Als er nach mehr als einer Stunde wieder an seinen Platz kam, saß Manuela auf ihrer angestammten Liege. Als sieh ihn bemerkte, lächelte sie ihm freundlich zu. Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon gesucht. Frank schluckte eine Bemerkung über ihr seltsames Verhalten hinunter, lächelte sie ebenfalls an und sagte: Finde ich auch, ich habe dich sehr vermisst. Damit nahm er auf seiner Liege Platz. Eine Weile saßen sie sich gegenüber und schwiegen sich an. Keiner wusste so recht, wie er beginnen sollte. Wie geht es deinem Arm? machte Frank den Anfang. Danke gut. Es ist kaum noch was zu sehen. Auch sonst habe ich keine Nachwirkungen von meinem gestrigen Abenteuer auf hoher See. Und wie geht es dir? Ist alles in Ordnung bei dir? Frank war wieder versucht, sie auf ihr Verhalten vom Vormittag anzusprechen. Eine direkte Frage scheute er, deshalb versuchte er es auf einem Umweg. Wie ist es, bereust du, was gestern Nacht zwischen uns geschehen ist? Lange sah ihn Manuela an. Als Frank schon nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte sie leise, aber bestimmt: Nein, ich bereue es nicht. Es war zwar erst nur ein Impuls, ein kleines Dankeschön für meinen Lebensretter, aber es war so schön, dass ich den Grund dafür vollständig vergessen habe. Dann war es also ein einmaliges Erlebnis? Wieder antwortete Manuela nicht sofort. Dann aber, ganz langsam, öffnete sie ihre Beine und gab unter ihrem kurzen Strandröckchen einen kurzen, aber schönen Einblick auf ihre Muschi. Das muss es nicht gewesen sein, wenn du nicht willst. Schau, es war nicht nur angenehm, sondern sehr schön, von dir verwöhnt zu werden und dich zu verwöhnen. Ich weiß nicht, ob es dir genauso geht, aber ich würde liebend gerne weiter mit dir.., du weißt schon Wie kannst du nur fragen? Natürlich war es auch für mich sehr schön und natürlich würde ich unheimlich gerne wieder mit dir in Bett, oder sonst wohin gehen. Am liebsten würde ich dich hier vernaschen. Aber das geht ja wohl nicht. Manuela lachte, zog, wie unabsichtlich ihr Röckchen noch ein Stück höher und machte die Beine noch ein wenig mehr auseinander. Dann fuhr sie sich kurz mit einer Hand durch die Spalte. So, du würdest gerne sofort? Ich auch. Treffen wir uns in einer Stunde im Zimmer. Ich freue mich! Damit war sie aufgestanden und verschwand den Weg zurück ins Hotel. Frank blieb noch eine weile auf sitzen. Im Moment konnte er nicht aufstehen. Als seine Erregung zurückgegangen war, eilte auch er ins Hotel, um sich frisch zu machen. Fünf Minuten vor der verabredeten Zeit, machte er sich auf den Weg. Gerade hatte er die Tür hinter sich zugezogen, als sein Zimmertelefon klingelte. Einen Moment lang dachte er daran, noch einmal zurück zugehen, entschied sich aber dann dagegen. Was konnte wichtiger sein, als ein Treffen mit Manuela?
Er stand vor Manuelas Zimmertür und klopfte. Einen Moment bitte, hörte er Manuela von drinnen sagen. Frank übte sich in Geduld. Hoffentlich kam jetzt niemand vorbei. Er hatte sich noch schnell in der Bar eine Flasche Champagner und zwei Gläser geben lassen und auf dem Rückweg vom Strand in einem unbeobachteten Augeblick eine Rose aus der Anlage geklaut.
Frank hörte, wie die Fahrstuhltür aufging und drehte den Kopf. In dem Moment, als er Manuela heftig winkend auf sich zukommen sah, wurde die Zimmertür geöffnet. Franks Kopf fuhr herum. Beinahe hätte er seine Utensilien fallen lassen. In der geöffneten Zimmertür stand Manuela und sah in fragend an. Wie bitte? Manuela kam aus dem Fahrstuhl auf ihn zu und Manuela stand in der geöffneten Zimmertür? Zwillinge! Himmel, Arsch und Zwirn. So was konnte auch nur ihm passieren. Schlagartig war ihm alles klar. Die häufigen Toilettengänge im Flugzeug. Klar, es waren zwei Mädchen gewesen. Das seltsame Verhalten Manuelas heute Morgen am Strand. Klar, es war ihre Schwester gewesen. Frank wurde rot. Wie jetzt aus dieser Zwickmühle heraus kommen?
Eine viertel Stunde später saßen sie gemeinsam im Zimmer der Mädchen. Frank hatte noch ein drittes Glas besorgt und sie unterhielten sich. Inzwischen hatten Manuela und Nicole den Sachverhalt aufgeklärt. Nicole war ein paar Tage länger in Arrecife geblieben um für ihr Studium der spanischen Kunstgeschichte noch einige Inselmuseen abzuklappern. Manuela hatte sie dann gestern abgeholt. Eigentlich hatte Nicole vorgehabt, heute noch einen Ausflug zur berühmten Höhle zu machen, dann aber doch keine Lust dazu gehabt. Die Schwestern hatten sich am Morgen getrennt und Manuela hatte gedacht, sturmfreie Bude zu haben. Ja, und jetzt bin ich eben doch da, sagte Nicole. Wie es aussieht, störe ich euch. Ich werde mich dann also auf die Socken machen und euch zwei hübschen alleine lassen. Damit stand sie auf. Allerdings, schade finde ich es schon. Schwesterchen hat also die Zeit alleine genutzt und sich einen Mann geangelt. Da bleibt mir nur das Nachsehen und einsame Handarbeit Frank nahm an, dass sie einen Witz gemacht hatte und antwortete schlagfertig: Du kannst ja auch bleiben. Es bleibt ja in der Familie. Ja, bleib doch, insistierte Manuela Ich glaube, es könnte ganz witzig sein. Wenn ihr meint! Mit diesen Worten setzte sich Nicole wieder auf das Bett. Kurze Zeit herrschte Stille im Raum. Frank wusste nicht, was er jetzt tun sollte, ob das alles wirklich passierte. Die Mädchen auf jeden Fall, machten keine Anstalten, ihm die Entscheidung abzunehmen. Manuela sah ihre Schwester plötzlich an: Erinnerst du dich noch an Wolfis und Sirkas Polterabend? Was meinst du? Dann ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Das Gleiche noch mal, nur diesmal richtig? Genau! Frank, Lieber, sei so gut und gehe noch einmal für 10 Minuten in dein Zimmer. Wir müssen was vorbereiten. Ich rufe dich dann an! Mit skeptischem Blick erhob sich Frank und ging. Was hatten die beiden vor?
Als Manuela ihn zum zurückkommen aufforderte, rannte Frank fast zum Zimmer der Mädchen. Er war extrem neugierig, was das werden würde. Die Zimmertür war nur angelehnt und er betrat den Raum. Mit einem Blick sah er, dass keines der Mädchen anwesend war. Also setzte er sich in einen der beiden Sessel, goss noch einmal Champagner in die Gläser und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Er musste nicht lange warten. Von irgendwo her ertönte plötzlich Musik, die Tür zum Badzimmer ging auf und beide Mädchen betraten den Raum. Beide waren gleich angezogen. Frank hätte sie nicht unterscheiden können. Die Mädchen stellten sich vor ihm hin und rührten sich nicht. Plötzlich änderte sich die Musik. Sie wurde rhythmischer, schneller. Mit synchronen Bewegungen, begannen die Mädchen ihre Körper zu streicheln. Mit synchronen Bewegungen tanzten sie auf der Stelle. Das ging eine Weile so, dann begannen beide gleichzeitig, ihr Oberteil auszuziehen. Sie drehten Frank den Rücken zu und als sie sich wieder umdrehten, standen beide mit nackten Busen vor ihm. Jetzt bewegten sie den Oberkörper und ließen ihre kleinen Tittchen wackeln. Frank reagierte sofort. Seine Stange wuchs empor und sprengte fast seine Hose. Aber damit nicht genug. Jetzt hatten die Mädchen gleichzeitig ihre Röckchen ausgezogen und präsentierten sich in wunderschöner Unterwäsche. Die String-Tangas waren identisch und verdeckten die Lustgrotten nur unvollständig. Wieder machten beide Mädchen synchrone, aufreizende Bewegungen. Mit langsamen Bewegungen kamen sie auf Frank zu, knieten sich rechts und links von ihm nieder und öffneten gemeinsam seinen Gürtel und seine Hose. Gleichzeitig entließen sie seinen steifen Schwanz in die Freiheit, ohne ihn jedoch zu berühren. Dann standen beide Mädchen wieder auf und gingen in ihre Ausgangsstellung zurück. Mit leicht gespreizten Beinen fasst sie sich an ihre Slips und zogen sie soweit herunter, dass man ein klein wenig der blanken Ritzen sehen konnte. Dann zogen sie ihre Slips wieder hoch, drehten sich erneut um und beugten sich nach vorne. Jetzt wackelten beide mit dem Hintern. Frank konnte sich kaum satt sehen. Im Rhythmus der Musik wackelten die zierlichen Mädchenärsche vor ihm und hin und wieder konnte er ein kleines Bisschen von dem bunten Stoff sehen, der zwischen den Beinen hervorblitzte. Er wusste genau, was sich unter diesem Stoff verbarg und sein Schwanz tat ihm, vor lauter stehen beinahe weh. Jetzt drehten sich die Mädchen wieder um. Ihre Körper zum Rhythmus der Musik wiegend, schlüpften sie jeweils mit dem linken Bein aus ihren Slips und ließen sie zu Boden fallen. Mit beiden Händen fuhren sie sich zwischen die Beine, wie um ihm den Anblick der blanken Pussys zu verwehren. Dann führten sie die Hände über ihre Oberschenkel zurück um dabei, wie unbeabsichtigt, die Muschis leicht auseinander zu ziehen. Jetzt nahmen die Mädchen beide Hände, legten sie unter ihre Titten und pressten sie nach oben. Dabei spreizten sie die Beine soweit, dass Frank ungehindert Einblick in zwei wunderbare Spalten nehmen konnte. Mit einer Hand sich immer noch den Busen massierend, fuhren die Mädchen nun mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und wichsten ihre Kitzler, was das Zeug hielt. Frank hielt das für eine Aufforderung und nahm seinen Bengel in die Faust der rechten Hand. Langsam strich er sich den Zapfen, während er den Mädchen bei ihrem Tanz zusah. Jetzt ließen beide Mädchen ihre Fotzen und Titten in Ruhe und kamen auf Frank zu. Wie vorhin schon, knieten sie sich rechts und links von ihm hin, die Eine, Frank wusste nicht welche, nahm seine Hand vom Schwanz und legte sie sich an ihren Busen. Dann beugten sich beide Mädchen vor und begannen gemeinsam an seinem Schwanz zu lutschen und lecken. Frank hatte schon die andere Hand am Busen des anderen Mädchens und genoss die Tatsache, zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort zu sein.