Habt Ihr Lust eines meiner Pornokino-Erlebnisse zu lesen?
Es war Sonntagmittag, mit einem Kumpel kam ich mit dem Linienbus aus Berlin zurück. Dort waren wir die Nacht vorher auf einer Party, tranken viel und schluckten auch die ein oder andere Tablette. Während mein Kumpel auf der Heimfahrt einschlief, war ich hellwach. Und wurde spitzer und spitzer. So fasste ich den Entschluss auf dem Heimweg noch im Pornokino auf der Reeperbahn vorbei zu schauen und mich zu erleichtern.
Dort angekommen zog ich mir zunächst ein Bier und machte einen Rundgang, um zu sehen wer um diese Zeit schon da ist. Doch es war sehr ruhig, bis auf einen Senior in einer Kabine war niemand da. Ich ging in eine Kabine mit Gloryhole, verschloss sie und rückte mir den Sessel zurecht. Dann schaute ich welche Filme heute im Angebot waren, öffnete Bier und Hose. Mein halbsteifer Schwanz wuchs sehr schnell, als ich zu einem Film kam, bei welchem ein junger Mann umringt von nackten, wichsenden Männern eine Ladung nach der nächsten in den Mund bekam. Jetzt hörte ich, dass auch schon jemand in der Kabine nebenan war. Mit einem Fingerzeig lud ich ihn ein, doch sein Ding durch das Loch zu stecken, was dieser auch bereitwillig befolgte. Leider war er nicht sehr groß, aber sauber und so nahm ich ihn in den Mund und saugte gierig. Er wurde immer größer und größer und je länger ich ihn blies, desto geiler wurde ich selbst. Ich stieß ihn mir immer schneller in meinen Mund und auf der anderen Seite der Wand stöhnte es laut auf. Während der Schwanz in meinem Mund pochte und sein Sperma in meinen Rachen schoss, kam es auch mir und das Sperma klatschte gegen die Wand. Mein Gegenüber zog sich zurück und schloss seine Hose und verschwand schnell aus der Kabine.
Ich kniete noch, benommen von meinem Orgasmus, vor dem Gloryhole und bekam nicht gleich mit, wie der nächste Samenspender sein Glied durch die Öffnung schob. Wow, was für ein schöner großer schwarzer Schwanz, der mich da aus der Wand anlachte. Ich konnte nicht anders und musste ihn wichsen. Er verströmt eine wunderbare Wärme und Weichheit, obwohl er steinhart war. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte und blies wie man ein solches Ding nur liebkosen kann. Den will ich jetzt dachte ich mir und spuckte in meine andere Hand um schon einmal mein Poloch zu massieren und zu befeuchten. Dann stellte ich mich auf, entledigte mich meiner bis auf die Knöchel heruntergelassenen Hose und drehte mich mit meiner Hinterseite dem Schwanz entgegen. Mit der einen Hand umgriff ich den Schwanz, mit der anderen Hand hielt ich mich an der Wand gegenüber fest. Langsam drückte ich mich auf den Schwanz der fest durch das Loch gedrückt wurde. Ein wohliges warmes Gefühl umgab mich und ich fickte mich mit diesem Prachtkerl. Es versuchte jetzt jemand meine Kabinentüre zu öffnen, aber sie war verschlossen. Meine Geilheit stieg immer weiter an und so entriegelte ich die Tür während ich von diesem schwarzen geilen Ständer gefickt wurde. Die Tür ging auf und ein Mann in meinem Alter schaute rein und sah was hier passierte. Offenbar begeisterte ihn was er da sah, denn er blieb und holte seinen halbsteifen aus der Hose. Leider lies es meine Position nicht zu ihn schön hart zu blasen, aber dafür wichste ich ihn und er wurde schnell auch steinhart. Mein Ficker scheint mitbekommen zu haben, dass ich Besuch habe. Er stöhnt und fickt mich mit schnelleren Stößen und ich merke wie er sich in mir ergießt.
Dann bist Du ja jetzt geschmiert sagt der Typ in meiner Kabine und dreht mich mit dem Rücken zu ihm und drückt mir seinen dicken Prügel langsam in den Arsch. So etwas geiles hatte ich hier noch nicht erlebt, kommt es mir in den Sinn. Na Du geile Sau, gefällt dir das, fragt er mich. Ja sage ich und stöhne laut. Mein feuchtes Loch schmatzt wenn er ihn rauszieht um ihn gleich danach wieder zu versenken. Immer und immer wieder. Er fragt, ob er mir auch reinspritzen soll oder vielleicht woanders hin? Ich will alles schlucken sage ich zu ihm, da zieht er ihn raus, dreht mich um und drückt mich auf die Knie. Komm mach dein Maul auf raunt er, aber ich habe es schon bereitwillig geöffnet. Er drückt seine Eichel auf meine Mundöffnung und spritzt mir alles hinein was ich dankbar schlucke. Als er fertig ist und seinen Schwanz am einpacken ist, streicht er mit der Hand als Dank über meine Backe. Er verlies die offene Kabine und verschwand.
Ich war mit meiner dicken Latte und meiner Geilheit wieder alleine. Ich trank mein Bier aus und schaute noch ein wenig durch die Filme. Ich beschloss noch ein Bier zu holen und zog deshalb meine Hose wieder an. Auf den Gängen begegnete ich niemandem und auch am Getränkeautomat war ich der Einzige, darum entschied ich mich noch einen kleinen Rundgang durch das Kino zu machen. Im Seitengang gibt es noch ein paar Kabinen mit Gloryhole und ich wollte mal schauen, ob nicht noch jemand wie ich geil bin. Die erste Kabine rechts war leer und auch die daran anhängende. Doch auf der anderen Seite gab es ja auch noch zwei Kabinen, eine Tür davon war zu. Ich ging zu der offenen Kabine und schaute nicht schlecht. Ein schöner großer und kerzengerader Schwanz schaute aus dem Gloryhole. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans und sie sank sofort zu Boden. Ich kniete mich vor den Freudenspender stellte meine Bierdose ab und spielte mit meiner Zunge an der Eichel und der Schwanz tanzte vor Freude. Ich nahm ihn tief in den Mund und wurde wieder geiler. Mein Schwanz wurde wieder dicker und so stellte ich mich auf und drückte meinen Schwanz an den anderen und massiert beide Prügel fest mit der Hand. Wenn Du willst, kannst Du mich vor der Tür ficken sagte ich laut, vielleicht hat ja jemand Lust zuzuschauen. Ich ging aus der noch offenen Kabine raus vor seine Tür und gab ihm ein Zeichen. Ein junger gutaussehender Mann öffnete die Tür und trat mit harten Schwanz raus. Ich drehte mich und beugte mich nach vorne, damit er leicht in mich eindringen konnte. Langsam spürte ich wie mein Darm sich mit seinem Lümmel füllte. Ganz langsam und vorsichtig führte er ihn ein und wie der bis zum Anschlag in mir ist, verharrt er kurz nur um dann immer schneller zuzustoßen. Niemand lief in dieser Zeit an uns vorbei, das war etwas schade aber trotzdem war es obergeil breitbeinig ohne Hose mitten auf dem Flur zu stehen und gefickt zu werden. Ich würde dir gern in den Mund spritzen sagt er zu mir, während er mich immer schneller fickt und ich sage oh ja ich will alles bis auf den letzten Tropfen. Dann komm nimm ihn jetzt in den Mund und ich geb dir meine Sahne tief ins Maul. Ich drehte mich um und kniete mich mit offenem Mund vor ihn und schon schoß der erste Strahl und traf meine Backe. Der zweite Schub traf meinen offenen Mund. Jetzt nahm ich den geilen Stab in den Mund und er spritzte weiter und weiter. Vier oder fünf Schübe mit feinstem Boysperma entleerten sich noch in meinen Rachenraum und ich schluckte alles. Mit dem Schwanz verteilte er noch das auf der Backe gelandete Sperma und drückte ihn mir noch einmal in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Jetzt war es auch bei mir wieder soweit und ich stand auf und drehte mich leicht weg, damit ich ihn nicht treffen würde und schon schoß eine große Fontäne gegen die Wand und auf den Boden, während er noch sanft meinen Po streichelte. Ich bedankte mich artig und verzog mich in die Kabine um mich notdürftig zu säuber und um meine Kleidung wieder anzuziehen. Als ich fertig war, war er leider auch schon verschwunden, also verließ auch ich glücklich den Ort.