Seit meiner Pubertät bin ich sexuell an älteren Frauen interessiert. Damals war es die üppige Nachbarin, die meinen Eltern von ihren FFK-Urlauben erzählte und ich heimlich zuhörte oder meine angeheiratete Tante, deren Wäsche ich eingehend in Augenschein nahm. Gut kann ich mich auch noch an die dicken Versandhauskataloge erinnern, die reife Frauen in roten und schwarzen Dessous präsentierten. Wie viele Nächte ich wohl darin blätterte?
Dummerweise ging ich im Alter von 33 Jahren dann eine Ehe mit einer 9 Jahre jüngeren Frau ein, wohl, weil meine zweite Leidenschaft große Brüste sind und sie eine sehr üppige Oberweite verfügte.
Die Ehe hielt ganze 5 Jahre. Sie war eben doch zu jung für mich. Wir trennten uns auf Nimmerwiedersehen und ich lernte übers Internet jetzt reife Damen kennen, die mindestens 10 Jahre älter als ich waren. Diese Beziehungen hielten unterschiedlich lange, reine One-Night-Stands hatte ich jedoch nie. Diese Oberflächlichkeit fehlt mir eben und ist es nicht besser, seine Partnerin intensiver zu kennen als nur die Lage ihrer Geschlechtsorgane lokalisieren zu können?
Manche Männer fürchten sich ja, wenn sie eine erfahrene Frau im Bett haben. Ich dagegen genieße es, wenn die Partnerin ihre Wünsche äußert und ich als „jugendlicher Liebhaber“ agieren kann.
So vergingen die Jahre, und ich darf sagen, dass ich jedes Zusammensein sehr genossen habe. Am liebsten waren mir reife Frauen mit großer Oberweite, also ab Cup D aufwärts.
Wenn ich dann mit meiner Freundin ausging und diese ihre Reize nett in einer Büstenhebe präsentierte, konnte es schon vorkommen, dass wir auf den Hin- und Rückweg zu unseren Zielen einen feuchten Zwischenstopp im Wald oder einem Rastplatz einlegten.
Vor kurzem hatte ich beruflich mit Senioren zu tun, dabei lernte ich telefonisch eine ältere Dame kennen, die mich durch ihre jugendliche Stimme beeindruckte. Sie war sehr kokett und wir hatten einen guten Draht zueinander. Oft ist es ja so, dass es einem vorkommt, als kenne man sich schon jahrelang und sofort spricht man über sehr persönliche Dinge, die man einem Fremden nicht anvertrauen würde.
Marion, so ihr Name, erzählte mir von ihrer vor 30 Jahren gescheiterten Ehe, sowas verbindet und dass sie seitdem alleine lebe. Ihre Kinder wohnten nicht mehr in der Nähe und wir lachten viel am Telefon. Kurzum – wir verstanden uns prächtig. Plötzlich fragte sie mich, ob ich denn wisse, wie alt sie denn sei?
Aufgrund ihrer wirklich sehr jungen Stimme verschätzte ich mich um 10 Jahre. Sie lachte: „Na, das kannst Du junger Kerl nicht erraten“ und dann verriet sie mir ihr Alter. Sie direkt danach zu fragen, verbietet ja der Anstand.
Ich schluckte, denn sie war 23 Jahre älter als ich.
In mir stiegen sofort die Erinnerungen an meine Pubertät und die reifen Damen in den Katalogen hoch. Aber für Frauen in ihrem Alter hatte ich mich damals nicht interessiert. Natürlich weiß ich, dass die Rentnerin von heute nicht mehr mit der verrunzelten Alten von damals vergleichbar ist. Auch wohnte Marion in der Großstadt und hier achten Frauen ja grundsätzlich mehr auf ihr Äußeres.
Wir verstanden uns am Telefon also ausgezeichnet und bestätigten uns dies auch am Ende unserer Unterhaltung.
„Du kannst mich gerne wieder anrufen, wenn ich zuhause bin, gehe ich ran!“, lud sie mich ein.
Gerne nahm ich dieses Angebot an, wollte ich doch mehr über sie erfahren.
Erregt surfte ich im Internet auf eine Seite mit Bildern. Dort wählte ich „Grannys“ aus und betrachtete die mehr oder weniger sexy Bilder der Frauen. Einige Bilder erschreckten mich schon sehr, denn trotz erotischer Wäsche oder eindeutiger Posen war das Leben deutlich auf ihren Körpern zu erkennen. Andere hingegen, sahen so geil aus, dass es mir fast den Atem raubte. Wie gesagt: es gibt nicht mehr DIE Alte.
Besonders heiß machten Omis, die einen großen Vorbau hatten. Und zu meinem Erstaunen, waren die Brüste dann mit einer Mittvierzigerin vergleichbar: Schöne Hänger mit großen Zitzen, faltenfrei.
Natürlich meldete ich mich im Laufe der folgenden Woche wieder bei Marion. Sie erzählte mir von ihren Freizeitaktivitäten und dass sie zu gerne wieder einmal in die Berge fahren würde. Was für eine Gelegenheit sie in natura zu sehen.
„Wir könnten zum Kaffeetrinken nach Fischbachau fahren!“, schlug ich vor.
Nach kurzem Zögern und einer Aufzählung der leckeren Kuchensorten willigte sie ein.
‚Ob ich nicht ein wenig zu voreilig gewesen war? Ich wusste ja gar nicht, wie sie aussah. Wenn sie so aussah, wie eine aus der ersten Gruppe meiner Bildbetrachtungen?‘
Vorsichtig ließ ich mir beschreiben, wie ich sie denn erkennen würde.
„Ich bin etwa 1,65 groß … und trage eine helle Hose!“, begann sie.
‚Schon mal gut, Hosenträgerinnen sind meist nicht so mollig, wie Frauen, die sich in Kleider zwängen, weil ihnen keine Hosen passen!‘, schoss es mit durch den Kopf.
Dann erfuhr ich die Farbe der Hose und den genauen Standort, an dem ich sie abholen sollte.
„Ach ja, früher war ich blond. Und jetzt habe ich meine Haare leicht gefärbt. Grau gefällt mir nicht so. Ich gehe ja regelmäßig zum Friseur!“, fuhr sie fort. „Ich achte ja auf mein Äußeres, Lippenstift und ein wenig Make-Up muss schon sein!“
BINGO!
Klar eine aus der zweiten Gruppe! Mir wurde schlagartig die Hose enger, aber nicht am Bauch.
„Sag bloß, Du hast auch noch einen großen Busen!“, fragte ich sie jetzt direkt. Was hatte ich schon zu verlieren.
„Na, eigentlich sollte ich es Dir ja nicht verraten, aber wenn Du mich abholst, siehst Du es ja eh. Ja, habe ich!“
Hm, im Geiste ließ ich ihre Brüste nach unten hängen. So, wie ich es auf den Bildern gesehen hatte.
„Welche BH-Größe ist das denn?“, fragte ich rotzfrech.
„Also DU … mein letzter BH war ein ‚D‘! Aber alles Natur.“, erzählte sie stolz. Man muss ja nur fragen, dann erfährt man es.
‚D‘ – Titten und Natur – ich machte meine Hose auf, sonst hätte ich Schnappatmung bekommen.
„Ich hoffe es ist warm am Samstag!“, sagte ich nicht uneigennützig.
„Ja, ich freue mich schon auf den Ausflug!“
„Und ich erst!“, antwortete ich ehrlich.
Teil 2 Der Ausflug
Nun, Männern mit Erfahrung erzähle ich ja jetzt nicht Neues, aber für Einsteiger sollte eine kleine Einführung ins Thema Daten doch nützlich sein. Ich bin ja überzeugter Anhänger der ‚Drei Treff‘-Theorie. Gibt’s nicht? Egal – dann hab ich sie eben erfunden.
Funktioniert so: Beim ersten Kontakt Interesse aufbauen – beim zweiten Treffen, dann schon direkter, intimer werden, kann also auch in Streicheleinheiten, Küssen oder Gesprächen über intime Details und naja, beim dritten Treffen passiert‘s. Dann wird’s hautnah. Sonst kannst die Bekanntschaft in der Schublade ‚Wenn sie mal einen Handwerker braucht – ruft sie dich an‘ legen.
Ist so. Immer. Ich könnte mich ins Knie beißen, wenn ich beim dritten Kontakt nicht zugeschnappt habe, danach biste ein Zauderer und da stehen die Frauen null drauf!
Ach ja, gleich beim ersten Treffen die Kirschen ernten. Ne, dann wird es eine oberflächliche Sache .. eben und nur eine Eintagsfliege. Ich hatte Eintagsfliegen und mal ehrlich, ist es nicht klasse, wenn die Lady weiß wo sie wann wie bei mir hin greifen ‚muss‘, damit es mir richtig gut geht!
Den ersten Kontakt hatte ich ja am Telefon. Das gegenseitige Vertrauen und Interesse war da. Jetzt ging‘s in die zweite Stufe.
Ich konnte es kaum erwarten, dass die Arbeitswoche ins Land geht. Endlich Samstag – mein Date mit der Unbekannten.
Natürlich hatte ich mich chic gemacht und mein Auto glänzte, wie am ersten Tag. Da stand sie. Erster Blick .. perfekt! So hatte ich sie mir gar nicht vorgestellt. Sie wirkte jünger als ich es mir ausgemalt hatte. Und da war auch kein Rettungsring, der den Busen nach unten abstützte. Ich hätte fast meine ‚Drei Treff‘-Theorie über den Haufen geworfen. Aber dazu war ich zu lange im Geschäft.
Artig gab ich ihr links und rechts ein Küsschen und streichelte ihr sanft über den Rücken. Auch, weil ich feststellen wollte, ob da irgendwelche Speckröllchen zu ertasten waren. Auch die Leibesvisitation verlief zu meiner Freude gut. Sie roch gut – edler Duft einer teuren Marke und als sie mich anlächelte, blickte ich in ein perfekt geschminktes Gesicht. Ohne Altersflecken.
Die Lippen waren sogar kirschrot geschminkt. Mehr als ich es erwartet hatte.
Elegant stieg sie in durch die von mir geöffnete Türe. Dabei hatte ich Gelegenheit neben ihren Beinen einen Blick auf die Schuhe zu werfen. Keine Omalatschen! Schicke Pumps, rot!
‚Sag bloß. Die weiß was mich anmacht. Zum Schluss hat sie noch schwarze Unterwäsche an!‘, erinnerte ich mich an die Models aus den Katalogen von früher.
Wir unterhielten uns während der Fahrt, wie bereits am Telefon ausgezeichnet. Marion erwies sich als gute Beifahrerin und kritisierte nichts an meinem Fahrstil. Wobei ich mein Temperament auch zügelte, bis auf einmal als mir so ein Bauernpilot fast ins Auto gefahren wäre. Aber da schimpften wir gemeinsam und das verbindet ja bekanntlich noch stärker als ein freudiges Ereignis.
Wir machten einen kleinen Umweg zum Schliersee und vertraten uns am See die Füße. Als wir romantisch auf einer Bank saßen, glotzten uns einige Wanderer ziemlich dumm an. Das lag auch daran, dass sich Marion ihre Strickjacke ausgezogen hatte und nun mit einer imposanten Oberweite neben mir – einem wesentlich jüngeren Mann – saß. Wir genossen diese Neidblicke, enthielten uns aber der Kommentare sondern lächelten uns nur wissend an.
Zu gern hätte ich ihr an diese geilen Titten gegriffen, wie Obst lag es verzehrfertig bereit.
„Schön, dass Du mich mitgenommen hast!“, flötete sie und sah mir tief in die Augen.
„Schön, dass Du mitgekommen bist!“, antwortete ich wahrheitsgetreu.
Sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
Dann hielt ich sanft ihre Hand fest und streichelte sie.
Sie ließ es zu und blickte verträumt über den See.
„Schön hier!“, sagte sie nach einiger Zeit.
„Ja, und jetzt gehen wir hier in der Nähe lecker Essen!“
„Einverstanden. Ich zahle!“
„Kommt ja gar nicht in Frage. Da bin ich altmodisch .. Du bist eingeladen!“, widersprach ich.
„Soso .. altmodisch!“, lachte sie. „Danke!“ und gab mir einen weiteren Kuss auf die Wange.
Einige Wanderer, die vorbei liefen, glotzten wieder wie Schafe und wir mussten beide herzhaft lachen.
Wenn eine Frau mit Dir lacht, hast Du nicht nur ihr Herz erobert!
Ich half ihr in die Strickjacke und wir fanden schnell einen freien Platz in einem der Lokale im Ort. Bayerisches Essen ist einfach wunderbar und gehört für mich zu einem perfekten Ausflug einfach mit dazu. Marion, bestellte sich eine kleine Seniorenportion und ich lobte: „Bei Deiner Figur kannst Du ruhig anständig essen!“
„Ich will Dir doch gefallen!“, verplapperte sie sich und wurde dann ein wenig rot.
„Tust Du doch. Sogar sehr!“, antwortete ich leise und drückte ihr sanft die Hand.
Dann kam auch schon unsere Bestellung und wir ließen uns die Spezialitäten des Alpenlands bei einem Bier – sie einem kleinen Wein – schmecken. Beim Essen erzählte sie viel über sich und alte Zeiten und es war sehr interessant. Ich hatte Gelegenheit ihr tief ins Dekolleté zu sehen und es schien mir, als würde sie ihren Oberkörper bewusst nach vorne drücken.
Beim Rückweg zum Wagen, bedankte sie sich nochmals für die Einladung zum Essen.
„Aber Kaffee und Kuchen zahlte jetzt ich!“, sagte sie eigensinnig.
„Aber Marion, Du bist heute mein Gast und ich habe Dich eingeladen!“
„Du bist aber streng zu mir!“, antwortete sie leicht schmollend und es erregte mich: „Sonst muss ich Dich noch übers Knie legen!“
„Was, das würdest Du tun?“, sagte sie gespielt erschrocken. „Böser Mann!“
Wir lachten und ich half ihr wieder ins Auto.
Auf dem Parkplatz des Winkelstüberl’s fanden wir mit Müh und Not einen Parkplatz. Unglaublich, was für eine Anziehungskraft diese Kuchen und Torten auch über die Landesgrenzen hinaus haben. Naja, wohl auch die adretten Bedienungen in ihren Dirndln.
Wir setzten uns an einen eben frei gewordenen Tisch in die Sonne und Marion legte sofort wieder ihre Strickjacke ab. Ihr großer Ausschnitt begeisterte auch einige Herren, die mit ihren Motorrädern einen Ausflug unternommen hatten. Denn sie trugen alle Lederhosen und verschwitzte T-Shirts.
Marion bemerkte davon nichts, was mir auch recht war. Zum Schluss hätte sie sich womöglich noch das Jäckchen als Sichtschutz über den Oberkörper geworfen. So aber präsentierte sie die einladende Oberweite.
„Fir mi a so zwoa Knedln!“, grinsten sich die Kerle an und lachten schallend.
Ich muss zugeben, dass sich bei mir schon ein wenig ‚Besitzerstolz‘ einstellte. Wenngleich ich diese ‚Knedln‘, wie er sie genannt hatte, noch nicht mein eigen nannte.