Nachdem Petra und Jan miteinander geschlafen hatten und sich den Wein schmecken ließen, erklärte Petra Jan, ich weiß, ich hätte Dir es vorher sagen müssen, aber zu spät ist es dafür trotzdem nicht. Auf Beziehungen habe ich keinen Bock mehr, was nicht heißt, daß ich auf Sex verzichten will. Wenn es für Dich kein Problem darstellt, neben unserer Nachbarschaft ab und zu miteinander zu poppen, dann können wir von mir aus gerne tun. Aber weil ich keine Lust auf Beziehungen habe, möchte ich klarstellen, daß ich nicht zu dir gehöre und du nicht zu mir, so daß somit auch kein Platz für Eifersucht ist, wenn Du dich oder ich mich mal mit jemand anderes vergnüge. Jan war über Petras Offenheit schon ein wenig verwundert, ließ sich davon aber nichts anmerken; stattdessen entgegnete er, daß er Petras Vorschlag begrüßt, weil auch er kein Interesse an zwischenmenschlichen Verbindungen hätte, die mit Verpflichtungen verbunden wären. So kam es, daß Petra und Jan in unregelmäßigen Abständen Sex miteinander hatten, allerdings nur dann, wenn Petras erwachsene Kinder nicht im Hause waren.
An einem Samstagmorgen erinnerte Petra ihre Tochter Liliane daran, daß sie nach dem Frühstück bitte daran denken möge, Jan darüber zu informieren, daß es aufgrund ihrer Party heute Abend etwas lauter werden könnte. Liliane, die auch von ihrer Mutter oft Lili genannt wurde, bestätige sie: Mach ich Mama, aber ich kann mir die Mühe ja eigentlich auch sparen, denn wenn ich gleiche noch zum Friseur und zum Einkaufen der noch fehlenden Sachen für die Fete fahre, kannst du es Jan ja auch mitteilen, wenn du mit ihm für'n Quicky wieder ins Bett hüpfst. Obwohl Liliane Petras direkte Art geerbt hatte, saß ihre Mutter für einen Moment mit offenem Mund da, bevor sie die Äußerung ihrer Tochter dementierte. Ach Mama, mach mir doch nichts vor. Letzte Woche Freitag war ich gegen 21.30 h kurz zu Hause, weil ich meinen Personalausweis vergessen hatte, so daß Manon mit mir hergefahren ist. Als ich im Hausflur war, hörte ich aus Jans Wohnung ein erregtes 'das ist gut, stoß mich weiter' und die Stimmer war unweigerlich Deine, berichtete Lili mit einem schelmischen Grinsen und fügte hinzu und Timo und mir erzählst Du, daß Du gar keine Beziehung willst. Wie lange geht das denn schon mit Euch? Petra merkte, daß jeglicher Widerstand zwecklos war und offenbarte ihrer Tochter, daß sie in der Tat keine Beziehung möchte, aber eine Frau auch in ihrem Alter sexuelle Bedürfnisse hätte, so daß sie im gegenseitigen Einverständnis mit Jan sich dazu mit ihm trifft.
Bevor Liliane zum Friseur und zum Einkaufen fuhr, klopfte sie bei Jan an der Tür und unterrichte ihn über die bevorstehende Feier am Abend und fügte wie schon zuvor bei ihrer Mutter mit süffisanten Unterton zu Wenn Du magst, kannst Du gerne zu uns hochkommen, Mama wird sicherlich dankbar sein, sich nicht nur mit uns Jungvolk abgeben zu müssen. Kurz nach ihrer Abfahrt ging Petra im Bademantel aufgewühlt zu Jan runter. Ich brauche erst mal einen Drink Aber Petra, es ist gerade einmal 11.45 h entgegnete Jan überrascht, worauf Petra erwiderte Ich weiß, aber Lili weiß von uns und deswegen brauche ich einen Drink. Ich bin überzeugt, daß Du etwas ganz anderes benötigt äußerte Jan, der einen Schritt auf Petra zuging , seine Hände um ihre Hüften legte und seinen Kopf in ihrem Dekollte vergrub. Nicht jetzt versuche Petra zu intervenieren, aber ihr Widerstand brach schnell, als Jan mit seiner rechten Hand unter ihren Bademantel und in die Spalte von Petra fuhr, die auch sehr schnell feucht wurde. Mit den Worten Ich will es mit Dir unter der Dusche treiben zog Jan Petra in sein Badezimmer. Dort befreite er sie von ihrem Bademantel und ließ sich von Petra ausziehen. Unter dem warmen Strahl des Wassers küssten sie sich zunächst leidenschaftlich, bevor Jan vor Petra niederkniete und ihre Muschi leckte. Petra stützte sich mit der einen Hand an den Fliesen und mit der anderen an der Glaswand der Duschkabine ab und stöhnte laut; nun hob sie ein Bein an, so daß Jan mit seiner Zunge noch tiefer in ihre Spalte eindringen konnte.
Unüberhörbar sowie unübersehbar wurde dadurch Petras Erregung gesteigert und je größer diese Erregung wurde, desto mehr intensivierte Jan seine Zungenspiele, die er mit den Fingern unterstützte. Ooooh ist das geil, ich komme gleich keuchte Petra und diese Ankündigung bestätigte sich mit einem lauten Jaaaaaaaaaaaaaa. Entgegen ihre Erwartung, daß Jan ihr nun eine Verschnaufpause gönnen würde, setzte dieser das Liebesspiel fort, denn mittlerweile hatte er sich aufgerichtet und machte sich daran, mit seinem Schwanz ihre Lustgrotte zu umkreisen. Nun war Petra im Zwiespalt, einerseits wollte sie sich kurz erholen, aber andererseits war sie noch so rattig, daß sie Jans ihre Muschi umkreisenden Schwanz sofort in sich spüren wollte. Dieses Verlangen wurde von Jan auch erhört, denn er schob seinen Freudenspender dort rein, wo Petra ihn auch haben wollte. Langsam ließ Jan sein bestes Stück in Petra hin und her gleiten, die, vom vorherigen Zungenspiel immer noch sehr erregt, lustvolle Töne von sich gab. Mit jedem Stoß von Jan steigerte sich die Lust von Petra wieder so sehr, daß sie kurz vor dem nächsten Orgasmus stand. Jan bemerkte dies und zog seinen Schwanz wieder aus ihr raus, was Petra keuchend mit Du elender Schuft kommentierte, der wiederum seine diebische Freude, seine Vermieterin zur Extase zu bringen, sichtlich genoß. Nach ein paar Sekunden schob er seinen Schwanz wieder in Petra rein, die sich mit einem Bein und den Händen immer noch seitwärts abstütze, aber als Jan wieder mit dem Stoßen begann, klammerte sie sich an seinem Rücken fest. Jeder dieser Stöße lößte bei Petra ein erregtes Ja! aus und Jan erhöhte dabei langsam, aber kontinuierlich den Takt des Rammelns. Aus dem Festhalten an Jans Rücken wurde nun ein Festkrallen, aber Jans eigene Erregung ingnorierte den Schmerz, den Petras in seine Haut bohrenden Fingernägel verursachten. Plötzlich hallte wieder ein langgezogenes Jaaaaaa von Petra durch das Badezimmer, aber wesentlich lauter als vor wenigen Minuten, denn Petra war ein zweites Mal gekommen.
Keuchend löste Petra sich aus der Umklammerung und stütze sich mit dem Rücken zur Wand ab. Das warme Duschwasser war für Sie eine Wohltat, was sie jedoch nicht daran hinderte, Jan erneut als elenden Schuft zu titulieren. Das schreit nach Rache, warte ab dachte Petra sich, während Jan mit ihr innig knutschte. Es dauerte nicht lange, bis Petra sich vor Jan hinkniete und seinen harten Schwanz massierte. Doch das war noch längst nicht alles, denn Petra nahm seinen Freudenspender dabei ab und zu in den Mund; nun war sie diejenige, die Tempo und Intensität der sexuellen Handlung bestimmte und nun war Jan ebenso derjenige, bei dem die Erregung anstieg. Für einen kurzen Moment richtete Petra sich auf, Griff nach der Handbrause und stellte den Wasserzulauf der Dusche entsprechend um. Nun kniete Petra wieder vor ihm nieder und intensivierte ihre Verwöhnkur damit, daß sie den sehr warmen, weichen Wasserstahl ab und zu auf Jans Hodensack fließen ließ. Dabei sah er zu, wie Petra den kleinen Jan routiniert bearbeitete und auch der Wasserstahl trug seinen Teil dazu bei, daß Jan den wachsenden Druck in seinem Gehänge spürte, weshalb er leicht zu schnauben anfing. Innerlich bereitete er sich schon auf das Abspritzen vor, welches, wenn es nach ihm ginge, in Petras Mund erfolgen sollte. Genußvoll schloß Jan die Augen und lehnte seinen Kopf an die Wand, doch statt eines Orgasmus spürte er plötzlich den Schreck von kaltem Wasser an seinem Schwanz, denn Petra hatte den Thermostatregler auf ca. 20°C gestellt, so daß Jans Pimmel wieder erschlaffte. Rache ist süß flüstere Petra, die bei diesen Worten die Wassertemperatur wieder erhöhte und mit der Verwöhnungskur weitermachte. Ihr gelang es, den sichtlich h Jan wieder schnell zur Erregung zu bringen und wollte nach einer Weile erneut die Wassertemperatur senken, doch diesmal verhinderte Jan dieses, indem er Petras Hand vom Regler wegzog Zweimal gelingt Dir das nicht, Du kleines Miststück, ich bin doch kein räudiger Hund raunte er ihr zu und schob seinen Körper vor die Armatur, um einen erneuten Zugriff zu verhindern. Nicht? fragte Petra süffisant, bevor sie Jans Schwanz wieder bließ und dachte einen Augenblick später: Das wollen wir doch mal sehen...
Es dauerte nicht lange, bis Petra den Schwanz von Jan wieder in einem erregten Zustand versetzt hatte. In seiner Erregung kam er bereitwillig dem Wunsch von Petra nach, daß er sie von hinten nehmen sollte, wozu sie sich leicht vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand abstützte, so daß auch Jan sich um ca. 45° drehen mußte, um ihr seinen Prügel rein zu schieben. Beide stöhnten, als Jan seine Hüfte hin und her bewegte, wobei er gelegentlich den G-Punkt von Petra traf, deren Stöhnen darauf hin noch lauter wurde. Ihre Hände glitten an den Fliesen entlang, wobei ihre rechte Hand sich zielgerichtet in Richtung des Temperaturreglers bewegte, wobei sie zur Ablenkung Worte wie Ja, das ist geil oder Du fickst mich so gut fallen ließ. Dann griff sie beherzt zum Regler und drehte die Wassertemperatur wieder nach unten, so daß sich kaltes Wasser über Jan ergoß. Dieser erschreckte sich fürchterlich und titulierte die lachende Petra scherzhaft als mieses Luder.
Obwohl Petra ihren Spaß dabei hatte, zeige sie Reue, und versprach Jan eine Entschädigung und schwor, daß sie ihn jetzt nicht mehr weiter ärgeren würde. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, ging sie in die Hocke und fing erneut an, den Schwanz von Jan mit den Händen zu verwöhnen, der auch sofort wieder hart wurde. Langsam und genußvoll umkreiste ihre Zunge seine Eichel, bevor sie diese in den Mund nahm und daran saugte. Vor Erregung vergrub Jan seine Hände in die Nassen Haare von Petra, die seinen Freudenspender mittlerweile tiefer in ihre Mundhöhle führte. Trotz der Kalt-Wasser-Attacken war Jan kurz davor zu kommen, aber er wollte nicht, denn diesen Blowjob fand er noch geiler als den, den Petra ihm bei ihrer ersten intimen Zusammenkunft auf seiner Couch verpaßte. Ohne das Jan den Wunsch des noch nicht Kommens äußerte, sorgte Petra gekonnt dafür, daß sich der Orgasmus von Jan herauszögerte, indem sie ihr Tun zwischendurch für ein paar Sekunden einstellte. Doch irgendwann konnte und wollte Jan sich nicht mehr beherrschen und deutete an, daß er gleich abspritzen müßte, worauf Petra den Blowjob intensivierte. Jans Körper zitterte vor Erregung und er keuchte laut, als er sich in Petras Mund anspritze. Genussvoll ließ Petra den Saft von Jan in ihrem Hals herunter fließen und leckte den Schwanz anschließend gierig sauber.
Nach diesem Liebesakt setzten Petra und Jan das gemeinsame Duschen fort, jedoch diesmal zur Körperreinigung, wobei sie sich gegenseitig einseiften, küssten und auch intim berührten. Dabei bzw. auch nachdem Petra wieder in ihre Wohnung gegangen war, spekulierte Jan darauf, daß Petra vor der Fete ihrer Tochter zu ihm flüchten würde und er sie somit erneut poppen könnte. Was das Vögeln anging, sollte sich die Spekulation von Jan tatsächlich bestätigen jedoch nicht mit Petra...
(Fortsetzung folgt)