...ich nahm den Umschlag mit einem Lächeln entgegen. Da sich die nächsten Stunden jedoch sehr hektisch gestalteten, kam ich vorerst nicht dazu mich des Inhaltes anzunehmen. Schließlich waren alle Arbeiten getan. Mit gemischten Gefühlen öffnete ich den Umschlag, entnahm einen Brief auf dem stand:
Liebster,
die Stunden mit Dir sind unvergesslich für mich.
Niemals zuvor habe ich so intensiv empfunden.
Ich möchte nicht, dass diese Story schon zu
Ende ist. Bitte warte, bis alle anderen gegangen
sind. Ich möchte Dich gerne heute noch sehen.
Dicker Kuss
Julia
Mit dem Lesen dieser Zeilen wurde mir heiß und kalt zugleich. Was hatte ich nur getan?? Wie sollte es weitergehen?? Ich bin verheiratet - und das nicht unglücklich. Hatte ich mich verliebt??
Die nächsten 2 Stunden zogen sich hin wie Kaugummi. Endlich öffnete sich meine Bürotür und die letzten Kollegen verabschiedeten sich.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. In der Zür stand Julia und rief "Zimmerservice"! Doch damit nicht genug - Julia war bis auf Halterlose und Schwarze High-Heels nackt. Mit dem süßesten Grinsen der Welt stolzierte dieser Vamp von Frau mit schwingenden Hüften und wippenden Titten auf mich zu. Dass sie dabei einen Champagnerkübel trug, war zudem noch schmückendes Beiwerk. Ich war dermaßen platt von diesem hinreißenden Anblick, dass ich zunächst einmal hinter meinem Schreibtisch verharrte.
Julia stellte den Kübel auf dem Schreibtisch ab und kam auf mich zu. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich wieder dieses Pscht..hörte. Julia beugte sich zu mit herüber und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Und nicht nur damit - ihre Zunge begehrte Einlass - unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Meine Hände ertasteten die wundervollen, großen Brüste, deren Nippel sich wieder sofort verhärteten. Unsere Zungen lösten sich voneinander.
Als nächstes hörte ich: "Fick mich - bitte fick mich". Julia kam nun um den Schreibtisch herum, öffnete meine Hose und befreite meinen Strifen aus der Gefangenschaft des Slips. Ohne Umschweife setzte die sich mir zugewandt auf meinen Schwanz, der bis zum Anschlag in die triefend nasse Votze rutschte. Sofort begann Julia wieder mich innig zu küssen. Dabei bewegte sie auf mir sitzend lediglich ihre Scheidenmuskulatur. Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit wusste, dass ich es nicht mehr lang aushalten würde. In meinem Kopf hämmerte es "Du darfst jetzt nicht abspritzen". Ich versuchte mich Julia mitzuteilen. Gott sei dank verstand Julia meine Nöte, sattelte ab um vor mir zu knien und ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Wieder entfachte die dabei dieses unfassbare Zungenspiel. Das war dann zuviel für mich. Mit einem tiefen "aaaah, jeeeetzt" pumpte ich Schub um Schub in ihren süßen Mund. Die Ladung war gewaltig, trotzdem verlor Julia keinen Tropfen und saugte sanft weiter bis sich auch die letzte, meiner Spermien auf ihre Zunge ergossen hatte. Mit wieder diesem geilen Grinsen schluckte sie alles herunter und verkündete " alles meins".
Meinen neuerlichen Versuch ein wenig zu reden erstickte Julia abermals mit ihrer zelebrierten Kunst zu küssen. Was ich sonst in meinem Alter nicht mehr so kenne, vollzog sich wie am Vortag aufs Neue. Mein Schwanz blieb hart und steif und schwoll nicht wie sonst gewohnt ab. Julia nutzte dies, indem sie wieder sich mir zugewandt aufsattelte. Während ich noch dachte " wie sicher ist das" spürte ich, dass meine Eichel ganz langsam ein enges Hindernis durchfuhr um sich so durch die Rosette bis tief in Julias Darm hineinzubohren. Julia hielt nun inne, sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich"! Ohne eine Antwort abzuwarten bewegte sie nun - meinen Schwanz tief im Arsch habend - ihr Becken vertikal hin und her und rieb so ihre Clitti an meinem Schambein. Es wurde so nass, dass ich glaubte Julia squirtet, läuft aus oder sonst was....!
Julia's Darm fühlte sich so unendlich heiß an. Auch die Situation, dass ich seit Beginn dieses Arschficks auf Anschlag tief abgeritten wurde, tat ihr übriges. Doch zunächst kam Julia mit einem Tiefen Seuffzer und sorgte auf meinem Schoß für eine Überschwemmung. Alles war nass, glitschig, geil.
Auch ich konnte mich nicht mehr halten. Julia merkte dies und erstickte mein Stönen mit ihrem Mund. Mein Orgasmus war intensiv wie niemals zuvor. Ich spritzte tief in Julias Sarm ab. Ihre Rosette klammerte sich dabei um meinen Schaft und molk meinen Schwanz so zum Wahnsinnigwerden ab. Gefühlt überdauerte dieser Höhepunkt die Abspritzphase bei Weitem. Das kannte ich so auch noch nicht.
Julia blieb so auf mir sitzen und küsste, küsste, küsste.
Nach gefühlten Ewigkeiten wagte ich einen Blick auf die Uhr und hätte längst zuhause sein müssen. Mit wars in dieser Sekunde egal. Ich war von diesem süßen Gift wie betäubt. Irgendwann verließ Julia meinen Schoß und ging auf ihren High-Heels vor mir her Ion Tichtung unserer Toiletten. Auch hier ergab sich wieder dieser wahnsinnige Anblick: Endlos lange, gebräunte Beine, ein Knackarsch mit leicht geöffnetem Rosettchen auf dem sich das Sperma seinen Weg bahnte, und ein leicht muskulärer Rücken auf dem lange, schwarze Haare hin und her schwingen.
Schließlich verabredeten wir und für den Sonntag, an dem sich ein größeres Zeitfenster ergab. Wir verabschiedeten und mit einem innigen Kuss. Gut, dass ich bevor ich abschloss noch die Spermatropfen auf dem. Boden sah. Mit einem breiten Grinsen wischte ich selbige mit einem Tempo auf.
Wenn ihr wollt, berichte ich demnächst über den unglaublichen Sonntag...