Auch ich bleibe dabei. Die Geschichte ist (vielleicht weil voll aus dem Leben gegriffen) sehr gut. Da benötigt es weniger die Sexpassagen, eher das drum herum ist wichtig. Auch wenn ich grad schmunzeln muß und mir denke das mal eine heißes Erlebnis auch wieder dazu passen würde. Aber ich kann mich in deine Gefühlslage sehr gut versetzen. Ich selber ertappe mich oft bei dem Gedanken: wars das oder? Obwohl ich kein Verhältnis oder so habe. Aber alleine der Gedanke daran stellt sich auch mir oft. Deshalb kann ich auch dich verstehen und finde das du dein Erlebtes hier sehr detailliert und gut schilderst. Regt sehr zum nachdenken an und kann den einen oder anderen vielleicht sogar bei einer Entscheidung die sein eigenes Leben betrifft helfen. Weiter so! Gruß einfachlust!
Peinlich - Wie alles begann
Sehr schöne Geschichte aus Erfahrung weiß kann ich nur den Top geben was du hast weißt du was du bekommst auf Dauer nicht. Am Anfang ist immer alles gut und das du dich AIF deine Frau in jeder Beziehung verlassen kannst hat sie dir gezeigt. Wir sind gespannt. Bigbiker13
21. Teil - Die Entscheidung
2 Tage nach dem Besuch von Rita hatte ich einen Brief in der Post, ganz neutral ohne Absender, erst beim öffnen erkannte ich das er von Manuela war:
Mein Schatz,
Rita war bei mir und hat gestanden. Sie war bei dir und hat von eurem Gespräch erzählt. Nachdem ich erst einmal böse war dass sie es einfach ohne Absprache mit mir getan hat, habe ich mich doch ganz doll gefreut. Ich habe mich nicht getraut dich anzusprechen.
Du kannst dir nicht vorstellen wie grausam die letzten Wochen ohne Dich waren. Alleine schon nichts von dir zu hören zerstört mich. Niemals hätte ich geglaubt wie weh ein Abschied tun kann, so habe ich das in meinem Leben noch nicht gespürt. Ständig habe ich die Bilder unserer gemeinsam verbrachten Stunden vor Augen, dann muss ich weinen. Ich wollte noch so viel mit dir erleben.
Es ist verrückt, so lange ging das doch mit uns noch gar nicht, aber vielleicht ist das so, wenn es diese eine Liebe im Leben ist, welche die ganz Besondere ist.
Mit dir war ich im Himmel und bin jetzt in der Hölle. Ich fühle wie mein Herz zerbricht.
Ich weiß, ich habe mich von Dir abgewendet, glaube mir, jetzt ist mir bewusst das ich einen riesen Fehler gemacht habe. Aber es war ja nur wegen Marie, nicht wegen dir.
Ich traue mich nicht dich anzurufen und möchte dich auf diesem Weg um Verzeihung bitten.
Wahre Liebe darf nicht sterben, vielleicht hast du mich auch vermisst, ich klammere mich an einen Funken Hoffnung weil ich uns nicht aufgeben möchte. Glaubst du es gibt noch eine Chance für uns, ein kleines Licht in der Dunkelheit, dann lass es mich wissen.
Fühl dich geliebt von mir, für immer deine Manu
P.S.: Komm doch zurück zu mir, ich glaube ich bekomme das hin mit Marie, sie sieht ja auch wie es mir ohne dich geht…
Ein schöner Brief der meine bereits getroffene Entscheidung bestätigte. Ich kam gegen meine Gefühle nicht an und wollte sie auch nicht mehr verleugnen. Ich habe mich für Manuela entschieden und wollte mit ihr gemeinsam in die Zukunft gehen.
Trotzdem habe ich immer noch Respekt vor Astrid, sie ist und bleibt eine tolle Frau. Aber wir haben alle nur ein Leben und jeder ist für sein Glück und seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Darum bin ich zu Astrid gefahren um sie von meiner Entscheidung in Kenntnis zu setzen, aufrichtig und ohne weitere Lügen. Sie hat es erstaunlich gefasst aufgenommen, später hat sie mir erzählt sie hätte gespürt dass ich mit Manuela nicht abgeschlossen hätte. Ihr war klar, es war nur eine Frage der Zeit bis zu diesem Tag. Wir hatten ein langes gutes Gespräch, dessen Inhalt wiederzugeben zu aufwendig wäre, teils mit Tränen aber auch mit Erinnerung an viele schöne Momente. Wir wussten uns wird immer etwas verbinden, 15 Jahre bleiben 15 Jahre, und eine tolle Frau wie Astrid bleibt auch eine tolle Frau. So haben wir beschlossen uns mit Würde zu trennen, ohne uns gegenseitig zu beschuldigen, zu demütigen oder sonst irgendwelchen Blödsinn. Wir wollten auch unserem teils elitären Freundeskreis kein Futter bieten. Toll fand ich von Astrid dass sie selbst eingestanden hat auch vieles falsch gemacht zu haben und ihr das einfach zu spät bewusst wurde. Da war der Krug schon zerbrochen, sie hat das wirklich verstanden. Verrückt, wir waren beide traurig über diese Entwicklung.
Nun war es vollbracht, die Trennung war vollzogen. Ein neuer Lebensabschnitt konnte beginnen und ich kann nur bestätigen, es fühlt sich viel besser an wenn man die vorherige Beziehung beendet hat. Endlich fühlt man sich wieder frei in seinem Handeln, ohne Lügen, Versteckspiel, etc.
Ich war sehr gespannt wie Manuela auf diese Neuigkeit reagieren würde. Wir hatten ja noch nicht miteinander gesprochen, es gab nur den Brief von ihr. Und jetzt so ein Knaller, ich habe mich offiziell für sie entschieden und will mit ihr zusammenziehen. Na wenn das keine Überraschung ist. Letztlich war es ja auch ein Sieg der Herzen, ein ehrlicher Sieg. Ich legte mir im Kopf schon einen Plan zurecht, wie ich sie am kommenden Wochenende damit überraschen werde. Schließlich sollte das auch entsprechend gefeiert werden und ich wollte es mit ihr ohne Zeitdruck genießen. O.K. ich gebe zu, ich hatte natürlich ihren damaligen Satz im Kopf. Sie würde erst richtig mit einem Mann schlafen wenn er ihr gehört. Bingo. Jetzt gehörte ich ihr und wollte den Hauptpreis haben!
Weit gefehlt, von wegen Wochenende, als ich in die Firma zurück kam, was sehen meine Augen. Manuelas Auto steht auf dem Parkplatz. Was hat das nun um Himmelswillen wieder zu bedeuten und wo war sie. Dann fiel mir ein, was ich die ganze Zeit über gar nicht gemerkt hatte, sie hatte immer noch den Schlüssel vom Bürogebäude. Warum hatte sie den eigentlich nicht abgegeben?
Kommt wieder eine überraschende Wende?
jetzt spannst du uns aber sehr auf die Folter! bitte schnell weiterschreiben.....
22. Teil
Warum war Manuela so spät noch in der Firma. Sie konnte nicht wissen das ich noch komme. Seltsam. Ich habe das Gebäude betreten, alles war dunkel. Eigentlich konnte sie nur in meinem Büro sein. Nur die kleine Schreibtischlampe brannte als ich mein Büro betrat. Und dann sah ich sie, Manuela lag auf der Couch, auf der Couch wo unser Abenteuer begann. Sie schien mich gar nicht zu hören. Ich ging langsam zu ihr hin. Sie schlief. Sie lag da einfach und schlief. Mein Gott wie hatte ich sie vermisst und da lag sie nun, wunderschön wie sie war. Ich setzte mich auf den Boden vor ihr hin und schaute sie einfach nur an. Ich dachte mir, wenn du wüsstest was ich für Neuigkeiten habe. Meine Augen glitten über ihren schönen schlanken Körper. Die Brüste waren fast jugendlich, nicht übermäßig groß, genau richtig für meinen Geschmack und immer noch schön fest. Sie hatte die Schuhe ausgezogen und durch die transparenten Strümpfe konnte ich ihre schönen Füße mit exakt lackierten roten Fußnägeln sehen. Ich bin kein Fußfetischist aber ich mag diese gepflegten Füße. Roter Nagellack ist schon geil. Wenig Make-Up und hautähnlicher Lippenstift, die Nase süß klein, man kann sie als zierlich bezeichnen. Ein schmaler Mund welchen ich jetzt liebend gerne küssen würde, meine Gefühle fuhren Achterbahn, jetzt spürte ich wieder diese starken Gefühle die ich für sie empfand. Es war nur ein kleiner Augenblick in dem ich fast der Versuchung erlegen wäre sie wach zu küssen, endlich wieder ihre Lippen zu spüren. Ihr braunes glattes seidiges Haar war etwas durcheinander. Sie schien schon länger hier zu liegen. Vorsichtig berührte ich mit der Handfläche ihren Busen und spürte ihren ruhigen Herzschlag, tatsächlich schien sie sehr tief zu schlafen. Ich wollte sie nicht wecken und legte mich auf den anderen Teil der Couch. Ich genoss ihren Anblick und konnte meinen Gedanken freien Lauf lassen, aber auch für mich war es ein anstrengender Tag, unbeabsichtigt bin ich durch die Stille und das gedämpfte Licht irgendwann ebenfalls eingeschlafen.
Durch ihre Zunge bin ich wach geworden, die sich zärtlich an meinem Hals hochschlängelte. Ich ließ die Augen einfach noch zu, Manu hatte nicht gemerkt das ich gar nicht mehr schlief. Ich spürte ihren Busen an mir, einfach schön so wach zu werden, der mir so vertraute Duft von ihr verstärkte dieses Gefühl. Ich spürte wie sie ganz vorsichtig meine Hose öffnete und meinen noch schlaffen Schwanz befreite. Sie nahm ihn sofort in den Mund und ihre Zunge liebkoste den kleinen König auf ihre ganz spezielle Weise. Sie steigerte ihre Bemühungen indem sie meinen Schwanz zärtlich saugte und lutschte. Es war herrlich von ihr verwöhnt zu werden. Wann wurde ich das letzte Mal auf diese Weise geweckt, über ein halbes Leben war das her. Mittlerweile war mein Schwanz auf seine Maximalgröße gewachsen und ich konnte ein Stöhnen bei aller Beherrschung nicht mehr vermeiden. Auf jeden Fall wusste Manuela jetzt, dass ich wach war und es genoss von ihr verwöhnt zu werden. Ich genoss ihr Spiel in vollen Zügen, wie sie immer und immer wieder meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten und wieder heraus ließ, ihre Zunge vervollständigte dieses geile Treiben. Ich ließ mich völlig fallen, wollte selbst nicht aktiv werden, sie hat es ohne Worte verstanden. Mit geschlossenen Augen blies sie die Sorgen der vergangenen Wochen weg und genoss es sichtlich wieder meinen Schwanz verwöhnen zu können. Ich habe noch keine Frau kennengelernt die ähnlich hingabevoll einen Schwanz lutschen tut wie Manuela, manchmal glaube ich sie empfindet das genauso intensiv wie der Empfänger ihrer Kunst.
Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich zu verzögern um dieses beste Blaskonzert meines Lebens, das war es wirklich, möglichst lange andauern zu lassen, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es war einfach zu perfekt. Ich, entlud mich heftig in ihren Mund. Sie hatte weiterhin ihre Augen geschlossen und verlor keinen Tropfen meines Sperma, alles wanderte in ihren Bauch und mit immer noch geschlossenen Augen leckte sie meinen schlaffer werden Schwanz äußerst zärtlich sauber. Sie versteht es perfekt von Anfang bis Ende alles ohne Hektik zu tun, sie lässt sich Zeit, genau das ist wohl das Geheimnis, warum es bei ihr so besonders ist.
Und als ob das nicht schon die Krönung ist öffnet sie die Augen und schaut dich von unten mit einem einmalig verzücktem Gesichtsausdruck an, gerade so als wolle sie sich noch für deinen göttlichen Saft bedanken. Sie ist einfach ein geiles Luder. Grinsend schaute sie mir in die Augen und leckte mir die Eier. Unglaublich, langsam wurde der halbharte Schwanz schon wieder steif. Jetzt änderte sie ihre Technik, wohlwissend dass in meinem Alter ein Schwanz beim 2.Mal so kurz hintereinander schon härter rangenommen werden muss. Hatte sie beim ersten Mal noch vollständig auf den Einsatz von Händen verzichtet so umfasste sie nun mit einer Hand meiner Schwanz und wichste ihn mit genau dem richtigen Druck, man könnte meinen sie würde es selbst spüren, unglaublich wie sie das dosieren konnte. Ihre Zunge erforschte plötzlich zusätzlich mit rotierenden Bewegungen ausschließlich meine Schwanzspitze. Manuela war jetzt auch schon ganz schön aufgegeilt und quittierte diesen Zustand durch wohliges Stöhnen. Da ich bereits einmal gekommen war dauert es nun etwas länger bis sich der 2. Orgasmus anbahnte. Mit der gleichen Geduld und der gleichen Begeisterung wie beim ersten Mal führte sie mich zum nächsten Orgasmus. Als sie merkte das ich blad spritzen würde stellte sie die Zungenarbeit ein, verstärkte die Wichsbewegungen und schloss die Augen, um sich Sekunden später die volle Ladung ins Gesicht spritzen zu lassen. Den Teil den sie mit ihrer Zunge erreichen konnte leckte sie gierig auf.
Dann öffnete sie die Augen und ihr spermaverschmiertes Gesicht hatte einen unbeschreiblichen glücklichen Ausdruck, diesen Anblick werde ich nie vergessen, das eine Frau vom blasen so verzaubert und erfüllt ist hätte ich nie für möglich gehalten. Für mich ist Manuela die Weltmeisterin im Schwanzlutschen.
Bis jetzt hatten wir immer noch kein Wort gesprochen. Sie kam nun zu mir hoch, streichelte über mein Gesicht und umfasste es dann mit beiden Händen. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich das mir die Luft wegblieb. Diesmal störte mich auch mein Spermageschmack in ihrem Mund nicht mehr. Ich spürte nur noch vollkommenes Glück. Ich kann gar nicht mehr sagen wie lange wir uns küssten, bis sie von mir abließ. Dann sah sie mich mit großen Augen erwartungsvoll an, ich spürte ihre Unsicherheit und einen Hauch von Angst, und dann tat ich, was sie auch schon mal bei mir getan hatte, ich wollte einfach nicht den Zauber und die Stimmung durch Worte unterbrechen, also legte ich ihr sanft den Finger auf den Mund und nickte lächelnd. Die Reaktion blieb nicht aus. Sie verstand sofort,Tränen der Erleichterung liefen über ihr schönes immer noch bekleckertes Gesicht. Manuela legte sich neben mich und wir genossen unsere Zweisamkeit und das ankommende Licht des neuen Tages. So lagen wir bestimmt noch eine Stunde aneinander gekuschelt, streichelten uns obwohl wir angezogen waren, bis sie mir dann leise ins Ohr flüsterte: Danke, ich liebe dich. Worauf ich leiste zurückflüsterte: Mein Kleines, es gibt eine Menge zu erzählen.
Manuela: Egal was jetzt kommt und was du mir sagen möchtest, ich verspreche dir dich nicht mehr zu verlassen, egal was du nun vorhast zu tun, ohne dich kann und will ich nicht mehr leben, auch wenn ich nur das Verhältnis bleibe und du bei Astrid, mich wirst du nicht mehr los. Hauptsache wir können zusammen sein. Lass mich bitte nicht alleine.
Ich: Erst einmal einen wunderschönen guten Morgen mein Engel und vielen Dank für dieses traumhafte Aufwecken, ich hoffe das kann ich noch öfters erleben. Aber jetzt sag mal, wieso bist du eigentlich hier in der Firma, ich war doch sehr überrascht dich hier schlafend aufzufinden.
Manuela: Nachdem ich den Brief weggeschickt hatte war ich nur noch nervös, ich hoffte auf eine positive Nachricht von dir, ich konnte nicht mehr richtig schlafen, nur noch stundenweise. In meinem Kopf drehte sich alles. Dann habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten und habe den Schlüssel der Firma benutzt um hier in deinem Büro auf dich zu warten. Ich musste eine Antwort haben. Den Schlüssel habe ich für Notfälle behalten, ich hoffe du bist nicht sauer. Und weil ich völlig übermüdet war bin ich dann auf der Couch eingeschlafen. Wie schön war mein Erwachen als ich merkte du liegst hier.
Nochmals Kompliment für deinen Stil zu schreiben. Auch diesen Teil habe ich verschlungen. Man freut sich in dem Moment richtig für euch beide mit.
Hi,
also ich habe gerade erst heute Vormittag deine Geschichte entdeckt und muss sagen, dass ich davon total gefesselt worden bin. Ich musste sie mir jetz einfach komplett durchlesen und auch meinen Kommentar dazu hinterlassen. Ich finde sie wirklich super geschrieben. Von Anfang bis zum Ende. Wie gesagt die Geschichte fesselt einen und man will unbedingt wissen wie es weitergeht.
Also bei der Geschichte mit Marie finde ich auch, dass dich keine Schuld trifft und ich finde es gut das du dich für Manuela entschieden hast. In manchen Situationen erkenne ich auch einiges von mir selber wieder. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil!
lg
Vielen Dank für eure Beiträge. Die Sache mit Marie hat mir lange Zeit sehr zu schaffen gemacht, Stand heute kann ich sagen das wir das mittlerweile gut hinbekommen haben. Allerdings gab es ein paar Sitzungen mit einer geeigneten Therapeutin, ich habe zwecks Zusammenführung ebenfalls daran teilgenommen. Mir war das auch für Manuela sehr wichtig, Marie ist ja schießlich ihre Tochter. Ich würde sogar behaupten wir haben mittlerweile ein fast freundschaftliches Verhältnis. Auf jeden Fall ist sie nicht mehr gegen meine Beziehung mit Manuela und ich bin froh das Marie soweit über den Berg ist. Dank der Therapeutin konnte sie es gut verarbeiten und kann heute offen damit umgehen, bzw auch mit mir umgehen.
oh das wird sicher ein Schwerer Entscheid...
Es ließt sich wie aus einem Buch. Dein Schreibstil und die Detaillierten Ereignisse oder auch eigene Gefühle so Schriftlich wieder zu geben sind wirklich Wahnsinn. Am Anfang wo ich es gelesen habe dachte ich mir so, hmm, naja wieder so ne Fick Geschichte. Aber nach den 4 Part musste ich sagen das ich wirklich sehr gefangen war und kaum abwarten konnte weiter zu lesen. Denke mal So eine Berg und Tal fahrt zu Erleben sowie auch so Schockierende Dinge die die Gefühle überall hinschießen lassen. Schon echt Heftig! Aber Nach der Aktion mit Marie, dich trifft wirklich keine Schuld, damit konnte keiner Rechnen und man hört auch Raus das es dir wirklich sehr leid tut und denke du hast dort in dem Moment dich gut verhalten und deiner (Ex) Frau viel zu verdanken, Sie scheint wirklich auch das gute im Menschen zu sehen das Sie damit so umgegangen ist. Um es kurz zu fassen, durch deine Schreibweise und hast du es wirklich geschafft mich zu fesseln und die Story hast du sehr Interessant durch kleine Details wiedergegeben, das was du erlebt hast, ist echt ein Starkes stück, aber denke das du dich Glücklich schätzen kannst das sich alles noch so ins Positive gewendet hat. Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Glück in der Beziehung und hoffe das man noch einige Sachen von zu lesen bekommt. lg
23. Teil
Ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen bis zur Verkündung das ich nun ganz zu ihr gehöre. Vielmehr stand mir der Kopf nach Blödsinn und ich hatte eine spontane Idee.
Ich: Lass und ein paar Tage wegfahren, jetzt sofort!
Sie: Wie jetzt, wie meinst du das, und wohin?
Ich: Einfach weg, komm lass uns nach Barcelona fahren, ich wollte schon immer in diese Stadt, lass und mal verrückt sein mein Leben war lange viel zu ernst.
Sie: Ich bin dabei, lass mich schnell heimfahren und ein paar Sachen packen, dann kann es los gehen.
Ich: Nein, ich habe gesagt sofort. Du kannst noch dein Gesicht säubern und die Haare kämmen und ab geht die Post.
Sie lachend: Was bist du doch für ein verrückter Kerl, wie du willst mein Herr und Gebieter, dann lass uns fahren. Was meintest du eigentlich mit dem Satz, du musst mir noch eine Menge erzählen?
Ich: Später Liebes, später. Ich hinterlasse Sebastian (mein Prokurist) eine Nachricht dass ich ein paar Tage nicht komme, er kriegt das schon geregelt. Dein Auto kann hier stehen bleiben, auch wenn alle das sehen, du wirst es noch verstehen.
Sie: Warte noch einen Moment, ich gebe dir noch einen kleinen Vorgeschmack was dich in Barcelona erwartet. Sie fuhr sich mit dem Finger in die Hose und hielt mir dann den mit Fotzensaft benetzten Finger lachend und auffordernd zum abschlecken hin.
Dieses kleine Luder, natürlich kostete ich den leckeren Saft.
Sie: Was glaubst du wie nass ich von der Blaserei bin, in Barcelona will ich endlich befriedigt werden!
12 Stunden später hatten wir die rund 1350 km hinter uns gebracht, die Zeit im Auto verging wie im Flug. Ich wechselte mich mit Manuela regelmäßig ab. Wir hatten genug zu reden. Durch Frankreich fährt es sich sehr einfach. Da ging es einmal über 600 km auf der Autobahn nur gerade aus. Was sonst anstrengend gewesen wäre, war nun der reinste Spaß. Wir genossen unsere nicht mehr heimliche gemeinsame Zeit, wir hatten uns so viel zu erzählen und zu erklären. Vieles davon ist sehr privat und gehört nicht hier hin, das würde auch den Rahmen sprengen. Ein sehr interessanter Gesprächsabschnitt sollte allerdings hier nicht verschwiegen werden. Natürlich kamen wir auch auf Astrid zu sprechen. Manuela erklärte mit, sie wollte mir das zwar nicht erzählen, weil sie befürchtet es käme so rüber als wolle sie hetzen, aber ich sollte es doch wissen. (Sie wusste ja immer noch nicht von meiner Trennung, die Bombe wollte ich erst in Barcelona platzen lassen). Ich wurde doch neugierig und wollte wissen was sie da andeutet.
Manuela: Naja, ich habe durch eine Kollegin erfahren das deine Astrid doch regelmäßig Kontakt mit meinem neuen Chef bzw. eurem Freund Herbert hat. Sie telefonieren wohl öfters und ab und an treffen sie sich wohl auch. Wie oft konnte sie mir nicht sagen. Sie glaube aber nicht dass da etwas läuft, sie scheinen sich nur sehr gut zu verstehen. Mehr konnte ich leider nicht erfahren, aber ich denke du solltest es wissen.
Ich musste grinsen, der Herbert, alter Schwerenöter. Ja zweifelsfrei stand er auf Astrid und war schon immer ein wenig verliebt. Man merkte es an Rosen zu Astrids Geburtstag und anderen kleinen Gesten. Jetzt war der Weg frei, dachte ich mir, zumindest hatte Astrid jemanden wo sie sich aussprechen konnte. Der Helfer in der Not, das passte zu Herbert. Mir sollte es Recht sein. Manuela war etwas erstaunt als ich ihr antworte dass das schon in Ordnung sei, sie wollte wohl aber das Thema Astrid nicht noch intensivieren.
Ich: Ich schreibe Herbert jetzt mal eine Mail das du nicht mehr in seiner Firma arbeiten kannst weil du dich über beide Ohren in mich verliebt hast und ständig bei mir sein möchtest. Er ist mein Freund und wird kein Problem damit haben.
Manuela: Bist du bescheuert, deine Frau wird es 10 Minuten später wissen. Lass das bloß sein.
Wie lieb dass sie sich Sorgen machte und immer noch versuchte unsere Liebe geheim zu halten. Ich freute mich ihr bald die schönen Neuigkeiten sagen zu können. Dann schickte ich die SMS los und verkündete Manuela sie würde nun wieder bei mir arbeiten. Sie freute sich riesig und ich bekam einen dicken Schmatzer.
Mit dem Mobiltelefon konnten wir unterwegs auf das Internet zugreifen. Manuela hatte ein tolles Hotel mit top Empfehlungen gefunden und eine Juniorsuite gebucht. Wir wollten es uns gut gehen lassen schließlich sollte diese erste Reise für uns etwas ganz besonderes sein. Im Hotel angekommen waren wir sehr erfreut über unsere Wahl. Ein erstklassiges Hotel. Wir wurden in ein großzügiges Zimmer geführt und mein Schatzi hat es sofort gesehen und mir ein Auge geknipst. Im Bad gab es einen großen runden Whirlpool, den würden wir bestimmt noch zu nutzen wissen.
Manuela schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich wieder sehr fordernd. Aber bevor sie wieder über mich herfällt erinnerte ich sie daran dass wir keinerlei Sachen dabei hatten. Da wir keine Lust mehr hatten wieder Auto zu fahren bestellten wir uns ein Taxi zu einem exklusiven riesig großem Geschäft, wo wir alles fanden was wir benötigten, einschließlich der für Frauen so notwendigen Utensilien. Zum Glück war es noch bis spät Abends geöffnet. So ganz einfach hat das nämlich mit Manuela doch nicht geklappt. Beim Kauf von Schminke und Klamotten, Schuhen etc. war sie völlig unkompliziert und das war schnell erledigt. Aber mit der Unterwäsche verhielt es sich anders. Trotz der mittlerweile doch schleichenden Müdigkeit war sie plötzlich wieder Feuer und Flamme. Die Wäscheabteilung war auch sehr schön und hatte es Manuela sofort angetan. Da hingen schon einige scharfe Teile.
Manuela: Du suchst aus, ich probiere an, du musst gucken.
Also suchten wir ein paar hübsche Teile um dann zum Anprobieren in die Umkleide zu gehen.
Manuela: Du als Fachmann gehst doch bestimmt mit in die Kabine.
Lachend folgte ich ihr. Ruck zuck war sie nackt. Es war nun doch schon einige Zeit her dass ich sie so gesehen habe. In diesem Moment wurde mir wieder bewusst wie schön diese Frau war und noch viel mehr welches Glück was ich hatte sie zu bekommen. Schnell hatte sie die erste Kombination anprobiert die ihr hervorragend stand. Sie ließ Manuela vollkommen aussehen, richtig geil. Sie drehte sich vor mit und streckte mir lächelnd ihren Hintern entgegen. Ich setzte mich auf den Hocker in der Kabine, zog sie zu mir und küsste ihre Arschbacken. Schon machte sie sich wieder nackig um die nächsten Teile anzuprobieren.
Manuela: Warum machst du keine Fotos mit deinem Handy, gefall ich dir nicht. Aber nur gucken, nicht anfassen, den Rest bekommst du später im Hotel. Ich will dich nur scharf machen.
Schnell holte ich mein Handy aus der Tasche. Sie gab den Blick frei auf ihre schön rasierte Muschi und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen. Ich fotografierte. Ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren recht großen Schamlippen waren ganz deutlich feucht. Sie steckte sich zwei Finger in die Muschi und stöhnte leise. Ich fotografierte und dachte, das sind ja wirklich tolle erste Urlaubsbilder. Ich war fasziniert von ihren wunderschönen runden Brüsten welche ich direkt vor der Nase hatte. Sie spielte mit mir und ich ließ ihr dieses Vergnügen. Ein Traum sie anzusehen, es war ein sehr sinnliches Erlebnis. Verführerisch zog sich Manuela schwarze halterlose Strümpfe an. Ich fotografierte. Sie war extrem sexy! Sie drehte und wendete sich, damit ich sie von allen Seiten ablichten konnte. Sie zog ein Bein hinauf und stellte den Fuß auf meinen Hocker, natürlich genau zwischen meine Beine. Die Zehen krabbelten unter meinen Sack so dass ihr Fuß gegen meinen Schwanz drückte. Sie wollte meine Erregung spüren. Ihre Muschi stand ein wenig offen und sie begann ganz leicht ihren Kitzler zu massieren. Mein Mund wurde trocken aber ich fotografierte weiter, dann kam ich aber auf die Idee auf die Videofunktion umzustellen und filmte das weitere Geschehen. Unbeschreiblich, der Anblick meiner Süßen, mit gespreizter nasser Muschi befriedigte sie sich vor meinen Augen. Ich rieb mir mit der freien Hand meinen Ständer, der sich inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Die Berührung ihrer Finger jagte wohlige Schauer durch ihren aufgegeilten Körper, so intensiv dass ich es wahrnehmen musste. Die Kamera fixierte ich jetzt ausschließlich auf ihre inzwischen hochempfindliche Muschi. Manuela hatte den Mund halb geöffnet und die Augen geschlossen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie explodierte. Ihre Atmung ging schneller und sie versuchte lautes Keuschen zu unterdrücken. Mit dem Finger der einen Hand rubbelte sie ihre Perle, einen Finger der anderen Hand stieß sie in ihr Loch. Die lauten Schmatzgeräusche ihrer Fotze signalisierten wie es um sie stand. Die leicht geschwollenen Schamlippen glänzten vor Nässe und sie massierte mit stark kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manuela legte den Kopf in den Nacken, hatte die Augen weiterhin geschlossen und biss sich auf die Lippen um nicht loszuschreien. Ein zweiter Finger suchte sich den Weg in den Eingang ihrer Muschi. Ich beobachtete die feuchten und pulsierenden Schamlippen. Keiner ihrer Vorgängerinnen hatte jemals so eine scharfe Nummer hingelegt.
Ihr Körper spannt sich bis in jeden Muskel. Der Saft rinnt aus ihrer Muschi und fließt zwischen ihre Schenkel um daran hinunter zu laufen. Fasziniert verfolgte ich dieses Schauspiel. Ihre Pupillen waren geweitet und sie strahlte eine fast schon vulgäre Lust aus. Sie reckte mir ihre Scham entgegen, ihr Unterleib begann zu beben, Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Brustwarzen zogen sich fest zusammen. Dann kam es ihr gewaltig, mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt. Ich durfte Zuschauer bei einem Naturschauspiel der besonderen Art sein.
Zuckend und mit glücklichem Gesichtsausdruck stand sie nun vor mir und ich spürte wie ich genau in diesem Moment spritzte, ein Schwall landete auf ihren Beinen. Das Sperma lief durch meine Finger und tropfte auf den Kabinenboden. Ich streckte ihr meine Finger hin und sie leckte sie artig ab um mir kurz darauf ihre glänzenden Finger ebenfalls in den Mund zu schieben, und das zweite Mal an diesem Tag leckte ich den Saft meiner neuen naturgeilen Lebensgefährtin. Wir waren beide glücklich.
Nach einer kurzen Erholungspause die Manuela auf meinem Schoß verbrachte probierte sie noch die restlichen Dessous an und zog sich wieder an. Ich verstaute mein Handy in meiner Hosentasche, wohlwissend welche herrlichen Aufnahmen sich nun darauf befanden. Lächelnd erinnerte ich mich an damals zurück, wo sie mir diese Aufnahmen gezwungenermaßen und mit Gegenleistung angeboten hatte. Heute forderte sie mich völlig gegensätzlich dazu auf es einfach zu tun. Sie musste ein großes Vertrauen haben. Sonst hätte sie das nach so kurzer Zeit nicht zugelassen. Ich kenne viele Männer die durften noch nie in ihren langjährigen Partnerschaften solche Aufnahmen machen. Teils weil die Frauen sich schämten oder weil sie Angst hatten das jemand diese zu sehen bekommen.
Mit dem Taxi fuhren wir zurück zum Hotel. Ganz schön müde und hungrig kamen wir dort mit unseren Einkäufen an. Die Einkaufstaschen wurden vom Hotelpersonal auf unser Zimmer gebracht und wir gingen in das Hotelrestaurant um wenigstens noch eine Kleinigkeit zu essen. Auf unserem Zimmer angekommen waren wir uns einig erst einmal auszuschlafen, mittlerweile waren wir echt k.o. Schnell zogen wir uns nackt aus, kuschelten uns im Bett aneinander und waren schon kurz darauf eingeschlafen.
was für eine Scharfe Geschichte....
Wird ja immer besser. Freu mich ja richtig mit für Euch!
Wer hätte das alles am Anfang gedacht!? Die Entwicklung des Geschehens ist superspannend und klingt einfach nur nach mehr. Sehr anregend!
Wirklich tolle Entwicklung !!!
Gegenüber anderen "neuen" Paaren, dir durch Heimlichkeit entstehen, hatten Manuela und Frank ja den Vorteil, daß sie sich bereits lange Jahre durch die berufliche Zusammenarbeit kannten, besonders was den Punkt "Vertrauen" angeht.
Ich bin auch geapannt, wie es weitergeht. .. hau in die Tasten Junge, und bitte bleib deinem Schreibstil treu !
Sehr toll geschrieben.... da kann ich nicht genug von bekommen...
also . . .Herr barcelona . . . du lässt dich hängen bzw. uns!
das sehe ich auch so, aber eine so frische Liebe sollte man nicht stören;)
würde mich auch sehr über eine weitere Fortsetzung Eurer Geschichte freuen. Schon allein deswegen weil es ja anscheinend ein richtiges
Happy End geben wird und mich das für euch beide sehr freuen würde.