Schön, dass es Euch gefällt - einen hab ich noch fertig, dann muss ich erst weiterschreiben. Aber viel wird es nicht mehr. Wir haben den Kreis nach 3 Jahren aufgelöst. Es ist garnicht so einfach, neue und vor allem SICHERE Partner zu finden. Die beiden Jungs, die Tina mitgebracht hatte, hatten wohl Angst (das gibt es) und wir haben sie nicht mehr gesehen :. Aber, wie gesagt, ein Kapitel wird noch kommen und dann muss ich mal schauen, ob ich nur Realitäten schreiben (und abwandeln) kann oder ob die reine Phantasie es auch noch hergibt. Hier der vorletzte Teil:
Was daraus werden wird keine Ahnung. Günter ist Mitte 50 und offenbar interessiert aber seine Frau ist in einer Generation groß geworden, die wir nicht einschätzen können.
Wir gehen in den Keller und heizen die Sauna an. Der Ofen ist schnell und wir gehen zum ersten Gang ins Warme. 10 Minuten später sind Bernd und ich fertig und kühlen uns nach einer Dusche runter. Wir setzen uns an die Bar und hören im nächsten Moment, wie es an der Außentür klopft. Bernd öffnet nackt und Ruth und Günter stehen vor ihm im Bademantel. Sie kommen rein und wir lassen sie erst einmal zur Sauna gehen, wo die Frauen noch schwitzen. Die beiden verschwinden und ich sehe noch, wie Ruth ihren Bademantel auszieht, unter dem ihre üppigen Formen auftauchen. Tolles Bild alles an seinem Platz und davon reichlich.
Unsere Frauen kommen zurück und wenige Minuten später auch unsere neuen Gäste. Günter und Ruth sind nackt und fühlen sich in unserem Kreis offensichtlich wohl. Ruth setzt sich auf einen Hocker nachdem sie ein Handtuch untergelegt hat und lässt sich einen Prosecco einschenken. Ihr wart doch früher eher die Hartsäufer stellt sie fest und jetzt dieser italienische Dünnwein? Ich mache sie darauf aufmerksam, dass wir ja auch älter werden und ein wenig auf unsere Leber achten müssen. Doris fängt schlagartig zu lachen an und erwidert, Ruth solle sich nicht täuschen lassen, wir hätten ein neues Hobby gefunden und das vertrüge sich nicht mit zu viel Alkohol. Ruths Blick wird neugierig und sie fragt nach, ob das Hobby mit unseren rasierten Intimregionen zu tun hätte. Marlies bestätigt das und setzt dazu, dass sie selbst nie geglaubt hätte, ihren Spaß daran zu haben. Und Sylvie ergänzt wir treffen uns hier oder nebenan zum ficken und wir haben viel Spaß dabei. Doris hat auch nicht geglaubt, dass sie daran Spaß haben könnte. Sie hatte es früher höchstens 2 Mal im Monat und dass nur Missionar. Wie ist das bei Dir, Ruth? Nun ja, Spaß macht das schon aber mit den Jahren wird es langweilig wenn man älter wird erwidert Ruth. Und sie setzt hinzu, dass wir es vielleicht zuerst mit einer Rasur anfangen sollten und der Erste sollte dabei Günter sein. Alle lachen und wir erklären noch, dass wir den Kreis erweitern wollten und nur Paare aufnehmen, die nach Menschenermessen gesund sind. Absolute Ehrlichkeit, besser noch Monogamie seien unabdingbare Grundsätze unseres Clubs.
Wir blieben in der Bar und Sylvie holte das Rasierzeug. Günter setzte sich zurecht und Sylvie schäumte ihn ein, nachdem sie die langen Haare mit dem Elektrorasierer entfernt hatte. Nett sah das aus mit dem steifen Schniedel (denn steif war er unter Sylvies Händen schon geworden) der aus dem Schaumberg herausguckte. Sylvie setzte die Klinge an und nach kurzer Zeit war auch Günter Mitglied. Sylvie gab das Rasierzeug an mich weiter, nachdem sie Günter zu seiner Freude kurz angeblasen hatte. Ich bat Ruth, sich doch etwas breitbeinig hinzusetzen als ich feststellte, dass sie immer noch Sylvie und Günter wie hypnotisiert anstarrte. Was los Mädel frage ich sie? Sie fragt, ob es wirklich wahr sei, dass Sylvie Günters Schwanz im Mund gehabt hat. Ich bestätige das und setze dazu, dass Doris es sich vor ein paar Wochen auch nicht hätte vorstellen können und nun sei es für sie das Schönste und Wichtigste. Aber das sei ja alles offen und unterliege ihrer eigenen Entscheidung. Als ich sie frage, ob ihr Mann sie jemals geleckt habe antwortet sie, es sei immer nur ganz kurz gewesen. Marlies lacht und ruft laut aus, er sei dann bestimmt satt gewesen bei den ganzen Haaren. Und wirklich, es ist ein Urwald, den ich mit dem Elektroapparat erst einmal kürze. Jetzt einschäumen und vorsichtig mit der Klinge jede einzelne Falte blank machen. Ruth fängt dabei an, leicht zu stöhnen wenn das mal kein gutes Zeichen ist.
Ich bin fertig und entferne mit einem Handtuch den restlichen Schaum. Ein gewaltiges Teil liegt da vor mir und ich lasse die Fingerspitzen über die inneren Labien und die Knospe gleiten. Ruth stöhnt lauter und ich fühle mich aufgefordert, diesen Schlitz ganz sanft zu lecken. Sie kommt mir entgegen, indem die auf dem Hocker nach vorn rutscht. Spaß macht das und sie wird sehr schnell sehr nass. Stöhnt dabei und grunzt ihre Freude hinaus. Jetzt sehe ich im Augenwinkel, dass Bernd sich um ihre Nubbel kümmert. Na ja Nubbel ist wenig, es sind riesige Brustwarzen, die sich inzwischen zusammengezogen haben. Hart stehen sie aus den braunen Höfen hervor. Und Ruth hat ihren Spaß. Sag mal Ruth, was hältst Du davon zum Angewöhnen mit Bernd und mir mal in die erste Etage zu gehen? Sie nickt und rappelt sich auf und geht vor uns die Treppe rauf. Sylvie und Doris haben ihr Einverständnis signalisiert und werden sich wohl in der Zwischenzeit um Günter kümmern.
Auf der Treppe haben wir eine sehr vollschlanke Frau vor uns und wir folgen ihr ins Schlafzimmer. Sie bleibt stehen und schaut uns fragend an. Bernd schiebt sie auf das Bett und verschwindet mit dem Kopf zwischen ihren Oberschenkeln. Sofort öffnet sie die Schere um ihm besseren Zugang zu gewähren. Na bitte geht doch. Ich höre sein Schlecken und achte einmal auf ihre Augen. Sie sind fast geschlossen, die Pupillen nach oben verdreht und ihr Mund steht halb offen, so dass man das Stöhnen deutlich hören kann. Ich knie neben ihr auf dem Bett und verwöhne ihre Warzen mit den Lippen und der Zunge. Sie stehen längst wieder heraus und ich beschließe, dass es hier mehr Einsatz braucht. Ich zwirbele sie mit den Fingern und ziehe sie lang. Jetzt geht sie richtig ab und greift unter mir durch nach meinem Schwanz der natürlich auch schon längst wieder volle Größe erreicht hat. Der Frau kann geholfen werden und ich schiebe mich mit dem Unterkörper näher an ihren Kopf. Sie wichst mich etwas und öffnet dann ihre Lippen. Da ist aber noch etwas, was sie hindert. Ich schiebe jetzt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und der Widerstand ist überwunden. Sie öffnet den Mund jetzt ganz, nimmt mich auf und schließt ihre Lippen. Ich tippe auf Bernds Schulter und er sieht zufrieden, dass wir eine weitere Hürde aus dem Weg geschafft haben.
Jetzt kann ich mal etwas nachschieben, damit wir Ruth auch auf den Stand der anderen Mädels kriegen. Mein Schwanz stößt am Zäpfchen an und sie würgt. Das soll nicht und wir werden den Mädels diese Schulung überlassen. Aber Blasen tut sie schon sehr ordentlich und Bernd sollte vielleicht so langsam mal anfangen, sie zu vögeln. Er scheint aber beim Lecken noch sehr viel Spaß zu haben. Da öffnet sich die Tür und die anderen sind da. Olli und Günter stehen da mit hängendem Schwanz und Doris scheint sich noch die Lippen zu lecken. Hat sie wohl die beiden mal eben fertig gemacht? Ich bedeute den Mädels, Ruth doch mal in die hohe Kunst des Blasens einzuweihen und stelle mich selbst für Marlies Unterweisung zur Verfügung. Ruth ist zwar anderweitig beschäftigt, konzentriert sich aber auf Marlies Show. Diese nicht faul, präsentiert das Erlernte auf eine na ja sehr eingängige Art und schon ist er drin. Ruth gibt sich Mühe und benötigt 3 Versuche und es klappt. Bernd war inzwischen nicht untätig und ich erlebe den ersten Orgasmus einer Frau, in deren Hals ich stecke und ich gebe zu es gibt Situationen, in denen ich Angst habe.
Wir liegen mal wieder neben- und übereinander auf dem großen Bett. Außer Sylvie und Marlies sind alle ziemlich kaputt. Doris hatte wirklich Olli und Günter noch leergelutscht. Wir wurden etwas schläfrig und als ich wieder die Augen aufschlug stellte ich fest, dass Sylvie und Marlies nicht mehr da waren. Ich musste zur Toilette und ging über den Gang. Nach einer entspannenden Sitzung stellte ich mich unter die Dusche und wusch mich gründlich. Als ich dann die Dusche verlies hörte ich Geräusche aus Tinas Zimmer. Ich öffnete leise die Tür und sah Sylvie und Marlies. die sich sehr nett gegenseitig leckten. Sie hatten mich allerdings auch schon gesehen und riefen mich ins Zimmer. Hallo Mädels, keine Kerle mehr da oder wollt ihr es so und nicht anders? Beide grinsten und meinten, die anderen schliefen ja wohl alle und ein bisschen lecken sei ja auch nicht schlecht. Wo sie Recht hat sie Recht. Wir nahmen eine Kreisposition ein, so dass auch ich mitlecken konnte und dabei auch immer von einer geblasen wurde.