Ein reales Erlebnis von vergangenem Montag:
Ich war den ganzen Montag über schon mehr als wuschig. Immer wieder glitt meine Hand im Büro zwischen meine Beine und drückte kurz zu. Immer wieder presste ich meine Beine zusammen und genoss das wohlige Gefühl meiner anschwellenden Lippen. Geile Bilder aus Teufelchen und Xhamster taten noch das ihre. Irgendwas musste heute noch geschehen. Ich hatte super Bock darauf, heute einen Schwanz nur für mich und live spritzen zu sehen. Der Kerl dazu war mir genauso egal, wie ich auch kein Bedürfnis nach Sex hatte ich wollte einzig und allein sehen, riechen und fühlen wie ein Schwanz abspritzt, meinetwegen.
Was macht Frau in solch einer gamsigen Situation? Richtig, sie geht nach Dienstschluss mal shoppen. Ich begab mich auf die Wr. Mariahilferstraße, eine riesige Einkaufsstraße mit unzähligen Geschäften. Und da der Frust groß war, war auch meine Einkaufsausbeute entsprechend. Drei volle Taschen mit Sommergewand hab ich erworben. Die Gier nach Lust wurde aber leider auch nicht weniger.
Ich wusste, dass es auf der Mariahilferstraße einen riesigen Erotikstore mit angeschlossenem Sexkino gibt. Ich war auch schon mal darin wenn auch nicht allein. Sollte ich es wagen? Die Lust war groß nach einem Schwanz, andererseits hatte ich keine Lust auf Small Talk oder mich irgendwie mit den Kerlen auseinander zu setzen. Mir fiel ein, dass es dort auch Gloryhole-Kabinen gab ich war einmal mit einem Ex darin und habe in seinem Beisein einige Schwänze spritzen lassen. Das war die Lösung: Schwänze reizen, Sperma spritzen sehen und nix mit den Kerlen zu tun haben. Schnurstracks machte ich mich auf den Weg.
Ich ging durch den Laden nach hinten zu den Kabinen. Ich muss ja nen tollen Eindruck gemacht haben mit drei Einkaufstüten, verschwitzt und zerzaustem Haar. Aber das war der Vorteil der Gloryholes niemand würde mich sehen ;-)
Ich huschte in eine der Kabinen und stellte die Taschen ab. Es lief ein gar nicht mal schlechter Porno und ich kam schnell in Stimmung. Ich saß auf dem Hocker, betrachtete das Treiben am Bildschirm und ließ eine Hand unter meinen Rock gleiten. Ich war zu faul meine Strumpfhose auszuziehen also fuhr ich hinein, schob mein Höschen zur Seite und streichelte mich während ich auf die Schwänze wartete.
Es geschah nichts.
Ich hörte zwar Leute vor der Kabine rum gehen aber niemand wagte sich ans Loch. Man muss dazu sagen, dass diese Kabine nicht mal ein zusätzliches Guckloch hat. Der Kerl steckt seinen Schwanz also in eine Black Box keine Ahnung wer oder WAS dahinter ist. Also musste ich wohl die Kerle motivieren. Ich steckte meine Hand durch das Loch nach draußen und machte mit den Fingern lockende Bewegungen. Keine 10 Sekunden später nahm eine Hand die meine. Ich erschrak kurz, fühlte mich wehrlos doch gleich darauf führte mich die Hand an einen harten Schwanz. MMMHHH..PErrrrrfekt. Ich zog daran und dirigierte den Träger ans Loch. Da kam auch schon der Schwanz durch die Öffnung. Schön war er. Normal groß, offenbar gut rasiert, nicht beschnitten und vor allem steinhart nach oben gereckt. So mag ich das.
Ich schloss die Finger um den Kolben und massierte ihn in einem ruhigen Rhythmus in seiner ganzen Länge auf und ab. In kurzester Zeit kamen die ersten Lusttröpfchen und der Geruch von Geilheit verbreitete sich in der Kabine. Wohl nicht nur von dem Typen ;-)
Ich erhöhte das Tempo, begann mit der anderen Hand die Eire durch die Öffnung zu kneten. Und kaum eine Minute später spürte ich wie der harte Schwanz immer wieder zu pulsieren begann. Als ich mir noch Schnellspritzer dachte, pochte es schon von Außen gegen die Kabinenwand. Ich hörte Grunzen hinter der Wand und dann spritzte der Kerl ab. Eine üppige, cremig weisse Ladung schoss in mehreren Strahlen mit ordentlichem Druck aus dem Schwanz. Ich reckte mich entgegen und fing das Sperma mit meinem Dekoltee auf. Heiss schoss es mir gegen die Haut...mmmmmhhhhh. So liebe ich das. Als der Schwanz aufhörte und schon begann zu schrumpfen molk ich noch die letzten Tropfen aus ihm raus, was wieder mit einem Grunzen gutiert wurde. Nummer eins erledigt. Nun war ich so richtig geil.
(Fortsetzung folgt, wenn ihr mögt)