Ich stand unter der Dusche, genoß den warmen Strahl des Wassers und begann mich zu streicheln. Meine Hände kneteten meinen kleinen Busen, strichen mir über den Bauch, glitten zwischen meine Schenkel und ich dachte an einen süßen Kollegen aus dem Büro.
Ich stellte mir vor wie wir mit einem Glas Sekt in der Badewanne sitzen, wie seine Hände sanft meinen Busen berühren. Seine Berührungen werden immer intensiver und intimer. Sein Zeigefinger fährt durch mein Fötzchen, streichelt meine Schamlippen, berührt sanft meinen Kitzler, der Finger bohrt sich sanft und gefühlvoll in mein enges Fickloch. Ich weiß das es ihn so anmacht wie mich, denn die Errektion seines gerade mal 20jährigen Schwanzes ist nicht zu übersehen. Ich schließe die Augen und genieße die sanften, aber tiefen Fickbewegungen seines Fingers. Wir küssen uns, ich greife mit meiner Hand nach seinen Schwanz. Ich streiche mit meinen Fingern über seine Eichel, umklammere seinen Schaft und wichse ihn zärtlich. Ich hätte das noch stundenlang machen können, doch er flüstert mir ins Ohr das ich mich auf seinen Schwanz setzen soll...
Während ich mich an diesem Gedanken immer weiter aufgeilte, nahm ich meinen wasserfesten Vibrator und schob ihn mir mit sanftem Druck ins Fötzchen... Ach, wäre es doch jetzt nur sein Schwanz!
Wie wir eng umschlungen da sitzen, sein Schwanz bis zum Anschlag in mir, wir knutschen. Ich beginne sanft auf ihm zu reiten, ich genieße es wie sein großer Schwanz immer wieder in mich hinein fährt, ich erhöhe das Tempo...
Plötzlich schellte es und ich wurde aus meinen erotischen Träumen gerissen. Normalerweise würde mich das nicht stören und ich würde mich weiter befriedigen, von mir aus kann die Klingel von der Wand fallen... Doch ich wußte das das die süße Postbotin war mit einem wichtigen Paket für mich - ich hatte Schuhe bestellt, dafür kann man auch mal die Selbstbefriedigung unterbrechen ;-)
Ich zog den Vibrator aus mir heraus, wusch ihn kurz ab und legte ihn auf den kleinen Schrank neben dem Waschbecken. Ich hüllte mich schnell in ein Tuch und huschte zu Tür.
Die kleine Postbotin ist echt zuckersüß... Ende 20, einen tollen sportlich-schlanken Body - besonders im Sommer trägt sie gern ein bauchfreies Top und oft ist nicht zu übersehen das sie keinen BH dabei trägt. Sie hat tolle, kleine, richtig stramme Brüste, lange blonde Haaare die sie meist als Pferdeschwanz trägt und sie hat eine irre erotische Stimme. Besonders ihr hübsches Gesicht mit dem tollen lächeln mochte ich und ja - ich denke bei der Selbstbefriedigung nicht immer nur an meinen Kollegen, auch sie war schon oft Bestandteil meiner Phantasie.
Ich öffnete und sie stand davor - diesmal allerdings nicht so fröhlich lächelnd wie sonst, sondern sie hielt sich die Schläfe, Blut rann zwischen ihren Fingern hervor. Sie erklärte mir das sie gerade mein Paket aus dem Postauto geholt habe - aber blöderweise nicht durch die große Seitentür wie sie es immer macht, sondern über die Heckklappe. Dabei wußte sie doch das die alterschwachen Dämpfer die Klappe nicht mehr oben halten würde und das die Klappe immer absackt. Sie habe nicht mehr dran gedacht und als sie sich wieder zum Fahrzeug hindrehte, sei sie mit der Schlaäfe genau vor die Kante der Heckklappe gestoßen...
Ich zog sie gleich in die Wohnung und führte sie ins Bad, ich nahm ein sauberes Handtuch und tupfte ihr erstmal das Blut aus dem Gesicht. Dann machte ich mich dran die Wunde zu verbinden - ich bin zwar keine Krankenschwester, war aber mal in jungen Jahren beim roten Kreuz und habe da schon so manche Platzwunde versorgt. Sie hatte nur einen kleinen Cut, aber so etwas blutet eben immer recht stark...
Nach ein paar Minuten war sie verbunden - und dann sah ich was auch sie die ganze Zeit sah: Mein Vibrator lag ja noch auf dem kleinen Schränkchen, ihr Blick war direkt darauf gerichtet, sie bemerkte das ich schlagartig einen knallroten Kopf bekam. Dann wieder ihr tolles lächeln und sie meinte: "Kein Problem - Dolphin II, ein toller Vibrator. Ich habe den selben zuhause."
Sie bemerkte wie peinlich mir das war, vielleicht war auch das der Grund warum sie es nu besonders eilig hatte - sie bedankte sich überschwenglich, nahm mich dabei in den Arm und wollte schon zur Tür. Doch ich hielt sie davon ab und bat sie erst noch ein paar Minuten im Wohnzimmer Platz zu nehmen und wenigestens zu warten bis die Blutung aufgehört hätte und sich ihr Adrenalinpegel wieder normalisiert hätte... Sie willigte ein und nahm im Sessel Platz, ich verschwand in der Küche und kam mit zwei Tassen Kaffee zurück - dann die nächste Peinlichkeit: Ich kam zurück ins Wohnzimmer, sie lächelte mich wieder so zuckersüß an, ich hatte eine Tasse in der rechten, die andere in der linken Hand - in dem Moment fehlte eine dritte Hand die mein Handtuch festgehalten hätte und schwups, stand ich nackt vor ihr. Nun war ich völlig von der Rolle, mir war all das so peinlich das ich kaum noch ein richtiges Wort hervor brachte. Doch sie lachte und meinte "Von einer so hübschen, nackten Frau mit Vibrator einen Kaffee serviert zu bekommen... Ich hatte schon schlechtere Arbeitstage!"
Mir war all das noch immerhöchst unangenehm, doch führte gerade dieser Vorfall dazu das das Eis zwischen uns nun völlig brach. Noch während des Kaffee's waren wir beim Du, ich erfuhr das sie Daria hieß und 28 Jahre jung war. Wir plauderten und am liebsten hätte ich Daria gar nicht mehr gehen lassen... Doch sie mußte weiter, an der Tür verabschiedten wir uns sehr herzlich, sie drückte mich, bedankte sich nochmal und gab mir einen Wangekuß, dabei streichelte sie für einen kleinen Moment meine Hand...
Sie verschwand, die Tür fiel ins Schloss und ich dachte wow... Was war das denn jetzt...?
Ich trank im Wohnzimmer noch einen weiteren Kaffee, das Handtuch lag auf der Lehne... Ich begann mich erneut zu streicheln, knetete meine kleinen Titten, rieb meine harten Nippel, strich mir mit der Fingerspitze durch die Schamlippen... Doch diesmal dachte ich nicht an meinen Kollegen, an meinen Mann oder an sonst wen... Sondern an Daria... an ihr Parfüm, an ihr tolles lächeln, an die kleinen blonden Härchen in ihrem Nacken, an die sinnlichen Lippen... daran wie sie ihren nackten Körper an meinen schmiegt, wie sich unsere Lippen zum Kuss treffen, wie sich unsere Zungenspitzen berühren...
Der Rest des Tages verlief eben so wie ein Urlaubstag verläuft - unterm Strich ist nichts geschafft und schon ist wieder Abend. Ich stand in der Küche und wollte mir gerade mein Abendbrot machen, als es schellte. Ich öffnete - Daria!
Sie stand mit einer Flasche Sekt vor meiner Tür und bedankte sich nochmal für die tolle Hilfe. Sie drückte mir die Flasche in die Hand, gab mir einen Kuss und wollte gleich wieder los. Wollte sie wirklich gleich wieder los...? So ganz glaubte ich ihr das nicht, denn sie sah aus als wolle sie zu einem Date. Sie trug ein tiefausgeschnittenes schwarzes Minikleid, schwarze Nylons und schwarze High Heels... Oder hatte sie sich für mich...?
Ich erklärte ihr das mein Mann beruflich bedingt ein paar Tage weg wäre und abends wäre es immer so langweilig - ich bat sie doch zu bleiben und mit mir ein Glas Sekt zu trinken.
Tja, schon saßen wir auf der Couch nebeneinander, wir tranken Sekt, quatschten etwas - dann machte ich ihr Komplimente wie toll sie aussehen würde und ob sie sich für mich so sexy angezogen hätte. Sie lächelte verlegen und meinte nur "vielleicht". Jetzt war sie es die einen roten Kopf hatte. Jetzt setze ich alles auf eine Karte und nahm ihre Hände. "Hey, toll das Du da bist... Ich habe heute oft an Dich gedacht." Sie wurde noch roter und flüsterte zurück "Ich habe auch an Dich gedacht... Wie Du plötzlich nackt vor mir standest, der Anblick hat mich nicht kalt gelassen"
Dann küßten wir uns. Erst ganz sanft, ganz zaghaft... dann verschmolzen unsere Lippen regelrecht miteinander und ich schob ihr meine Zungenspitze in den Mund. Dieser Zungenkuss mit ihr war der Wahnsinn! Ich habe schon mal mit Freundinnen rumgeknutscht, aber das mit Daria, das war die heißeste Knutscherei die ich jemals erlebt hatte. Während wir unsere Zungen miteinander spielten, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper. Ihre Hände berührten sanft meinen Hals, fuhren an meiner Bluse über meine Brüste herab, über meine Oberschenkel, an den Innenseiten meiner Oberschnekel zurück... Auch meine Hände waren nicht untätig geblieben, inzwischen war meine rechte Hand in ihrem Auschnitt verschwunden und ich stellte fest das sie keinen BH trug. Sie hatte so wundervoll kleine, feste und stramme Titten... Ich spürte an meinen Fingerspitzen ihre harten, kleinen Nippelchen - sie hatte mir in der Zeit bereits die Bluse aufgeknöpft, streichelte über meinen Bauch, strich mir über den schwarz-transparenten Spitzen-BH. Ihre andere Hand rieb meine Spalte durch die Jeans hindurch.
Ich streichelte ihre kleinen, festen Brüste, dann zog ich meine Hand aus ihrem Ausschnitt heraus und ließ sie an ihrem wundervollen Körper herunter zu ihren Beinen fahren. Ich streichelte über ihre Nylons, meine Hand wanderte unter ihren Mini in Richtung ihrer Muschi. Daria öffnete bereitwillig und voller Erwartungen ihre Beine. Meine Hand fuhr über ihren Slip, deutlich konnte ich die Wärme und Feuchte, die von ihm, ausging spüren. Ich ließ meinen Zeigefinger in ihrem Slip verschwinden, ich streichelte den sanften, kaum vorhandenen Flaum ihre Muschi, berührte sanft ihre Schamlippen. Ich strich mit meinen Finger durch ihr nasses Fötzchen, berührte ihren Kitzler... Daria hatte mir zwischenzeitlich die Bluse ausgezogen und küßte meine kleinen Titten. Ihre Zunge massierte meine Brustwarzen, ich spürte wie sie vor Erregung und Nervösität förmlich zitterte. Ich faßte um sie herum und öffnete den Rücken-Reißverschluß ihres Mini-Kleides, schon stand sie nur im String vor mir. Wow, was für ein junger, toller Body. Ich küßte ihren Bauch, umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren Bauchnabel, leckte über die feuchte Stelle in ihrem Slip. Dann zog ich ihr den Slip herunter. Sie hatte eine geschlossene, fast mädchenhafte Pussy aus der die Schamlippen nur ganz eben heraus schauten. Ein toller Anblick - ich konnte nicht nicht anders und mußte meine Zunge einfach in ihrem Fötzchen versenken. Sie stand also vor mir, hatte die Hände auf meinen Schultern abgestützt und ich genoß ihren süßen, wohlschmeckenden Muschisaft.
Doch so in dieser Position war ihrer süße Fickspalte nur schwer zu erreichen, ich forderte sie auf sich mit dem Rücken aufs Sofa zu legen. Schnell zog auch ich mir Jeans und Slip aus und legte mich nackt auf Daria. Wir rieben unsere nackten Körper aneinander, wir küßten uns innig. Dann ließ ich wieder meine Zunge wandern, Daria spreizte willig ihre Beine und meine Zunge schleckte ihr erneut durch das warme, feuchte Fickfleisch. Ich leckte sie gar nicht lange, vielleicht ein halbe Minute - da warf sie sich hin und her und sie wollte mich wegdrücken. Ich spürte das es hier gleich kommen würde, sie aber den Orgasmus noch herauszögern wollte. Doch ich blieb hart und preßte mein Gesicht noch fester gegen ihr Fötzchen, meine Zungenspitze massierte jetzt hart und fest ihre Klitoris. Daria warf sich immer wilder und her, sie stöhnte, schrie - dann explodierte sie förmlich unter mir.
"Na warte, das bekommst du wieder" keuchte sie unter mir und sie nahm sich nicht mal die Zeit die Wellen des Orgasmuses ausklingen zu lassen. Schon hatte sie die Oberhand und lag auf mir. Sie preßte mir ihren Oberschenkel zwischen die Beine und rieb ihr Knie an meiner nassen Spalte, dabei küßte sie mich und leckte mir ihren Fotzenschleim aus meinem völlig besudeltem Gesicht. Dann wanderten ihre Lippen meinem Hals herab, sie biß mir ganz sanft in die Brustwarze. Der süße Schmerz ließ mich aufstöhnen, aber das war wirklich lustvoll, nicht schmerzhaft. Und das spürte sie wohl auch und sie biß mir nochmal sanft in die Brust. Ihre Hände fuhren dabei über meinen Körper, ihre Hand strich durch meine gespreizten Beine. Ihre Fingerspitzen umschmeichelten meine Schamlippen, dann drückte sie mir ohne Vorwarnung drei Finger ins Fickloch. Ich zuckte zusammen, schon hörte ich das schmatzende Geräusch welches ihre flinken Finger in meiner feuchten Pussy verursachte.
Doch da war noch was... Ich spürte ihre Zunge - an meinem Poloch! Ihre kleine, Zunge umschmeichelte erst mein Poloch, dann versuchte sie mir ihre Zungenspitze soweit es ging in den Hintereinangang zu schieben - ich wußte ich könnte das nicht lang durchhalten und habe sie sanft von mir weggedrängt. Ich nahm sie bei den Händen und wir standen auf, wir schmiegten uns eng aneinader, unsere Zungen verschmolzen zu einem innigen Zungenkuß. Dann führte ich sie in die Mitte des Zimmers und bat sie auf dem kleinem Teppichläufer Platz zu nehmen. Sie saß vor mir, sah mich so süß an... da konnte ich nicht anders und ich mußte sie am Hinterkopf fassen und ihr Gesicht einmal in einen feuchten Fickschlitz pressen. Aber das war es nicht was ich vor hatte, ich setze mich ihr gegenüber und rutsche so nah wie möglich an sie ran. Sie spreizte ihre Beine, ich meine, bis unsere Beine wie zwei Scheren ineinander verschränkt waren und sich unsere Pussy's berührten. Dann rieben wir sie aneinander... Was für ein Gefühl, dieses junge, süße Zuckerfötzchen an meinem zu spüren! Dabei hielten wir uns an den Händen, sahen uns tief in die Augen und rieben und preßten so schnell und fest es ging unsere nassen Spalten aneinander. Es schmatze gut hörbar, ich spürte wie mich ein gewaltiger Orgasmus gefangen nahm. Auch Daria stöhnte plötzlich laut auf, dann explodierten wir fast gemeinsam...
Wir lagen eng aneinander gekuschelt auf dem kleinem Teppich im Wohnzimmer, rochen den süßen Duft unserer Erregung, wir küßten uns sanft und streichelten uns zärtlich über's Gesicht - in dem Moment wußten wir beide das das der Beginn einer innigen, liebevollen und hemmungslosen Fick-Freundschaft sein würde...
