Wer behauptet, Sex müsse schmutzig sein, damit er Spaß macht, hatte wahrscheinlich noch nie Sex unter der Dusche.
Anna war nie die Person, die besonders experimentierfreudig oder innovativ war. Für gewöhnlich bestand unser Repertoire aus Stellungen aus Missionar, Doggy und der 69, selten versuchten wir auch mal einen Reiter aber das war ihr auf Dauer zu anstrengend. Der Sex war zwar immer schön - sie kam ziemlich schnell und wenn ich einen guten Tag hatte, kam sie zwei bis drei Mal bevor ich fertig war - und ihr Körper war unglaublich anziehend für mich, dennoch wurde es auf Dauer doch recht eintönig.
Im Oktober 2010 überraschte sie mich allerdings vollkommen. Seit zwei Monaten hatte Anna nun eine Ausbildung als Optikerin in einer größeren Stadt nahe ihrer alten Heimat. Endlich wohnte sie nicht mehr bei ihrem Drachen von Mutter zu Hause und auch ihre kleinen Geschwister konnten nicht mehr nerven. Ihre Wohnung war größer als meine eigene, hatte neben einer Wohnküche nämlich auch ein seperates Schlafzimmer und als Besonderheit ein behindertengerechtes Bad - die Wohnung war früher für Betreutes Wohnen umgebaut worden, doch da in der Stadt Mieternotstand herrschte, hatte sie die Wohnung ohne Probleme bekommen. Das schöne an einem behindertengerechten Bad ist, dass man überall Haltegriffe hat, an denen man sich im falle eines Schwächeanfalls, einer Gehbehinderung oder sonstigen Problemen wieder hochziehen kann.
Anfänglich war dieses Bad noch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Vor allem, dass die Dusche ebenerdig war, brachte eher Probleme als Nutzen: jedes Mal nach dem Duschen musste man mit einer Gummilippe das ganze Bad vom überschüssigen Wasser befreien. An einem Samstag allerdings, lernte ich die Griffe und Haltevorrichtungen der Dusche durchaus zu schätzen.
Es war ein ziemlich beschissener Tag. Der kalte Wind peitchte die nassen Blätter durch die Straßen und ließ selbst gestandene Männer frösteln. Es war ein Wetter, an dem man eigentlich keinen Hund vor die Tür schicken wollte, aber Anna und ich hatten noch einiges zu erledigen. Am Nachmittag kamen wir zu ihr nach Hause zurück: durchgefroren, nass und vom Wind zerzausst. Wir entschieden uns für eine Dusche, um unsere gepeinigten Körper wieder zu erfrischen. Es war für uns nicht ungewöhnlich, zusammen duschen zu gehen, doch meistens sah es so aus, dass wir uns gegenseitig wuschen und dann fertig waren. Nur selten hatten wir unter den warmen Regen des Duschkopfes auch etwas intimer untersucht.
Da wir wussten, dass das Bad nach dem Duschen unter Wassee stehen würde, entkleideten wir uns bereits im Schlafzimmer. Wir waren nun beinahe ein Jahr zusammen, dennoch hatte ich mich an Annas Körper noch nicht sattgesehen. Durch die Arbeit hatte sie ein wenig abgenommen, hatte aber noch immer eine wunederbar griffige Form und war noch keines dieser knochigen Models, die ich verabscheute. Ihre handgroßen, spitzzulaufenden Brüste waren nicht unbedingt das, was man besonders hübsch nannte, aber auch nicht hässlich. Aber ich interessierte mich ja eh immer mehr für ihren wohlgeformten, runden Hintern. Ich schloss meine Arme von hinten um Anna und ging so mit ihr ins Badezimmer. Wir schoben den Vorhang der Dusche zur Seite und stellten uns in das kühle, flache Basin aus Emaille. Anna drückte mir den Duschkopf in die Hand und drehte das Wasser auf. Es war schon von Anfang an Gang und Gebe bei uns geworden, dass ich das Wasser auf Temperatur überprüfte. Erst, als es warm war, hing ich die Brause in die Halterung.
Anfänglich war alles wie immer. Anna stand unter dem breiten Strahl aus Wasser und ließ sich von der warmen Flüssigkeit komplett berieseln. Ihre braunen Haare hingen mit Wasser vollgesogen an ihrem Kopf herab und auch ihre Schambehaarung hatte sich mit Wasser benetzt. Als sie komplett nass war, stellte ich mich unter den Strahl und ließ mich ebenso von oben bis unten aufwärmen. Hin und wieder küssten wir uns. Zu Beginn waren es nur kleine Schmatzer, doch je länger das Duschen andauerte, umso länger und leidenschaftlicher wurden sie. Noch bevor wir überhaupt das Shampoo in der Hand hatten, waren wir so im Rausch der Gefühle, dass wir unsere Hüften aneinanderrieben und in mir bereits die Erregung stieg.
Als Anna etwas Hartes an ihrem Unterleib spüren konnte, drückte sie sich etwas von mir weg und blickte nach unten. Sie sah mein Glied an, welches pulsierend pochte und mit jedem Schlag ein Stück heranwuchs. Normalerweiße ignorierte sie so etwas und vertagte den Spaß ins Bett, doch dieses Mal war es anders: sie grinste unerwarteter Weise und ging dann auf die Knie um meinen Schwanz mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Erstaunt und erfreut begann ich heißen Atem auszustoßen, als ich ihre Zunge spüre, die sich um mein Gemächt schlängelte. Ich sah auf Anna hinab und legte meine rechte Hand liebevoll auf ihren Kopf. Mit so etwas hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet!
Ich konnte regelrecht fühlen, wie mein Penis in ihrem Mund heranwuchs. Es dauerte auch nicht lange, bis er maximale Größe erreicht hatte, was auch Anna bemerkte, die immer wieder schelmisch zu mir nach oben blickte und verführerisch stöhnte. Anna ließ von mir ab und stand grinsend wieder auf. Doch konnte sie dieses Grinsen nicht lange halten, denn kaum stand sie, drückte ich ihr meine Lippen auf und küsste sie euphorisch. Sie wehrte sich kurz, doch ließ sie sich dann gehen und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen tanzten feurig in unseren Mündern, während ich Anna näher an die Wand führte und meine Hände dann an ihren Hintern wandern ließ, um sie dann mit einem kräftigen Ruck hochzuheben. Ihre Beine schlungen sich um meine Hüften und ihre Arme um meinen Hals.
"Halt dich an den Griffen fest, sonst wird das nichts", erklärte ich ihr, woraufhin Anna ihre Hände auf die obersten Haltegriffe der Dusche stemmte. Sogleich fühlte es sich für mich deutlich leichter an. Mit einer Hand griff ich nach meinem harten Prügel und versuchte ihn, in Annas Lusthöhle zu versenken. Gar nicht so einfach, wie man sich vielleicht denken mochte. Letztlich klappte es aber und mein steifer Freund bohrte sich beinahe widerstandslos in Annas nasses Loch. Unisono begannen wir zu stöhnen. Es war ein großartiges Gefühl. Das warme Wasser, welches auf uns herabtröpfelte, unterstrich diesen Akt wundervoll.
Langsam begann ich meine Hüften zu bewegen. Meine Hände verweilten wieder an Annas Po und hebten und senkten auch diesen immer wieder, sodass wir eine gute Mischung aus Tempo und Intensität fanden, den wir beide gut fanden. Fast die ganze Zeit über küssten wir uns und wechselten kein Wort.
Drei Minuten später musste aber etwas geschehen. Mir wurden so langsam die Arme schlapp und auch Anna hatte kaum mehr Kraft, sich so zu halten. Ich hob sie also von meinem Schwanz herunter, damit sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Noch keiner von uns war gekommen, weshalb wir beide nicht aufgeben wollten.
Es war wieder Anna, die die Initiative ergriff. "Geh mal 'nen Schritt zurück", meinte sie kurz angebunden. Sie drehte den Rücken zu mir und packte wieder die Haltegriffe vor ihr. Dann aber beugte sie sich nach vorn und streckte mir so ihren Hintern entgegen. Ich begann zu grinsen und legte meine Hände sofort wieder an ihre Hüften. Ich drückte mich an sie, doch merkte ich, dass mein Glied doch etwas zu hoch war. Ich hätte so Anna zwar auch ficken können, doch hätte ich so nur ihr Poloch erwischt. Nicht, dass ICH damit ein Problem hätte, aber bisher hatte selbst mein Finger diesen Eingang nicht von Innen gesehen - und ich war der Überzeugung, dass es diesem Akt nicht unbedingt förderlich war, wenn ich sie jetzt unvorbereitet anal penetrierte.
Ich spreizte also meine Beine um meine Hüften so etwas tiefer zu bekommen und an Annas Scheide zu gelangen. Es war zwar keine angenehme Position, aber ich konnte Anna immerhin weitervögeln. Langsam führte ich meinen Steifen wieder in Anna ein, die lüstern aufkeuchte. Auch im Bett war Doggy unsere Lieblingsstellung - und dies war jetzt quasi Doggy im Stehen. Meine Bewegungen verblieben nicht lange langsam. Als ich die richtige Position und Technik gefunden hatte, fing ich an, mich deutlich schneller zu bewegen. Die Geräusche von Annas Lustsäften übertönten beinahe sogar das Plätschern der Dusche. Mein Blick fixierte in erster Linie natürlich Annas Hintern. Ich war am Überlegen, wie weit ich es wohl treiben könnte. Ich ließ mir die linke Hand vom Wasser der Dusche befeuchten und ließ sie ganz vorsichtig in die Nähe von Annas Poritze wandern. Sie stöhnte ekstatisch und schien meinen Plan nicht zu bemerken. Auch als mein Finger ihren Anus berührte, gab es keinen Protest von ihr. Es war nichts ungewöhnliches, dass ich ihren Anus streichelte, hatte ich dies doch schon mehrfach getan, wenn ich sie geleckt habe. Allerdings war ich nie eingedrungen - und das wollte ich jetzt ändern. Ihr Hintern war durch das Wasser anständig befeuchtet, weswegen ich mir keine Gedanken machte. Langsam baute ich Druck auf meinem Zeigefinger auf und sah, wie sich ihr Schließmuskel weitete und meinem Finger einlass gewährte.
"Hey, was zum...?", begann Anna plötzlich zu protestieren.
"Ich dachte, es gefällt dir vielleicht", erwiderte ich nur beiläufig.
"Das ist irgendwie... ungewohnt..." Sollte so viel heißen, wie 'Ich find das Scheiße' - aber das habe ich damals noch nicht mitbekommen.
Es vergingen noch etwa drei Minuten, bis erst Anna und wenige Sekunden später ich lauthals kamen. Ich spritzte meine Ladung über ihren Hintern, das Wasser aber spülte diese sofort wieder herunter und hinterließ allgemein kaum Spuren. Im Anschluss wuschen wir uns endlich und machten das Bad wieder sauber. Den Abend genossen wir in ihrem Schlafzimmer bei einem Fläschen Wein und einem schönen Film.
Ich war die ganze Zeit jedoch mit meinen Gedanken woanders. Mein Ziel war jetzt erst ein Mal klar: in den nächsten Wochen und Monaten würde ich ihren Hintern erobern wollen!