Als ich Student war, wohnte ich in einer Einraumwohnung in einem Wohnheim. Eines Abends, ich war gerade beim Recherchieren im Internet, da hörte ich von der Wohnung über mir Geräusche. Es klang wie das leise quitschen eines Bettes, rythmisch, erst langsam und dann allmehlig immer schneller. Ich schmunzelte leich, denn es lag auf der Hand, dass die Geräusche mit Sex zu tun haben musten. Da ich irgendwie auch gerade Lust verspürte, zog ich meine Hose herunter und streichelte über meinen blank rasierten Sack, welcher sich langsam immer enger um meine Eier zog... ich lauschte dem rythmischen Geräuschen über mir und langsam wurde mein Schwanz länger und dicker und begann steif zu werden.... meine Hand massierte nun meinen prallen Sack und meine andere Hand wanderte zu meinem nun harten, steif nach oben stehenden Schwanz. Ich umfasste ihn und begann langsam deine Vorhaut zurück zu ziehen, so dass meine pralle Eichel heraus rutschte. Die Geräusche über mir wurden nun etwas schneller und ich begann meinen harten Schwanz im selben rythmtus zu wichsen, immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Die Geräusche machten mich sehr geil und es dauerte nicht lange da kamen die ersten Lusttropfen aus meiner angeschwollenen Eichel heraus und verteilten sich durch die Wichsbewegungen. Nun schmatzte es jedes mal wenn sich meine Vorhaut über meine Eichel hin und her bewegte. Die Geräusche über mir wurden noch schneller und auch ich wichste nun mit festem Griff immer schneller meinen Schwanz. Ich spüre wie ich immer geiler wurde und meine Lust kurz vorm Ausbruch stand... Ich griff fest zu und zog meine Vorhaut weit zurück. Aus meiner Eichel spritzte mein warmer weißer Saft heraus und ich griff fest meine Eier dabei. Ich pumpte euch weitere Wichsbewegungen noch die letzten Tropen heraus. Auch über mir verstumte das Geräusch auf einmal. Ich schmunzelte zufrieden. An den nächsten Abenden hörte ich immer wieder mal die Geräusche von der Wohnung über mir und ab und zu wichste ich mit. Ich fragte mich, wer wohl da oben so seinen Spaß hat und ging am nächsten Tag einfach mal eine Etage höher und schaute an das Türschild. Dort stand: "Katrin Schneider" Ich ging wieder zum mir runter und schrieb deinen Zettel: "Hallo Katrin, du wunderst dich bestimmt wer dir hier einen Zettel schreibt! Ich bin Mark und wohne in der Wohnung unter dir. Ich wollte dir einfach gern mal schreiben, da ich in letzter Zeit Abends immer so rythmische Geräusche aus deiner Wohnung höre ;-) Sie stören mich nicht, im Gegenteil! :-) Verrätst du mir denn wie die Geräusche entstehen?
Liebe Grüße Mark" Auf den Zettel schrieb ich noch meine Email-Adresse und dann steckte ich ihn in ihren Briefkasten. Ich überlegte, ob sie mir denn überhaupt Antworten wird? Es vergingen 2 Tage und dann bekam ich eine Email von ihr: "Hey Mark, sorry das du diese Geräusche hörst. Das ist mir ein bisschen peinlich, aber Abends wenn man so allein ist, nach einem anstrengenden Tag gönne ich mir ein bischen Spaß und Entspannung. Wenn dich die Geräusche zu sehr stören, dann sag mir bitte bescheid. Liebe Grüße Katrin" Ich schmunzelte und war überrascht, dass sie schrieb, dass sie allein diese Geräusche verursachte und nicht zu zweit. Ich Antwortete auf ihre Email: " Hallo Katrin, danke das du mir geantwortet hast. Ich verstehe voll und ganz was du meinst, wenn du so allein bist. Mir geht es genau so und auch ich gönne mir Abends etwas Spaß und Entspannung, besonders, wenn ich von dir Geräusche hören :-) Du bist allein, ich bin allein... Hättest du denn mal Lust zusammen mit mir zu 'Entspannen' ;-)
Liebe Grüße Mark" Ich war sehr gespannt was sie mir darauf antworten würde. Es vergingen keine 3 Stunden, da erhielt ich von ihr Antwort: "Hallo Mark, na du bist ja einer ;-) nun, wenn du wieder aus meiner Wohnung Geräusche hörst, die dir gefallen, dann komme doch einfach mal hoch zum mir und klingele... Liebe Grüße Katrin" Ich war baff und irgendwie erregte mich der Gedanke.
Wenn euch bis hier hin die Geschichte gefällt, dann schreibt mir doch bitte eine PM!
Fortsetzung folgt...