Es war wieder einmal soweit, eine Dienstreise stand am Programm. Dieses Mal führte mich mein Weg wieder mal nach München. Im vergangenen Jahr hatte ich dort ein neues Hotel entdeckt, in dem ich seither bei dienstlichen Aufenthalten in München immer abgestiegen bin. Gemütliche große Zimmer, ein Wellness-Bereich, eine gemütliche Bar und ein gutes Restaurant, das Hotel hatte alles, das man für einen angenehmen Aufenthalt braucht.
Der erste Tag meines Aufenthalts ist gut gelaufen und die Termine haben alle gut funktioniert. So kam ich zufrieden ins Hotel zurück und freute mich auf einen gemütlichen Abend, ohne zu dem Zeitpunkt zu wissen, was mich heute noch erwarten wird.
Nach einem Ausflug in die Sauna und einer ausgiebigen Dusche zog ich mich an und ging Richtung Bar, um vor dem Essen noch etwas zu trinken. An der Bar angekommen fand ich einen netten Platz in einer Ecke. Von hier aus konnte man die ganze Bar überblicken. Ich bestellte mir ein Bier, blätterte durch eine Zeitschrift und ließ zwischendrin meine Blicke immer wieder durch die Bar schweifen.
Ich entdeckte leider niemanden, der auch alleine hier war und nach Unterhaltung aussah. So widmete ich mich wieder der Zeitschrift, einer Modezeitschrift. Ich blieb beim durchblättern bei ein paar Seiten hängen, auf denen Bilder von nylonbestrumpften Beinen in schönen Heels zu sehen waren. Manche Schuhe waren vorne offen, so dass die nylonverhüllten Zehen zu sehen waren. Andere waren komplett geschlossen. Alle hatten aber was gemeinsam, alle sahen gut aus. Eine wohlige Wärme breitete sich bei diesem Anblick in mir aus, wieder mal eine Bestätigung dafür, dass schöne Frauenbeine in Nylon und schöne Füße mit oder ohne Schuhen zu meinen absoluten Vorlieben zählen, dachte ich mir. Ich schloss kurz meine Augen und stellte mir vor, wie gern ich statt dem Fotografen bei dem Shooting dabei gewesen wäre. Allerdings wären dann die Bilder nicht so schön geworden, ich hätte wohl keine ruhige Hand gehabt. Ich musste schmunzeln.
Als ich meine Augen wieder öffnete, so ich plötzlich gegenüber von mir zwei neue Menschen, ein Paar, etwas älter wie ich, die gerade an der Bar Platz nahmen. Sie schauten sehr vertraut aus, sicher verheiratet, dachte ich mir. Mein Blick wanderte zwischen den beiden hin und her und blieb dann an der Frau hängen. Sie trug ein schwarzes Kleid, das nicht besonders lang war. Unter dem Kleid waren zwei schöne gut geformte Beine in schwarzen Nylons zu sehen. Ihre Füße steckten in schönen hohen Schuhen. ALles in allem ein anregender Anblick. Ich fragte mich kurz, ob sie eine Strumpfhose oder Strümpfe trug, wurde dann aber bei meinen Gedanken durch den Kellner unterbrochen, der mich fragte, ob ich noch etwas trinken will. Ich bestellte noch ein Bier, um den Anblick noch ein bisschen genießen zu können. Leider konnte ich das Rätsel unterm Kleid nicht lüften. Dafür konnte ich immer wieder einen Blick auf ihre Nylonfüße erhaschen, da sie immer wieder mit ihrem rechten Schuh spielte, ihn immer wieder auszog um dann wieder hineinzuschlüpfen.
Ihr in nylon verhüllter Fuß war mindestens so schön wir ihre Nylonbeine. Einmal kurz berühren, spüren vielleicht auch küssen oder streicheln, das wäre es jetzt. Aber leider war sie ja zum einen in Begleitung hier. Zum anderen ist es ja auch nicht so einfach, eine fremde Frau mit dieser Vorliebe zu konfrontieren und auf diese Wünsche anzusprechen. Aber das war halt einfach so. Es ist ja auch nett, die Bilder im Kopf frei laufen zu lassen.
Mein zweites Bier hatte ih rasch fertig und so beschloss ich ins Restaurant zu wechseln. Ich hatte bim einchecken gleich einen Tisch reserviert, da mir gesagt wurde, dass das Hotel voll ist und es mit den Plätzen beim Essen eng werden kann. Wieder hatte ich Glück und bekam einen Tisch, der sich ein bisschen abseits vom Trubel befand, wobei er trotzdem einen guten Überblick über das Geschehen bot. Das Restaurant füllte sich langsam und so weit ich das beurteilen konnte, waren die Tische mittlerweile alle belegt. Ich checkte die Speisekarte und wählte mein Abendessen aus. Danach streifte mein Blick wieder durch den Saal.
Ich blieb beim Eingang hängen, wo das Paar von eben wild gestikulierend mit dem Kellner diskutierte. Es schaute irgendwie so aus, als würden sie gerne essen, hätten aber momentan keinen Platz. Nach einer Weile schienen sie sich geeinigt zu haben, der Kellner versuchte die beiden an einen bereits belegten Tisch dazu zu setzen. Das Paar unterhielt sich kurz, winkte den Kellner nochmal herbei und deutete dann in meine Richtung. Einen AUgenblick später standen die drei schon vor mir und der Kellner fragte mich, ob es mich stören würde, wenn die beiden an meinem Tisch Platz nehmen würden. Ich antwortete, dass ich nichts gegen ein bisschen Gesellschaft hätte und bat die beiden, am Tisch Platz zu nehmen. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann beschäftigten sich die beiden erstmal mit der Speisekarte.
Während die beiden in der Speisekarte stöberten, fragte ich mich wieder, was sie jetzt wirklich unterm Kleid trug, eine Strumpfhose oder Strümpfe. Ich war gespannt, ob ich dieses Rätsel noch lösen könnte. Sie, ihr Name war Andrea, saß mir gegenüber. Er, ihr Mann Peter, saß zwischen uns an dr Stirnseite des Tisches. Wir bekamen unsere Getränke und prosteten uns zu. Die beiden erzählten mir, dass sie auch beruflich für 3 Tage in der Stadt wären und heute den ersten Abend hier hätten. Unser Gespräch lief quer durch den Themengarten und plätscherte dahin. Ein zweimal stieß ich unter dem Tisch gegen etwas, wobei ich mein Bein immer sofort darauf wieder zurückzog.
Im Laufe der Zeit nahm die Anzahl der Berührungen unter dem Tisch zu. An einen Zufall wollte ich nicht mehr so recht glauben. Irgendwie war die Anzahl und die Intensität der Berührungen dafür zu ausgeprägt, dazu kamen Blicke von Andrea, die ich nicht so recht einordnen konnte. Ich war verwirrt. Ihr Mann saß am Tisch, wir sprachen über dies und das, und ihre Füße berührten immer wieder meine Beine. Peter entschuldigte sich kurz und verschwand Richtung Toilette. Jetzt spürte ich ihre Füße wieder an meinem Bein, diesmal waren es ihre Nylonfüße, den Schuh hatte sie abgestreift.
Ihr Fuß streichelte mein Bein entlang, unsere Blicke kreuzten sich und wir sprachen kein Wort, eine eigenartige Situation. Ihr Fuß bewegte sich weiter nach oben und ich konnte nicht anders, ich muss ihn mit meiner Hand berühren und darüber streicheln. Ihr Blick verriet mir, dass ihr das wohl gefällt. Sie rutschte ein Stück weit in Richtung Tisch und berührte mit ihrem Nylonfuß meinen Schritt, in dem sich gerade eine mächtige Beule entwickelte. Ich konnte es kaum glauben, erst dachte ich noch an der Bar darüber nach, wie es wohl sein würde, und plötzlich hatte ich ihren Nylonfuß in meiner Hand und in meinem Schritt. Sie ahnte wohl, dass ihr Mann gleich wieder zurück kommt und so verschwand ihr Fuß wieder in ihrem Schuh. Während sie sich ihren Schuh wieder anzog, sagte sie, dass sie sich bei meiner Bar-Lektüre schon gedacht hat, dass mir das gefallen könnte.
Peter kam wieder zurück an den Tisch und wir unterhielten uns weiter, so wie vor davor. Die ein oder andere Berührung "passierte" wieder unterm Tisch, ohne das Peter davon scheinbar Notiz nehmen konnte. Mittlerweile war schon das Dessert am Tisch. Während wir uns um das Eis kümmerten, fragte mich Peter ob ich nicht Lust hätte, später noch mit aufs Zimmer zu kommen. Er und Andrea hätten heute eine gute Flasche Wein von einem Geschäftspartner bekommen, die wir gerne noch gemeinsam gemütlich trinken könnten. Hotelabende auf Dienstreisen seien ja sonst meist recht einsam. Irgendwie skurril, vor wenigen Minuten hielt ich den Nylonfuß seiner Frau in der Hand, spürte die Zehen an meinem Schritt, und jetzt fragte er mich, ob ich mit ihm und ANdrea aufs Zimmer käme, ohne dass er von den Aktionen unterm Tisch etwas mitbekommen hat. Ich dachte einen kurzen Augenblick darüber nach, nahm seine Einladung dann aber gerne an, ich war einfach zu neugierig, was der Abend denn noch so bringen wird.
Nachdem das Dessert fertig war, verabschiedeten wir uns kurz und ich ging noch schnell auf mein Zimmer, um mich frisch zu machen. Wir vereinbarten, dass ich in einer halben Stunde ins Zimmer 711 kommn sollte. Sie würden mich dort erwarten. WÄhrend ich alleine in mein Zimmer ging, kreisten meine Gedanken um das eben erlebte. Ein wohlig warmes Gefühl überkam mich bei dem Gedanken an die Nylonbeine von Andrea, ihrem warmen Nylonfuß und ihre Zehen, die gekonnt an meiner Körpermitte herumspielten. Ich wusste aber immer noch nicht, was sie unterm Rock trug. Ih war aber eng dran an der Lösung, dachte ich mir lächelnd.
Die halbe Stunde ging rasch vorbei. Ich organisierte am Weg ins Zimmer 711 noch ein paar Nüsse an der paar. Mit leeren Händen wollte ich nicht als Gast auftauchen. Ich stand vor dem Zimmer 711, klopfte an und wurde mit einem "ist offen, komm doch rein und schließ die Tür hinter dir" empfangen. Ich trat ein, warf die Tür ins Schloss und drehte den Riedel um. Der Raum war nicht allzu hell erleuchtet, ich ging zwei drei Schritte durch den Vorraum und stand im Zimmer. Peter saß in der Ecke des Raumes an einem Tisch, vor ihm eine Flasche Rotwein und zwei gefüllte Gläser. Mein Blick schweifte durch den Raum. Zu meiner großen Überraschung fand ich Andrea am Bett sitzend mit gefesselten Händen. Mir stockte der Atem, was war hier los? Peter bat mich, bei ihm Platz zu nehmen.
Ich setzte mich zu ihm. Er sagte mir, es täte ihm leid, dass seine Frau beim Essen so unartig war und ihre Füße nicht von mir lassen konnte. Er würde ihr immer wieder sagen, dass sie ihm zu gehorchen habe, aber sie widersetzt sich immer wieder seinen Anweisungen. Daher benötigt sie von Zeit zu Zeit eine entsprechende Lektion. Heute sei es meine Aufgabe, ihn bei dieser Bestrafung zu unterstützen. Er prostete mir zu und sagte: "das ungehorsame Stück am Bett gehört dir, nimm dir was du brauchst aber nimm es dir richtig". Ungläubig schaute ich ihn an, mein Blick wechselte zwischen ihr und ihm hin und her. Er wiederholte seine Aufforderung nochmal und sagte in Richtung Andrea: " das hast du nun davon, dass du nicht weißt, wie du dich zu benehmen hast".
Ich zögerte kurz, beschloss dann aber in die Rolle einzusteigen. Zu sehr reizte mich die wunderschöne Frau in ihrem schwarzen Kleid und den schönen Nylonbeinen, die da mit gefesselten Händen in ihren geilen Heels im Bett saß und mich demütig erwartend ansah. Ich ging zu ihr aufs Bett, packte als erstes kräftig ihren Hintern an und drückte sie nach vorne aufs Bett, so dass sie am Bauch da lag. Ich gab ihr zwei drei leichte Schläge auf ihren Hintern und glitt dann mit meiner Hand unter ihr Kleid. Ich konnte fühlen, dass sie eine Strumpfhose trug, so wie es sich anfühlte ohne Slip. "Den ganzen Abend wollte ich schon wissen, was du unter deinem Kleid trägst, du geiles Stück, nun weiß ich es endlich", sagte ich, während ich mit meiner Hand zwischen ihren Arschbacken nach vorne und hinten streichelte. Sie quittierte meine BEwegungen mit einem leichten stöhnen. "Das gefällt dir wohl" sagte ich, "du wirst deinen Spaß dann schon noch haben, wenn Peter und ich mit dir fertig sind, zuerst will ich aber meinen Spaß". ich strich ihre Nylonbeine entlang nach unten in Richtung Füße und packte sie an dem linken Knöchel, entfernte ihren Schuh und konnte nicht anders, ich leckte ihre Sohle entlang, nahm ihre Zehen in den Mund und genoss den Duft ihrer geilen Nylonfüße. "Das wolltest du doch, oder?" fragte ich sie. Ich nahm ihren zweiten Fuß und befreite ihn ebenfalls von ihrem Schuh.
Nun hatte ich ihre beiden schwarz bestrumpften Nylonfüße in dr Hand, und kümmerte mich abwechselnd links und rechts um ihre geilen Sohlen und die Zehen. Ich nahm ihre Füße zwischendruch immer wieder und presse sie an meinen schwanz, "los, kümmere dich um ihn, mach es mir mit deinen geilen Füßen" rief ich ihr zu, "während sie mit den gefesselten Händen vor mir am Bauch lag. Ich drehte sie um, so dass sie am Rücken lag udn sagte zu ihr "Los, jetzt bedienst du uns beide, mich mit deinen geilen füßen und Peter mit deinem Blasmund, er soll auch was davon haben". Peter saß schon seit einigen Minuten seinen steifen Schwanz wichsend auf dem Stuhl und genoss den Anblick. Er lies sich das nicht zweimal sagen und kam ebenfalls auf das Bett, kniete sich so zu Andrea's Kopf, dass sie ihn schön mit ihrem Mund bedienen konnte. Es war ein geiler Anblick, sie lag in ihrem schwarzen Kleid am Rücken vor mir, bearbeitete mit ihren geilen Nylonfüßen meinen Schwanz, während sie mit ihrem Mund ihren Mann Peter blies. Ich hatte dabei freien Blick auf ihre Muschi, die durch den schwarzen Nylonstoff hindurch schon richtig feucht glänzte. Ich freute mich schon drauf, endlich von dem geilen Saft kosten zu können und ihre Muschi bedienen zu können, allerdings sollte sie davor noch ein bisschen arbeiten, bevor sie auch endlich genießen durfte. Dass sie genieeßen wollte sah man an ihren Händen, sie versuchte ständig in Richtung ihrer Muschi zu kommen aber Peter entfernte immer wieder ihre Hand aus ihrem Schritt, "zuerst sind wir dran du Luder, benimm dich in Zukunft besser, dann muss ich dich benutzen lassen, das hättest du dir davor überlegen sollen".
Sie wusste mit ihren Füßen hervorragend umzugehen, sie scheint das öfter zu machen. Ich war schon kurz davor, meine erste Ladung auf ihre schwarzen Nylonfüße abzuspritzen. Peters Blick konnte man auch entnehmen, dass er kurz davor war, eine Ladung in ihren Mund abzugeben. Ich nahm einen ihrer Füße in den Mund, mit dem zweiten bearbeitete sie meinen Schwanz weiter. Der Duft ihrer Füße in meiner Nase, das Gefühl vom Nylon auf meiner Haut und ihre Zehen, die sich wild bewegten in meinem Mund, das genügte, ich gab eine volle Ladung auf ihren rechten Fuß ab. Ein geiler Anblick, der weiße Saft auf ihren schwarzen Nylonfüßen. Während ich den Anblick genoß und weiter mit meinem Mund ihren linken Fuß bearbeitete kam inzwischen auh Peter kräftig in ihren Mund, "los, schluck das alles, das ist alles für dich du geile Sau" keuchte er. Dann nahm er ihren rechten Fuß, den ich grad eben vollgesaut hatte und versuchte ihn Richtung ihres Mundes zu biegen. Sie war sehr gelenkig und erreichte ihre Nylonzehen ohne Problme mit dem Mund. "Schau was du angerichtet hast, los mach den sauber, leck schön alles auf". Brav folgte sie seinem Kommando und leckte artig alles auf. Während sie brav ihren Fuß leckte, konnte ich nicht anders, ich begann ihre Nylonmuschi zu streicheln und lecke mit meiner Zunge über ihre feuchte Spalte. Der Geschmack ihres Saftes schmeckte hervorragend und machte Lust auf mehr. Mein Schwanz stand sofort wieder wie eine eins. ICh riss ein kleines Loch in ihre Strumpfhose und leckte weiter ihre Muschi. Während ich mich an ihrem Saft bediente, nahm sich Peter die beiden Füße seiner Frau und ließ sich von den beiden Treterchen den Schwanz wichsen. Auch er schien die Berührungen ihrer Nylonfüße zu genießen, sein Schwanz stand ebenfalls schon wieder. Auch Andrea schien es zu Gefallen, Füße und Muschi gleichzeitig bearbeitet zu bekommen.
Ich ließ mit meiner Zunge von ihr ab und wechselte so die Position, dass ich mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi kommen konnte. "Jetzt bekommst du was du braucht", stöhnte ich ihr zu, während ich die ersten paar Mal mit meinem Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Während ich immer wieder krätig rein und raus stieß, nahm ich einen Fuß von ihr, und führte ihn wieder zu meinem Mund. Ein geiles Gefühl, ihre Zehen in meinem Mund zu haben, mit meinem Schwanz in ihrer Muschi zu sein und zu sehen und zu spüren, wie es ihr gefiel. Peter bearbeitete den zweiten Fuß mit seinem Mund, während Andrea seinen Schwanz wieder genüsslich blies. Ein geiler Anblick und schön langsam kamen wir alle drei dem Höhepunkt näher, für Peter und mich war es ja schon der zweite. Bei den Bewegungen ihrer Nylonzehen in meinem Mund konnte man spüren, wie sehr sie die BEarbeitung gerade genoss und wie nah sie schon ihrem Höhepunkt war. Ein paar kräftige Stöße später stöhnte sie laut auf, streckte ihre Beine krampfartig durch und zuckte über ihren ganzen Körper. Sie war heftig gekommen und bekam im nächsten Moment eine volle Ladung Sperma in ihr Gesicht, Peter war das zweite Mal in ihrem Mund gekommen. Dieser Anblick und ihre geile zuckende Muschi rund um meinen Schwanz brachten auch mich zum zweiten Mal zum Höhepunkt. Ich spritzte meine Ladung in ihre Muschi und genöß das geile feuchte Gefühl noch einige AUgenblicke, während ich noch genüsslich ihre Sohlen und Zehen küsste und mit meiner Zunge bearbeitete.
Erschöpft ließen wir voneinander ab und sackten ins Bett. Alle drei lagen wir quer übereinander da und sagten kein Wort. Es war nur zufriedenes schweres Atmen zu hören. Diesen Moment genossen wir eine Weile, bevor Peter sich bei mir für die Hilfe bei der Bestrafung bedankte. Wir standen alle drei auf und saßen uns an den Tisch, um endlich - etwas verspätet - noch den eigentlichen Zweck meines Besuches im Zimmer 711 erfüllten, wir tranken genüsslich zu dritt die Flasche Rotwein aus und hatten noch das ein oder andere nette Gesprächsthema. Einige Zeit später verabschiedete ich mich und sagte noch, dass mich ein Wiedersehen freuen würde. Andrea entgegente, dass sie ja noch zwei Tage hier wären und gab mir zum Abschied einen Kus auf die Wange.
Zufrieden und erschöpft ging ich über den Hotelflur zurück in mein Zimmer im vierten Stock. Nach dem Duschen versank ich im Bett und schlief ein um eine Nacht mit anregenden Nylonträumen zu erleben.
So machen Dienstreisen auf jeden Fall bedeutend mehr Spaß, als abends alleine im Zimmer vorm TV zu sitzen ...