Viel Spaß mit dieser anregenden Geschichte :
abspritzen ist definitiv erlaubt.
Schreibt mir doch bitte eine Kritik wenn euch was nicht gefällt und wenn´s euch gefallen hat, dann welche Stelle euch besonders geil gemacht hat.
Der römische Sklavenmarkt
Ich finde wir sollten eine Pause machen, oder am besten gleich nach Hause gehen, Felicitas. Lavinia stolperte über einen mit feinem Sand überzogene Pflasterstein als sie versuchte mit ihrer langbeinigen Freundin Schritt zu halten. Du wirst heute sicherlich keinen geeigneten Haussklaven finden. Es ist viel zu heiß um noch weiter über diesen stinkenden Markt zu gehen. Erbost schüttelte sie ihren schlanken rechten Fuß um einen pieksenden Stein aus der fein geflochtenen Sandale zu entfernen. Außerdem finde ich das du recht mäkelig bist. Gerade eben am letzten Stand hattest du die Wahl zwischen einer ganzen handvoll jungen, gut ausgebildeten Haussklaven. Was war an dem mit den hellen Locken verkehrt? Er hätte in deinem Haushalt als Schreiber dienen können. Lavinia geriet ins Schwärmen: Und hübsch anzusehen war der Jüngling auch, hast du seine schön geformten Hände mit den langen Fingern nicht angeschaut? Sie seufzte Perfekt, das wäre er gewesen.
Felicitas warf über die Schulter einen Blick zurück auf ihre Freundin. Sie lächelte als Lavinia nun auch den linken Fuß schüttelte und dabei auf einem Bein hopst. Langweilig, wie so vieles hier in Rom, wäre er gewesen, meine Liebe. Höflich bot sie Lavinia den Arm um sie zu stützen. Die derzeitige Mode ist wohl nicht nach meinem Geschmack. All diese schlanken, schmalbrüstigen Jünglinge mit den hübschen Gesichtern. Sie beugt sich näher zu ihrer Freundin und senkte ihre Stimme zu einem Flüstern. Du weißt für welchen Zweck ich einen Sklaven suche, meine Liebe. Und ich wünsche mir einen der ein wenig kräftiger ist.
Lavinia kicherte geziert. Und trotzdem wäre der mit den Locken perfekt gewesen.
Nun war es an Felicitas zu seufzen. Du hast ja recht, es ist viel zu heiß um den Tag auf dem Sklavenmarkt zu vergeuden. Entschlossen richtete sie sich auf. Komm, wir werden uns gegenüber des Kolosseums eine Erfrischung gönnen. Lass uns dort entlang gehen, das ist wohl der kürzeste Weg.
Nun etwas beschwingter, schritt Lavinia bei Felicitas untergehakt zwischen den Ständen der Händler und ihrer Ware hindurch. Der Sklavenmarkt in Rom war sehr groß. Man konnte hier alles finden was man begehrte. Die Händler hier bezogen ihre Sklaven aus allen Regionen des Römischen Imperiums. Bei Silas dort drüben hatten sowohl Felicitas als auch Lavinia bereits mehrmals Sklaven für ihre Haushalte erworben. Heute hatte er einige hübsche nubische Mädchen mit glänzender tiefschwarzer Haut anzubieten. Er hatte sie mit den Händen auf dem Rücken angebunden. Jede stand dort an einen Pfahl gefesselt und präsentierte ihre entblößten Brüste der hauptsächlich männlichen Kundschaft. Ihre Haut schien eingeölt worden zu sein, denn die schwarzen Brustwarzen glänzten in der Sonne. Der Händler Silas lachte und scherzte mit den Männern. Er griff dem ihm am nächsten stehenden Mädchen zwischen die Beine und riss den Stofffetzen der ihre Scham bedeckte fort. Die Nubierin wand sich an ihrem Pfahl. Die Gruppe um Silas johlte vor Begeisterung und einer nach dem anderen fassten die Männer dem Mädchen in den Schritt, fühlten nach ihrer Scham und strichen über ihre Brüste.
Felicitas Augen waren Lavinias Blick gefolgt. Silas wird heute sicherlich einige gute Geschäfte abschließen, ebenso wie manch anderer hier.
Hast du jemals darüber nachgedacht wie es sich wohl anfühlt so angefasst zu werden fragte Lavinia mit gesenkter Stimme. Felicitas zog die Augenbrauen hoch. Nein, niemals. Wieso sollte ich mir Gedanken um diese Sklaven machen. Sie schüttelte den Kopf, so das ihre langen dunklen Locken sanft hin und her schwangen. Wir sind die Herrinnen von Rom, meine Liebe, nur unseren Ehemännern untertan. Felicitas lächelte. Und da ich seit einem Jahr Witwe bin, nun ich bin nur mir selbst Rechenschaft schuldig.
Entschlossen strich Felicitas den weich fallenden Stoff ihrer Seidentunika glatt. Was hast du nur für trübe Gedanken Lavinia. Sie zog ihrer Freundin zu sich herum. Nun, komm aber, auf zum Kolosseum. Wir können gleich nachschauen was uns dort bei den Spielen im nächsten Monat erwartet.
Gekonnt bugsierte Felicitas Lavinia durch das Marktgedränge, doch kurz bevor sie die nächste Strasse erreichten versperrten ihnen mehrere Bewaffnete den Weg. Die Soldaten hatten ihre Kurzschwerter gezogen und standen mit den Rücken zu ihnen und schienen mit einem lautstarken Tumult an einem der Sklavenstände beschäftigt zu sein.
Lavinia quietschte erschrocken. Ach herrje, welch ein Chaos. Komm wir gehen außen herum. Doch Felicitas hatte sich bereits auf die Zehenspitzen gestellt und versuchte den Soldaten über die Schultern zu schauen um einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Sei kein solcher Hasenfuß, ich möchte wenigstens wissen worum es ging.
Langsam verlief sich die Menge und die Soldaten zogen sich zurück. Zurück blieb nur der Hauptmann der Legionäre und stritt sich lautstark mit dem Sklavenhändler herum. Das ist bereits das zweite Mal diese Woche das es Ärger an eurem Stand gibt. Mir scheint ihr habt eure Sklaven nicht im Griff. Ganz besonders diesen hier nicht. Fest trat er dabei mit dem Fuß nach einem am Boden liegende Körper. Der gezielte Tritt in die Magengegend lies sich den Mann noch stärker zusammenkrümmen sodass für Felicitas zuerst nur ein brauner Haarschopf mit langem verfilzten Haar über breiten muskulösen Schultern zu sehen war.
Der Händler jammerte. Aber ich habe ihn bereits in Ketten gelegt, seht her. Und trotzdem bleibt der sture Kelte widerspenstig. Der ist für nichts zu gebrauchen, höchstens an die Minen kann ich ihn verkaufen. Der Händler packt den im Staub liegenden Sklaven am Handgelenk und zog seinen Oberkörper in die Höhe. Der Sklave war benommen und verlor das Gleichgewicht. Aber Felicitas konnte einen kurzen Blick erhaschen. Das Gesicht des Kelten war mit dichten dunklen Bartstoppeln versehen und quer über die rechte Wange verlief ein frischer Striemen von der Auseinandersetzung mit den Soldaten. Seine Brust war mit Schrammen und blauen Flecken übersät. Aber Felicitas stockte trotzdem der Atem. Der Sklave trug nur einen schmutzigen Stoffschurz um seine Mitte. Der breiten Brustkorb hob und senkte sich unter angestrengten Atemzügen. Die kräftigen Unterarme spannten sich gegen die metallenen Fesseln. Auf seinem flachen Bauch wellen sich die Muskeln. Felicitas war hingerissen.
Der Hauptmann dagegen war überhaupt nicht hingerissen und versetzt dem Sklaven noch einen weiteren Tritt, diesmal gegen das Knie.
Dann kommt er halt an diese Pfähle dort, wenn Ketten nicht ausreichen um ihn zu bändigen. Grob packte er ihn am Haarschopf und zerrte ihn zu der aus groben Stämmen gefertigten Holzkonstruktion. Er stieß ihn an die Balken und wand die Ketten um die Pfosten. Diensteifrig eilte der Händler ihm zu Hilfe und befestigte die Kettenglieder unter schweren Hammerschlägen mit großen Eisensplinten im Holz. Das hämmern ließ denn Sklaven aus seiner tiefen Benommenheit wieder zu sich kommen. Langsam und vorsichtig hob er den auf die Brust gesenkten Kopf und öffnete die Augen. Strahlend Grün, Felicitas war sprachlos.
Der Zenturio und der Händler verabschiedeten sich. Ich wünsch dir alles Gute mit dem da. Der Hauptmann wies auf den gefesselten Sklaven. Aber wenn er noch einmal solchen Ärger macht wie heute, musst du ihn von hier verschwinden lassen. Schon im Gehen ruft er noch zurück. Wenn du mich fragst, verkauf ihn ans Kolosseum, der taugt der sowieso nur als Futter für die Löwen.
Der Gefesselte starrte geradeaus, die Lippen zusammengepresst. Seine hellgrünen Augen waren von langen feinen Wimpern umrahmt. Felicitas taxierte ihn genau. Er war groß, mindestens 1 ½ Köpfe größer als sie. Seine Glieder waren durchtrainiert und mit langen Muskelsträngen bepackt. Das und die gebräunte Haut ließ Sie vermuten das er bislang als Feldsklave gehalten wurde. Wahrscheinlich hatte er Stunde um Stunde im Freien mit monotoner Arbeit verbracht. Sein dichtes Haar war verfilzt und fiel ihm ins Gesicht. Überhaupt die ganzen Haare, überall an Brust und Beinen. Sein Gesicht war halb verborgen unter einem stacheligen Bart.
Sie trat näher um die Konturen seines Gesichts erkennen zu können. Und dann trat sie gleich wieder einen Schritt zurück. Er stank. Sein Körper roch säuerlich nach altem Schweiß und wer weiß was für Körperflüssigkeiten. Er kniff die Augen zusammen, spannte seine Arme und ruckte an den Fesseln. Die Kettenglieder schlugen klirrend gegeneinander doch sie hielten seiner Körperkraft stand. Dabei verrutschte das vor Schmutz starrende Tuch das seine Körpermitte bedeckte, ein paar Zentimeter nach unten und gewährten Felicitas einen kurzen Blick. Ihre Augen klebten an dem breiten Ansatzes seines Schaftes der sich dort über den schwarzen Haaren wölbte.
Felicitas trat vor. Ich kaufe ihn. Der Händler wandte sich zu ihr um, erkannte ihre aus feinem Tuch gefertigte Tunika und ihren hohen Stand. Er witterte das Geschäft und sogleich war er dienstbeflissen und unterwürfig. Wie kann ich euch zu Diensten sein, gnädige Frau? Er verbeugte sich tief. Welchen meiner unwürdigen Sklaven wünscht ihr zu erwerben?
Diesen dort, den Kelten, bringt ihn noch heute zu meinem Haus. Mein Domenicus wird ihn in Empfang nehmen und euch entlohnen. Das erste mal richteten sich die hellgrünen Augen direkt auf sie.
Neben ihr keuchte Lavinia erschrocken auf. Das kann nicht dein Ernst sein, der Mann hat die Statur eines Ochsen. Den kannst du unmöglich nehmen! Riech doch nur wie er stinkt! Lavinia hielt sich entsetzt die Nase zu. Felicitas lächelte und erwiderte den starren grünäugigen Blick. Genau deswegen will ich ihn haben, den Verstand und die Kraft eines Ochsen. Er wird mir gute Dienste erweisen. Sie wandte sich zum Händler dem vor Verblüffung der Mund offen stand. Was wollte diese zarte Dame mit dem bulligen Sklaven.
Hundert Denare sollten reichen um dich für seinen Verlust zu entschädigen, nicht wahr? Der Händler konnte sei Glück kaum fassen, diese Summe war mehr als das doppelte als das was er für diesen Sklaven erwartet hatte. Ich werde ihn sogleich bringen lassen, gnädige Frau, zur Mittagsstunde soll er in eurem Haus sein.
Am frühen Nachmittag schreckte Felicitas von ihrer Liege auf. Sie hatte sich nach einem einfachen Mahl zurückgezogen um sich von ihrem vormittäglichen Ausflug auf den Sklavenmarkt zu erholen. Doch nun polterte es schon wieder im hinteren Teil ihres Stadthauses, so dass sie die Sandalen überstreifte und sich auf den Weg über den Innenhof machte um zu den hinteren Räumen ihres Hauses zu gelangen. Am Eingang zur Wäscherei traf sie auf Janus, ihren alten Domenicus der den Sklaven ihres Haushalts vorstand. Sein ansonsten wohlgeordnetes schlohweißes Haar stand nach allen Seiten ab und er rang die Hände. Verzeiht diese Unruhe gnädige Frau, aber der Neue lässt sich einfach nicht bändigen. Es herrscht eine schreckliche Unordnung. Felicitas winkte ab und betrat den Raum mit den großen Wasserbecken in denen normalerweise die Wäsche des Hauses eingeweicht wurde. Er will sich nicht waschen lassen, klagte Janus. Schon seine Haare zu stutzen war bereits Schwerstarbeit. Und nun hat er Quirin auch noch niedergeschlagen als dieser ihn waschen wollte. Der untersetzte Küchensklave hockte auf dem Boden und hielt sich die blutende Nase.
Halb über dem großen Wäschebecken hing der Kelte. Seine auf den Rücken gefesselten Armen wurden ihm von den beiden kräftigen Stallburschen soweit nach oben verdreht, dass er sich mehr rühren konnte. Aber die umgeworfenen Krüge und die verstreuten Wäschestücke straften seiner derzeitigen Bewegungslosigkeit Lügen. Seine grünen Augen funkelten vor Wut als Quirin sich ihm mit einem Schwamm in der Hand erneut näherte. Er bäumte sich gegen den Griff der beiden Stallburschen auf und fegte dabei zwei weitere Krüge von den Regalen.
Schluss damit beendete Felicitas das Handgemenge. Bringt ihn in meine Gemächer. Ich werde mich selbst darum kümmern. Sie drehte sich auf dem Absatz um.
Kurz darauf betrat sie ihren eigenen privaten Badebereich. Ihre Haussklaven hatten die schwere Ketten des Kelten um eine der schlanken Steinsäulen geschlungen. Die so nach hinten gezogenen Arme ließen seine sowieso schon breite Brust noch mächtiger erscheinen. Sein Haar war tatsächlich gestutzt. Der dunkelbraune Schopf glänzte auch noch nass, also war sein Haar zumindest schon gewaschen. Seinen Bart war auf wenige Millimeter gestutzt worden, sodass sie seine scharfen Wangenknochen und geradegeschnittenen Lippen erstmals erkennen konnte. Seine grünen Augen blitzen sie an.
Unbeeindruckt baute sich Felicitas vor ihm auf. Weißt du wer ich bin, Sklave? Er tiefes Knurren kam aus seiner Kehle. Felicias seufzte. Es kam immer mal wieder vor das neue Sklaven kein Latein sprachen. Aber er würde schon begreifen was er zu tun hatte. Sie wollte sich den Spaß an ihrem neuen Spielzeug nicht verderben lassen. Beherzt griff sie nach einem weichen Schwamm und tauchte ihn in das handwarme Badewasser im Becken neben ihm. Sein Blick folgte ihrer Bewegung als sie den tropfende Schwamm an seine Brust führte. Sie drückte das Wasser an seinem Schlüsselbein aus und beobachtete wie die Tropfen hinunterrannen. Sanft wischte sie von links nach rechts und entfernte den klebrigen Staub. Die darunter zum Vorschein kommende Haut war heller als sie gedacht hatte.
Sie wischte weiter und ignorierte seine Versuche ihr auszuweichen. Er ruckte an seinen Fesseln und drückte sich gegen die Säule. Sie erreichte seine kleinen festen Brustwarzen. Immer wieder strich sie mit dem nassen Schwamm über die Nippel, bis sie sich unter der Reizung des Schwamms verhärteten und aufrichteten. Sie war sich bisher nie sicher gewesen ob die Brustwarzen eines Mannes ebenso empfindlich wie ihre eigenen waren und sie beschloss es nun endlich herauszufinden. Der Kelte stand mittlerweile zwar ganz ruhig da, aber er weigerte sich, sie anzusehen und blickte stur geradeaus.
Felicitas begann mit ihrem Zeigefinger kleine zarte Kreise um seine linke Brustwarze zu zeichnen. Immer enger umspielte sie den Nippel bis er sich hart wie eine kleine Kirsche an ihren Finger schmiegte. Dann widmete sie seiner rechten Seite die gleiche Aufmerksamkeit, nur das sie dort im Anschluss an ihr zartes Streicheln den aufgerichteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Dies schien dem erstarrten Kelten endlich eine Reaktion zu entlocken. Er schluckte tief in der Kehle und seine Brustmuskeln zuckten unter ihren suchenden Fingern.
Felicitas hauchte gegen seine Brustwarzen. Das gefällt dir, Sklave. Bald wirst du mir dieselbe Wohltat erweisen. Sie tauchte den Schwamm erneut ins Wasser und fuhr seinen Bauch hinab. Seine Muskeln bewegten sich wie Wellen unter der Haut. Viel zu schnell für ihren Geschmack erreichte sie seine Körpermitte, spielte mit seinem Nabel. Sanft wusch sie den mit seinem Schweiß verklebten Staub ab. Er blieb nicht länger ungerührt von ihren Liebkosungen. Unruhig verlagerte er sein Gewicht von einem Bein aufs andere und verschob damit sein ohnehin knappes Lendentuch weiter nach unten. Fasziniert beobachtete Felicitas wie es unter seinen Bewegungen Zentimeter für Zentimeter nach unten rutschte. Sobald er dies merkte stand er still und drückte seine Hüften wieder gegen die Säule. Felicitas schaute auf und schaute direkt in seine hellen Augen. Entschlossen griff sie nach unten und mit einem kurzen Ruck hatte sie das Tuch von seinen Lenden gezogen. Er presste die Lippen zusammen und starrte wieder geradeaus.
Stur wie ein Ochse. Felicitas lächelte und trat einen Schritt zurück um ihn angemessen bewundern zu können. Schon der Ansatz seines Schafts, auf den sie ja auf dem Markt bereits einen kurzen Blick erhaschen konnte, war beeindruckend. Von dicken Venen geädert ruhte der Penis zwischen seinen schmalen Hüften. Der Umfang war ein wenig größer, als dass sie ihn mit ihrer Hand komplett hätte umfassen können. Auch die Länge beeindruckte sie. In sanft geschwungenem Bogen erhob sich sein Schaft und endete in einer breiten Spitze. Der runde Eichelkopf hatte sich bereits vorgeschoben.
Sanft fuhr sie mit dem Schwamm seinen Penis entlang und lies das Wasser vom Ansatz bis zur Eichel hinunter rinnen. Sie drückte den Schwamm in die kleine Furche am Eichelkopf um diese mit kleinen zarten Bewegungen zu säubern. Da zuckten seine Hüften unkontrolliert und er zog die Luft tief in seine Lungen. Ein kleiner glitzernder Lusttropfen rann aus seiner Eichel. Zufrieden mit seiner Reaktion hob Felicitas den schweren, fleischigen Penis an um mit dem Schwamm über seine Hoden zu fahren. Die großen, schwingenden Eier waren verlockend und sie wog sie bedächtig in ihren weichen Händen. Seine Penis zuckte lustvoll angesichts dieser herrlichen Säuberung tief zwischen seinen Beinen, aber er war einfach zu groß und zu schwer um sich allein vollkommen in die horizontale zu erheben.
Felicitas umfasst seinen Schaft mit beiden Händen und strich lockend über seinen Penis. Mit festen Griff lies sie ihre Hände gleichmäßig auf und ab fahren. Sie fühlte das pulsende Fleisch unter ihren Fingern und spürte wie sich der harte Schaft unter ihrer Massage weiter erhitzte. Immer wieder verteilte sie nur mit ihren zarten Fingerspitzen die glitzernden Tropfen die aus seiner Eichel traten auf dem ganzen Penis. Der Atem den Kelten war ungleichmäßig geworden. Immer wieder schien er die Luft anzuhalten. Tiefe Seufzer entrangen sich seiner Kehle sobald sie den gleichmäßigen Rhythmus ihrer Hände unterbrach.
Als Felicitas sich ganz seiner Penisspitze widmete und diese zwischen ihren Fingern rieb grunzte er und begann ihr seine Hüften entgegenzustrecken. Sie warf einen Blick nach oben. Sein Oberkörper glänzte und war mit einem weichen Schweißfilm überzogen. Seine nach hinten gefesselten, nutzlosen Arme zuckten unkontrolliert sobald sie ihre Finger auf die Unterseite seiner Eichel legte und an dem zarten Bändchen dort kraulte. Die Adern an seinem Hals traten hervor, so sehr versuchte er seine Atmung zu kontrollieren. Sie richtete sich aus ihrer gebückten Haltung auf und schmiegte sich an den Kelten.
Sie legte ihren Kopf an seine Brust und senkte den Blick auf seinen Schoß. Mit sanftem Griff legte Felicitas nun ihre Hände um seinen zuckenden Schwanz. Ihre Finger lagen still auf dem harten Fleisch. Sie hob den Kopf und sah endlich wieder direkt in grüne Augen. Mit gleichmäßigem Strich zog sie ihre Hände über seinen Penis und stoppte erst an der Eichel, wenige Zentimeter bevor ihre wohltuenden Hände seinen Schwanz verließen. Seine hellen Augen glühten trotzig . Mit einem Ruck stieß er die Hüften vor und ließen seinen Schwanz wieder zwischen ihre Hände gleiten. Das nächste Streicheln, der nächste zornige Hüftstoß. Seine Muskeln bebten unter der Anspannung und die unterdrückte Lust trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Der harte Penis in Felicitas Hand war heiß und feucht.
Sie genoss ihren Triumph über die Lust dieses Mannes. Er verlor zusehends die Beherrschung. Sein zu Anfang noch gemessenes Stoßen wurde schneller und schneller. Seine Hüften kreisten und zuckten. Wie wild rieb er seinen Penis zwischen ihren Händen.
Endlich spürte sie, wie seine Bauchmuskeln kurz vor den Höhepunkt verkrampften. Mit sicherem Griff fanden ihre Finger die Stelle, deren Liebkosung ihm vorher am meisten Lust bereitet hatte. Ihr Finger umschlossen seinen Stamm kurz hinter der Eichel. Mit ihren zarten Fingern begann sie seinen Penis zu melken. Begierig schlugen seine Hüften ihr entgegen und mit einem letzten Stöhnen ergab er sich ihrem Willen. In großen Spritzern schoss sein Samen hervor und ergoss sich über ihre Finger und auf den Fußboden. Auch als er seinen letzten Tropfen gegeben hatte lag ihre Hand noch zwischen seinen Beinen.
Das hast du gut gemacht, Sklave, flüsterte Felicitas an seiner Brust und verrieb die Samenflüssigkeit fasziniert zwischen ihren Fingerspitzen. Nur mit dem Zeigefinger umkreiste sie neckend seine leicht gerötete Eichel. Ich mag es, wenn du ein wenig widerspenstig bist. Das machst den Sieg umso wertvoller. Mit dem Fingernagel kitzelte sie zart um den Eichelkopf der immer noch feucht von seinem Samen war. Er stöhnte gequält und versuchte ihr sein überreiztes Fleisch zu entziehen. Felicitas lächelte und drückte ihm einen leichten Kuss auf den angespannten Hals. Nicht mehr lang und ich werde dich wie einen Hengst reiten, und dann werde ich deine wilden Stöße nicht nur in meiner Hand fühlen, Sklave.
2
Kurz vor Sonnenuntergang wurde Felicitas während ihrer ganz persönlichen Vorbereitungen für die kommende Nacht unterbrochen. Sie hatte das scharf geschliffene Rasiermesser gerade an der ersten Locke ihres dunklen Schamhaars ansetzen wollen als ihre Haussklavin Rora mit Nachricht von einem unerwarteten Gast kam. Genervt schickte sie das schüchterne Mädchen wieder zur Tür. Lass Sie ein, aber sie muss warten. Ich will das hier erst beenden. Vorsichtig zog Sie mit zwei spitzen Fingern ihre Schamlippen auseinander um auch die letzten Härchen zu erwischen. Und Rora rief Sie der davoneilenden Sklavin hinterher, keine weiteren Besucher. Schick alle fort die heute noch an meine Tür klopfen!
Mit vorsichtigen Strichen führte Felicitas die Klinge zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Zufrieden mit ihrem Werk streichelte sie anschließend über die nun glatte zarte Haut ihres Venushügels. Voller Vorfreude lies sie die Finger tiefer gleiten. Diesmal war sie besonders gründlich gewesen. Ungehindert tastete sie tiefer in ihre Spalte. Alles glatt und sogar schon ein bisschen feucht. Vorsichtig lies Felicitas den Mittelfinger über ihren Kitzler fahren. Das tat gut, aber sie wollte sich die Vorfreude auf ihren neuen Sklaven nicht verderben und nahm schweren Herzens ihre Hand aus dem geöffneten Schoss. Entschlossen richtete sie ihre hochgeschobene Tunika und machte sich auf, ihren Gast zu begrüßen.
Lavinia wartete schon im Innenhof genoss das letzte bisschen Abendsonne. Als Sie Felicitas den Hof betreten sah, sprang sie auf. Da bist du ja endlich, warum hast du mich denn solange hier warten lassen? Entsetzt schlug sie den Hand vor den Mund. Hast du etwa? Sie stockte kurz angesichts dieses ungeheuerlichen Gedanken, doch dann fasste sie sich ein Herz. Nur damit du es weißt Felicitas, dieser neue Sklave ist meiner Meinung nach völlig ungeeignet für dein Vorhaben. Ich habe keine Ahnung wieso du dich für diesen schmutzigen Bauern entschieden hast. Es ist absolut
Lächelnd unterbrach Felicitas ihre aufgebrachte Freundin. Ich habe ihn mir genau angesehen und kann dir versichern das er meinen Wünschen bis in letzte Detail entspricht . Entsetzt fuhr sich Lavinia durch ihre langen braunen Haare. Das heißt du hast ihn schon ausprobiert .? Ich fasse es nicht, er ist doch heute erst gebracht worden, wie konntest du so schnell ? Kopfschüttelnd verstummte Lavinia und Felicitas konnte sich ein leises Lachen nicht verkeifen.
Ich habe ihn noch nicht ihn mein Bett genommen, nur ein bisschen mit ihm herumgespielt. Freundschaftlich hakte sie sich bei ihrer besten Freundin unter. Du hast mich bei den letzten Vorbereitungen gestört, nichts weiter. Gemeinsam schritten Sie auf Felicitas Privaträume zu.
Komm und sieh ihn dir an, Janus hat ihn mittlerweile in meine Gemächer gebracht. Jetzt da er sauber ist wird er dir auch gefallen und du wirst verstehen was ich an ihm finde.
Seite an Seite betraten sie das Schlafzimmer. Felicitas Domenicus hatte ganze Arbeit geleistet. Der keltische Sklave lag hilflos auf dem Rücken, denn er war fest auf dem Bett seiner Herrin angebunden. Man hatte ihn nach der erniedrigenden Säuberung durch Felicitas splitternackt mit Armen und Beinen an die Eckpfosten des hohen Bettes gebunden. Die Fesseln zwangen seine Beine auseinander so das die beiden Frauen ungehindert auf seinen offen präsentierten Schritt blicken konnten. Als er die Schritte hörte, hob er sofort den Kopf und seine Augen funkelten Felicitas wild an. Er fauchte sie mit einem kurzen fremdländisch klingenden Wort an.
Lavinia zuckte zusammen. Was sollte das denn heißen? Felicitas zuckte nur mit den Schultern und ließ sich seitlich neben dem Sklaven auf das Bett sinken. Elegant schlug sie ihre glatten Beine übereinander. Ein Fluch wahrscheinlich, er ist ein wenig widerspenstig, aber was soll´s , sieh ihn dir einmal genau an.
Mit gespreizten Fingern ließ sie ihre Hand über den flachen Bauch den Sklaven gleiten. Er bäumte sich unter ihrer Berührung auf, aber die eingeschränkte Bewegungsfreiheit zwang ihn zurück auf das Bett. Ist er nicht wunderbar? Mit sicherem Griff hatte Felicitas seinen fleischigen Penis umfasst und wog ihn in der Hand.
Lavinia, schau nur wie groß er jetzt schon ist. Und er wird noch größer werden, das kann ich dir versprechen! Und hier diese dicken Adern auf dem Schaft. Ich stell mir die ganze Zeit schon vor wie wunderbar es sich anfühlen wird wenn sie über mein Inneres reiben.
Verzückt von dieser Vorstellung begann sie den schweren Penis zu massieren. Zögernd trat Lavinia einen Schritt näher. Der riesige Sklave war ihr zwar noch immer nicht ganz geheuer aber Felicitas Unerschrockenheit hatte ihre Neugier geweckt.
Felicitas schwärmte: Siehst du jetzt seine schön geschwungene Spitze? Es wird eine Wonne sein wenn er die in mich hineindrückt. Lavinia hockte sich ans Fußende des Bettes um besser sehen zu können. Felicitas Finger rubbelten nun rhythmisch über die glatte Eichel und der Sklave keuchte unter ihren Zärtlichkeiten.
Lavinia sah sie mit großen Augen bittend an. Darf ich ihn auch mal anfassen? Vielleicht dort an seinen Hoden? Felicitas grinste ihre Freundin verschwörerisch an. Natürlich darfst du, ich zeige dir was er besonders gern mag.
Beide Frauen schoben ihre Hand unter den schweren Penis und umfassten seine Hoden von rechts und links. Schau, so musst du ihn massieren wies Felicitas an. Lass deine Finger wie meine an ihm spielen.
Die gemeinschaftlichen Bemühungen der Frauen brachten den Kelten ins Schwitzen. Die zarten Spielereien an seinen Eiern und der Unterseite seines Penis pumpten das Blut in sein Geschlecht und die zuvor von Felicitas bewunderten Adern traten nun noch deutlicher hervor.
Tatsächlich, er wird noch größer! Lavinia hatte nun jegliche Schüchternheit verloren und beugte sich tief über seinen Schoß. Sieh nur seine Eichel hat sich jetzt ganz vorgeschoben. Gierig ließ sie ihre Finger über den heißen Schwanz gleiten. Ich glaube ich kann fühlen wie das Blut hineinschießt und ihn hart macht!
Begeistert begann sie den Schaft zu streicheln.
Felicitas hingegen lehnte sich zurück und legte sich auf das Bett. Sie machte es sich bequem und ihre Finger fanden in den dichten Brusthaaren wie von selbst die empfindlichen Nippel. Die grünen Augen starrten sie unverwandt an.
Der Sklave wand sich zwar unter den Liebkosungen ihrer Freundin aber sein Wille schien noch ungebrochen. Felicitas war entschlossen diesen Mann ganz nach ihren Wünschen zu benutzen.
Mit einem Griff an die Schulter löste sie die Spange ihrer Tunika und begann das hinderliche Kleidungsstück abzustreifen. Endlich hockte sie nackt neben ihm. Sein Blick wanderte über ihre Brüste, ihren Bauch und blieb schließlich an ihrem blanken Schoß kleben. Felicitas sah wie seine Pupillen sich weiteten und hörte zufrieden wie er keuchend nach Luft schnappte.
Auch Lavinia quietschen auf als sie merkte das ihre Freundin sich entblößt hatte. Meine Güte Felicitas, was hast du vor? Setz dich meinetwegen ans Fußende und sieh zu, aber ich werde jetzt das was ich gekauft habe endlich genießen. Gehorsam zog sich Lavinia ans Ende des Bettes zurück und beobachtete wie ihre Freundin ein Bein über den massigen Brustkorb schwang und sich auf den flachen Bauch des Sklaven hockte.
Der Mann stöhnte überrascht von dieser Kühnheit und wand sich in seinen Fesseln aber Felicitas stütze sich mit den Händen sicher auf dem Brustkorb des bockenden Sklaven. Sie legte ihre Schenkel fest um den Leib des Mannes und zwang ihn wie ein wildes Pferd ihrem Willen zu gehorchen. Als er mit seinen Versuchen sie abzuwerfen aufhörte und sie stattdessen wieder unverwandt mit hellen grünen Augen anstarrte begann Felicitas sich zu bewegen.
So auf ihm hockend waren ihre Beine weit auseinander gespreizt und ihre offene, blanke Scham drückte sich fest an den Bauch des Sklaven. Sie konnte seine zuckenden Bauchmuskeln direkt an ihrem feuchten Fleisch fühlen. Genussvoll begann sie sich in den Hüften zu wiegen. Die köstliche Reibung ließ sie nach mehr verlangen und so drückte sie sich fester an ihn und lies ihren hervorgetretenen Kitzler von seinem Waschbrettbauch massieren.
Es war eine Wohltat für sie und ihr prickelndes Geschlecht. Endlich hörte sie auch von ihm wieder erregtes Keuchen. Die Lust tropfte aus ihr heraus und direkt auf seinen flachen Bauch. Das feuchte Gleiten war umso erregender. Sie wollte es mit eigenen Augen sehen und hob sich wiederstrebend ein wenig aus dem Sattel. Mit der Fingerspitze strich sie vorsichtig durch ihre Scheidenflüssigkeit die glänzend seinen Bauch benetzte. Der Sklave starrte gierig auf ihre nasse, geöffnete Vagina. Lasziv lehnte Felicitas sich zurück und öffnete die Beine noch ein wenig weiter. So, mein braver Hengst, was wollen wir nun in dieses enge Loch hineinstecken, deine Zunge oder deinen Schwanz?
3
Mit gespreizten Fingern fuhr sie durch ihre Spalte und gewährte dem Sklaven einen Blick in ihr tropfendes Paradies. Ihr glatt rasierten Schamlippen fühlten sich ein wenig geschwollen an und ihre Finger tasteten vorsichtig über die zarten Falten. Die grünen Augen verfolgten jede kleine Bewegung ihrer Finger. Obwohl ihr nasser Kitzler bereits nachdrücklich Aufmerksamkeit verlangte wollte sie ihm ein Schauspiel bieten und zwang sie sich, ihren prallen Lustknopf nur langsam mit den Fingern zur umkreisen und versagte sich das feste Rubbeln nachdem sie sich sehnte.
Ein Blick auf das Gesicht des Mannes unter ihr belohnte sie für diese kleine Qual. Seine zuvor aufeinander gepressten Kiefer hatten sich entspannt und er atmete schwer durch seine halbgeöffneten Lippen. Seine Zähne waren glänzend weiß in seinem dunklen Gesicht und die Lippen verführerisch geschwungen. Als sie ihren Zeigefinger zart über ihren Kitzler flattern lies seufzte er tief in der Brust und reckte den Kopf um ihr Fingerspiel genauer beobachten zu können.
Ganz leicht schob sie ihren Mittelfinger in ihren schmalen Tunnel und holte ihn tropfnass wieder hervor. Langsam um den Sklaven nicht zu verschrecken streckte sie ihm den Finger entgegen. Sein Blick verließ ihren Schoß und traf den ihren, als sie den Finger an seine volle Unterlippe legte und ihre Scheidenflüssigkeit wie Balsam darauf verrieb. Er leckte sich die Lippen und seine weiche Zunge streifte ihren Finger. Freundlich lächelte Felicitas ihn an. Deine Zunge fühlt sich herrlich an, Sklave. Willst du mehr von mir kosten, ja? Neckend hielt sie einen weiteren feuchten Finger knapp aus seiner Reichweite. Sie streichelte sanft über seinen sehnigen Hals und rutschte langsam auf seinem Körper nach unten. Morgen früh wirst du deinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergraben und mich lecken wie ein Hund, aber jetzt habe ich etwas anderes vor.
Felicitas rieb ihre offene Spalte an seine Hüfte und rutschte genüsslich mit ihrer blanken offenen Scham über seinen harten Penis. Mmmhh, seufzte sie zufrieden, das fühlt sich wunderbar an. Sie genoss es das heiße Fleisch unter sich zucken zu fühlen und verteilte mit weichen Hüftschwüngen ihre Nässe sorgfältig auf der ganzen Länge des Schaftes.
Dann rutschte sie noch ein klein wenig tiefer und machte es sich auf seinen kräftigen Oberschenkeln bequem.
Der hart geschwollene Penis glänzte nun von ihrer und seiner Lust und reckte sich ihr bereitwillig entgegen. Voller Vorfreude schob Felicitas sich näher an seine Hüften und fasste nach dem herrlichen Schwengel. Sie bog ihn sich entgegen und rieb mit seiner geröteten Eichel direkt über ihre Klitoris. Mit geschickten Fingern drückte sie ihn an ihr zartes Fleisch und erlaubte sich die genussvolle Massage ihres empfindlichsten Punktes die sie sich vorhin versagt hatte. Dies hier fühlte sich soviel besser als ihr Finger an. Zart lies sie seinen Peniskopf an ihre Pforte klopfen. Der heiße Schwanz zuckte ihn ihren Händen und sie genoss das dunkle, lustvolle Stöhnen des Mannes als sie sich endlich über seinen Schoß hockte.
Sorgfältig setzte sie den Penis an ihrer triefenden Spalte an und drückte den breiten Kopf Millimeter für Millimeter hinein. Seine Eichel dehnte ihren engen Eingang auf und drückte sich fordernd gegen ihre Scheidenwände. Vorsichtig ruckelte sie sich auf ihm zurecht. Sein Peniskopf war gerade so ihn ihr verschwunden und ihre Säfte liefen an seinem Schwanz hinunter wie um ihn für tiefere Erkundungen vorzubereiten. Die ungewohnte Dehnung schmerzte und so lies sie sich nur ganz vorsichtig und langsam tiefer sinken. Sein heißer Penis drückte sich an ihre Wände und schien ihre Scheide zu spalten. Unmöglich ihn noch weiter ihn sich aufzunehmen. Er würde sie wahrscheinlich zerreißen. Sie hielt inne und sah mit einem kurzen Blick nach unten, dass sie erst die Hälfte seines Schwanzes in sich untergebracht hatte. Ein wenig enttäuscht spannte sie die Schenkel um sich wieder nach oben zu schieben und ihrem strapazierten Schoß Erleichterung zu verschaffen.
Da bäumte sich der Sklave unter ihr sich unvermittelt auf. Felicitas verlor in ihrer hockenden Position das Gleichgewicht und fiel nach vorn auf die Brust des Mannes. Auf ihm liegend bogen sich ihre Schenkel etwas weiter auseinander als zuvor und der Kelte nutzte die günstige Gelegenheit. Mit einem festen Ruck schob er seine Hüften nach vorn und versenkte seinen Penis bis zum Ansatz in ihr. Felicitas schrie auf. Wie das brannte! Erschrocken flogen ihre Hände zu ihrem Schoß aber der Kelte setzte gleich mit dem nächsten Stoß nach. Seine pumpenden Hüften brachten sie wieder aus der Balance so das sie abermals keuchend auf ihm zu liegen kam.
Eng an ihn gedrückt lag Felicitas auf ihm. Sein dichtes Brusthaar rieb an ihrem Busen und kitzelte ihre Nippel. Sein Penis war wie ein mächtiger Pfahl in ihr und spreizte sie schmerzhaft. Aber da sie ihn tief ihn sich vergraben hatte und dich an ihn gepresst war konnte sie sein Schamhaar jetzt an ihrem Kitzler fühlen. Obwohl er jetzt ganz still hielt fühlte wie sein Penis sich ihn ihr bewegte und pulsierte. Als sie erneut Anstalten machte sich aufzurichten, bestrafte er sie mit einem kleinen Hüftstoß, der ihre Brustwarzen wieder über sein weiches Flies reiben lies. Felicitas wimmerte. Ihre Nippel waren empfindlich und auch wenn sein Schwanz ihr Schmerzen bereitete ließ die gleichzeitige Reizung ihrer Brüste ihr lustvolle Schauer über den Rücken laufen.
Der Sklave stöhnte und begann mit kleinen bemessenen Stößen von unten ihn sie hineinpumpen. Eng an ihn geschmiegt rieb Felicitas sich wie ein Kätzchen an seiner Brust. Langsam hörte das trockene, schmerzhafte Brennen zwischen ihren Beinen auf und verwandelte sich wieder in heiße Feuchtigkeit. Die kleinen Fickstöße des Sklaven begannen sich gut anzufühlen. Sein Penis fuhr gleichmäßig in ihrer Scheide vor und zurück und strich mit seinem Ansatz bei jedem Eindringen fest über ihre Klitoris.
Felicitas begann sich seinen Stößen entgegenzudrücken. Sie wollte ihn nun noch fester in sich fühlen. Ihre innersten Muskeln schlossen und öffneten sich um seinen Schwanz, versuchten ihn tief hineinzuziehen und verlockten ihn seinen Samen zu verspritzen. Seine Hüften hoben sich vom Bett und er bog lustvoll den Rücken um noch tiefer zwischen Felicitas Beine zu gelangen. Keuchend versuchte er schneller in sie hineinzurammeln um endlich Erleichterung zu finden.
Endlich bewegte sich auch Felicitas wieder. Mit vor Lust zitternden Schenkeln schaffte sie es sich halb aufzurichten. Vorsichtig lies sie ihre Hüften Kreisen und begann einen verführerischen Tanz mit seinem Schwanz der tief ich ihr begraben war. Ihre Feuchtigkeit badete seinen Penis in wohltuender Hitze und nässte sein Becken. Felicitas feste Brüste hüpften, als sie wilder auf ihm zu reiten begann. Er reckte den Kopf um die scharfen Nippel mit den Lippen zu erhaschen. Erst schaffte er es nur mit breiter Zunge darüber zu lecken aber dann beugte Felicitas sich ein wenig weiter vor und stütze seinen Nacken. Gierig saugte er die steifen Brustwarzen abwechselnd in seinen Mund und lies seine weiche Zunge liebkosend um sie kreiseln.
Felicitas verlor die Beherrschung und schrie ihre Lust mit kleinen weichen Lauten heraus. Sie sackte auf seine Brust und ihre Schenkel krampften um seinen Leib. Ihre Scheide zuckte und pulsierte als der Orgasmus endlich über sie hinwegrollte. Mit drei, vier mächtigen Stößen setzte der Sklave nach und genoss wie ihre Lust seinen Schwanz zusammenpresste. Ihre feuchte Erlösung spülte über ihn hinweg. Doch dann musste er sich ihren lustvollen rhythmischen Kontraktionen geschlagen geben. Laut aufstöhnend lies er seinen Samen in mächtigen Wellen in sie hineinschießen.
Regungslos lag Felicitas an den Sklaven geschmiegt und wimmerte leise unter den letzten Nachbeben ihres Höhepunkts. Sein Schwanz war nur ein wenig weicher geworden und immer noch tief in ihr vergraben. Ungeschickt versuchte sie sich am Bett abzustützen und versuchte sich zitternd aufzurichten. Dabei hielt sie unbeabsichtigt ihre Brüste wieder in Reichweite des Kelten. Der nutzte die günstige Gelegenheit, denn umgehend schlossen sich seine Lippen um ihre Nippel und saugten sie tief in seinen heißen Mund. Felicitas fuhr sofort ein scharfer Lustschmerz direkt zwischen die Beine. Gequält jammerte sie auf und er begann ihre harten Brustspitzen mit seiner geschickten Zunge zu umschmeicheln. Dieses Gefühl war einfach zu herrlich. Und schon spürte sie die nächste lustvolle Welle heranrollen. Gierig drückte sie ihren Schoß wieder auf sein Becken.
Plötzlich legte der Kelte sich zurück und senkte den Kopf auf die Kissen. Seine ans Kopfende gefesselten muskulösen Arme waren angespannt als sich Felicitas erneut vor Lust wimmernd auf ihm wand. Die hellgrünen Augen blickten sie direkt an, als er mit leiser, tiefer Stimme in fehlerfreiem Latein verkündete. Und ab jetzt gehörst du mir. .