Teil 5:
Der darauf folgende Tag war ein Sonntag. Aufgrund des längeren Abends und des erheblichen Alkoholkonsums haben mein Vater und ich uns eine leichte Beschäftigung gesucht. Während meine Mutter fast den ganzen Tag schlief und schwor, nie wieder Alkohol zu trinken, kümmerten wir Männer uns um den kleinen Gemüsegarten.
Wir waren gerade mit dem Gießen der Pflänzchen fertig, als unsere Nachbarin am Zaun auftauchte. Sie rief uns zu sich, ich hielt es aber für besser, nur meinen Vater dieser Aufforderung nachkommen zu lassen. Die beiden unterhielten sich und ich bildete mir ein, dass es in deren Gespräch um mich ging. Meine Vermutung bestätigte sich, als mich mein Vater zum Gespräch hinzu rief. Ich schlenderte zum Zaun und begrüßte unsere Nachbarin kurz, dann legte mein Vater auch schon los:
Karin hat gerade gefragt, ob die ihr nicht bei ein paar Arbeiten im Haus helfen könntest? Sie muss meinen etwas irritierten Blick gleich bemerkt haben und schaltete sich ein: Folgendes Stefan: es haben sich ein paar kleinere Dinge angesammelt, die ich alleine zu bewerkstelligen nicht in der Lage bin. Da merkt man halt, dass mir ein Mann im Haushalt fehlt. Es ist nicht dramatisches, wie schon gesagt, ein paar kleinere Dinge, und wenn du Zeit und Lust hättest, würd ich mich freuen! Außerdem fügte sie noch hinzu: Du musst dass ganze auch nicht umsonst machen, ich werde dich schon dafür entlohnen, dass du mir deine wertvolle Zeit opferst. Und um mir das ganze schmackhafter zu machen, lächelte sie mich an.
Mir kamen natürlich sofort hundert Dinge in den Sinn, die als Belohnung angemessen wären, ich behielt meine perversen Gedanken aber für mich. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass mein Vater wieder ansetzte. Womöglich nur um zu sagen, dass eine Bezahlung gar nicht nötig wäre, ich würde das wohl auch unentgeltlich machen. Ich sprang lieber ein und nahm ihm so den Wind aus den Segeln: Ja, ok, ich helf dir gern. Wir sind eh mit den gröbsten Arbeiten fertig, dabei warf ich einen Blick zu meinem Vater, ich habe kommende Woche eigentlich nichts vor. Mein Vater nickte und Karin war darüber erfreut: Echt? Ist ja super! Das ist echt nett von dir, ehrlich!
Ich solle am darauf folgenden Tag wenn es mir passt einfach vormittags zu ihr kommen, bereits nach Mittag wäre ich schon wieder entlassen. Ich stimmte zu, auch mein Vater gab seinen Segen, und wir verabschiedeten uns voneinander.
Am nächsten Tag machte ich mich um kurz nach neun auf den Weg. Ich schritt durch das Gartentor und klingelte höflicherweise an der Türe, die offen stand. Es dauerte einen kleinen Moment, dann vernahm ich Geräusche im inneren und dann kam Karin auch schon auf mich zu. Sie trug eine weiße Dreiviertel-Hose, dazu ein dunkelbraunes Trägertop, in dem ihre Titten noch größer als gestern wirkten und bei jedem Schritt anregend wippten Meine Nachbarin begrüßte mich, sie habe mich noch gar nicht so früh erwartet. Heute fall ich gleich mal mit der Tür ins Haus. Ich hoff du bist mir nicht böse, aber ich müsste deine Qualitäten als Maler in Ausspruch nehmen.
Ich begann, meine Entscheidung vom Vortag allmählich zu bereuen. Ich vergraul dich hoffentlich nicht mit der Arbeit, aber das wäre das einzige für heute und die restlichen Aufgaben sind weitaus angenehmer. Da ich ihr Haus bereits von vorletzter Nacht kannte, schwante mir Übles. Ich stellte mir große Wände und hohe Decken vor, mühsame Pinselarbeiten im Gebälk. Ich wurde allerdings aus meinen unangenehmen Fantasien gerissen, denn wir stoppten bereits in einem kleinen Hausflur. Das hier wär der Patient
sagte sie, und preiset den Raum mit ihren Armen an. Es handelte sich um einen kleinen Raum mit wenigen Quadratmetern und drei Türen, die Malerutensilien waren auch schon verteilt. Der Raum, oder besser das Räumchen, war in einem grellen apricot gestrichen.
Ich weiß nicht, was mich damals geritten hat, aber jetzt find ich die Farbe einfach nur potthässlich. Rechtfertigte sich Karin. Er soll einfach wieder weiß sein, ohne viel Schnick-Schnack. Ich musterte den Hausflur und stellte fest, dass meine Nachbarin bereits mit dem Abkleben der Türstöcke begonnen hatte. Des Weiteren war in dem Raum eine weiße Holzdecke angebracht. Die Decke musste also nicht Gestrichen werden, was eine weitere Erleichterung mit sich brachte. Ist das in Ordnung für dich? fragte sie mich mit etwas Unsicherheit im Blick. Ich war erleichtert, hatte ich doch mehr Aufwand erwartet und antwortete: Na klar, das mach ich schon, kein Problem.
Nun lächelte sie wieder erleichtert: Gott sei Dank! Ich habe auch schon etwas vorgearbeitet, die Farbe und Pinsel liegen auch schon bereit. Ich helf dir noch schnell mit dem Abkleben! Sie reichte mir eine Rolle Krepp-Malerband, und sogleich legten wir los. Da es in dem Raum aber sehr eng war, ließ es nicht vermeiden, dass wir uns öfter in die Quere kamen. Wir stießen uns des öfteren gegenseitig, worüber ich aber gar nicht so unzufrieden war. Weiterhin konnte ich ein paar mal einen Blick auf ihren Po erhaschen, wenn sie sich bückte.
Nach wenigen Minuten war die Vorarbeit erledigt und Karin verabschiedete sich in den Garten, da sie noch schnell am kühlen Vormittag ihre Planzen wässern wollte. Ich begann mit der Malerarbeit und kam zügig voran, wobei ich dennoch gründlich zu Werke ging. Nach einer guten Stunde war der Großteil geschafft, nur noch die feineren Abschnitte am Übergang zur Holzdecke mussten mit einem dünnen Pinsel gearbeitet werden. Dazu stellte mir Karin eine kleine Trittleiter bereit, auf der ich nun über Kopf die letzten Pinselstriche zog.
Das Timing meiner Nachbarin war perfekt, sie tauchte wieder bei mir auf. Bist du schon fertig? Fragte sie mich fast ungläubig, und ich antwortete: Die letzten Pinselstriche noch, das ist es geschafft. Gefällt es dir? Das ist perfekt, ich bin begeistert! Da hat sich jemand die Belohnung wirklich verdient!, und sie trat näher an mich heran und berührte mich am Oberschenkel. Ich bückte mich noch ein letztes mal nach unten, um Farbe aufzunehmen. Durch meine erhöhte Position war es mir nun möglich, ihr in den Ausschnitt zu sehen. Ihre wohlgeformten Brüste schufen ein wunderschönes Dekolleté, die Bräune unterstütze das nur noch.
Sie blickte zu mir hoch und fuhr weiter: Wirklich, Stefan, du hast dir eine Belohnung verdient., und ohne Umschweife legt sie die zweite Hand auf die Stelle an meiner Jeans, wo mein Schwanz war. Ich erschrak kurz und blickte verwundert zu ihr runter. Sie sah immer noch zu mir hoch und begann nun, meinen Schwanz durch die Hose leicht zu massieren. Ich hatte den Mund schon geöffnet und war kurz davor, etwas zu sagen, konnte mir ein Ähm aber gerade noch verkneifen. Mein Schwanz begann bereits zu wachsen, und sie bemerkte es wohl. Karin erhöhte den Druck nun etwas, und sie war es, die das Schweigen brach: Gefällt es dir? Ich nickte. Soll ich weitermachen? Auch darauf nickte ich nur.
Karin öffnete darauf den Reisverschluss meiner Hose und griff hinein. Mein Prügel war jetzt steinhart, nur der Stoff meiner Shorts trennte ihre Hand von meinem Schwanz. Fingerfertig schob sie auch diese beiseite und hielt nun meinen Steifen in ihrer Hand. Langsam begann sie, ihn zu wichsen. Mein Blick war weiterhin frei auf ihre Brüste. Fest und bestimmt hatte sie meinen Schwanz im Griff und steigerte langsam das Tempo. Sie blickte wieder zu mir hoch und nahm dann ihre andere Hand von meinem Oberschenkel und lies von meinem Steifen ab. Sie stand nun direkt vor mir und mit zwei Händen machte sie sich nun an meiner offenen Hose zu schaffen. Fingerfertig öffnete sie Gürtel und Knopf, dann ergriff sie sie Hose an den Hüften und zog sie nach unten. Mein Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht, und als meine Jeans bist zu den Kniekehlen unten ist, nimmt sie meinen Schwanz wieder in die Hand. Sie beginnt sofort, ihn wieder zu wichsen.
Mein Steifer befindet sich nun auf Höhe ihres Halses direkt vor ihr. Gefällt dir das? war wieder ihre Frage, ich antworte wieder nur mit einen Nicken. Mit der Rechten wichst sie weiter meinen Schwanz, während die andere Hand an meinem Oberschenkel ruht. Sie schiebt weiter die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück und legt somit die dunkelrote Eichel frei. Die linke Hand wandert weiter nach oben und hat nun den Weg zu meinen Eier gefunden, welche sie nun leicht massiert.
Ihr Blick wandert zwischen meinen Augen und meinen Schwanz mit den Eiern hin und her. Sie verstärkt den Griff um meinen Schaft, auch die Massage an meinem Sack wird intensiver. Ihre Oberarme pressen ihre Brüste nach oben, von meiner erhöhten Position habe ich einen perfekten Blick auf ihre üppigen Brüste. Ich beginne, mich zu entspannen und genieße die Behandlung, die mir meine Nachbarin zukommen lässt.
Die Bewegungen an meinem Prügel werden schneller, was nun zur Folge hat, dass auch Karins Brüste immer mehr zu wippen beginnen. Der Anblick ihres schaukelnden Dekolletés ist genial und geilt mich nur weiter auf.
Karin schiebt meine Vorhaut immer wieder komplett nach hinten und legt somit meine pralle, empfindliche Eichel frei. Dabei lässt sich nicht von meinen Eiern, sie massiert weiter meine Hoden. Die Entspannung meinerseits und ihre Aktionen führen bei mir allerdings dazu, dass mein Unterleib zu kribbeln beginnt. Langsam steigt der Orgasmus in mir hoch: Uhh, vorsichtig, sonst komm ich
Aber sie ignoriert die Warnung. Sie verstärkt im Gegenteil den Griff um meinen Schwanz und erhöht das Tempo, was mir einen dumpfen Seufzer entlockt. Pass auf, nicht so schnell, sonst,
uohhh, sonst komm ich echt gleich!
Aber sie macht weiter und sieht jetzt permanent zu mir hoch. Ihre Brüste scheinen gleich aus dem Ausschnitt zu hüpfen, sie knetet weiter meine Eier und wichst meinen Schwanz. Dann merk ich, wie sie der Orgasmus anbahnt. Karin, ich komm gleich, pass auf! Ich kann es nicht mehr halten! Keine Reaktion ihrerseits. Ich habe bereits den kritischen Punkt überschritten, an ein zurück ist nicht mehr zu denken: Oh Gott, ja, jetzt komm ich!. Mein Unterleib beginnt zu ziehen und mit den ersten Schüben entlade ich mich.
Sie zielt, immer nicht meinen Steifen wichsend und die Eier knetend, auf ihr Dekolletee, das Sperma landet unter ihrem Hals und in ihrem Ausschnitt. Ein paar Tropfen landen auch auf ihrem Oberteil, und nachdem ich mehrere Schübe Sperma abgegeben habe und der Orgasmus vorbei ist, läuft etwas meiner Sahne zwischen ihren Titten in ihren Ausschnitt. Meine Knie sind wackelig, aber der Blick auf ihre Titten ist einfach nur geil. Ihre Möpse sind vollgespritzt mit meiner klebrigen, weißen Sahne, ein dicker Tropfen läuft immer noch langsam die Rundungen entlang und verschwindet, eine glänzende feuchte Spur hinterlassend, zwischen den fleischigen Kugeln.
Als ich mich wieder etwas gefangen habe, blickt meine Nachbarin wieder zufrieden zu mir hoch. Nicht schlecht sagt sie nur und löst den Griff. An meiner Eichelspitze ist noch ein Tropfen Sperma. Sie nimmt ihn mit dem Daumen auf und leckt sogleich die Fingerkuppe ab, während sie grinst. Ok, dann bist du für heute entlassen. Des Rest räume ich noch weg, wir sehen uns dann morgen wieder. Sie winkt mir zu hoch und verschwindet in Richtung Treppe nach oben.
Etwas perplex zog ich meine Hose nach oben und packte meinen erschlafften Schwanz wieder ein. Danach stieg ich wackelig vom Stuhl. Auch wenn ich es nicht mehr musste, schloss ich noch den Farbeimer, legte die Pinsel beiseite und stellte die Trittleiter an ihren Platz zurück. Dann verließ ich ausgepumpt das Haus.