18. Teil
Ich war mir zum damaligen Zeitpunkt sehr unsicher wie wohl Manuela auf die Ereignisse mit meiner Frau reagieren würde und ich hatte Angst ihr davon zu erzählen. Daher beschloss ich in diesem Punkt erst einmal unehrlich zu sein. Ich weiß dass es nicht korrekt ist, aber ich konnte nicht einschätzen wie sie reagiert. Es macht ihr nichts aus, würde ich mit ihrer Freundin Rita schlafen, insbesondere nach unserer Nacht im Hotel, aber wie würde es sich bei meiner Frau verhalten, eine völlig andere Situation. Zudem haben wir ja in Wirklichkeit nicht einfach nur miteinander geschlafen, das wäre ja noch normal…., nein wir hatten ja eine unerwartet heiße Sexnacht mit allem Drum + Dran. Vielleicht erwartet Manuela von mir Verzicht diesbezüglich, was ich durchaus verstehen könnte. So erzählte ich Manuela ich hätte dringend nach Hause gemusst, weil meine Schwiegermutter gefallen ist und meine Frau wegen der alten Dame sehr beunruhigt gewesen sei und mit mir zu ihr fahren wollte. Notlüge, was soll ich sonst sagen. Manuela hat mir die Geschichte anstandslos abgenommen und jetzt hatte ich auch noch ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen. Puh, das ist gar nicht so einfach mit 2 Frauen.
Durch die ganzen schönen Sexspiele der letzten Wochen stand ich irgendwie neben mir. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken als an Sex, das war so wie ein Rausch. Vielleich auch wegen der langen Zeit wo es ausschließlich Normalo-Sex für mich gab. Endlich erfüllten sich meine Träume. Ich war einfach etwas egoistisch drauf, trotz schlechtem Gewissen den beiden Frauen gegenüber. Ich versuchte mir das selber schön zu reden, beide hatten ja schließlich gesagt sie würden mir Zeit lassen mich zu entscheiden. Aufgeben konnte ich auch keine, dafür war meine Gier zu groß. So sind wir Männer halt manchmal, wenn der Schwanz steht, steht der Verstand still.
In diesem Rausch der Gefühle beschloss ich dann Manuela ihren Wunsch zu erfüllen, in eigenen Interesse halt auch sehr schnell. Ich plante meinen Einsatz für die Nacht von Freitag auf Samstag. Gewiss würde Manuela nicht so schnell mit einer Umsetzung rechnen. So fuhr ich zu einem Sexshop um mir Equipment zu beschaffen. Eine Spreizstange, 2 Paar Handschellen, Bondagetape, Flutschi, Analplug und einen aufladbaren Massagestab mit rotierendem Kopf, sowie zwei Gesichtsmasken, eine ohne Ausschnitte und eine mit Ausschnitte für mich. Messer und Schere nahm ich aus dem Bürobestand, eine bereits getragene Unterhose von mir für den Knebel. Das sollte reichen. Ich war aufgeregt wie sie wohl reagieren würde und schmiedete in meinem Kopf einen genauen Plan, wie ich mich an ihr „vergehen“ würde. Einen Haken hatte die ganze Sache allerdings, ich wusste das Manuela noch nicht mit mir schlafen wollte, so entschied ich das vom Verlauf abhängig zu machen und war mir sicher das würde sich so oder so ergeben. Astrid sagte ich dass ich in dieser Nacht spät heimkehren würde. Wahrheitsgemäß beantwortete ich ihre Frage ob ich plane bei Manuela zu sein mit ja. Ich spürte ihre Enttäuschung aber sie akzeptierte es. Natürlich waren da wieder Schuldgefühle bei mir aber sie hätte es eh gewusst wenn ich irgendwann früh morgens heimkomme. Ich wollte auch nicht noch mehr in Lügen versinken.
Es war soweit. Freitag! Ich fragte Manuela was sie am Wochenende so anstellen wollte, worauf sie mir erzählte sie würde heute Abend mit Rita Sport machen und den Samstagabend hätte sie mit ihrer Tochter Marie verplant. Falls ich jedoch Zeit hätte würde sie das natürlich absagen. Ich antwortete ihr das sei schon in Ordnung, wenn es ihr Recht wäre würde ich das nächste Wochenende für sie einplanen, was sie freudenstrahlend bejahte. So erwartete sie mich auf keinen Fall heute Nacht. Um meine Frau nicht zusätzlich zu belasten beschloss ich nach Feierabend nicht nach Hause zu fahren, es würde mir schwerfallen dann mitten in der Nacht nochmals loszufahren, sie würde es zweifelsfrei mitbekommen. Wir schliefen schließlich immer noch gemeinsam in unserem Ehebett. So wollte ich den Abend in der Firma verbringen und mir vorher noch ein paar Filmchen im Internet anschauen um mir weitere Ideen für mein Vorhaben zu holen.
Etwa eine Stunde nach Mitternacht bin ich dann zu Manuelas Haus gefahren. Die benötigten Utensilien hatte ich in einer Tasche verpackt. Mein Auto stellte ich in eine Seitenstraße damit sie es unmöglich von ihrer Wohnung aus sehen konnte. Vielleicht schläft sie ja noch gar nicht. Zu Fuß näherte ich mich dann ihrer Wohnung um zu prüfen ob noch Licht eingeschaltet ist. Glücklicherweise war alles dunkel. Langsam öffnete ich mit dem Haustürschlüssel die Eingangstüre und verschloss diese möglichst leise wieder. Im Hausflur zog ich mir meine Gesichtsmaske an. Es war schon ein seltsames Gefühl, ich kam mir vor wie ein Einbrecher. Langsam schlich ich zu ihrer Wohnungstür und blieb erst einmal ein paar Minuten stehen und zu hören ob es irgendwelche Geräusche gab. Alles war still. Aus meiner Tasche holte ich die Handschellen, das Bondagetape sowie die Unterhose und steckte es mir zwecks schnellem Zugriff in die Jackentaschen. Mit meiner kleinen Taschenlampe leuchtete ich auf das Türschloss um vorsichtig den Schlüssel einzuführen und die Türe zu öffnen. Schnell zog ich noch meine Schuhe aus um leise gehen zu können. Ich wusste dass ihr Schlafzimmer am Ende vom Wohnungsflur lag. Mein Herz klopfte bis zum Hals, warum weiß ich auch nicht. Dieses „Einbrechen“ war doch ganz schön aufregend. Die Türe zum Schlafzimmer stand offen. Äußerst vorsichtig schlich ich bis zur Zimmertüre und konnte Manuela bereits deutlich atmen hören. Offensichtlich war sie fest am schlafen. Ich schaute ins Zimmer hinein und sah sie, begünstigt durch das schwache Licht des Radioweckers, im Bett liegen. Es konnte losgehen.
Ich näherte mich ihrem Bett und ließ langsam meine Tasche sinken. Für meine Geilheit in diesem Moment zu beschreiben fehlen mir die Worte, sehr extrem trifft es vielleicht. Sie lag seitlich zu mir, das Gesicht zur anderen Seite hin. Ich sprang auf sie um sie mit meinem Gewicht runterzudrücken, mit meinen Beinen klemmte ich sie so fest dass sie die Arme nicht bewegen konnte. Noch bevor sie richtig wach war hatte ich ihr bereits meine schon getragene Unterhose in der Mund geschoben. Jetzt begann sie zu zappeln. Ich erfasste den ersten Arm und ihn mit den Handschellen an das Metallgestänge des Bettes zu befestigen. Jetzt musste ich mich anstrengen, so wie sie zappelte, das auch mit dem zweiten Arm hinzukriegen. Sie stöhne dumpf durch den Knebel und zappelte wirklich wie verrückt. Ich verstellte meine Stimme etwas und sprach mit ausländischen Akzent so gut wie möglich: Halt die Schnauze sonst schlitze ich dich mit dem Messer auf. Sie stellte ihre Bewegungen ein und schüttelte nur noch verneinend den Kopf. Erneut warnte ich sie: Noch einen Ton und du bist tot. Sie war nicht nackt sondern trug ein Hemdchen und Schlüpfer. Ich konnte nicht gut sehen aber ich wollte diese besondere Situation der Dunkelheit noch erhalten. Für meine späteren Spielchen wollte ich dann das Licht anmachen auch um mein mitgebrachtes Spielzeug vollständig einzusetzen, ich hatte ja noch viel vor in dieser Nacht.
Sie spielte hervorragend mit und fing wieder an zu zappeln worauf ich schrie: Du dreckige Schwanzlutscherin, hab ich dir nicht gesagt du sollst nicht zappeln, dafür fick ich dich jetzt richtig durch du Miststück. So ein Rollenspiel hat schon was, es machte mir richtig Spaß. Um sie zu bändigen band ich mit dem Bondagetape ihre Füsse zusammen. Jetzt war ihre Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt und viel mehr als das Stumpfe stöhnen in ihren Knebel war nicht mehr möglich. Ich drückte ihre aneinander gepressten Beine senkrecht nach oben. Bei dem schwachen Licht sah ich ihr weißes Höschchen was ich mit der freien Hand hochgezog. ( die Beine ragten ja zusammengebunden steil in die Luft, daher hochgezogen und nicht runter ) . Sofort drückte ich ihr 2 Finger in die Fotze welche ich einige Male rein und rauszog, es ging problemlos da Frauen wohl nachts oft eine gewisse „Grundfeuchte“ haben und sagte: Gleich wirst du meinen Schwanz spüren, Bitch. Noch eine Bewegung oder einen Ton und ich steck dir ein Messer in deine Fotze, dann wirst du nie mehr ficken, oder ich schneide dir deinen Kitzler ab. Sie erstarrte und verstummte sofort. Mit meinem Oberkörper hielt ich die Beine weiterhin senkrecht. Ich zog meine Tasche auf das Bett um den Analplug und das Flutschi rauszuholen. Achtlos schüttete ich den Inhalt der Tasche auf das Bett und ertastete schnell die gewünschten Gegenstände. Ich öffnete den Klappverschluss des Gleitgel und nahm ein gute Handvoll um es anschließend auf ihrer Rosette, welche ich schnell ertastet hatte, zu verteilen. Dann nahm ich den Analplug und führte ich recht brutal in ihren Darmkanal ein. Ich hörte ihr Stöhnen durch den Knebel und ich war richtig geil. Unsere Vereinbarung war mir in diesem Moment egal, ich musste sie jetzt ficken. Ich öffnete meine Hose, zog sie erst gar nicht runter, nahm meinen Schwanz raus und führte ihn zu ihrer Fotze.
Ihr Beine drückte ich noch weiter nach hinten zu ihrem Gesicht hin. Gerne hätte ich das Gesicht jetzt gesehen aber man konnte nicht alles haben. Noch sollte es ja dunkel sein und die Beine waren ja auch davor. Also entschloss ich mich dazu sie jetzt kräftig zu ficken um dann bei Licht mein Spiel fortzusetzen. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und bewgte mit einer Hand meinen Schwanz an ihrem Schlitz hoch und runter. Wieder spürte ich schwaches Gezappelt. Ich sagte: Hör sofort auf, gleich werde ich ihn dir eh in deine Hurenfotze schieben. Ich wollte es noch ein wenig spannend machen, also fuhr ich noch einige Male mit meinem Schwanz hoch und runter um dann gezielt mit der Schwanzspitze ihren Kitzler zu massieren. Daran hatte ich Spaß und Lust. Ich konnte sie wunderbar breitflächig klitoral stimulieren. Schließlich was sie ja eine anspruchsvolle Frau die ausreichend befriedigt werden wollte. Ich war mir der intensiven und besonderen Gefühle sicher, sie spürte es sicherlich genauso erregend wie ich. Mein Schwanz war jetzt hart und prall und hatte auch seine maximale Größe erreicht. Ich war total heiß darauf ihn das erste Mal in ihr zu versenken.
Ich erspürte mit der Spitze die genaue Position ihres Eingangs und ohne Vorwarnung stieß ich mit voller Wucht zu. Ich schrie: Jetzt wirst du mal richtig durchgefickt, du Miststück. Ich fickte sie nicht zärtlich sondern richtig feste, wenn auch nicht übermäßig schnell. Aber jeden Stoß hämmerte ich ihr bis zum Anschlag rein. Ich hörte ihr wimmern durch den Knebel und mir war klar dass mein Bemühen Wirkung zeigte. Ich genoss das herrliche Gefühl ihrer Fotze und beschloss in diesem einzigartigem Moment des ersten richtigen Fick mit ihr dass ich es auch richtig zu Ende bringen wollte. Sie sollte eine Ladung meines heißen Sperma tief in ihrer Fotze spüren. Langsam spürte ich meine Säfte in mir aufsteigen, sicherlich hatte das auch mit dem Analplug zu tun, dieser war nicht klein und drückte sicherlich auch gegen den Fickkanal, so das dieser enger wurde. Zum krönenden Abschluss dieses traumhaften Nummer gab ich dann nochmal richtig Gas und brüllte: So Nuttenschlampe, gleich wirst du meine Sahne das erstemal in deiner Hurenfotze spüren. Um den Effekt der „Vergewaltigung“ zu verstärken zeriss ich nun auch noch ihr Hemdchen, schließlich wollte ich ihre Titten noch fest kneten. Mit mir maximaler Geschwindigkeit fickt ich sie nun um ihr kurz darauf laut schreiend mein Sperma reinzupumpen. Ich spürte große Mengen fließen, kein Wunder so geil wie ich war. Dann zog ich raus, rollte mich zur Seite und ihre Beine fielen kraftlos auf die Matratze. Ich entledigte mich schnell meiner Hose die bereits an den Füßen hing und war sofort wieder über ihr, rutsche mit dem Schwanz zu ihrem Kopf. Schnell zog ich ihr den Knebel aus dem Mund um sofort meinen noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Ich forderte sie auf: So Fickfotze, jetzt leck diesen herrlichen Schwanz der dich so prächtig gefickt hat zum Dank schön sauber. Und ich fickte sie in den Mund, nein nicht zaghaft, schon etwas kräftiger, so wie sie es sonst auch mag. Sie würgte und röchelt, ich musste innerlich lachen, wie schön sie dieses Spiel doch begleitete.
Plötzlich erschrak ich. Überrascht spürte ich wie Wasser meinen Schwanz erreichte und war mir sicher dass es sich nur um Tränenwasser handeln konnte. Ich hatte bis dahin kein Weinen bemerkt. Blitzartig schoss mir durch den Kopf, war ich etwa zu brutal vorgegangen oder war sie traurig weil ich sie trotz unserer Abmachung richtig gefickt habe. Selbstverständlich hörte ich sofort auf sie in den Mund zu ficken nahm ihren Kopf sanft in die Hände und fragte: Schatz was ist los, gefällt es dir nicht oder habe ich dir wehgetan. Sie weinte nun hemmungslos. Ich war geschockt, sie wollte es doch so haben. Schnell sprang ich aus dem Bett um zur Zimmertüre zu gehen da ich dort den Lichtschalter vermutete, der ja gewöhnlich immer da ist. Dort wurde ich auch fündig und schaltete das Licht an um nach meinem Schatz zu sehen.Ich drehte mich wieder zu Bett hin und was ich dann sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Da war nicht Manuela im Bett, es war ihre Tochter Marie.
Da stand ich nun, ohne Hose mit Maske über dem Gesicht und blickte auf Marie, ihr stand die nackte Angst noch im Gesicht geschrieben. Ich zog die Maske vom Kopf damit sie mich erkennen konnte. Natürlich hat sie durch den Wandel instinktiv gemerkt dass die direkte Bedrohung erst einmal abgewendet war, trotzdem war diese junge Frau stark geschockt. Da lag sie nackt vor mir und weinte hemmungslos, nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Niemals in meinem ganzen Leben hab ich mich so schlecht gefühlt und war mir etwas so peinlich. Selbst der Abend wo ihre Mutter mich beim wichsen erwischt hat was im Gegensatz zu diesem Augenblick lächerlich. Ich hielt aus Respekt den Abstand zu ihr und näherte mich dem Bett nicht mehr, war aber bemüht zumindest die Situation aufzuklären. Ich versuchte ihr zu erklären:
Ich: Es tut mir so leid, ich dachte du bist Manuela, das ganze hier sollte ein Spiel sein. Kann ich dir irgendwie helfen oder was für dich tun. Bitte beruhig dich.
Sie: Keine Antwort, heulte nur.
Ich: Bitte Marie, du bist eine erwachsene Frau, es war ein Rollenspiel, deine Mutter hat davon geträumt und hat mir den Wohnungsschlüssel gegeben, sie wusste nicht das ich gerade heute komme.
Sie: Hau ab, du brutales Schwein.
Ich: Bitte sei vernünftig, ich kann doch nichts dafür, lass uns reden.
Sie: Hau ab, sofort, lass mich alleine sonst ruf ich die Polizei.
Ich: Wo ist deine Mutter?
Sie laut schreiend und heulend: Hau jetzt endlich ab du perverses Schwein.
Ich: Es tut mir so leid.
Ich holte schnell meine Hose und rannte aus dem Zimmer. Unfähig noch etwas zu tun. Die ganzen anderen Sachen habe ich einfach liegen gelassen. Ich wollte Marie nicht noch weiter belasten und aus dieser endsetzlichen Situation raus. Was nun. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich habe gedacht ich mache den ersten Fick mit Manuela und tatsächlich habe ich ihre Tochter genommen, ja es war nun tatsächlich eine Vergewaltigung aus unserem Spiel geworden. Ich war total geschockt das ich nicht gemerkt habe das es gar nicht Manuela war. Zu viel hatte ich mich in dieses Spiel vertieft, vielleicht war ich auch einfach zu erregt, keine Ahnung aber ich habe es tatsächlich nicht gemerkt. Im Nachhinein denke ich auch ich hätte es zum Beispiel an ihren festen jungen Brüsten spüren müssen, ich habe es aber nicht registriert. Als ich im Auto angekommen bin versuchte ich sofort Manuela auf dem Handy zu erreichen, leider ohne Erfolgt. Ich schrieb ihr eine SMS: Bitte fahr sofort nach Hause zu deiner Tochter, Notsituation!
Dann bin ich nach Hause gefahren. Als ich das Haus betrat war noch Licht im Wohnzimmer. Astrid saß noch dort und ich sah es an ihren Augen, sie hatte viel geweint. Es war nicht einfach für sie zuhause zu sitzen mit dem Wissen das ich bei Manuela bin. Ich bin zu ihr hingelaufen und hab sie in den Arm geholt. Jetzt suchte ich, der Superheld - der große Ficker, Schutz bei der eigenen Frau die ich betrogen hatte. Und wieder war sie da meine Astrid, hielt mich fest, trotz eigener Schmerzen und bot mir ohne Worte ihre Liebe und Loyalität. Das kann ich hier mit Worten nicht beschreiben wie sich das anfühlte sondern nur versuchen. Sagen wir mal so, ich habe mich trotz dem vorher erlebten nicht alleine gefühlt mit dieser Katastrophe. Ich wollte das sofort loswerden und habe ihr die ganze Geschichte erzählt. Restlos alles was sich an diesem Abend abgespielt hat und warum es dazu kam.
Astrid: Ach du Scheiße, das hättest du Dummkopf besser mit mir gemacht, das arme Mädchen.
Ich: Was soll ich nur machen, ich wollte das doch nicht.
Astrid: Du kannst nichts tun, du bist auch nicht schuldig. Niemand hat Schuld.
Ich: Ich habe Angst weil ich sie alleine gelassen habe, aber sie hat immer nur geschrien ich soll gehen.
Astrid: Ich kümmere mich darum, wo ist Manuela.
Ich: Ich weiß nicht, sie wollte mit ihrer besten Freundin Rita zum Sport heute Abend.
Astrid: Weißt du wo Rita wohnt?
Ich nickte und erklärte Astrid wo Rita wohnt. Sie hat sich angezogen und zurechtgemacht und ist losgefahren. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen, kraftlos noch irgendwas zu machen. Nach über 2 Stunden kam Astrid zurück.
Astrid: Ich habe alles geregelt, ich war bei Manuela. Sie hat bei ihrer Freundin geschlafen. Nachdem ich die beiden aus dem Bett geklingelt habe, informierte ich sie darüber was passiert ist. Manuela ist sofort losgefahren um sich um ihre Tochter zu kümmern. Ich habe dann noch lange mit Rita gesprochen und ihr alles erklärt. Sie hat verstanden wie es dazu kam und ist dann Manuela hinterher gefahren um sie aufzuklären und den beiden zu helfen. Ich soll dir ausrichten du sollst dir keine Gedanken machen, sie bekämen das schon irgendwie wieder hin und würden sich 1000% um Manuelas Tochter kümmern. Den Rest würdest du ja dann von Manuela erfahren.
Ich: Ich bin dir so dankbar. Was würde ich nur ohne dich machen.
Sie: Ist schon gut, aber ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte. Es war sehr schwer für mich heute Abend. Es ist schlimmer als vorher, wo ich noch nicht wusste wo du bist.
Ich: Warst du deswegen so lange auf und hast geweint.
Sie: Ja, ich konnte nicht schlafen.
Ich: Geh jetzt schlafen und danke.
Sie: Du gehst mit, aber geh bitte noch vorher duschen, du verstehst schon… Ich komme auch mit dir.
Ich: Nochmals danke, ich vergesse dir das nicht.
Sie: Versprich nicht zu viel, sonst mach ich mir Hoffnungen.
Wir gingen dann duschen. Natürlich wollte sie mich nach der Aktion mit Marie nicht ungesäubert mit ins Bett holen. Wir duschten gemeinsam mindestens eine halbe Stunde. Wir hielten uns in der Dusche im Arm und das warme Wasser lief über uns. Als wir dann endlich im Bett lagen versuchte Astrid mir ins Gewissen zu reden.
Astrid: Hör auf mit dem ganzen Scheiß und komm zu mir zurück. Lass mich nicht alleine. Noch geht das, noch gibt es einen Weg für uns, denk darüber nach. Du siehst doch was alles passiert. Ist es das wert? Denk darüber nach und versuch jetzt zu schlafen.
Wir gingen immer noch nackt zusammen schlafen. Das haben wir all die Jahre so gemacht. Dann spürte ich wie Astrid an mich ran rückte, ihren Arm um mich legte und so sind wir dann auch eingeschlafen. Trotz allem was ich verbrochen hatte suchte sie immer noch meine Nähe, vielleicht witterte sie auch instinktiv ihre Chance.
Samstag morgens ca. 11.30 Uhr, das Telefon klingelt, Astrid nimmt ab. Ich merke schnell das es um gestern Abend geht.
Astrid: Ich muss weg Schatz, Manuela möchte mit mir sprechen.
Ich: Ich fahre mit.
Astrid: Du bleibst hier, glaube mir, manchmal ist es besser wenn Frauen alleine sprechen. Heute ganz gewiss. Bis später.
Ich wartete auf sie, es dauerte Stunden, mir gingen millionen Gedanken durch den Kopf was da wohl ablaufen würde. Um ca. 18.00 Uhr kam Astrid heim. Gespannt fragte ich wie der Stand der Dinge sei.
Astrid: Wir haben lange gesprochen. Zuerst einmal mit Marie. Die Frauen haben in der Nacht gute Arbeit geleistet. Marie geht es den Umständen entsprechend gut. Sie hat verstanden dass dich keine Schuld trifft, auch weil ihre Mutter ihr die Wahrheit gesagt hat. Allerdings bat sie darum dich nie mehr sehen zu müssen. Gott sei Dank hat sie keinerlei körperliche Verletzungen, bei der Psyche kann man das gegenwärtig noch nicht einschätzen. Sie macht aber einen starken Eindruck und mit dem Abstand den sie nach einigen Stunden und der Fürsorge von Manuela und Rita gewonnen hat, glaube ich fest daran dass sie es ohne Schaden übersteht. Es war gut das du mir die Wahrheit gesagt hast und ich Manuela informieren konnte. Sonst hätten wir heute eine andere Situation. Ich soll dir von Manuela ausrichten sie sei nicht sauer auf dich, sie will mit dir nach dem Wochenende sprechen. Sie macht sich jetzt selbst riesige Vorwürfe, verständlicherweise. Marie war da um das Samstag abends mit ihrer Mutter ein paar schöne Stunden zu verbringen und kam bereits Freitag Abend unangekündigt nach Hause. Manuela wusste es daher nicht und wollte bei Rita schlafen da sie sich alleine fühlte. Den Rest der Geschichte kennst du ja. Ich kann dir aber bereits jetzt verraten dass Manuela kündigen wird und ich bereits alles geregelt habe.
Ich: Wie soll ich das jetzt verstehen?
Astrid: Manuela hat mir leid getan. Trotz allem was ihr zwei mir angetan habt. Sie war so verzweifelt. Sie ist nicht dumm. Sie hat verstanden dass es für euch keine Zukunft gibt, weil zwischen Marie und dir niemals mehr ein normales Verhältnis entstehen kann. Immer wenn Marie dich sieht wird ihr diese Nacht wieder in den Kopf kommen. Das will niemand, Manuela n icht und Marie sowieso nicht. Aber eine Beziehung mit einem Mann, die ihre Tochter nicht einschließt, möchte Manuela auch nicht haben. Sie ist auch Mutter, das musst du verstehen. Genauso klar war Manuela dass sie nicht mehr weiter in deiner Firma arbeiten kann. Wegen euch, wegen mir, wegen Marie, es macht halt keinen Sinn mehr. Auf den anderen Seite braucht sie das Einkommen, sie ist darauf angewiesen.
Ich: Natürlich, ich verstehe das.
Astrid: Dann habe ich unseren Freund Herbert angerufen und innständig darum gebeten mir einen Gefallen zu tun. Ich bat ihn darum Manuela einzustellen und ihr das gleiche Gehalt zu zahlen wie sie es bei dir bekommen hat. Er war zwar verwundert weil er weiß dass Manuela deine beste Kraft ist, hat aber sofort zugestimmt. Er meinte, bei seiner großen Firma fällt eine mehr oder weniger nicht auf. Du kennst ihn ja, er kann mir schwerlich etwas abschlagen, er ist doch seit Jahren ein wenig verliebt in mich, aber aus Respekt dir gegenüber würde er sich das nie anmerken lassen.
Ich lachte, ja so war mein Kumpel Herbert. Astrid und ich wussten seit Jahren das er sie etwas zu viel mag.
Astrid: Auf jeden Fall bin ich mit Manuela, Rita und auch mit Marie so verblieben das wir alle zum Schutz von Marie absolutes Stillschweigen über diese Nacht halten werden. Deine Tasche mit Inventar haben sie mir übrigens auch mitgegeben....... ( Mein Gott war das peinlich ! ) Natürlich bist auch du dann fein raus aus der Angelegenheit. Nur du musst jetzt den Verlust von Manuela verschmerzen, aber das tut mir nicht wirklich leid, verzeih mir das ich diesbezüglich auch mal an mich denke.
Anmerkung: An dieser Stelle möchte ich mitteilen das Marie im Nachhinein die Geschehnisse gut verarbeitet hat. Ich habe mich zusammen mit Astrid dazu entschlossen ihr ein kleines neues "Mädchenauto" als Entschuldigung und Wiedergutmachung zu schenken. Ihre Mutter hat nicht das Geld dafür und sie kann es gut brauchen, sie hatte zu dem Zeitpunkt nur eine alte Klapperkiste. Mir tut es finanziell nicht wirklich weh. Ich war mir zwar bewusst dass ich ihr diese Nacht nicht nehmen konnte, auch ist es einfach nur dumm gelaufen, niemand hatte wirklich Schuld, aber Marie konnte am wenigsten dafür. Ich wollte ihr wenigstens zeigen dass es mir unendlich leid tut. Manuela hat sich telef. bei Astrid bedankt und gesagt Marie hätte sich riesig gefreut. Wir waren sehr glücklich darüber und drücken Marie ganz fest die Daumen, dass sie alles irgendwann vollständig verarbeitet hat.