23. Teil
Ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen bis zur Verkündung das ich nun ganz zu ihr gehöre. Vielmehr stand mir der Kopf nach Blödsinn und ich hatte eine spontane Idee.
Ich: Lass und ein paar Tage wegfahren, jetzt sofort!
Sie: Wie jetzt, wie meinst du das, und wohin?
Ich: Einfach weg, komm lass uns nach Barcelona fahren, ich wollte schon immer in diese Stadt, lass und mal verrückt sein mein Leben war lange viel zu ernst.
Sie: Ich bin dabei, lass mich schnell heimfahren und ein paar Sachen packen, dann kann es los gehen.
Ich: Nein, ich habe gesagt sofort. Du kannst noch dein Gesicht säubern und die Haare kämmen und ab geht die Post.
Sie lachend: Was bist du doch für ein verrückter Kerl, wie du willst mein Herr und Gebieter, dann lass uns fahren. Was meintest du eigentlich mit dem Satz, du musst mir noch eine Menge erzählen?
Ich: Später Liebes, später. Ich hinterlasse Sebastian (mein Prokurist) eine Nachricht dass ich ein paar Tage nicht komme, er kriegt das schon geregelt. Dein Auto kann hier stehen bleiben, auch wenn alle das sehen, du wirst es noch verstehen.
Sie: Warte noch einen Moment, ich gebe dir noch einen kleinen Vorgeschmack was dich in Barcelona erwartet. Sie fuhr sich mit dem Finger in die Hose und hielt mir dann den mit Fotzensaft benetzten Finger lachend und auffordernd zum abschlecken hin.
Dieses kleine Luder, natürlich kostete ich den leckeren Saft.
Sie: Was glaubst du wie nass ich von der Blaserei bin, in Barcelona will ich endlich befriedigt werden!
12 Stunden später hatten wir die rund 1350 km hinter uns gebracht, die Zeit im Auto verging wie im Flug. Ich wechselte mich mit Manuela regelmäßig ab. Wir hatten genug zu reden. Durch Frankreich fährt es sich sehr einfach. Da ging es einmal über 600 km auf der Autobahn nur gerade aus. Was sonst anstrengend gewesen wäre, war nun der reinste Spaß. Wir genossen unsere nicht mehr heimliche gemeinsame Zeit, wir hatten uns so viel zu erzählen und zu erklären. Vieles davon ist sehr privat und gehört nicht hier hin, das würde auch den Rahmen sprengen. Ein sehr interessanter Gesprächsabschnitt sollte allerdings hier nicht verschwiegen werden. Natürlich kamen wir auch auf Astrid zu sprechen. Manuela erklärte mit, sie wollte mir das zwar nicht erzählen, weil sie befürchtet es käme so rüber als wolle sie hetzen, aber ich sollte es doch wissen. (Sie wusste ja immer noch nicht von meiner Trennung, die Bombe wollte ich erst in Barcelona platzen lassen). Ich wurde doch neugierig und wollte wissen was sie da andeutet.
Manuela: Naja, ich habe durch eine Kollegin erfahren das deine Astrid doch regelmäßig Kontakt mit meinem neuen Chef bzw. eurem Freund Herbert hat. Sie telefonieren wohl öfters und ab und an treffen sie sich wohl auch. Wie oft konnte sie mir nicht sagen. Sie glaube aber nicht dass da etwas läuft, sie scheinen sich nur sehr gut zu verstehen. Mehr konnte ich leider nicht erfahren, aber ich denke du solltest es wissen.
Ich musste grinsen, der Herbert, alter Schwerenöter. Ja zweifelsfrei stand er auf Astrid und war schon immer ein wenig verliebt. Man merkte es an Rosen zu Astrids Geburtstag und anderen kleinen Gesten. Jetzt war der Weg frei, dachte ich mir, zumindest hatte Astrid jemanden wo sie sich aussprechen konnte. Der Helfer in der Not, das passte zu Herbert. Mir sollte es Recht sein. Manuela war etwas erstaunt als ich ihr antworte dass das schon in Ordnung sei, sie wollte wohl aber das Thema Astrid nicht noch intensivieren.
Ich: Ich schreibe Herbert jetzt mal eine Mail das du nicht mehr in seiner Firma arbeiten kannst weil du dich über beide Ohren in mich verliebt hast und ständig bei mir sein möchtest. Er ist mein Freund und wird kein Problem damit haben.
Manuela: Bist du bescheuert, deine Frau wird es 10 Minuten später wissen. Lass das bloß sein.
Wie lieb dass sie sich Sorgen machte und immer noch versuchte unsere Liebe geheim zu halten. Ich freute mich ihr bald die schönen Neuigkeiten sagen zu können. Dann schickte ich die SMS los und verkündete Manuela sie würde nun wieder bei mir arbeiten. Sie freute sich riesig und ich bekam einen dicken Schmatzer.
Mit dem Mobiltelefon konnten wir unterwegs auf das Internet zugreifen. Manuela hatte ein tolles Hotel mit top Empfehlungen gefunden und eine Juniorsuite gebucht. Wir wollten es uns gut gehen lassen schließlich sollte diese erste Reise für uns etwas ganz besonderes sein. Im Hotel angekommen waren wir sehr erfreut über unsere Wahl. Ein erstklassiges Hotel. Wir wurden in ein großzügiges Zimmer geführt und mein Schatzi hat es sofort gesehen und mir ein Auge geknipst. Im Bad gab es einen großen runden Whirlpool, den würden wir bestimmt noch zu nutzen wissen.
Manuela schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich wieder sehr fordernd. Aber bevor sie wieder über mich herfällt erinnerte ich sie daran dass wir keinerlei Sachen dabei hatten. Da wir keine Lust mehr hatten wieder Auto zu fahren bestellten wir uns ein Taxi zu einem exklusiven riesig großem Geschäft, wo wir alles fanden was wir benötigten, einschließlich der für Frauen so notwendigen Utensilien. Zum Glück war es noch bis spät Abends geöffnet. So ganz einfach hat das nämlich mit Manuela doch nicht geklappt. Beim Kauf von Schminke und Klamotten, Schuhen etc. war sie völlig unkompliziert und das war schnell erledigt. Aber mit der Unterwäsche verhielt es sich anders. Trotz der mittlerweile doch schleichenden Müdigkeit war sie plötzlich wieder Feuer und Flamme. Die Wäscheabteilung war auch sehr schön und hatte es Manuela sofort angetan. Da hingen schon einige scharfe Teile.
Manuela: Du suchst aus, ich probiere an, du musst gucken.
Also suchten wir ein paar hübsche Teile um dann zum Anprobieren in die Umkleide zu gehen.
Manuela: Du als Fachmann gehst doch bestimmt mit in die Kabine.
Lachend folgte ich ihr. Ruck zuck war sie nackt. Es war nun doch schon einige Zeit her dass ich sie so gesehen habe. In diesem Moment wurde mir wieder bewusst wie schön diese Frau war und noch viel mehr welches Glück was ich hatte sie zu bekommen. Schnell hatte sie die erste Kombination anprobiert die ihr hervorragend stand. Sie ließ Manuela vollkommen aussehen, richtig geil. Sie drehte sich vor mit und streckte mir lächelnd ihren Hintern entgegen. Ich setzte mich auf den Hocker in der Kabine, zog sie zu mir und küsste ihre Arschbacken. Schon machte sie sich wieder nackig um die nächsten Teile anzuprobieren.
Manuela: Warum machst du keine Fotos mit deinem Handy, gefall ich dir nicht. Aber nur gucken, nicht anfassen, den Rest bekommst du später im Hotel. Ich will dich nur scharf machen.
Schnell holte ich mein Handy aus der Tasche. Sie gab den Blick frei auf ihre schön rasierte Muschi und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen. Ich fotografierte. Ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren recht großen Schamlippen waren ganz deutlich feucht. Sie steckte sich zwei Finger in die Muschi und stöhnte leise. Ich fotografierte und dachte, das sind ja wirklich tolle erste Urlaubsbilder. Ich war fasziniert von ihren wunderschönen runden Brüsten welche ich direkt vor der Nase hatte. Sie spielte mit mir und ich ließ ihr dieses Vergnügen. Ein Traum sie anzusehen, es war ein sehr sinnliches Erlebnis. Verführerisch zog sich Manuela schwarze halterlose Strümpfe an. Ich fotografierte. Sie war extrem sexy! Sie drehte und wendete sich, damit ich sie von allen Seiten ablichten konnte. Sie zog ein Bein hinauf und stellte den Fuß auf meinen Hocker, natürlich genau zwischen meine Beine. Die Zehen krabbelten unter meinen Sack so dass ihr Fuß gegen meinen Schwanz drückte. Sie wollte meine Erregung spüren. Ihre Muschi stand ein wenig offen und sie begann ganz leicht ihren Kitzler zu massieren. Mein Mund wurde trocken aber ich fotografierte weiter, dann kam ich aber auf die Idee auf die Videofunktion umzustellen und filmte das weitere Geschehen. Unbeschreiblich, der Anblick meiner Süßen, mit gespreizter nasser Muschi befriedigte sie sich vor meinen Augen. Ich rieb mir mit der freien Hand meinen Ständer, der sich inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Die Berührung ihrer Finger jagte wohlige Schauer durch ihren aufgegeilten Körper, so intensiv dass ich es wahrnehmen musste. Die Kamera fixierte ich jetzt ausschließlich auf ihre inzwischen hochempfindliche Muschi. Manuela hatte den Mund halb geöffnet und die Augen geschlossen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie explodierte. Ihre Atmung ging schneller und sie versuchte lautes Keuschen zu unterdrücken. Mit dem Finger der einen Hand rubbelte sie ihre Perle, einen Finger der anderen Hand stieß sie in ihr Loch. Die lauten Schmatzgeräusche ihrer Fotze signalisierten wie es um sie stand. Die leicht geschwollenen Schamlippen glänzten vor Nässe und sie massierte mit stark kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manuela legte den Kopf in den Nacken, hatte die Augen weiterhin geschlossen und biss sich auf die Lippen um nicht loszuschreien. Ein zweiter Finger suchte sich den Weg in den Eingang ihrer Muschi. Ich beobachtete die feuchten und pulsierenden Schamlippen. Keiner ihrer Vorgängerinnen hatte jemals so eine scharfe Nummer hingelegt.
Ihr Körper spannt sich bis in jeden Muskel. Der Saft rinnt aus ihrer Muschi und fließt zwischen ihre Schenkel um daran hinunter zu laufen. Fasziniert verfolgte ich dieses Schauspiel. Ihre Pupillen waren geweitet und sie strahlte eine fast schon vulgäre Lust aus. Sie reckte mir ihre Scham entgegen, ihr Unterleib begann zu beben, Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Brustwarzen zogen sich fest zusammen. Dann kam es ihr gewaltig, mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt. Ich durfte Zuschauer bei einem Naturschauspiel der besonderen Art sein.
Zuckend und mit glücklichem Gesichtsausdruck stand sie nun vor mir und ich spürte wie ich genau in diesem Moment spritzte, ein Schwall landete auf ihren Beinen. Das Sperma lief durch meine Finger und tropfte auf den Kabinenboden. Ich streckte ihr meine Finger hin und sie leckte sie artig ab um mir kurz darauf ihre glänzenden Finger ebenfalls in den Mund zu schieben, und das zweite Mal an diesem Tag leckte ich den Saft meiner neuen naturgeilen Lebensgefährtin. Wir waren beide glücklich.
Nach einer kurzen Erholungspause die Manuela auf meinem Schoß verbrachte probierte sie noch die restlichen Dessous an und zog sich wieder an. Ich verstaute mein Handy in meiner Hosentasche, wohlwissend welche herrlichen Aufnahmen sich nun darauf befanden. Lächelnd erinnerte ich mich an damals zurück, wo sie mir diese Aufnahmen gezwungenermaßen und mit Gegenleistung angeboten hatte. Heute forderte sie mich völlig gegensätzlich dazu auf es einfach zu tun. Sie musste ein großes Vertrauen haben. Sonst hätte sie das nach so kurzer Zeit nicht zugelassen. Ich kenne viele Männer die durften noch nie in ihren langjährigen Partnerschaften solche Aufnahmen machen. Teils weil die Frauen sich schämten oder weil sie Angst hatten das jemand diese zu sehen bekommen.
Mit dem Taxi fuhren wir zurück zum Hotel. Ganz schön müde und hungrig kamen wir dort mit unseren Einkäufen an. Die Einkaufstaschen wurden vom Hotelpersonal auf unser Zimmer gebracht und wir gingen in das Hotelrestaurant um wenigstens noch eine Kleinigkeit zu essen. Auf unserem Zimmer angekommen waren wir uns einig erst einmal auszuschlafen, mittlerweile waren wir echt k.o. Schnell zogen wir uns nackt aus, kuschelten uns im Bett aneinander und waren schon kurz darauf eingeschlafen.