Möchte euch nicht vorenthalten, wie es an meinem letzten Tag im Krankenbett weiter ging. Hier nun das Finale der Geschichte
Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht hinter mir. Immer wieder wurde ich wach und konnte mich nur wenig an meine ganz offensichtlich heißen Träume erinnern. Mein dauersteifer Schwanz signalisierte mir, dass es wohl Kalle war, von dem ich träumte.
Ich ging ins Bad und habe mich erstmal einer gründlichen Rasur unterzogen. Als Schwanz und Eier wieder schön glatt waren, musste auch noch mein Loch gepflegt werden. Schließlich sollten heute nirgendwo störende Haare im Weg sein. Gut eingecremt habe ich mich nach dem Duschen wieder ins Bett gelegt. Schließlich war ich ja immer noch krank. Vor Sehnsucht.
Dann klingelte es an der Tür. Nackt, wie ich war, ging ich nach unten. Gerade noch rechtzeitig konnte ich durch die Scheibe der Haustüre erkennen, dass es nur der Briefträger war. Das war knapp. Nur, was sollte ich jetzt tun? Er hat bestimmt gemerkt, dass jemand zu Hause ist und so konnte ich ihm doch nicht die Haustüre aufmachen.
Plötzlich war ein zweiter Schatten vor der Tür und ich könnte hören, wie Kalle mit dem Briefträger sprach. Wortfetzen, wie "krank" etc. drangen zu meinen Ohren durch.
Kurz darauf stand nur noch Kalle vor der Tür.
Ich öffnete ihm und er gab mir den sperrigen Umschlag vom Briefträger.
Er war - wie immer in diesem heißen Sommer - nur mit einer hautengen kurzen Hose und T-Shirt bekleidet. Die Beule war nicht zu übersehen und seine Hand strich provokativ darüber. Das verfehlte nicht seine Wirkung auf mich und ich hätte ihm beinahe noch im Erdgeschoss die Sachen vom Leib gerissen, um es direkt auf dem kühlen Marmorboden zu treiben.
Ich riss mich zusammen und bat ihn, schon mal nach oben zu gehen, weil ich uns noch was zu trinken besorgen wollte. Noch auf der Treppe zog er sein Shirt aus und warf es einfach von sich. Bei jedem Schritt ließ er seine Muskeln spielen, was mich völlig rattig machte.
Auf dem Weg nach oben, lagen wild verstreut auch seine übrigen Klamotten rum. Er war jetzt also auch nackt.
Kalle lag unter meiner Bettdecke und signalisierte mir, dass ich zu ihm kommen soll. Nur zu gerne kroch ich auch unter die Decke und kuschelte mich an ihn und seinen muskulösen Körper.
Wir blieben eine Weile so liegen, bis Kalle komplett unter der Decke verschwand, anfing an meinen Nippeln zu saugen und sie zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Als sie von dieser Behandlung steinhart geworden waren, küsste und leckte er sich über meinen Bauchnabel hinweg zum Zentrum seiner Begierde vor. Mein ganzer Körper war wie ekektrisiert und ich gab mich völlig den sinnlichen Reizen hin, die Kalle mir mit seiner Zunge verschaffte.
Jetz war es ziemlich heiß unter der Decke und ich riss sie von uns herunter. Kalle ließ von mir ab und sagte, dass er erstmal den kleinen Patienten untersuchen müsse. Er setzte sich auf die Bettkante und begann meine Eier mit festem Druck abzutasten. Es tat ein bisschen weh, wenn ihm ein Ei zwischen den Fingern durchrutschte. Meinem Schwanz gefiel das aber unübersehbar sehr. Darauf hin fing Kalle an, meine Vorhaut immer und immer wieder straff zurückzuziehen. So straff, dass ich dachte, mein Vorhautbändchen würde gleich abreißen.
Es war richtig geil und es hätte noch eine Weile so weitergehen können. Das immer stärker werdende Pulsieren meines Schwanzes sagte uns aber, dass es Zeit wird, damit aufzuhören.
Kalle wollte nun auch überprüfen, ob mein Loch sich vom letzten Fick erholt hätte. War wirklich ne blöde Idee, aber er ließ nicht locker. Und so präsentierte ich ihm auf allen Vieren, den Ort bei dem die Sonne nie hinscheinen wird. Ehe ich mich versah, kniete Kalle sich hinter mich und versenkte sein komplettes Gesicht in meiner Pofalte Er leckte die Kimme rauf und runter und versuchte auch mit der Zunge in den Anus einzudringen. Dann hörte er plötzlich auf und bat mich, auf dem Rücken in die Internatsstellung zu gehen.
Was mag jetzt kommen? Er wird mich doch nicht etwa auspeitschen wollen? Aber nein. Kalle setzte sich mit seinem Schwanz so nah wie möglich an meine Lustgrotte. Seine Beine lagen nun links und rechts an mir vorbei und sein steifer Prügel berührte fast meine Rosette. Nun sollte ich etwas näher zu ihm rutschen und er kam mir auch noch etwas entgegen. Es hatte schon etwas Akrobatisches an sich, aber wir haben es hinbekommen, dass sein Schwanz in dieser Stellung fast vollständig in mich reinfahren könnte.
Er fing an, sich rhythmisch zu bewegen und drang immer tiefer in mein Loch ein. Ich war so geil, dass ich in den Rhythmus einstimmte und ihm bei jeder Bewegung weiter entgegen kam.
Ich wusste schon, dass Kalle so gelenkig war, dass er sich auch selbst einen blasen konnte. Er hat mir mal gezeigt, dass er seine Eichel vollständig in seinen Mund aufnehmen und wie er sich seine Sahne selbst in den Mund spritzen kann.
Was aber jetzt kam, solte alles, was wir bislang ausprobiert haben, übertreffen.
Er beugte sich nun vor und schaffte es meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er mich gleichzeitig fickte. Diese Kombination hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Er fickte und blies mich immer heftiger und ich zog seinen Kopf mehr und mehr an mich heran, so dass mein pochender Schwanz immer tiefer in seinen göttlichem Blasmaul versenkt wurde. Dass er dabei auch noch meine Eier massierte und mit zunehmendem Druck knetete, machte es nicht einfacher das unbändige Verlangen nach einem schnellen Höhepunkt zu unterdrücken.
Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte, wie sein heißer Saft in starken Schüben in meinen Darm spritze. Dann war auch ich verloren und schoss meinen Samen tief in Kalles Rachen.
Wir ließen voneinander ab und lagen nun völlig erschöpft auf dem Bett. Als Kalle sich einigermaßen erholt hatte, leckte er mich noch sauber und meinte, dass wir das bald wiederholen sollten.
Das war der mit Abstand geilste Sex den wir je hatten und es sollte noch viele weitere Male geben, bei denen wir Neues und Bewährtes miteinander getrieben haben. Die wilden 70iger, wie es so schön heißt, haben wir jedenfalls in vollen Zügen genossen.
Hoffe, dass es Euch auch dieses Mal gefallen hat, von meinen Erlebnissen zu lesen.