Nachdem jetzt die Geschichten und Erlebnisse doch so umfangreich geworden sind, habe ich mich dazu entschlossen, hier einen 2. Teil der Sexabenteuer rund um die neuen Nachbarn zu starten. Ich denke das ist auch in eurem Interesse
;-) dann braucht ihr nicht so viel zu blättern und zu scrollen und habt die Hände für wichtige Dinge frei
grins
;-)
Eigentlich wollten wir ja noch den Sonntag nach Pias Geburtstag in die Sauna, aber wir blieben lieber daheim und haben den Rest nach der Party aufgeräumt.
Ich traf mich dann im Laufe der nächsten Woche mit Sebastian zu Tennisspielen.
Er schwärmte von Juliane meiner Schwägerin. Ich erzählte, dass sie Weihnachten für ein paar Tage wieder zu uns kommen wollten. Er lächelte zufrieden.
Pia und ich wollten dann den nächsten Sonntag in die Sauna fahren, aber da sie einiges für eine Schulkonferenz am nächsten Tag vorzubereiten hatte, wollte sie nicht mit. Ich sollte doch alleine fahren. Als ich das Haus verließ, traf ich draußen noch kurz Sabrina und ihren Mann. Ich erzählte, dass ich in die Sauna wollte, aber Pia nicht konnte und da haben die beiden sich entschlossen mitzukommen. Wir fuhren allerdings mit zwei Autos, da Sebastian später noch einen Termin hatte. (Was mag das wohl für ein Termin am Sonntag gewesen sein fragte ich mich.. und grinste vor mich hin)
Na klasse, jetzt bin ich womöglich nackt mit Sabrina in der Sauna und dann ist Sebastian auch mit dabei. Werde wohl schon wieder keine Gelegenheit bekommen, mit ihre nochmals zu vögeln. Langsam brauchte ich mal wieder Abwechslung für meinen Schwanz.
Die Sauna oder wie es wohl besser heißen müsste Wellness-Anlage bestand aus mehreren Saunakabinen oder räumen, wie man sie auch bezeichnen will. Hier wurde sowohl zwischen Männer, Frauen, Gemischten-Sauna, als auch nach den Aufgüssen unterschieden. Dann gab es noch jede Menge Ruheräume und Zonen, sowie Entspannungsbecken, Whirlpools und Dusch- und Umkleideräume.
Obwohl das Wetter heute nicht so besonders war, war an diesem Sonntagnachmittag nicht all zu viel los. Wir gingen in eine gemischte Sauna, wo ein schöner Fichtenaufguss angeboten wurde. Wir gingen rein schön brav mit Saunatüchern umhüllt. Ein angenehmer Dampf kam uns entgegen. Es waren einige Plätze frei. Außer uns war noch ein einzelner Herr wohl so Mitte Ende 50 und ein junges Pärchen dort. Wir grüßten und setzen und hin und entspannten.
Ich schaute mich langsam um in der Sauna. Sabrina lag eine Stufe über mir, ich konnte ihr auf die Beine schauen. Sebastian saß daneben. Gegenüber war das junge Paar. Er wohl so Anfang 20, aber sie wohl kaum älter als 18 19 Jahre. Sie war groß, schlank und in ihr Saunatuch verhüllt. Ihr war es wohl nicht so angenehm, mit noch ein paar fremden Männern zusammen.
Obwohl ich sie irgendwie süß fand.
Das tat wohl auch der andere Typ. Er starrte die ganze Zeit auf die beiden, in der Hoffnung wohl einen Blick zu erhaschen oder zu sehen, was die junge Frau wohl zu bieten hatte.
Dann winkelte Sabrina ihre Beine an und als ich mich wieder mal herum drehte, konnte ich ihre Lustgrotte sehen. Gleichzeitig küsste sie ihren Mann. Ich hatte das Gefühl, dass sie mit mir spielen wollte. Denn sie lächelte mich sehr süffisant an.
Nach einiger Zeit verließ Sebastian die Sauna, er wollte in den Ruheraum. Auch der junge Typ vom Pärchen und der reife Bock gingen raus. Übrig blieben Sabrina, die junge Frau und ich. Ich wollte mich jetzt definitiv auf die Sauna konzentrieren, denn ich ging davon aus, dass ich heute wohl nicht mehr bei Sabrina zum Schuss kommen würde.
Ich saß wieder mit dem Rücken zu ihr und bekam nicht mit, was sie so hinter mir anstellte.
Aber es musste was sein, denn die junge Frau wurde ganz nervös.
Dann öffnete die junge Frau etwas ihr Saunatuch. Leider saß ich in einem ungünstigen Winkel, sodass ich erst noch keinen freien Blick hatte, auf das was sie womöglich jetzt zeigte.
Ich drehte mich vorsichtig zu Sabrina um und sah, dass sie ihr Tuch komplett geöffnet hatte.
Ihre großen Brüste und fast blanke Muschi sie hatte jetzt einen kleinen Streifen oberhalb ihrer Lustgrotte kamen zum Vorschein. Wenn jetzt jemand in die Sauna kommen würde, der hätte freie Sicht auf Paradies.
Ich schaute wieder in die andere Richtung und sah, wie die junge Frau ihre Beine spreizte.
Aber immer noch nicht konnte ich sehen, was vielleicht Sabrina zu Gesicht bekam.
Denn plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen hinter mir. In diesem Moment begann sich auch mein Schwanz zu regen, aber es war gut, dass die Saunatücher dick und schwer waren, sodass
ich jetzt zumindest nicht mit einem Ständer hier saß. Ich versuchte mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Hatte die Augen geschlossen, aber ich hörte immer wieder dieses leise Stöhnen von Sabrina. Ich machte vorsichtig die Augen auf. Die junge Frau von gegenüber hatte ihr Handtuch oben herum geöffnet. Was für ein Anblick
..
Sie war fast flach, die hatte schöne kleine Brustwarzen, deren Nippel jetzt leicht standen.
Durch ihre Größe, sah sie wirklich fast wie ein junge oben aus. Einen Mund voll, waren ihre kleinen süßen Titties. Sie schaute gebannt in Richtung Sabrina. Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihr und sah jetzt was sie anstellte. Da hatte sie doch tatsächlich ihr Saunatuch ganz geöffnet und saß mit gespreizten Beinen dort und fuhr sich mit ihrer Hand sanft an ihrer Möse entlang.
Sie machte damit das Girl auf der anderen Seite wohl scharf, dass die jetzt auch ihre Scheu ablegte und etwas von sich zeigte.
Ich war gespannt, was noch so alles geschehen würde, bzw. was ich wohl noch zu sehen bekommen sollte. Dann ging aber die Tür der Sauna wieder auf und der ältere Typ kam wieder rein. Er hatte ein schmieriges Grinsen im Gesicht. Die beiden Frauen bedeckten ganz schnell wieder ihre Körper mit ihren Tüchern. Na toll, dachte ich, da bekomme ich hier was geboten und dieser Typ vermasselt mir alles. Vielleicht hätte sich das junge Girl ja auch ein wenig selbst befriedigt. Ich schaue gerne zu wenn Frauen es sich selber machen. Ob der Freund von dem Mädel ahnt, dass seine Freundin es erregend findet wenn sich eine andere Frau selber befriedig und sich nackt zeigt.
Kurze Zeit später ging auch das Mädel raus. Eigentlich war meine Saunazeit für diesen Durchgang schon längst überschritten, aber ich wollte noch sehen bzw. miterleben was Sabrina hier noch anstellt.
Der ältere Typ setzte sich jetzt da hin, wo das junge Mädel vorher saß. Er hoffte wohl, dass Sabrina jetzt wieder ihr Tuch öffnet und auch ihm einiges bietet. Ich konnte mir das zwar nicht vorstellen, aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Denn schon fast im selben Augenblick hörte ich das Saunatuch fallen und ein leises Stöhnen.
Der Typ bekam jetzt Stielaugen. Er bekam jetzt das zusehen, was er wohl erhofft hatte, wenn nicht sogar mehr. Sabrina befriedigte sich jetzt wieder selbst. Ich hörte ein leise Schmatzen ihrer wohl nassen Fotze und ein leises Stöhnen. Auch ich wurde wieder geil, aber ließ mir nichts anmerken. Der Typ hingegen rutschte nervös auf seinem Platz hin und her. Er lockerte sein Saunatuch, denn er bekam mit Sicherheit einen Ständer. Dann führte er eine Hand unter das Tuch und ich konnte erkennen, dass er darunter seinen Schwanz wichste.
Mein Gott, ich bin zwar nicht prüde, aber in der Sauna vor Fremden. Aber genau das schien ihn jetzt erst richtig zu erregen. Hinter mir wurde das Stöhnen lauter. Vorsichtig drehte ich mich nochmals um. Mit einer Hand bearbeitete Sabrina ihre Muschi und mit der anderen spielte sich an ihren Brüsten. Ich hörte wie ihr Mösensaft schmatzte, während sie wohl sich den einen oder anderen Finger rein geschoben hat. Der Typ hat jetzt sein Handtuch weiter geöffnet und sein Schwanz kam zum Vorschein. Der war, obwohl komplett erregt, relativ klein. Er schob die Vorhaut hin und her. Hatte dabei immer Sabrina im Blick.
Das ganze ging ein paar Minuten so, dann verhüllte sich Sabrina wieder und meinte zu mir:
Sabrina. Komm Schatz
lass uns in den Ruheraum gehen
Ich: Gerne Liebling (ich grinste vor mich hin) Ist auch ziemlich heiß hier
.
Dann verließen wir die Sauna und der Typ war allein für sich, ob er uns folgen würde.
Vor der Tür fasste Sabrina mir in den Schritt.
Sabrina: Ah wie ich spüre hast du schon Vorfreude
mal sehen ob wir da noch was für dich machen können
.
Ich: Wohl weniger.. Dein Mann ist ja hier
und
.
Sabrina: Sei doch nicht so negativ
Schau dem Typen hat mein Spiel gefallen und vielleicht spiele ich ja auch noch mit dir nachher
.
Ich spürte, wie sie mit ihrer Hand unter das Tuch ging und meinen Schwanz packte. Hier auf dem Gang, wo jeden Moment jemand vorbei kommen konnte. Aber ihr gefiel wohl das Spiel mit dem Feuer.
Wir gingen langsam zurück zu den Ruheräumen, dort war auch Sebastian, der seelenruhig schlief. Sabrina weckte ihn mit einem sanften Kuss und einem Griff unter sein Handtuch. Was für ein Luder sie doch ist.
Sabrina: na Schatz.. entspannst du dich???
Sebastian: wie?? Was??... Bin wohl ein geschlafen
wie spät ist es denn??
Sabrina: muss so viertel vor fünf sein
wieso.. wann willst du dich denn mit Karsten treffen??
Sebastian: So um halb sechs
muss mich beeilen
. Willst du schon mit zurück?? Dann musst du jetzt aber voran machen
.. (Er war irgendwie durch den Wind. Hatte wohl tief und fest geschlafen)
Sabrina: Eigentlich will ich noch entspannen.. bin gerade erst aus der Sauna raus. Duschen und die Haare machen muss ich auch noch
Ich: Soll ich dich nachher mitnehmen
bleibe allerdings noch so eine Stunde Anderthalb..
Sebastian: Wenn du das machen willst
Wäre nett.. habe es wirklich eilig
.
Sabrina: Und wann kommst du dann nach Hause??? Soll ich was zu Essen machen
.
Sebastian: Wird wohl 8 Uhr werden
brauchst nicht warten.. bestelle für Karsten und mich Pizza beim Italiener
Sabrina: (Sie drehte sich zu mir um)
Dann darfst du mich nachher mitnehmen
(sie grinste dabei.. und legte die Betonung auf nehmen!!! ob ich dann mal wieder bei ihr zum Schuss komme??? )
Sebastian verabschiedete sich schnell und war denn weg. Sabrina lag ruhig auf der Liege, hatte die Augen geschlossen. Ich lag auf der Nachbarliege und sah sie an. Ihre Brüste ragten fast aus dem Bademantel, den sie nun trug heraus. Ich konnte ihre Ansätze sehen und war ganz vertieft in ihre Silhouette. Gedankenverloren spielte ich an meinem Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Sabrina bekam nichts davon mit. Wie gerne hätte ich mich jetzt neben sie gestellt und einfach mal auf ihren nackten Körper gewichst.
Sie wurde dann wach und schaute mich an. Und sah wie ich unter dem Bademantel wichste.
Sabrina: Du mist mir ja einer
verwöhnst dich hier selber
was ist mit mir???
Ich: Mit dir?? Du bist doch schuld, dass ich so geil bin. Erst das junge Mädel anmachen und dann dem geilen Bock eine Show bieten.
Sabrina: Warum nicht, den beiden hat es wohl gefallen. Ich denke das Mädel wird ihrem Freund wohl nichts davon sagen
Was soll der Bursche von ihr denken, wenn sie auch auf Frauen steht?!?
Ich: Ihm wird es wohl auch gefallen.. (grins)
Sabrina: War schön anzusehen. Ich mag Frauen, die etwas knabenhaft sind
.
(Es war das erste Mal, dass Sabrina zugab auch Interesse an Frauen zu haben)
Jetzt war wieder diese prickelnde erotische Atmosphäre zwischen uns. Sie lüftete noch etwas ihren Bademantel und ich sah zwischen ihre Schenkel. Die Schamlippen waren richtig geschwollen. Ich griff rüber zu ihr. Berührte sie zwischen den Beinen und nahm einen Finger für ihren Kitzler. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Berührungen. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne, sodass ich jetzt tief in ihre Muschi mit dem Finger eindringen konnte. Sie stöhnte jetzt etwas lauter. Ich fickte sie mit dem Finger, während sie jetzt ihre Titten mit den Händen massierte.
Wir mussten aber vorsichtig sein, denn es konnte jeden Moment jemand herein kommen.
Mein Schwanz stand jetzt auch hart aus dem Bademantel heraus. Jetzt fickte ich sie mit dem Finger und mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz.
Sabrina: Stell dir vor, die junge Frau von vorhin wäre jetzt noch bei uns
..
Ich: Das wäre bestimmt sehr erotisch. Willst du sie haben oder ist die dann für mich gedacht?? (bei dem Gedanken wurde ich noch geiler)
Sabrina: Kannst Du dir aussuchen
Vielleicht nehmen wir sie beide..
Ich: Könnte mir da so einiges vorstellen
..
Ich fickte sie immer weiter und schneller mit dem Finger. Ich spürte dann wie sich ihre Vagina zusammenzog und sie einen Orgasmus bekam.
Auch ich wollte jetzt langsam zum Schuss kommen. Aber hier im Ruheraum, fand ich es sehr riskant.
Sabrina: Wollen wir uns auf den Weg machen
.?? Ich möchte, dass auch du zu dem Höhepunkt kommst
Ich: Das will ich schon die ganze Zeit
(grins)
Es war jetzt 18 Uhr und zurück nach Hause waren es nur 20 Minuten, also genug Zeit um Sabrina noch zu vögeln. Aber wo??
Und da überraschte mich Sabrina. Denn sie hatte den Schlüssel von einer Wohnung von einer Freundin, die momentan nicht da ist. Was für ein Eheluder Sabrina doch war. Bis zu dieser Wohnung war es auch nicht sehr weit. Diese war in einem großen Mehrfamilienhaus, sodass auch nicht auffiel, dass wir eigentlich gar nicht dahin gehörten.
Ich: Aha, ein kleines Liebesnest
bist wohl öfters hier???
Sabrina: Kann sein
!! (sie lächelte und schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund)
Im Treppenhaus begannen wir uns schon halb auszuziehen und fummelten.
Dann hatten wir die Wohnung im dritten Stock erreicht.
Ein kleiner Flur von dem eine kleine Küche, ein Badezimmer, großes Wohn-Ess-Zimmer und ein Schlafzimmer abgingen. Alles war sehr modern und für meine Begriffe etwas unterkühlt eingerichtet.
Ich: Wem gehört den diese Wohnung? (ich war irgendwie neugierig
tatsächlich einer Freundin oder hatte Sabrina sich hier ein Liebesdomizil eingerichtet)
Sabrina: die gehört Melanie.. sie ist Stewardess und die meiste Zeit unterwegs oder bei ihrem Lover in Köln
. Daher kann ich auch schon mal die Wohnung als Ausweichstelle nutzen
(sie grinste wieder so schelmisch sie wusste wohl, dass mich dieses anmacht, weil sie dadurch sehr geheimnisvoll wirkte)
Ich: Aha
Ausweichstelle
Für was und wen??
Sabrina: Sei nicht so neugierig. (dabei packte sie mir in den Schritt und spürte meinen Ständer)
Wir zogen uns schon im Flur aus und gingen dann ins Schlafzimmer, dass im Gegensatz zum Rest der Wohnung doch sehr stilvoll und sehr romantisch eingerichtet war. Man konnte fast annehmen, dass nur das Schlafzimmer in dieser Wohnung genutzt wird. Wer weiß, wer weiß?!?! Grins
Wir gingen ins Schlafzimmer. Sabrina stieß mich auf Bett, das wohl frisch bezogen war. Sie setzte sich auf mich und rieb ihre Muschi an meinem Körper. Sie war feucht und nass. Sie rutschte immer weiter Richtung Gesicht, bis ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte.
Ich steckte meine Zunge in ihre süße Muschi und leckte was das Zeug hielt. Sie packte hinter sich und fasste meinen Ständer, den sie immer fester und härter wichste, je mehr ich sie leckte.
Sie stieg von mir herunter und kramte in der Nachttischschublade nach einem Kondom. Sie kannte sich ja ziemlich gut aus. Sie war bestimmt nicht das erste Mal mit einem Typen hier.
Sie machte das ziemlich professionell.
Sie zog das Kondom mit ihrem Mund über meinen Schwanz. Ein himmlischer Anblick und kurz darauf fing sie an, mich abzureiten. Ihre Brüste wippten und sie krallte ihre Finger in meinen Oberkörper. Sie kam jetzt erst richtig in Fahrt. Sie schob ihr Becken bei jeder Auf- und Ab-Bewegung nach vorne und hinten, so spürte ich ihre Vagina noch mehr und so triefte jetzt vor Geilheit.
Sabrina: Komm Micha
Spritz mich an..
Sie ließ sich von mir herunterrollen und ich zog das Kondom von meinem Schwanz. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte, so erregt war ich und meine Eichel war sehr empfindlich. Jetzt setzte ich mich vorsichtig auf sie. Sie presste ihre Titten zusammen.
Ich steckte meinen Schwanz dazwischen und begann einen Tittenfick. Sie presste ihre Möpse gegen meinen Schwanz und ich begann mit Fickbewegungen zwischen ihren Eutern.
Damit es besser gleitet, habe ich meinen Schwanz mit Spucke eingeschmiert und so glitt ich noch besser zwischen ihrem Busen hin und her.
Gleichzeitig knetete sie meine Eier. Dann merkte ich, dass ich langsam abspritzen musste. Ich konnte kaum noch herauszögern. Jetzt packte sie ganz fest meinen Ständer mit ihre Hand und wichste. Ich dachte ich explodiere gleich. Sie packte noch fester, was mich noch geiler machte und dann schoss die ganze Sahne raus. Auf die Titten bis ins Gesicht. Sie verschmierte den Saft auf ihrem Busen und leckte ihre Finger ab.
Wir beide waren fertig von diesem Wahnsinnsfick. Wir mussten uns auch langsam fertig machen, da Sebastian bald nach Hause kommen würde und auch meine Frau würde langsam denken, wo ich bleibe.
So hatte ich doch noch, auch wenn anders als erwartet einen verfickten Sonntag. Und ich war jetzt neugierig auf Sabrinas Freundin und was Sabrina, besser mit wem es Sabrina in dieser Wohnung treibt.