Am nächsten Morgen taten wir als wäre nichts gewesen. So als hätten wir gestern Abend nett ferngesehen und ein paar Gläschen Wein getrunken. Tanja hatte sich daran gemacht den Speicher aufzuräumen.
Meine Frau hatte inzwischen keine Schwierigkeiten mehr mit dem Sitzen. Aber auch keine große Lust an meinen Zuwendungen. Ich entschuldigte das mit der Begründung, da sie ja von dem Doppelfick noch überdehnt sein musste. Ich hatte nun schon seit über zwei Monate keinen Verkehr mehr mit ihr gehabt.
Wie saßen im Wohnzimmer und sahen fern, als sie beiläufig sagte:
Morgen kommt uns Horst besuchen!
Ich sah sie erstaunt an: Wer ist denn Horst?
Na, Du solltest ihn kennen. Er ist der Mann aus dem Club!
Hast Du ihn eingeladen?
Nein, er sagte, dass er mich besuchen kommt, wenn mein Arschloch wieder schussreif sei!
Ich war erschrocken über die dreckige Wortwahl meiner Frau, noch befremdlicher erschien mir aber das Einverständnis zu seinem Besuch zu sein.
Und ist ES wieder schussreif?, ich sah ihr direkt in die Augen.
Du wirst es erleben! lachte sie keck und leckte sich die Lippen.
Wie? Ich werde es erleben!! Was soll denn das bedeuten?
Sie lehnte sich zurück und sah mich ernst an. Das soll heißen, dass ER Deine kleine geile Sau vor DEINEN Augen in den Arsch fickt und DU zusehen darfst!
Ich hatte schon öfter von diesen Chuckold-Geschichten gehört, bei denen der altersschwache Ehemann es seiner Frau nicht mehr richtig besorgen konnte und er sie einem potenteren Liebhaber überließ. Aber, dass ich in so eine Rolle schlüpfen würde
Du meinst, dass ihr es treibt und ich sehe Euch zu!
Genau! So wie Du mir im Club zugesehen hast und Dich dann an dieser kleinen Kuh mit den prallen Eutern befriedigt hast! Sie lachte. Auch in den Clubräumen hängen diese Bildschirme!
Aber das war doch in einem Swingerclub! rechtfertigte ich mich.
Und hier ist es ganz PRIVAT bei uns zuhause! entgegnete sie. Und Du DARFST sogar direkt zusehen, ohne Kamera und kleinem Bildschirm!
Sie hatte die Worte PRIVAT und DARFST betont und ich begriff, dass ich es ihr nicht verbieten konnte.
Und wenn es Dir nicht passt, dann geh ich eben wieder in den Club. Aber diesmal OHNE DICH!
Damit war diese Unterhaltung für sie beendet. Ich wollte mich nicht weiter demütigen und ging in mein Arbeitszimmer. Tanja sortierte die alte Wäsche aus den Koffern. Anziehsachen von Ihrer verstorbenen Großmutter.
Natürlich hatte es mir gefallen naja, sogar geil gemacht wie es der Kerl mit seinem Monsterschwanz meiner Frau besorgte. Und dass sie mehr haben wollte, konnte ich ihr auch nicht verdenken. Naja, ich hatte zugesehen. Aber doch nicht direkt im selben Zimmer.
Als ich später nach oben ins Schlafzimmer ging, telefonierte Tanja im Wohnzimmer und ich konnte die Wortfetzen
gut, so wird er uns nicht stören
aufschnappen. Die Ramschsachen aus Omas Koffer lagen auf der roten Samtdecke unseres Sofas und Tanja spielte beim Telefonieren mit einem alten Miederhöschen herum.
Es war eine sehr schlaflose Nacht, denn diese Gedanken ließen mich im gemeinsamen Ehebett nicht ruhig liegen. Endlich schlief ich ein.
Als ich am anderen Morgen erwachte lag das hautfarbene Miederhöschen, welches ich gestern bei Tanja gesehen hatte, auf meinem Nachtkästchen. Schlaftrunken betrachtete ich das brettharte Miederhöschen. Es dehnt sich nicht, wie eine Minipanzerung mit einem längeren Beinansatz. Ich hatte Großmutter gar nicht mehr als so voluminös in Erinnerung. Es war ein großes Modell.
Tanja stand in schwarzen Strapsen und dünnen Nylons vor dem Schlafzimmerspiegel und drückte ihre Brüste in der Büstenhebe zu Recht. Sie war bereits geschminkt und roch sehr sexy.
Zieh dir das an und geh dann Kaffee trinken. Unser Besuch kommt bald!
Ich verstand nicht. Was soll ich anziehen? fragte ich schlaftrunken.
Na den Miederslip meiner Großmutter oder warum hab ich ihn Dir hingelegt! entgegnete sie wirsch. Ich kannte das. Immer wenn sie etwas vorhatte, war sie sehr nervös.
Hm, Du sagst mir auch, warum ich das Ding anziehen soll? Ich hab ihn mit zwei Fingern hoch und betrachtete den kräftigen Stoff.
Ja, weil Du ein kleiner Wichser bist und ich mich nicht um zwei Schwänze kümmern möchte!
Das saß. Mein bestes Stück so klein es auch sein mochte wurde weggesperrt, damit sich meine Frau mit dem Riemen ihres Liebhabers beschäftigen konnte.
Und jetzt mach hin, wir haben wenig Zeit und ich muss hier auch noch lüften!
Wie war das! So musste noch das Schlafzimmer lüften. Wie Du willst es doch nicht etwa in unserem Ehebett mit ihm treiben! fuhr ich sie an.
Genau das habe ich vor! giftete sie zurück. Und jetzt ziehst Du das Ding an, sonst
Ich sparte mir die Drohungen, schließlich wollte ich irgendwann endlich wieder SEX haben.
Widerwillig zwängte ich mich in das Miederhöschen. Es saß so knalleng, dass mein schlaffes Glied zwischen meine Hoden gedrückt wurde. Ich sah aus, als ob ich gar keinen Schwanz hatte.
Macht einen knackigen Arsch! bemerkte ich um einen Witz zu machen und die Situation nicht ganz so heftig werden zu lassen.
Und wie findest Du meinen Arsch? Langsam drehte sich mir ihren Stutenhintern zu. Ich erkannte den kleinen Analstopfen in ihrem Poloch. Sie beugte sich nach vorne und massierte sich die Pobacken.
Ich spürte, wie mein Glied heftig gegen das steife Mieder drückte.
Dann stieg sie in ihren Lederrock und knöpfte die schwarze Bluse zu. Komm, oder willst Du hier auf uns warten?
Wie ich soll nicht mehr anziehen? Ich stand wie eine Tucke vor dem Bett.
Nein! Wozu? In Strümpfen würdest Du noch alberner aussehen! lachte sie und ging aus dem Zimmer.
Wir warteten etwa eine halbe Stunde in der Küche. Sie stöckelte mit ihren High Heels aufgeregt hin und her. Ich saß in dem hautfarbenen Miederslip auf dem Küchenstuhl. Immerhin hatte sie mir einen Morgenmantel aus dem Bad mitgebracht. Aber wenn der Besuch kommt, dann ziehst Du ihn wieder aus!
Dann klingelt es an der Haustüre. Los mach auf! wies sie mich an.
Wie aufmachen? So! erschrak ich.
Los mach auf oder sollen die Nachbarn sehen, was ich für eine notgeile Hausfrauenschlampe bin!
Ich zog meinen Morgenmantel aus und öffnete die Türe so, dass man mich von außen nicht sehen konnte. Horst trat ein. Er musterte mich kurz und lachte dann. Hallo hast Dir was Nettes angezogen?
Ich ging wieder in die Küche und setzte mich. Meine Frau kam langsam auf Horst zu. Legte ihre Arme um seine Schultern und setzte ihren Mund gierig auf den seinen. Seine Hände glitten an ihrem Körper entlang. Ihre Zunge schob sich in seinen Mund. Er presste ihren Kopf an seinen Mund und beide küssten sich sehr intensiv. Schön, dass Du Zeit hast! bemerkte er lächelnd.
Für so einen Mann doch immer! erwiderte meine Frau.
Er legte seine Hand auf ihren Busen und begann die halbsteifen Nippel zu massieren. Im Nu bekam meine Frau zwei steif abstehende Brustwarzen. Sie stöhnte leicht.
Fotze rasiert?
Aber natürlich. Wie Du es mir gesagt hast.
Trägst Du den Plug?
Auch das er fühlt sich sehr gut an!
Braves Mädchen. Er griff ihr zwischen die Beine und bewegte seine Hand ein wenig hin und her. Hmm, angenehm feucht!
Horst dreht sich zu mir um. Tanja und ich gehen jetzt erst ein wenig spielen. Ich rufe Dich dann, wenn Du kommen darfst! Geh in die Kammer dort!. Er deutete auf die Speisekammer neben der Küche. Ich wollte widersprechen, sah aber den Blick von Tanja und fügte mich.
Ich stand auf und ging in die kleine Kammer, welche kein Fenster hatte. Horst machte die Türe zu.
Ich bückte mich und spähte durchs Schlüsselloch in die Küche.
Horst schob meine Frau auf den Küchentisch. Horst hat Dir auch was Schönes mitgebracht, Kleine!
Sie knöpfte ihre Bluse auf und schob den Rock hoch.
Du hast es Dir also jeden Tag gemacht, geiles Luder!
Ja und dabei nur an Dich und Deinen herrlichen Schwanz gedacht., sprudelte sie los. Wie Du mir Deinen Riesenkolben in mein enges Arschloch schiebst. Und mir meine großen Brüste kräftigt durchknetest mit Deinen starken Händen.. Ihre Stimme vibrierte vor Geilheit. Ich habe jede Nacht an meinem Fötzchen gerieben, bis es mir gekommen ist! Und dann habe ich mich so nach Dir gesehnt, mein starker Hengst!