihr stets versprochen sich von seiner Ehefrau zu trennen hat es aber letztendlich nicht fertiggebracht. Sie hat solange darauf gewartet und am Schluss ist diese scheinbar doch große Liebe daran zerbrochen dass Manuela irgendwann nicht mehr damit zurecht kam nur das „Verhältnis“ zu sein.

Sie wollte nicht immer alleine sein, die ewige Heimlichtuerei, geheime Urlaube die als Geschäftsreise deklariert wurden, kein gemeinsamer Freundeskreis, keine Geburtstage feiern, keine Familie, etc., der übliche Wahnsinn halt eben. Sie erklärte mir dass die Rolle der Geliebten noch ganz gut zu ertragen sei, das schlimmste für sie sei immer gewesen wenn er dann Abends zu seiner Frau nach Hause gefahren ist und die Vorstellung wie er dann neben seine Frau im Bett liegt.

Genau wegen dieser Erfahrung wollte sie nur noch mit einem Mann schlafen der ihr tatsächlich gehört, weil sonst alte Wunden wieder aufgerissen würden. Ein deja-vu-erlebnis war für sie immer der Horror. Sie wollte nicht noch einmal als Geliebte leben und fühlen. Dann kam die Sache mit uns und nach unserer Beziehungspause und der damit verbunden Funkstille hat sie sich doch entschieden wieder die Geliebte zu sein, trotz all der Kompromisse die dafür erforderlich sind. Sie wollte auf unsere Liebe nicht verzichten. In dem Moment wusste ich das ich genau die richtige Entscheidung getroffen habe, diese Frau musste mich wirklich lieben, sonst hätte sie sich niemals zu diesem schwerwiegenden Schritt entschlossen. Für mich wäre sie bereit gewesen dieses Leiden einer „Geliebten“ erneut zu ertragen. Wie schön muss es gerade für sie sein das plötzlich alles anders ist und wir uns auf eine gemeinsame Zukunft freuen können, insbesondere da sie sich innerlich bereits mit einem dauerhaft anderen Zustand abgefunden hatte. Manuelas Freude war unglaublich groß und es dauerte eine gewisse Zeit bis sie wirklich realisiert hat was das alles bedeutet.

Dann kam etwas zeitversetzt die Frage ob ich denn auch mit ihr zusammenziehen würde. Ich antworte ihr auf diese Frage mit lautem Lachen und der scherzhaften Aussage: Warum hätte ich mich denn dann sonst von Astrid trennen sollen und übrigens kriegst du nicht nur die schönen Sachen von mir, jetzt musst du auch meine Wäsche machen und bügeln. Ich glaube sie war in dem Moment so glücklich wie selten vorher in ihrem Leben. Sie war total aus dem Häuschen und fing sofort an alles zu planen.

Manuela: Ich halte das nicht mehr aus, ich muss sofort Rita anrufen, die wird sich riesig für mich und uns freuen.

Natürlich hat sich Rita auch gefreut und ich wusste auch mit ihr habe ich eine treue Freundin gewonnen auf die man sich immer verlassen kann. Sie ist geradeaus und zuverlässig.

Manuela: Wie schön ist es das ich jetzt ohne schlechte Hintergedanken mit dir schlafen kann. Ich habe das so vermisst und ich hätte in unserer neuen Situation trotzdem mit dir geschlafen. Nur so ist es für mich tausend Mal schöner. Lass uns nicht mehr lange damit warten. Ich möchte dich noch heute richtig in mir spüren. Ich habe so lange davon geträumt. Du glaubst gar nicht wie oft ich es mir, als ich einsam war, selbst gemacht habe und mir genau vorgestellt habe wie wir miteinander schlafen. Ganz ehrlich, ich habe nicht damit gerechnet dass du für mich alles aufgibst, aber ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Ich rechne dir hoch an was du für unsere Liebe getan hast und werde versuchen für uns alles mir Mögliche zu tun.

Und so kam die Nacht der Nächte.

An diesem Abend hatten wir ein herrliches Candle-Light-Dinner in einem vorzüglichen Restaurant in Barcelona. Dieses wurde begleitet von einheimischen Weinen. Die Weine gingen nicht spurlos an uns vorbei und wir spürten beide die Wirkung des Alkohols. Ausgelassen und freudig sind wir mit dem Taxi zurück ins Hotel gefahren um endlich in unser Zimmer zu kommen. Ich hatte bereits Morgens, von ihr unbeobachtet, 50 rote Rosen auf unser Zimmer bestellt die dann bei unserer Heimkehr im Zimmer bereitstanden. Zusätzlich hatte das Hotelpersonal Rosenblätter auf das Bett gestreut, eine sehr liebe Geste. Natürlich verfehlten die Rosen ihren Zweck nicht, Manuela war sichtlich gerührt, viel öfters als vorher konnte ich nun eine andere, weichere empfindlichere sensiblere Seite an ihr feststellen. Vorher hatte sie diese geschickt versteckt, vielleicht auch zum Schutz um nicht zu viel verletzt zu werden. Ich finde es jedoch sehr viel schöner wenn sie sich mir so zeigt. Manuela hatte an diesem Abend im Restaurant das berühmte „kleine Schwarze“ an, das hatte sie nach unser Ankunft in dem Klamottentempel gekauft. Auch wenn es eigentlich sehr schlicht war sah es in Verbindung mit den schwarzen High-Heels an ihren Füßen traumhaft aus. Nachdem sie sich mit einem innigen Kuss für die Rosen bedankt hat dreht sie den Rücken zu mir und bat mich den Reisverschluss des Kleid zu öffnen. Sie ließ es einfach auf den Boden sinken und drehte sich wieder zu mir.

Sie: Du kannst dir nicht vorstellen wie ich das jetzt genieße, einfach mit dir zusammen in dieser schönen Stadt zu sein, jetzt auf unserem Zimmer, ohne Zeitdruck und dann noch nackt. Zieh dich bitte auch aus. Es ist so schön endlich Zeit für uns zu haben. Das ist mir mehr wert als tausend Geschenke. Ich liebe es einfach nackt rumzulaufen und die Zweisamkeit zu spüren. Es muss nicht immer Sex dabei sein wenn man nackt ist, auch so gemeinsam Fernsehen schauen ist toll, aber heute Nacht will ich mehr von dir.

Sie hat dann Wasser in unseren Whirlpool eingelassen und wir haben uns viel Zeit für ein ausgiebiges Bad genommen. Wir wollten beide keine schnelle Nummer, das war ein ganz besonderer Abend und der sollte auch entsprechend gestaltet werden. Während dem Baden hatten wir beide viel zu erzählen, jeder irgendwelche Episoden aus seinem Leben, natürlich auch viele intime Geständnisse, Erfahrungen, Erlebnisse und dergleichen. Natürlich hat sich mal hier und da ein Fuß oder eine Hand beim anderen verirrt und ein wenig geneckt, aber ganz bewusst sollte das ein langer schöner Abend werden ohne direkt miteinander zu schlafen und er wurde es auch.

Nachdem wir vom langen Baden schon ganz runzelig wurden sind wir aus dem Whirlpool geklettert um uns abzutrocknen. Als Einstimmung auf die anstehende Vereinigung unserer Körper haben wir uns gegenseitig eingecremt. An diesem Tag war alles sehr viel zärtlicher und gefühlvoller als an unseren vorherigen Treffen. Zuerst habe ich Manuela von Kopf bis Fuß einbalsamiert und habe es als sehr schön empfunden. Beide Körperseiten wurden verwöhnt ohne nur eine Stelle auszulassen. Dies alles ohne Zeitdruck tun zu könne war schon schön, wir wussten ja, die ganze Nacht liegt noch vor uns. Es entspannte die Situation unglaublich, gegenüber dem was vorher war. Ich musste nicht nach Hause und keine Fragen beantworten. Zum Abschluss meines Pflegeprogramms bat mich Manuela noch um eine kleine Massage. Sie wollte zur totalen Entspannung die Füße und den Hintern ausgiebig massiert haben, gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Natürlich zog ich bei der Arschmassage die Bäckchen auseinander und hatte freien Blick auf ihre Rosette und ihre Muschi. Da musste ich mich schon zusammenreißen um nicht direkt loszulegen. Ich bin dann doch schnell zu den Füßen gewechselt sonst hätte ich mich kaum noch beherrschen können.

Während der Fußmassage hat mir Manuela dann offenbart das sie heute Abend gerne einfach nur schön ficken wolle. Auf meine Frage wie sie sich das vorstellt meinte sie dass wir alles andere weglassen sollten um einfach nur gemütlichen zu ficken. Sie sagte lecken, blasen und viel mehr hatten wir ja schon, aber heute ging es nur um das eine, sie wollte mich ausgiebig in ihrer Muschi spüren. Wenn ich einverstanden bin wollte sie ein paar Stellungen ausprobieren um herauszufinden welche Stellung en besonders schön sind, sie steht darauf den Schwanz ganz tief in sich zu spüren.

Ich: Das hört sich gut an, gerne werde ich versuchen dir deinen Wunsch zu erfüllen.

Sie: Ich komme am besten wenn ich langsam und kräftig tief gefickt werde. Ich freue mich auf deinen schönen großen Schwanz. Sei nicht zimperlich, stoß ihn so tief rein wie du kannst. Ich kann das vertragen, nein ich liebe es sogar.

Nachdem sie mich dann genauso schön mit Körperlotion verwöhnt hatte wie ich sie vorher haben wir uns lange gestreichelt und geküsst. Es ist mit Worten sehr schwer zu beschreiben wie wir diese Zweisamkeit in diesem Moment empfunden haben. Dieses besondere vertraute Gefühl was man eigentlich erst nach einer längeren Beziehung erreicht war sofort da. Es gab weder Schamgefühle noch irgendwelche Hemmungen. Ohne Worte spürten wir beide wie wir zueinander passten und uns vertrauten. Völlig offener Umgang und natürliche Geilheit machten mir bewusst das es durchaus auch Frauen gibt die sexuelle Zweisamkeit genauso erregend finden und wollen, wie wir Männer. Endlich eine Frau bei der man keine Sekunde das Gefühl hatte sie würde es für einen tun, nein ich spürte sie wollte befriedigt werden, sie wollte ficken, sie wollte diese Nacht genießen. Nicht um mich glücklich zu machen sondern für sich, für ihren Seelenfrieden und ihre Geilheit. Das ist es was ich immer gesucht habe. Geilheit darf nicht von einer Seite ausgehen, du musst die Lust und den Trieb beim Partner spüren, nur so steigerst du die eigenen Gefühle und erreichst ungeahnte Erfüllung.

Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und ich wollte sie endlich spüren. Ich lag auf dem Rücken und meine Palme stand senkrecht nach oben, sie lag seitlich von mir und streichelte mit ihren Füßen meine Beine. Ich zog sie dann auf mich und sagte: „Setz dich auf mich und nimm dir endlich was jetzt dir gehört.“ Wenn ich die Augen zumache kann ich noch heute spüren wie mein Schwanz das erste Mal in sie eingedrungen ist. Sie hat sich senkrecht über mich gesetzt und mein Schwanz lag bereits an ihrer Fotze. Ich konnte ihre Nässe schon vor dem Eindringen spüren. Sie war geil und gierig. Sie dirigierte mit ihrer Hand meinen Schwanz an die von ihr gewünschte Stelle und ließ sich einfach darauf fallen. Ich spießte sie regelrecht auf. Er war sofort tief in ihr drin, was ihr ein entzücktes Quicken entlockte. Sie verharrte und genoss diesen Augenblick als die Schwanzspitze ihren Muttermund erreichte, was bei ihr nicht mit Schmerzen verbunden ist, im Gegenteil sie empfindet dieses vollständige Eindringen als besonders lustvoll. Manuela liebt es total wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinstecke. Sie so geil und glücklich zu sehen fasziniert und erfüllt mich, aber ich mache mir manchmal Sorgen, dass es gesundheitlich nicht unbedenklich ist oder ich sie sogar verletzen könnte. Daher lasse ich sie bei diesem tiefen Eindringen gerne auf mir reiten, so kann sie genau bestimmen wie tief sie gefickt wird. Vorherige Partnerinnen haben dieses tiefe Ficken nicht so gemocht, hatten eher Schmerzen dabei, Manuela empfindet es zum Glück genau gegensätzlich.

Durch dieses intensive Ficken erreichte Manuela schnell ihren ersten Orgasmus und ich konnte spüren mit welcher Leidenschaft sie ihn empfand. Sie war völlig darauf konzentriert die Gefühle zu spüren und aufzunehmen und so erlebte ich etwas für mich völlig Neues. Sie bekam ihren Orgasmus mit starker Ejakulation. Wie geil sich das anfühlte. Später erklärte mir Manuela dass es ein großes Kompliment an mich ist weil sie sich mir so frei und hemmungslos hingibt und das daher einfach passiert. Es ist nur passiert weil sie sich bei mir völlig fallen lässt und den Kopf abschaltet, dafür sei großes Vertrauen unabdingbar. Bis jetzt sei das nur 2 Mal bei Rita aufgetreten, aber noch nie bei einem Mann. Sie selbst fand es als wunderschön und als Krönung unserer Fickerei. Der vaginale Orgasmus ist für Manu immer der Beste, trotz der Tatsache dass sie klitoral stimuliert multible Orgasmen bekommen kann, die totale Erfüllung und Befriedigung erreicht sie nicht ohne einen Schwanz in sich zu spüren. Sie sagt es sei einfach ein einmaliges Gefühl und nicht das gleiche wie am Kitzler stimuliert zu werden.

Manuela blieb einfach auf mir sitzen und flüsterte mir zu ich sollte mich nicht bewegen. Ohne weitere Fickbewegungen begann sie mich alleine durch rhythmisches Zusammenziehen und Entspannen ihrer Scheidenmuskulatur regelrecht zu melken und hat ganz schönen Druck bei mir erzeugt. Sie ist scheinbar so gut trainiert, dass sie es tatsächlich schaffen würde mich dadurch abspritzen zu lassen. Ich genoss diese geile Massage, auch wegen dem Anblick von Manuela die dabei voll konzentriert war und die Augen geschlossen hatte. Auch für sie schien es sehr intensiv und schön zu sein. Ich könnte mich durchaus an dieses Verwöhnprogramm gewöhnen.

Um meinen eigenen drohenden Orgasmus hinauszuzögern und die Kontrolle zu übernehmen beschloss ich nun selbst den Part des Aktiven zu übernehmen. Ich positionierte Manuela in der Hündchenstellung um sie erneut tief eindringend ficken zu können. Wie fast alle Frauen mag auch Manu diese Stellung sehr gerne. Ich begann sie langsam und kräftig zu stoßen um ihre Geilheit zu steigern. Immer heftiger bekundete ihr Stöhnen die zunehmende Erregung. Aber ich wollte sie noch leiden lassen und brachte sie mehrmals kurz vor den Orgasmus um dann immer wieder meine Bewegungen einzustellen, ich wollte ihren Abgang verzögern um ihn dann intensiver werden zu lassen. Irgendwann fing sie dann an zu betteln ich soll sie doch kommen lassen was mich aber nicht umstimmen konnte. Dann fing das Luder an sich selbst zusätzlich zu stimulieren. Ihre Hand rubbelte mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler. Das hab ich sofort unterbunden und sie mit einer Hand am Kopf feste nach unten gedrückt. Dabei habe ich mit meinen Fingern kräftig ihre Haare gepackt. Offensichtlich mochte sie diese Dominanz denn sie begann umgehend heftiger zu atmen und noch lauter zu stöhnen. Dieses Wissen wollte ich mir für spätere Spielchen merken.

Ich begann sie nun immer schneller und härter zu bumsen bis sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und ihre Geilheit ohne Hemmungen herausschrie was dann zu ihrem nächsten Orgasmus führte. Und dieser sollte es in sich haben. Da ich durch Druck auf meinen Schwanzmuskel meinen eigenen Abgang abwürgte konnte ich sie noch weiter ficken. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab und sie schrie als ging es um ihr Leben. Das feuerte mich umso mehr an und immer und immer wieder jagte ich meinen Schwanz in ihre auslaufende Fotze. Dabei hielt ich sie weiterhin fest an ihren Haaren gepackt um jegliches Ausweichen zu unterbinden. Sie wimmerte schrie und bettelte um Gnade, ich ignorierte das vollständig und konzentrierte mich darauf selbst nicht zu kommen und sie weiter zu stoßen. Ich wollte dass ihre Erregungskurve nicht nachlässt um sie nahtlos zum nächsten Höhepunkt zu vögeln. Sie schrie, jappste und stöhnte mittlerweise so laut und intensiv dass ich dachte sie wird bald ohnmächtig, und ich genoss es sie so dominant und beherrschend zu ficken. Als sie ihren nächsten Höhepunkt zappelnd und fast hysterisch herausschrie wollte ich ebenfalls kommen. Ich zog meinen Schwanz schnell raus und riss ihren Kopf an den Haaren zu mir um ihr meinen Harten in den Mund zu schieben. Zum Abschluss dieses geilen Ficks wollte ich ihr das Gefühl geben sie benutzt zu haben, ich spürte instinktiv dass sie voll darauf steht, der Moment wo ich sie an den Haaren gepackt habe hat mir dies durch ihre Reaktion deutlich signalisiert. Jetzt fickte ich sie richtig in den Mund.

Bevor sie es realisieren konnte kam es mir. Mit einer Urgewalt schoss mein Sperma in ihren Mund, die Eichel war dabei an ihrem Halszäpfchen, dadurch konnte sie nur noch schlucken, zusätzlich hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und pumpte eine Wahnsinnsmenge in sie rein.

Als ich meinen Griff lockerte saugte sie den Rest aus meinem Schwanz heraus bis absolut nichts mehr kam. Sie hatte es geschafft keinen einzigen Tropfen zu vergeuden und hat alles brav geschluckt. Während sie noch weiter saugte und lutschte, wurde er leider allmählich kleiner, bis er dann schlaff in ihrem gefickten Mund lag. Sie lutschte ihn weiterhin sehr zärtlich um ihn vollständig zu säubern, was ich natürlich zu schätzen weiß! Langsam entzog ich ihn ihr dann, da er mittlerweile sehr empfindlich war. Manuela lächelte mich völlig befriedigt und dankbar an.

Sie: Das war absolut geil, ich wollte unbedingt von dir gebumst werden und in mir hatte sich eine starke Geilheit aufgestaut, aber das es so schön wird hätte ich noch nicht einmal zu träumen gewagt.

Ich: Zum Glück hat es dir so großen Spaß gemacht, aber auch für mich war es einfach hammermäßig.

Sie: Zu spüren wie geil du auf mich bist und wie du mich genommen hast, besser gesagt mich benutzt hast, hat mir einen totalen Kick verpasst. Bis eben wusste ich nicht dass es mich so antörnt genommen zu werden. Ich war meist eher der dominante Part, aber wie du mich an den Haaren gezogen und in den Mund gevögelt hast, völlig geile neue Gefühle. Schatz wir müssen reden......!

wieder mal eine sehr schön geschriebene Fortsetzung, laß uns bitte nicht zu lange warten auf den nächsten Teil.

die Story ist einfach klasse, eben das pure Leben. dein Schreibstill ist sehr angenehm und so lässt sich die ganze Geschichte super nachvollziehen. Ich hoffe es geht noch weiter, vielen Dank.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses