OK, ich habe Euch verstanden, aber ich muss die Teile ja auch noch schreiben, das ist schon richtig Arbeit und benötigt entsprechend Zeit, welche ich leider nicht immer habe. Aber natürlich freue ich mich über Eure Zustimmung und Freude an dieser Geschichte. Daher stelle ich gleich den erwarteten nächsten Teil online. Viel Spaß damit.
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24. Teil
Als ich am nächsten Morgen wach wurde schlief Manuela noch fest. Nach dem schönen gestrigen Tag wollte ich ihr nun endlich die Überraschung loswerden und ihr mitteilen dass ich mich wegen ihr von meiner Frau getrennt habe. Sie lag immer noch nackt in meinen Armen, einfach ein schönes Gefühl. Nach vielen Jahren Ehe ist es doch eher ungewohnt so wach zu werden, gewohnt ist man eigentlich das jeder auf seiner Seite liegt. Ganz vorsichtig und sanft gleitet meine Hand über ihren Körper und nach einigen Minuten signalisiert mir ihr leises wohltuendes Stöhnen das sie erwacht ist.
Sie: Ist das schön, daran könnte ich mich gewöhnen.
Ich: Das kannst du gerne haben
Sie: Das wäre ein Traum
Ich: Träume werden wahr
Sie: Ich träume schon mal davon
Ich: Traum erfüllt
Sie: Hmmmmm
Ich: Ich habe mich von Astrid getrennt, für dich.
Totenstille ich bekam keine Antwort. Sie glaubt es wohl nicht. Ich kostete diesen Moment aus, denn ich ahnte was diese Aussage für Manuela bedeutet. Ihre Gedanken mussten sich überschlagen.
Sie: Wirklich?
Ich: Ja, ganz ehrlich
Sie: Und du sagst mir das erst jetzt?
Ich: Überraschung
Sie: Ich muss weinen vor Glück
Ich: Lass es einfach raus, tut gut
Nachdem Manuela die Ernsthaftigkeit meiner Aussage begriffen hatte, war sie zum ersten Mal bereit mir ihre ganze Geschichte zu erzählen. Ich verzichte jetzt auf den Dialog und fasse dieses Gespräch zusammen, da es für viele vielleicht unbedeutend ist, aber für da Verständnis dieser Erzählung doch von großer Bedeutung ist.
Manuela wollte mir erklären was der Hintergrund für ihr seltsames Verhalten war, in der Vergangenheit nicht richtig mit mir schlafen zu wollen. Es waren ja nicht gerade harmlose Sachen die wir miteinander erleben durften, umso unverständlicher war es für mich das sie die Vollziehung des ganz normalen Geschlechtsaktes immer verhindern wollte. Nun war ich doch sehr gespannt was des Rätsels Lösung ist. Ich habe dann erfahren das Manuela schon mal eine Beziehung zu einem verheirateten Mann hatte und dies über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Es war für sie eine sehr bedeutende große Liebe die von großem Vertrauen ihrerseits geprägt war. Der damalige Partner hatte ihr stets versprochen sich von seiner Ehefrau zu trennen hat es aber letztendlich nicht fertiggebracht. Sie hat solange darauf gewartet und am Schluss ist diese scheinbar doch große Liebe daran zerbrochen dass Manuela irgendwann nicht mehr damit zurecht kam nur das „Verhältnis“ zu sein.
Sie wollte nicht immer alleine sein, die ewige Heimlichtuerei, geheime Urlaube die als Geschäftsreise deklariert wurden, kein gemeinsamer Freundeskreis, keine Geburtstage feiern, keine Familie, etc., der übliche Wahnsinn halt eben. Sie erklärte mir dass die Rolle der Geliebten noch ganz gut zu ertragen sei, das schlimmste für sie sei immer gewesen wenn er dann Abends zu seiner Frau nach Hause gefahren ist und die Vorstellung wie er dann neben seine Frau im Bett liegt.
Genau wegen dieser Erfahrung wollte sie nur noch mit einem Mann schlafen der ihr tatsächlich gehört, weil sonst alte Wunden wieder aufgerissen würden. Ein deja-vu-erlebnis war für sie immer der Horror. Sie wollte nicht noch einmal als Geliebte leben und fühlen. Dann kam die Sache mit uns und nach unserer Beziehungspause und der damit verbunden Funkstille hat sie sich doch entschieden wieder die Geliebte zu sein, trotz all der Kompromisse die dafür erforderlich sind. Sie wollte auf unsere Liebe nicht verzichten. In dem Moment wusste ich das ich genau die richtige Entscheidung getroffen habe, diese Frau musste mich wirklich lieben, sonst hätte sie sich niemals zu diesem schwerwiegenden Schritt entschlossen. Für mich wäre sie bereit gewesen dieses Leiden einer „Geliebten“ erneut zu ertragen. Wie schön muss es gerade für sie sein das plötzlich alles anders ist und wir uns auf eine gemeinsame Zukunft freuen können, insbesondere da sie sich innerlich bereits mit einem dauerhaft anderen Zustand abgefunden hatte. Manuelas Freude war unglaublich groß und es dauerte eine gewisse Zeit bis sie wirklich realisiert hat was das alles bedeutet.
Dann kam etwas zeitversetzt die Frage ob ich denn auch mit ihr zusammenziehen würde. Ich antworte ihr auf diese Frage mit lautem Lachen und der scherzhaften Aussage: Warum hätte ich mich denn dann sonst von Astrid trennen sollen und übrigens kriegst du nicht nur die schönen Sachen von mir, jetzt musst du auch meine Wäsche machen und bügeln. Ich glaube sie war in dem Moment so glücklich wie selten vorher in ihrem Leben. Sie war total aus dem Häuschen und fing sofort an alles zu planen.
Manuela: Ich halte das nicht mehr aus, ich muss sofort Rita anrufen, die wird sich riesig für mich und uns freuen.
Natürlich hat sich Rita auch gefreut und ich wusste auch mit ihr habe ich eine treue Freundin gewonnen auf die man sich immer verlassen kann. Sie ist geradeaus und zuverlässig.
Manuela: Wie schön ist es das ich jetzt ohne schlechte Hintergedanken mit dir schlafen kann. Ich habe das so vermisst und ich hätte in unserer neuen Situation trotzdem mit dir geschlafen. Nur so ist es für mich tausend Mal schöner. Lass uns nicht mehr lange damit warten. Ich möchte dich noch heute richtig in mir spüren. Ich habe so lange davon geträumt. Du glaubst gar nicht wie oft ich es mir, als ich einsam war, selbst gemacht habe und mir genau vorgestellt habe wie wir miteinander schlafen. Ganz ehrlich, ich habe nicht damit gerechnet dass du für mich alles aufgibst, aber ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Ich rechne dir hoch an was du für unsere Liebe getan hast und werde versuchen für uns alles mir Mögliche zu tun.
Und so kam die Nacht der Nächte.
An diesem Abend hatten wir ein herrliches Candle-Light-Dinner in einem vorzüglichen Restaurant in Barcelona. Dieses wurde begleitet von einheimischen Weinen. Die Weine gingen nicht spurlos an uns vorbei und wir spürten beide die Wirkung des Alkohols. Ausgelassen und freudig sind wir mit dem Taxi zurück ins Hotel gefahren um endlich in unser Zimmer zu kommen. Ich hatte bereits Morgens, von ihr unbeobachtet, 50 rote Rosen auf unser Zimmer bestellt die dann bei unserer Heimkehr im Zimmer bereitstanden. Zusätzlich hatte das Hotelpersonal Rosenblätter auf das Bett gestreut, eine sehr liebe Geste. Natürlich verfehlten die Rosen ihren Zweck nicht, Manuela war sichtlich gerührt, viel öfters als vorher konnte ich nun eine andere, weichere empfindlichere sensiblere Seite an ihr feststellen. Vorher hatte sie diese geschickt versteckt, vielleicht auch zum Schutz um nicht zu viel verletzt zu werden. Ich finde es jedoch sehr viel schöner wenn sie sich mir so zeigt. Manuela hatte an diesem Abend im Restaurant das berühmte „kleine Schwarze“ an, das hatte sie nach unser Ankunft in dem Klamottentempel gekauft. Auch wenn es eigentlich sehr schlicht war sah es in Verbindung mit den schwarzen High-Heels an ihren Füßen traumhaft aus. Nachdem sie sich mit einem innigen Kuss für die Rosen bedankt hat dreht sie den Rücken zu mir und bat mich den Reisverschluss des Kleid zu öffnen. Sie ließ es einfach auf den Boden sinken und drehte sich wieder zu mir.
Sie: Du kannst dir nicht vorstellen wie ich das jetzt genieße, einfach mit dir zusammen in dieser schönen Stadt zu sein, jetzt auf unserem Zimmer, ohne Zeitdruck und dann noch nackt. Zieh dich bitte auch aus. Es ist so schön endlich Zeit für uns zu haben. Das ist mir mehr wert als tausend Geschenke. Ich liebe es einfach nackt rumzulaufen und die Zweisamkeit zu spüren. Es muss nicht immer Sex dabei sein wenn man nackt ist, auch so gemeinsam Fernsehen schauen ist toll, aber heute Nacht will ich mehr von dir.
Sie hat dann Wasser in unseren Whirlpool eingelassen und wir haben uns viel Zeit für ein ausgiebiges Bad genommen. Wir wollten beide keine schnelle Nummer, das war ein ganz besonderer Abend und der sollte auch entsprechend gestaltet werden. Während dem Baden hatten wir beide viel zu erzählen, jeder irgendwelche Episoden aus seinem Leben, natürlich auch viele intime Geständnisse, Erfahrungen, Erlebnisse und dergleichen. Natürlich hat sich mal hier und da ein Fuß oder eine Hand beim anderen verirrt und ein wenig geneckt, aber ganz bewusst sollte das ein langer schöner Abend werden ohne direkt miteinander zu schlafen und er wurde es auch.
Nachdem wir vom langen Baden schon ganz runzelig wurden sind wir aus dem Whirlpool geklettert um uns abzutrocknen. Als Einstimmung auf die anstehende Vereinigung unserer Körper haben wir uns gegenseitig eingecremt. An diesem Tag war alles sehr viel zärtlicher und gefühlvoller als an unseren vorherigen Treffen. Zuerst habe ich Manuela von Kopf bis Fuß einbalsamiert und habe es als sehr schön empfunden. Beide Körperseiten wurden verwöhnt ohne nur eine Stelle auszulassen. Dies alles ohne Zeitdruck tun zu könne war schon schön, wir wussten ja, die ganze Nacht liegt noch vor uns. Es entspannte die Situation unglaublich, gegenüber dem was vorher war. Ich musste nicht nach Hause und keine Fragen beantworten. Zum Abschluss meines Pflegeprogramms bat mich Manuela noch um eine kleine Massage. Sie wollte zur totalen Entspannung die Füße und den Hintern ausgiebig massiert haben, gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Natürlich zog ich bei der Arschmassage die Bäckchen auseinander und hatte freien Blick auf ihre Rosette und ihre Muschi. Da musste ich mich schon zusammenreißen um nicht direkt loszulegen. Ich bin dann doch schnell zu den Füßen gewechselt sonst hätte ich mich kaum noch beherrschen können.
Während der Fußmassage hat mir Manuela dann offenbart das sie heute Abend gerne einfach nur schön ficken wolle. Auf meine Frage wie sie sich das vorstellt meinte sie dass wir alles andere weglassen sollten um einfach nur gemütlichen zu ficken. Sie sagte lecken, blasen und viel mehr hatten wir ja schon, aber heute ging es nur um das eine, sie wollte mich ausgiebig in ihrer Muschi spüren. Wenn ich einverstanden bin wollte sie ein paar Stellungen ausprobieren um herauszufinden welche Stellung en besonders schön sind, sie steht darauf den Schwanz ganz tief in sich zu spüren.
Ich: Das hört sich gut an, gerne werde ich versuchen dir deinen Wunsch zu erfüllen.
Sie: Ich komme am besten wenn ich langsam und kräftig tief gefickt werde. Ich freue mich auf deinen schönen großen Schwanz. Sei nicht zimperlich, stoß ihn so tief rein wie du kannst. Ich kann das vertragen, nein ich liebe es sogar.
Nachdem sie mich dann genauso schön mit Körperlotion verwöhnt hatte wie ich sie vorher haben wir uns lange gestreichelt und geküsst. Es ist mit Worten sehr schwer zu beschreiben wie wir diese Zweisamkeit in diesem Moment empfunden haben. Dieses besondere vertraute Gefühl was man eigentlich erst nach einer längeren Beziehung erreicht war sofort da. Es gab weder Schamgefühle noch irgendwelche Hemmungen. Ohne Worte spürten wir beide wie wir zueinander passten und uns vertrauten. Völlig offener Umgang und natürliche Geilheit machten mir bewusst das es durchaus auch Frauen gibt die sexuelle Zweisamkeit genauso erregend finden und wollen, wie wir Männer. Endlich eine Frau bei der man keine Sekunde das Gefühl hatte sie würde es für einen tun, nein ich spürte sie wollte befriedigt werden, sie wollte ficken, sie wollte diese Nacht genießen. Nicht um mich glücklich zu machen sondern für sich, für ihren Seelenfrieden und ihre Geilheit. Das ist es was ich immer gesucht habe. Geilheit darf nicht von einer Seite ausgehen, du musst die Lust und den Trieb beim Partner spüren, nur so steigerst du die eigenen Gefühle und erreichst ungeahnte Erfüllung.
Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und ich wollte sie endlich spüren. Ich lag auf dem Rücken und meine Palme stand senkrecht nach oben, sie lag seitlich von mir und streichelte mit ihren Füßen meine Beine. Ich zog sie dann auf mich und sagte: „Setz dich auf mich und nimm dir endlich was jetzt dir gehört.“ Wenn ich die Augen zumache kann ich noch heute spüren wie mein Schwanz das erste Mal in sie eingedrungen ist. Sie hat sich senkrecht über mich gesetzt und mein Schwanz lag bereits an ihrer Fotze. Ich konnte ihre Nässe schon vor dem Eindringen spüren. Sie war geil und gierig. Sie dirigierte mit ihrer Hand meinen Schwanz an die von ihr gewünschte Stelle und ließ sich einfach darauf fallen. Ich spießte sie regelrecht auf. Er war sofort tief in ihr drin, was ihr ein entzücktes Quicken entlockte. Sie verharrte und genoss diesen Augenblick als die Schwanzspitze ihren Muttermund erreichte, was bei ihr nicht mit Schmerzen verbunden ist, im Gegenteil sie empfindet dieses vollständige Eindringen als besonders lustvoll. Manuela liebt es total wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinstecke. Sie so geil und glücklich zu sehen fasziniert und erfüllt mich, aber ich mache mir manchmal Sorgen, dass es gesundheitlich nicht unbedenklich ist oder ich sie sogar verletzen könnte. Daher lasse ich sie bei diesem tiefen Eindringen gerne auf mir reiten, so kann sie genau bestimmen wie tief sie gefickt wird. Vorherige Partnerinnen haben dieses tiefe Ficken nicht so gemocht, hatten eher Schmerzen dabei, Manuela empfindet es zum Glück genau gegensätzlich.
Durch dieses intensive Ficken erreichte Manuela schnell ihren ersten Orgasmus und ich konnte spüren mit welcher Leidenschaft sie ihn empfand. Sie war völlig darauf konzentriert die Gefühle zu spüren und aufzunehmen und so erlebte ich etwas für mich völlig Neues. Sie bekam ihren Orgasmus mit starker Ejakulation. Wie geil sich das anfühlte. Später erklärte mir Manuela dass es ein großes Kompliment an mich ist weil sie sich mir so frei und hemmungslos hingibt und das daher einfach passiert. Es ist nur passiert weil sie sich bei mir völlig fallen lässt und den Kopf abschaltet, dafür sei großes Vertrauen unabdingbar. Bis jetzt sei das nur 2 Mal bei Rita aufgetreten, aber noch nie bei einem Mann. Sie selbst fand es als wunderschön und als Krönung unserer Fickerei. Der vaginale Orgasmus ist für Manu immer der Beste, trotz der Tatsache dass sie klitoral stimuliert multible Orgasmen bekommen kann, die totale Erfüllung und Befriedigung erreicht sie nicht ohne einen Schwanz in sich zu spüren. Sie sagt es sei einfach ein einmaliges Gefühl und nicht das gleiche wie am Kitzler stimuliert zu werden.
Manuela blieb einfach auf mir sitzen und flüsterte mir zu ich sollte mich nicht bewegen. Ohne weitere Fickbewegungen begann sie mich alleine durch rhythmisches Zusammenziehen und Entspannen ihrer Scheidenmuskulatur regelrecht zu melken und hat ganz schönen Druck bei mir erzeugt. Sie ist scheinbar so gut trainiert, dass sie es tatsächlich schaffen würde mich dadurch abspritzen zu lassen. Ich genoss diese geile Massage, auch wegen dem Anblick von Manuela die dabei voll konzentriert war und die Augen geschlossen hatte. Auch für sie schien es sehr intensiv und schön zu sein. Ich könnte mich durchaus an dieses Verwöhnprogramm gewöhnen.
Um meinen eigenen drohenden Orgasmus hinauszuzögern und die Kontrolle zu übernehmen beschloss ich nun selbst den Part des Aktiven zu übernehmen. Ich positionierte Manuela in der Hündchenstellung um sie erneut tief eindringend ficken zu können. Wie fast alle Frauen mag auch Manu diese Stellung sehr gerne. Ich begann sie langsam und kräftig zu stoßen um ihre Geilheit zu steigern. Immer heftiger bekundete ihr Stöhnen die zunehmende Erregung. Aber ich wollte sie noch leiden lassen und brachte sie mehrmals kurz vor den Orgasmus um dann immer wieder meine Bewegungen einzustellen, ich wollte ihren Abgang verzögern um ihn dann intensiver werden zu lassen. Irgendwann fing sie dann an zu betteln ich soll sie doch kommen lassen was mich aber nicht umstimmen konnte. Dann fing das Luder an sich selbst zusätzlich zu stimulieren. Ihre Hand rubbelte mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler. Das hab ich sofort unterbunden und sie mit einer Hand am Kopf feste nach unten gedrückt. Dabei habe ich mit meinen Fingern kräftig ihre Haare gepackt. Offensichtlich mochte sie diese Dominanz denn sie begann umgehend heftiger zu atmen und noch lauter zu stöhnen. Dieses Wissen wollte ich mir für spätere Spielchen merken.
Ich begann sie nun immer schneller und härter zu bumsen bis sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und ihre Geilheit ohne Hemmungen herausschrie was dann zu ihrem nächsten Orgasmus führte. Und dieser sollte es in sich haben. Da ich durch Druck auf meinen Schwanzmuskel meinen eigenen Abgang abwürgte konnte ich sie noch weiter ficken. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab und sie schrie als ging es um ihr Leben. Das feuerte mich umso mehr an und immer und immer wieder jagte ich meinen Schwanz in ihre auslaufende Fotze. Dabei hielt ich sie weiterhin fest an ihren Haaren gepackt um jegliches Ausweichen zu unterbinden. Sie wimmerte schrie und bettelte um Gnade, ich ignorierte das vollständig und konzentrierte mich darauf selbst nicht zu kommen und sie weiter zu stoßen. Ich wollte dass ihre Erregungskurve nicht nachlässt um sie nahtlos zum nächsten Höhepunkt zu vögeln. Sie schrie, jappste und stöhnte mittlerweise so laut und intensiv dass ich dachte sie wird bald ohnmächtig, und ich genoss es sie so dominant und beherrschend zu ficken. Als sie ihren nächsten Höhepunkt zappelnd und fast hysterisch herausschrie wollte ich ebenfalls kommen. Ich zog meinen Schwanz schnell raus und riss ihren Kopf an den Haaren zu mir um ihr meinen Harten in den Mund zu schieben. Zum Abschluss dieses geilen Ficks wollte ich ihr das Gefühl geben sie benutzt zu haben, ich spürte instinktiv dass sie voll darauf steht, der Moment wo ich sie an den Haaren gepackt habe hat mir dies durch ihre Reaktion deutlich signalisiert. Jetzt fickte ich sie richtig in den Mund.
Bevor sie es realisieren konnte kam es mir. Mit einer Urgewalt schoss mein Sperma in ihren Mund, die Eichel war dabei an ihrem Halszäpfchen, dadurch konnte sie nur noch schlucken, zusätzlich hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und pumpte eine Wahnsinnsmenge in sie rein.
Als ich meinen Griff lockerte saugte sie den Rest aus meinem Schwanz heraus bis absolut nichts mehr kam. Sie hatte es geschafft keinen einzigen Tropfen zu vergeuden und hat alles brav geschluckt. Während sie noch weiter saugte und lutschte, wurde er leider allmählich kleiner, bis er dann schlaff in ihrem gefickten Mund lag. Sie lutschte ihn weiterhin sehr zärtlich um ihn vollständig zu säubern, was ich natürlich zu schätzen weiß! Langsam entzog ich ihn ihr dann, da er mittlerweile sehr empfindlich war. Manuela lächelte mich völlig befriedigt und dankbar an.
Sie: Das war absolut geil, ich wollte unbedingt von dir gebumst werden und in mir hatte sich eine starke Geilheit aufgestaut, aber das es so schön wird hätte ich noch nicht einmal zu träumen gewagt.
Ich: Zum Glück hat es dir so großen Spaß gemacht, aber auch für mich war es einfach hammermäßig.
Sie: Zu spüren wie geil du auf mich bist und wie du mich genommen hast, besser gesagt mich benutzt hast, hat mir einen totalen Kick verpasst. Bis eben wusste ich nicht dass es mich so antörnt genommen zu werden. Ich war meist eher der dominante Part, aber wie du mich an den Haaren gezogen und in den Mund gevögelt hast, völlig geile neue Gefühle. Schatz wir müssen reden......!