liest:
Es ist dunkel. Du stehst in dem Raum, ganz nackt, wie dein Herr es dir befohlen hat. Du hast die Hände nach vorne ausgestreckt und stützt dich damit gegen die Wand. Es ist angenehm warm in dem dunklen Raum und du musst nicht frieren, obwohl du nichts an hast.
Plötzlich weißt du, dass ich hinter dir stehe. Du hast mich nicht kommen hören, aber du erkennst den Geruch meines Parfüms.
Eine Berührung, die an deiner Wirbelsäule langsam von oben nach unten streift, elektrisiert dich. Aus der Berührung wird ein sanftes Kratzen mit Fingernägeln über deine Haut. Die Fingernägel kreisen über deine Schultern, wieder die Wirbelsäule hinunter bis zu deinem Hintern, den jetzt zwei kräftige Hände packen und kneten.
Auf einmal spürst du eine Hand von hinten zwischen deinen Beinen.
Die Hand macht sich dort groß und breit und wühlt unten an deiner Muschi, bis schließlich ein Finger durch deine Spalte gleitet, dort deine Feuchtigkeit verteilt, sie glitschig überall hin schmiert. Der Finger sucht deinen Lustpunkt. Sein Streicheln dort erhöht die Spannung in deinen Muskeln. Dann gleitet der Finger durch deine Spalte wieder zurück und findet dein Lustloch, spielt dort am empfindsamen Eingang herum und dringt plötzlich und schnell mit einem kräftigen Ruck ein.
Der Finger fängt an, dich zu stoßen. Während der Finger dich von hinten fickt, spürst du auf einmal eine Hand, machtergreifend vorn an deiner Brust. Sie streichelt sie zunächst sanft, während deine Brust im Rhythmus der Fickstöße von hinten frei in der Luft schaukelt. Dabei gleitet dein Nippel immer wieder über diese Hand, die sich dann fest um deine Titte schließt und anfängt, deinen Nippel zu zwirbeln.
Nichts. Stille.
Die Hand hat sich von deiner Brust gelöst und der Fickfinger ist nicht mehr in deiner Muschi. "Bleib genau so stehen", hörst du meine Stimme. Dann hörst du ein Rascheln hinter dir.
Das Rascheln geht in ein rhythmisches, reibendes Geräusch über, in das sich leises Klatschen mischt. Du hörst mein wohliges Brummen hinter dir.
Dann hört das Geräusch wieder auf.
Der Raum ist dunkel und du kannst nichts sehen. Dann hörst du wieder meine Stimme: "Dreh dich um." Und dann: "Setz dich auf den Boden."
Du drehst dich um und setzt dich auf den Boden und wartest. Rascheln.
Plötzlich spürst du, wie zwei Hände an den Fesseln deine Beine breit auseinander ziehen. "Beine anwinkeln.", hörst du und du ziehst deine Beine breit gespreizt hoch und sitzt so da.
Etwas bewegt sich in der Dunkelheit vor dir und schiebt sich zwischen deine Beine. Es ist mein Kopf. Geduldig erwartest du meine Zunge, die durch deine feuchte Spalte leckt, deinen Lustpunkt findet und mit schnellen, weichen Bewegungen stimuliert während meine Haare die Innenseiten deiner Oberschenkel kitzeln.
Wieder eine Bewegung zwischen deinen Beinen. Jetzt spürst du wieder den Fickfinger, wie er in dein Loch eindringt, zusätzlich zu der Zunge, die durch deine Spalte schleckt. Eine Hand streichelt dabei über deinen Bauch, gleitet höher, findet deine Brust, fährt darüber, findet den Nippel und zwirbelt daran.
Diese drei gleichzeitigen Berührungen, die Reize aus deinem Nippel, die ineinander fließende Erregung an deiner Klitoris und aus deiner Lustgrotte lassen deine Körperspannung steigen. Dein Atem wird heftiger.
Je heftiger dein Atem wird, desto intensiver, schneller, kräftiger werden die Berührungen und verschwimmen mit deinen Gefühlen.
Plötzlich wieder: Nichts.
"Dreh dich um!", hörst du meine Stimme. Du drehst dich um, kniest auf dem Boden und stützt dich vorne auf deine Hände.
Wieder Rascheln in der Dunkelheit hinter dir. Dann fühlst du, wie ein fetter Fickprügel an deiner Pflaume reibt, deine glitschige Feuchtigkeit annimmt und am Eingang zu deinem Loch herum spielt. Dann dringt er ein, immer tiefer, bis er dich ganz ausfüllt.
"Halt still!", hörst du und bleibst ganz ruhig aufgestützt knien, den dicken Schwanz heiß in dir. Du spürst zwei Hände rechts und links an deiner Hüfte. Sie halten dich ganz fest, wie eine Klammer, während der Rammbock mit kräftigen, klatschenden Stößen in dich hinein rammelt und dein Inneres zum Glühen bringt. Raus - rein. Raus - rein. Raus - rein. Raus - rein ...
Eine Hand löst sich von deiner Hüfte, streift dir kräftig über den Oberschenkel, gleitet um dich herum, über die Haut auf deinem Bauch und fährt dann von vorne zwischen deine Beine und ein Finger findet dein Lustzentrum. Und während der Fickschwanz weiter in dich stößt, spürst du diesen zusätzlichen Reiz, der deine Lust ins Unerträgliche erhöht, bis der Orgasmus langsam in dir aufsteigt, dir die Sinne raubt und du für einen Augenblick den Verstand verlierst.
Du kommst langsam wieder zu Atem.
Nichts.
Der Raum ist dunkel und still.
Nur dein Atem unterbricht die Stille.